DE2028866A1 - Zahnpflegemittel - Google Patents

Zahnpflegemittel

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DE2028866A1
DE2028866A1 DE19702028866 DE2028866A DE2028866A1 DE 2028866 A1 DE2028866 A1 DE 2028866A1 DE 19702028866 DE19702028866 DE 19702028866 DE 2028866 A DE2028866 A DE 2028866A DE 2028866 A1 DE2028866 A1 DE 2028866A1
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xerogel
cleaning
per
polishing
dental care
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DE19702028866
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Morton West Englewood; Wiesner Wilfried West Paterson; N.J. Pader (V.St.A.). A61k 7-16
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Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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    • A61K2800/41Particular ingredients further characterized by their size
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Description

Die vorliegende Erfindung "betrifft 2tohnpflegemittel..
In unserer deutschen Patentanmeldung P 16 1? 92? ^, welche im Folgenden als die frohere Anmeldung bezeichnet werden wird, 1st ein Znhnpflegemittel beschrieben» welches als das einzige oder hauptsachliche Reinigungs« und Polieringredienz 5 - 50 Gew.%, bezogen auf das Zahnpfle« geniittel, eines teilchenförmigen dehydratisieren SiIiclundlox7d*-Gels enthält, das einen durchschnittlichen Selleheodurchi&eeser im Bereich 2-20 Mikron tind eine
ρ
Oberfläche von mindestens 600 m pro g besltst· Die dort definierten dehydratisierten Silicitaidiossrdi^Oele besltsen ein gutes ReinlgungsvexmSgen und verleihen dem Zahnemai! einen hohen Glanz, ohne übertriebene Scheuerwirkung auf die Zahneoallstruktur auszuüben« In den Beispielen 1-5 der früheren Anmeldung sind verschiedene Zahnpasteans&tze angeführt, welche alle als dehydratisiertes Siliciumdioxyd~Uel ein Material enthalten, welches unter dem Markennamen "Syloid 65" bekannt ist) hierbei handelt es eich um ein Siliciumdioxyd-Xerogel Kit einen durchschnittlichen Veilohendurohmesser im Bereich 8 - 13 Mikron, typischerweise etwa 10 Mikron > und einer öberflSehe von etwa
109851/1790
BAD ORIGINAL
700 m pro g«
1st nun weiter gefunden worden* daß es aiaefe ist, durch Anwendung alnee SiH©itm&io3^d«-Xe:s?©geXs einer Oberfläche von weniger als 600 m2 pro g als gunge* und Pollerlngr®di®n@ Sahnpf legemlttoelanefttse zu formulieren, welche gute Reinigtsng und Poli@rmig de* ne ergeben und welche imenrar-tot niedrig© auf Zahneaall ausüben«
Ih der Literatur ist
lieher und sjattetiael«? SilieieÄosyäe als 3ehlei£->
Poliermittel ia imreeliieÖÄBüi Zahnpaste,
der allein oder gesetzt werden (si@li@ Brit. Patent 995*351 9 Patent 3.250*680)· üater
die natürlichen Stoffe »it kristfilli&ea?
Quarz» die Heigunj5$ infölgi ä&r Härte !Teilchen ungeWKtaiieia setetieiisfl am sein Hntür aus Znbnemftll te^teoB ©dea? ia abscheuorn, wann sie "bei &©τ Sahnpfle^e verwend©t Andere natürliche SIlieiTOaaio^-a.® 9 ζ φ Β« Biatomeeiierd© und Gläserφ di© ©io.® i^ioscfi» StrÄtur "beaitaeÄg sind auf dem Markte nur schwer ia gleictalBigea? feSße aa erhalten und sind für kosmetische ο€θγ Zahnpflege^weoks oft
zu unrein· T?9sn@T Bind «
Siliciuaäiosyäe auch stapfe scheuernd uad daher für gähn»
pflege ungeeignet«
Die durch den Stand der 3Mmik nahegelegten flohen amorphen Siüoiumdiogqrd®, wie a. 3» gefSllte Beierden v pTrogene Kieselerden und Aerogele« sind allenfalls für Zahnpflege $sw©Q&e nicht wQnechenewert, entweder wegen ihrer ureprüngliohen geringen oder weil sie leicht «& kleinen !Dellehen serbreohen« mit dem Ergebnis eines geringen Reinigungsvancögena. So sei-
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gen pyrogene Siliciumdiox^de, z. B· das unter dem Marken* nnmen "Gabosil" im Handel 'befindliche Produkt, im wesentlichen kein Reinigungsvermögen nn menschlichen Zähnen, wenn stan sie in eine Zahnpaste einverleibt»
BIe synthetischen und die natürlichen kristallinen SiIiciumdioxyde, welche vom Stande der Technik ebenfalls vorgeschlagen werden, sind zu hart, .als daß man sie alt» die v hauptsächliche Schleifkomponente in ein Zahnpflegemittel unbedenklich einbauen könnte· Angesichts dessen« daß die Höhe-Harte von Siliciumdiosydteilehen ewisohen etwa 7 für kristallines Material und etwa 5 für amorphes Material liegt, verglichen mit dem weicheren Zahnemail und Eeatin, welche Werte von etwa 4-5 bzw· 2 - 2,5 aufweisen^ ist es nicht überraschend, daß die Verwendung von Silidinm·» *üoxyden als Heinigungs- und Boliennittel in Zahnpf legeaitteln keine weite Verbreitung gefunden hat·
Genuß der vorliegenden Erfindung werden Zahnpflegemittel mit guter Znhnreinigungswirlaing geschaffen, die als das einsige oder hauptsächliche Heinigungs« tuid Polieapiagre« dienx etwa 5-50 Gew.$, vorzugsweise 8 - 20 Geff*$v bezogen nuf das Znhnpflegemittel, teilchenfSrmiges del^dratisiertes SlliciundiozTd'-Gel mit einem durchschnittlichen Steilehendurehmesser von 2 - 20 Mikron, vorzugsweise 5 15 Mikron, enthalten, und die Znhnpflegemittel sind dadurch gekennzeichnet, dnß das Reinigungs- und Polieringredienz sumindest teilweise nus einem Siliciumdioxyd« Xerogel besteht, welches eine Oberfläche von weniger als 600 m pro g besitzt. Ein Znhnpf legemittel wird als ein solches mit guter Zahnreinigungswirkung angesehen, wenn es einen Bentin-Scbleifwert von mindestens etwa 15 Ein·* heiten, gemessen durch den später beschriebenen Test, ergibt.
In den erfindungseemäßen Zahnpf legemitteln bestellt das
109851/1790 Bad original
mid Pelles&sjjpredieas ^©seaiiggweisi© am aiBi@@t@ae 50 G@w*% aixe dem Silie ehe iron weniger als 600
,JUUbw MuX \ACfilo V1VrX XX^^CiAi.'yl.'C/JU. A1PXAXJJJUl1UiJUi^
kristalline
aittela ©iEge^etsten 8ii£©iüraäI©5^fi«X©yogel© kein© wiä si© Ib'©gitsi3a &@lsa@a sanfiig@r©a felff als
ilinü? (jcrjc&i» issüüä s®®sü2f©ige ©laö «äiQ
is
nit ©^isiisd^iüs ©ä©^ g
ν ^ "DiZ a[jo Iofa uIbq fnsiuktles aits1 I©Ü5agiäag©3a0
mi!!tee»f vArä
Die Sehlaif« raaä ai«nst®ilel!«is ©ines äaB die Zaliribfcsteboret©» e Zahne β t>isw<» der Aasatae darnuf
109861/1790
Schleif wirkung hängt u« a* von dem Druck ab, welcher durch die Zahnbürste auf die SohleifkÖrperteilcheii ausgefibt wird· Wenn nur ein minimaler Bruok angewendet wird, dürfte selbst ein sehr hartes, scharf es teilchen, wie z* B# Quarss» »or ein© geringe nachteilig© Wirkung haben, Y7enn andererseits din sehr weiches, im übrigen vergleielibnres !teilchen stög©~ wendet wird, würde selbst ein kräftiges Zähnebürsten nicht ausreichen, Flecke "und andere Ablagerungen von den Bahnen au entfernen· Wenn 'ilso die i3chleifk8rperteilc!faen nur ans stark aggregierten, eng gepäckban letztlichen Silicium« diostydeinheiten in einer nicht*-porösen Struktur zusammen«- gesetat wären, würden sie unter normalen Bedingimgen des ZShnebürstenB übertrieben scheuernd wirken» Es ist jedoch ■wahrscheinlich, daß bei hohem Znhnbürßtedruck die Sohleifwirkung der Xerogel-Steilehen von einem Zerbröckeln fee porösen Xerogelstruktur begleitet ist· Die sich ergebenden !teilchen eind salbst zu klein, um eine beträohtllcha Scheuerwirkung ausauüben und/oder die Teilchen, τοη w&lohen sie stnmmen, erfahren einen weiteren Zerfall, wena Ede übermäßigem Druck ausgesetat werden» Es ist wahrscheinlich, daß die kleineren Qiöilchön, sei es daß ele schon von Anfang an da sind, sei es daß ele aus einer kleinerung größerer Teilchen stnmmen, we sent Ii eh eur Folierwirkung des Xerogels beitragen·
Bas Silieiumdioxyd-Aerogelteilchen weist auoli eine
Struktur auf· Me HWänden dieser
bestehen aus den gleichen letatlichen ehen wie diejenigen des Xerogels· Jedoch sind.die Aerogel teilchen weniger dicht als die Xerogelteilchöa· Die SlIi-' citimdio3{yu--Grundteilchen, welche die Struktur der "Wunde1* des Aerogels ergeben, sind nur lose aggregiert und daher kr.nn die Struktur durch Amvendung von nur mäßigen Scher-■und mechanischen Kräften zerbrochen werden» Infolgedessen ist drcs Aerogel nls ßchleiflcörper in Znhnpflögemit-
1098 5171-7 90 bad
teln nicht geeignet; ®@ wfWte nleihfe our eine Zahnbürste ausgeübtes Surfte se »a®«sfe.
dem es würdo wahrscheinlich aiseh unter des3 fftsbnng
ErSfte, die "bei dan
auftrete»9 eine
Die natürlich
hartef
#1Ιθ8β S'teffe
packt «at vaASltaiffJiiSi
infolge ite©s> Äi©M@B
sind all©» atiSo^orasai?!!©!! B<sh&mm~Mäa S@i pflegemittel g©el^,@t©
das Znlaea^tll a@rte^tgQa3 V3@ämmk qb für solchea Mitteln wollig
solches
werden, ©ha©
nahmen, trifft· Sl@ieteiiÄ^@lt" life aatfeIi©Si Höher Baalrfee weaB laam eia, liai,sifleg©ps?Ipüsat aiaf Karfcb te±ag©a
Me fte die ¥or3J.og©äiö
und Vertifioueli alt saWLraletea fte Ä© Mitteln·'
Me Silioi^iiäi.eaiyd»Xöp©®eM durch Sufügimg eiaa»
» sstt einer Natriiiiaeili&atllleOias zwecke Bildimg eines Silioitxuidio^dsol® hergestellt werfien» Das SeI9 das sich hieraus beim Altern bildet, uenat' siatf "ein Βξρβτοβθΐ« Bs besteht niia einem dreidimenBlonalen NetswerS: polymfri·»» -. -.
109851/1790
-7- 2028865
eierte? Siliciuadioaqrdeinheiten· Jede dieser Einheiten, auch als letstllche Teilchen bezeichnet, besitst eine GrS* ße von angenähert 5 - 15 Millimikron. llnn erhlllt eine Seihe verschiedener iEypen von Siliciumdioxyd-Gelen, abhängig ■α. a. von den Bedingungen des Trocknens oder« allgemein gesprochen, der Art der Wasserentfernung in tirsprtiiigliohen Gel· Unter den verschiedenen Typen sind die Xerogels und die Aerogel©. Bei der Herstellung der Xe ro ge Ie gemäß vorliegender Järfindung wird das ursprüngliche Bjydrogel lan®* sam gewaschen und getrocknet· Bei einer bevorzugt®» Arbeitsweise wird das pH während dieser Operation bei etwa 4 gehalten* I78hrend des langsamen Wasohene «nd tritt .eine starke Sohrumpftmg d®r
unter Verminderung des durchsohnittHültan
sers» '-Biese aikroporSse Strtaktur i&t 'die Uvsacte fii? die groEti Coorfläcbe des Xerogels· Die- gering CMSe de» Poren trlgt auch sor ßesaiathirtö der 'Xerogelteiltdiea !sei ■ macht sie eu idealen Sehleifmittolteilohein·.
physik.-lischaa Eigenschnften und' andere'Hefheäto der Heretellizng von' erfindtingsgemtlB geeigneten Silleiiüilioagrd""' Xerogelen werden auf den Seiten 12? - 17* von "!the Cölloifl Oheolstncj of Silica and Silicates"« £·Χ· Xler, (lew Toric.-Cornell university Press, 1955) ©ingeliender
Beispiele geeigneter Siliciuai&ioxyd-Otepogele bot. ¥θ:η»η-dung in den erfindungsgemäßen Zahnpflegeaitteln sind die Produkte, die unter den Harkennmaen Syloid 73 und ßgrloid 404· von der Firma Grace« Bavison Chemical Company, erhältlich sind» Biese Produkte besitzen Oberflächen von etwa 350 bsw. 340 m2 pro g«
V& kurses Gefüge und thixoiarapieehes Verhalten wie auch allgemein erwünschte kosmetische Eigenschaften su behalten« können die erfindungsgemalten Zahnpflegemittel susätslloh zu dem oben beschriebenen wesentlichen Poller-
109851/1790 ßAD
und BeinigungsingredieziE ©la weites 9 weniger wirksam©® Reinigungsingredienss enthnlt«a9 s« B,. e-fewa 0?J Vortragsweise etwa Z - 15 6®w©%9 I3©zögeii auf grf mittel, eines $^thetieehen$ amorphen® dioatyd-Aerogels oder eines pyrogeaan welches "bei alleiniger Verwendung zwnr poliert9 a"b©r nicht befriedigend reinigt und welche® Diekungs- vmä eigenschaften hat· -
Da die Iwstoüeke "Reinigen"
ν sind, sei folgendes über ihr©
Entfenraag von
an der
Die teileteaf8g«£g©a auf Wmtsefe ale w
iia allgeaeiBsa
Typische Beispiel© siaä ®o ©Θ 0®.1b@®il (pgrB§>g©a®ii Sili<=
echnittlichen feilcfeeraäiareiisiesser voss ©twa krön "besitzen*
Der ünterscliied swischen ciTmdioag^i«»Gel@ii «afi der VlelssalA nieht erfi&dBngegeaäßea bei einem Blick auf die sehen werden·
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BAD ORIGINAL
28866
Aerogel werden aus einem SIliciumdioxyd-Bydrosol berge«· stellt. Das Siliciumdioa^-Hydrosol wird unter spezifischen Bedingungen durch Zugabe von schwache« Alkalisilikat zu verdünnter Säurelösung gebildet» Das Hydrosol ist verhältnismäßig strukturlos und man nniß bei seiner Herstellung achtsam vorgehen» z« B· um nicht einen niederschlag au bilden· Man läßt das Eydrosol sich In ein Gel verwandeln, welches man dann ein Hydrogel nennt<. Die Eigenschaften des Hydrogels hängen von vielen Faktoren ab, u» a· Alterungszeit, Wassergehalt, pH und Temperntür· Im Grunde genommen ist das Hydrogel ein hydratisiertes amorphes Siliciumdioxyd-Gel. Die Methode der Dehydratisierung des Hydrogels ist ein weiterer kritischer Punkt, der die Eigenschaften des schließlichen Produktes bestimmt· So bildet sich, wenn Wasser plötzlich bei hohen 'Temperaturen entfernt «wird, eine weiche Struktur mit hohes Porenvolumen, die nicht genügend Festigkeit besitzt, um als einsiger Schleifkörper in einer Zahnpaste atiasureicheru Wenn aber das Wasser durch verhältnismäßig langsame Verdampfung wie z. B. durch Heißlufttrocknung entfernt wird, erhalt man Siliciumdloxyd-Xerogel. Während dieser langsemen Dehydratisierung schrumpft die Struktur des Siliciuadiosyd«- Hydrogels, und zwar im wesentlichen irreversibel» und die Siliciumdioxydstruktur wird in steigendem UaSe dicht, die Porendurchmesser verringern sich· Die durch die vorstehend erwähnte Methode gebildeten fellchen widerstehen solchen physikalischen Kräften wie Scheuerung gegen eine Zahnoberfläche und das Material ist daher ein wirksames Schleifmittel, wenn man es in einem Zahnpflegemittel einsetzt. Es widersteht auch einer Hydratisierung und behält Strukturfestigkeit und Schleifwirkung, auch wenn es Wasser und/oder Feuchthnltemitteln In Zahnpasten für einen Zeitraum von 1 Jahr oder langer ausgesetzt wird.
Die pyrogenen Siliciumdloxyde, welche in vieler Hinsicht einem Aerogel ähnlich sind und nicht Innerhalb des Hahtiens
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der vorliegenden Erf iMirag liegen, w©3?&3n Awe&h sehydrolyse von Siliciiiaatetraehlorid in eiaer* hoifiett Umgebung, s· B* bei etwa 1100° 0, hergestellt. Bia S®il eben, dieser Materialien sind ®o klein, daß sie im liehen strukturlos sind, vmä daher kBiuian sie ein© oberfläche nicht reinigen, wonn man sie in einem pflegemittel einsetzte
Die folgende Tabelle I sseigt die Wirkungaloeigkelt Ä®s Siliciiiffldioxgrd-Aerogels als Beiiügon^smittel ia ©Ineia Zahnpflegeraittel, verglichen mit den iimarh^llb des Bah-· mens der vorliegenden Erfindung liegenden Siliciwadioxyi Xerogelen·
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Zu Tabelle Ϊ ©ei -»©eh abgeführt,, daB iie
nSmlieh SilieitradiosQ^XKrogel«, 0ili©iwdi©^u~A©a?ogel und deren Kombinationen, in den aagegÄeaea EoaaeatratioKea in die übrige Komposition eines Zafcnpf legemitt©ls @äJig@iBlßeht
wurden« Die verv?endete Sapgsp
hielt die folgenden Stoffe in Kengen, die s© gewHKLt
den, d-->ß sich eine fcosmetiscli akzeptable ZatapaBte
Sorbit (70 %±gß wäßrig© Mems) 9
als Konserviensngsiiifctel«, SacöJinsla ala
Süßimgsiaittelf Farbstoff-
und öesctoaeksstoff«
Die
wendeten
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BAD ORIGiNAL
tabelle II
typische physikalische Eigenschaf tön. der Siliciumdiozyde von (Dabelle I
Terbrennungsverlust (%)
^ Teilchengröße
o (Durchmesser
to in Mikron)
cn Farbe (Eusiter-
'-*. Reflektometer)
Silicium Silicium- Silicium- Silicium- Silicium- SiliciumdiosyddiO3cyddiosqsrddiostyddioaqrddiosyd-Aerogel I Xerogel II Xerogel .III Serogel V7 XerORel V Xeroffel TI
6,5
3*2
93
2,0
6,3
0,6
5,0
6,00 8,6 92
6,00
-3 Oberfläche
«o Cm2 pro g)
ο ■ ■■■.■■·■
Öladsorption ^/0^
300
300
pH ( 5 Ms* Auiia
Wasser)
370
170
170
7,0
330
225
7,0
700
90 3,8
700
3,8
OO CXD
Die folgende Tabelle XII aeigfc die
lung der In den Tabellen I und Il angeführt®»
dioxyde. Der Vollständigkeit wagon sind auch die fflr das Durclaschnittsgewicht gültigen mittleren BiweSimesser der
Teilchen für ^edes der Silicitendioxyde angegeben»
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Teilchengröße τοη S±l£eltndioxyde& *) Kumulatives Gewicht (%) - Übergröße
co oo cn
Gr&ß· Silioii»- Silicium- Silleiu»- Silicium- Silicium- Silicitm-
(Mikron) dioxyd- dioxyd« dioxyd- dioxyd- dioxyd- diosyd-
.... Aerogel I Serogel H Xerogel IXI XeroKel 17 Xerogal V Xerogel TE
19 17 15 13 11 9 7 5
Mittlerer Duroh-χλββτ (Itlkroa) für Djhit
5·3
3,4 O
6,4 O
6,4 O
3,8 0,3
12,3 0,9
20,0 2,4
31,7 8,4
45,0 22,8
64,1 47,5
86,8 85,1
93,4 92,6
5.0
3,5 1*0
13t*
17,7 ' 1,3
26*5 1·5
33,3 1*5
41,3 1·5
49,1 1,6
57,1 2,3
68,5 30,8
85,8 80,0
^,9 90,0
8,6
4,4
gtnviehi;
*) Wert* von "Ctonitttff Ccmit«r· Modell B,
Die Reiaigfung8wiifaiiag dar verseliiefieaeii Silieitmoloi ist in Tabelle Ϊ in den K@l@aa©a wB3ntin~Sebl©l£ragi8 waä "Zein-Sclileifuiag" geeeigt« JDt© ?©rgaagsw®is© bei diesen
Testen wird im Folgend®» n©eH g«r Sprach©
Man keim feststellen, äaß «ar ©©Ar geriage jfctmg erzielt wurde, vseisn da@ Silleixisadios^
das Xerogel II tmte2?lialb ä@s aks©ptl@i?-fe©a Vfert® für ©©a tin-Sohleifmtg lagen, dl© anaiaäüst 15 Elateiten a.üe@©n, dasdt dan
S©M®ift©g!t
ΧΪ teis© is fall©
l@ö,igll©li w©sia fH©
Material!GEW ΒΙ@©@© Es?g@"bsiiB uas· völlig wie ob©a ©rwIi)Sät0 1s©£ ¥©2v Siiiitiidi©5^i®iag wi© [S
άβτ Kolosse "Glaus
Öae Silicj
i·» und
;« in Eombinatioa alt eia@a ander©a wie. Ζ-* B, de& SiUeitAAes^fci^AoTOgeX ©οθε4 |s^2?og©B©ii SiIi-
Es ltedaa@a auch geringe Meagea,, etwa Ms- am »©gen auf ^ahapflesemittel^ h&rkSsamüche-r ingxnidierasiezä milnmrweiuiat verd©sä$ id.@ s, "liches Hatriiianaetaphöspliate Solehe lagrediansiea
109851/1790
sowohl Reinigungs- als auch Poliereigensch·ften hiben·
Die erf indungsgemäßen Zahnpflegemittel können nach Wunsch auch verschiedene andere Ingredienzien enthalten, wie sie in der früheren Anmeldung aufgezählt sind.
Ja den folgenden Beispielen für erfindungsgemäße Zusammensetzungen von Zahnpflegemitteln wurden verschiedene Testmethoden angewendet und Details dieser Methoden werden nun angegeben werden·
Die Prüfung auf Emailscheuerung wurde in der Weise durchgeführt» wie sie in der früheren Anmeldung unter der Überschrift "Seheuerungstest" skizziert ist» Der wünaehenB-werte Bereich von Eaailseheuerung "bei diesem Test liegt naeh jetsiger Ansicht zwischen etwa 1 und etwa 10 Mitoon» Die meisten bestehenden Zahnpasten verursachen, eine Scheue* rung von etwa 1 bis etwa 10 Mikron.
Der angewendete Glanstest trad der angewendete Heinigimgs* test waren die in der früheren Anmeldung beschriebenen·
Dentin-Sohleiftest
A. Tforkonditionlerung 8ur Entfernung vob, Bpei,serestea etc. an der Oberfläches Die radioaktiven (etwa 1 Milli« curie^ durch Sbcponierung der Zahne 3 Stunden lang gegen einen Heutronenfluß von 10 Heutroneo/cm , wolei die' Temperatur während der Bestrnhltmg 40° C nlebt ISbes»· steigt) Proben von Dentin werden in die Plextgleswaanen der Standard»BUrstmaschine Überführt» die im Zusammenhang mit dem Eeinigungstest in der frülierea M-meldung erwähnt ist, und ihre Oberfl.&chea werden dadurch von Speisereaten etc· gereinigt, daß mam 2000 Doppe lbür et ens treioh« In einer AufschlSammg einer Zahnpaste auf Beie von Waöserwerte-Kreide (20 g Zahnpaste plue 70 g Wasser) einwirken läßt«,
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2028865
Β« Konditionierung der Bentiaoteegfläete_n^ Yor dem liehen !Pest für aine speziell© ^ahiapast© auB die fläche der Muster konditioniert werden, und Anwendung einer Auf schlammfang der 'betreffenden pnste (20 g Zahnpaste pltts von Sojg^lbürfttenstreichen mung wird in einan graduiertem das Volumen der Auf sehl
Da ©in konstantes .®«äw±©ht gegebe» wird, Jsaaa ©@ tür wagen der
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09851
Übertragen» Die Auf sohlBimomgen werde», «nter einer Infrarotlamp· 1 Stund* lang getrocknet,
B* Reihenfolge Aar a?oBtttng von Posten: Bein Testen einer Beil» iron Zahnpasten beginnt man und endet «an mit der Besugspaste auf Basis von Wasserwexfc-Krftidft. Badurtih mm sich, daß sich die Seheuerlntensit&t
(hinsichtlich der Beeugspaste) rom Beginn bis sum des gesamten !Testes nicht geSndert hit. Sollten große Differenzen »wischen den «wei Werten für die Besrngs» paste festeuetellen eeln« sind die Resultate *n vorwarf en und die Versuchsreihen sind mit einem neuen Sati "bestrahlter Muster bu wiederholen»
Radlotgaoer-ZShlungt Sie Radicekt-ivitat der AufsehlBa« inrngsprohen wird mit eiseia Gelg03>llikros8liler Ua au veraeiden, daß man Korrekturen wagan a1>fnlle machen muß, werden die Zähltmgen für alle Pro» \>en jUmerhalt) eines fcursen Zeltrnumes durohgeffiirt. All· AktlTitätssShlungen müssen hin Zelt" und Hiatergrundfehlera korrigiert
Berechnonp: der Regultato: Bor Dentla«Söhl©lfiiS3rt fih? ein« spesielle Zahnpaste ist das Terhiltnls Λφι? loorrlgierten Zählungen fur diese Biete eu der Durchschnitts« für die Besugspaste·
Der Bequemlichkeit wegen erteilt mnn der Beeugspnet» auf Basis von Kreide (40 Qew·^ einer groben Kreide) einen Dentin-Schleifwert von 10O9OO Einheiten·
Prosentangaben in den folgenden Beispielen stellen Qew.% dar«
109851/1790
Beispiel 1 Bestandteile?
Siliciimdioxyd-Xerogel IU 20,00
0,25 0 20
(το #) 70,0*
»atriteabenioat 0,08
Farbstoff (etwa 1 Jfclge L8anng) 0,55 Gescbnaöksstoff 1 »15 Chlojpofoie 0,75 ICt&otraag aus 21 % Natriumleurylsulfat
A 79% Glyzerin 7,00
Summe 100
Shnlicfc der Standardzahnpnste
■· ■ ί" Soslwuerrerlustwert» 2 ISlkrou
DieatinschlelXirortt 18,4- Einlieiton
^.:-'·;: . Beispiel 2
Bestandteile* . ■ % Sllloi\iadlox7<&«Xerosol IT . 20,00
0,30
Saccharin 0,20
Sorbit (70 3f) 69,99
Vatriuabensoat 0,08
farbetoff (etwa 1 $6ige Matmg) 0,53
Geaolmackeetoff 1,15
Ghlorofo» 0,75
Uiecbxmg ane 21 % ffatrlto^aaryleulf at
und 79 % Glycerin 7*00
100
109851/1790 Bin ΛΟ(Λ
BAD ORfG(NAL
- 21 - 2028866 Beinigengt fihnlloh der Standavdpast· Β· tandtAil SO». %
(llanaerhShnnssmrti 59 SiUeimdiojyd-Äiroeel V 5*00
SdMWierygrltifl tif#rt t 3 Mitapoei
!fymti n*4hl ί»1 fiwrt?t 23 ·5 Rtnli^tten
SiUeitaMdioxyd-Xerogel III 15,00
Beispiel 3 ffat3rtLmo BXfoöji^iuB tuy xceXXtLLose 0,60
Sacohflrin 0,20
So2*it (70 %) 69,69
Hatriunbenisoat 0,08
7arbstoff (etwa 1 56ige LSstoig) 0,53
Gr©BCh«aoköStoff 1,15
Chloroform 0,75
Mischung aus 21 % KatriuMlatcpylmilf at
und 79 τ» Glycerin 7,op
100
Reinigune» besser als die Standardsahnpaste
dlanserhShiingstierti 57
ScheuerrerlUBtwert: 5 Mikron
Dentinechleifwert: 56,3 Einheiten
Beispiel
mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm 1098 61/17.90 10,00
Sillcitiedioagrd-Xerogel IH 10,00
latritiacarboxymethylcelluloee 0,60
Saceharln 0,20
Sorbit (70 %) 69,69
BAD ORIGINAL
ta Beispiel 4 Bestandteile»
»atritebensoat PaAetoff (et»» 1
lorning)
Onlorofor*
Mischen* au* 21 # Hatritialaurylsulf at d 79 * Glycerin
Svasm
Seinigtmgi Döntinschleifwerti
die gleiche «ie
58
4, MikrcÄ
81,9 Einheiten.
0,08 0,53
0,75 7,00 100
Beetandteilat
(70
farbstoff (etwa 1 ftg· LSeuzig) Chlorofor»
Migolmng ame 21 5* HatritualAtiryleulf at d 79 $ Gli
g 5 und 79 $ Glycerin 15,00 0,15 0,20
O9OS 0,53 1,15 Oe75
7,00 100
keine, nicht andere als
5 Mikron
5,1 Einheiten
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BAD ORIGINAL
Biese» Vergleiohebeispiel A demonstriert, daß das Billcitoodioagrd-Aerogel X ein«? Zahnpaste kein
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Zahnpflegemittel nit guter Zahnreinigtinsewirtainej da» ale Aas elnslge ©der hauptsächliche polierende Beiaigeagöingredieni ein teilchenf Örmigee dehydratislertee
    Bit einem durchschnittlichen Seil-*
    ohendurehniefiser im Bereich 2 ·· 20 Mikron enthält« da-» durch gekennzeichnet* dafi das polierende Reiniguagalngredienx euaindöst teilweise aas einea Xerogel besteht, welches eine Oberfläche Ton weniger sie 600 m2 pro 6 beaitst,
    2« Zrfnsqpfleeeaittel göffiSB Aaspmoli 1, daduroli gek«ims net, dafi die Menge des ßilicitr»dioxyd*X©rog<als 8 » 20 Gew«S^ des Zehnpflegeaittels ausmacht«,
    3» Äahnpf !«gemittel gemfiß Anspruch i oder 2« dsdvxoli ge-3cenneeichnety dafi dee SiliciteBdioxyd-Xerogel eine Obex>-im Bezieh 300 - 500 η pro g besitst»
    4· Zahnpflögemittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi da« polierende Reinlgungaiiigrediene zu mindestöna 50 Gew«% ans dam Silicittiidiosyd-Xerogol mit einer Oberfläche von weai- *"* ger als 600 m pro g besteht«
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