DE2028341B - Gebäude, dessen Stützen bzw. Wände aus vorgefertigten, mit Ortbeton ausgefüllten Stahlbetonschalen gebildet sind und Vorrichtung zum Anordnen der Stahlbetonschalen - Google Patents
Gebäude, dessen Stützen bzw. Wände aus vorgefertigten, mit Ortbeton ausgefüllten Stahlbetonschalen gebildet sind und Vorrichtung zum Anordnen der StahlbetonschalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gebäude, Jessen Stützen bzw. Wände aus vorgefertigten, mit Ortbeton ausgefüllten
Stahlbetonschalen gebildet sind, die als Mantel der Stützen bzw. Wände dienen und auf bereits
bestehenden Betondecken angeordnet sind.
Bei einem bekannten Gebäude der eingangs genannten Art sind die als, Mantel der Stützen bzw.
Wände dienenden Stahlbetonschalen unmittelbar auf die Betondecken oder Fundamente aufgesetzt. Diese
Anordnung der Stützen bzw. Wände tus vorgefertigten,
nach ihrer Montage mit Ortbeton hinterfüllten Stahlbetonschalen führt jedoch im Bereich der Aufstandsflächen
der Schalen nicht zu einem homogenen monolithischen Anschluß mit der Decke bzw. dem
benachbarten Baukörper, so daß die gesamte Stütze bzw. Wand in diesem Bereich nicht als statisch mittragend
betrachtet werden kann. Zudem bilden sich im Bereich der in der Regel nicht vollständig ebenen
Aufstandsflächen der Schalen auf Grund unterschiedlicher Flächenpressung Spannungsspitzen, die
unvermeidbar zur Rißbildung im Baukörper führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gebäude der eingangs genannten Art zu schaffen,
das auch im Bereich der Aufstandsflächen der Stahlbetonschalen auf möglichst einfach zu bewerkstelligende
Weise eine völlig gleichmäßige Übertragung der auf die Stützen bzw. Wände ausgeübten Kräfte
zuläßt.
Dies wird erfindungsgenVi.ß dadurch erreicht, daß
die Stahlbetonschalen der Stützen bzw. Wände mit ihren unteren Randflächen in einem Abstand über
der Oberseite der Betondecken angeordnet sind, der etwa gleich der Dicke der Stahlbetonschalen ist, und
daß der Zwischenraum zwischen den Randflächen der Stahlbetonschalen und der Betondecken mit in
die Stahlbetonschalen eingebrachtem Ortbeton ausgefüllt ist.
Durch dieses Ausfüllen des Zwischenraumes zwischen den unteren Randflächen der Stahlbetonschalen
und der Oberseite der Betondecke ergibt sich eine homogene monolithische Verbindung zwischen der
Decke und der auf dieser angeordneten Wand bzw. Stütze einschließlich deren Stahlbetonschale. Auf
Grund der Tatsache, daß der Abstand zwischen den unteren Uandfiüchen der Stahlbetonschalen der Stützen
bzw. Wände und der Oberseite der Betondecke etwa gleich der Dicke der Stahlbetonschalen ist, wird
stets ein zuverlässiges Ausfüllen dieses Zwischenraumes gewährleistet, ohne daß dabei beim Einbringen
des Ortbetons in diesen Zwischenraum besondere Sorgfalt angewendet werden muß. Die angestrebte
monolithische Verbindung zwischen der Decke und der auf dieser angeordneten Wand bzw. Stütze ist daher
stets auch ohne besondere Überwachung zuverlässig gewährleistet.
Durch die Anordnung der unteren Randflächen der Stützen bzw. Wände in einem Abstand über der
Oberseite der Betondecke werden außerdem Anschlußfehler, welche auf Grund von Unebenheiten
bzw. nicht genau waagerecht ausgerichteten Decken
entstehen, ohne einen zusätzlichen Arbeitsgang automatisch
ausgeglichen.
Weitere Merkmale des Gebäudes nach der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zum Anordnen von vorgefertigten Stahlbetonschalen bei
einem Gebäude, bei der die Stahlbetonschalen in einem Abstand oberhalb der unter ihnen befindlichen
Betondecke auf einfache Weise und unter gleichzeitiger Ausrichtung der Stahlbetonschalen ermöglicht
wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus zur Auflagerung der Stahlbetonschalen
dienenden Klötzen besteht, deren Breite im wesentlichen gleich der Dicke der aus den Stahlbetonschalen
gebildeten Stütze bzw. Wand ist, und daß ti ie Klötze an ihrer zur Auflagerung der Stahlbetontchalen
dienenden Oberseite mit mindestens einem nn den Innenseiten des Mantels zur Anlage gelangenden
Vorsprung ausgestattet sind.
Die Klötze ermöglichen eine absolut saubere Ausrichtung der schweren Stahlbetonschalen, wodurch
auf einfachste Weise eine zuverlässige Maßhaltigkeit beim Versetzen garantiert ist.
Weitere Merkmale der Vorrichtung nach der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 8 bis 10.
Ein Alisführungsbeispiel eines Gebäudes und einer Vorrichtung nach der Erfindung sind an Hand der
Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen lotrechten Querschnitt durch Stockwerke
eines Gebäudes im Bereich einer Stahlbetonstütze während deren Herstellung,
F i g. 2 einen Querschnitt in der Ebene II-II der
F i g. 1. durch die Gebäudestütze,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch zwei im Abstand zusammenhängende Stahlbetonwandschalen,
welche auf eine Vorrichtung zum Anordnen bei ihrem Versetzen oberhalb einer Betondecke aufgesetzt
sind,
F i g. 4 einen Horizontalschnitt durch die beiden Stahlbetonwandschalen in der Ebene IV-IV der
F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum
Anordnen von vorgefertigten Stahlbetonschalen.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
werden Betondecken 14 des Gebäudes durch Stützen getragen, die jeweils auf die darunter
befindliche Gebäudedecke aufgesetzt bzw. aufbetoniert sind. Diese Stahlbetonstützen haben einen Betonmantel,
der von einer vorgefertigten Stahlbetonschale 1, einer sogenannten Hohlstütze, gebildet
wird. Diese vorgefertigte Hohlstütze besitzt unter anderem eine Bewehrung aus Bewehrungseisen 2, die
am Fuß des Betonkörpers der Hohlstütze mit ihrem Ende 3 einige Zentimeter aus dem Betonkörper herausrugt.
Mit diesem herausragenden Ende 3 ist die Hohlstütze auf die darunter befindliche Betondecke
1.4 aufgestellt, so daß sich der Betonkörper der Hohlstütze einige Zentimeter oberhalb der Decke befindet.
Die Bewehrungseisen 2 der Hohlstütze sind sowohl innerhalb des Betonkörpers als auch im Bereich
ihres herausragenden Endes 3 durch Quereisen oder Bügel 4 miteinander verbunden. Der Innenraum der
Hohlstütze ist mit Ortbeton 5 ausgefüllt, der an der Oberseite der Sti'izc vor dem Aufbringen der über
der Stütze befindlichen Gebäudedecke eingebracht wird und an der Stützcnunterscite in einen Zwischenraum
6 zwischen dem Betonkörper der Hohlstütze und der unter dieser befindlichen Gebäudedecke hineinquillt.
Ein Hindurchquellen des Ortbetons durch diesen Zwischenraum nach außen wird durch seitlich
am Fuß der Stütze auf der darunter befindlichen Gebäudedecke aufruhenden Abschalungert 7 verhindert,
deren Ausbildung und weitere Funktionsweise! später noch eingehender erläutert werden wird.
Um ein Umfallen der Stahlbetonschale 1 der Hohlstütze
vor ihrer festen Verbindung mit der darunter
ίο und der darüber befindlichen Gebäudedecke durch
den Ortbeton zu verhindern, werden bei ihrer Aufstellung Stützstreben 8 vorgesehen, die aus Metallstangen
bestehen und abgewinkelte Enden 9 haben, mit welchen sie einerseits an der Betondecke und andererseits
an der Hohlstütze mittels Bolzen 10 od. dgl. befestigt werden. Um eine genaue Ausrichtung
bzw. Vertikalstellung der Hohlstütze zu gewährleisten, sind die Stützstreben 8 mit einer Schraubmuffe
11 zu ihrer Längenversi. >.ung versehen.
ao Die Gebäudedecken 14 bestehen aus an ihrer Unterseite
angeordneten vorgefertigten Deckenschalen 12 aus Stahlbeton und darauf aufgemachtem Ortbeton.
Die Deckenschalen 12 sind mit ihren Rändern in Ausnehmungen 13 an den Köpfen der Hohlstützen
as eingesetzt und mit an ihrer Oberseite aus ihnen heraus-
und in den Ortbeton hineinragenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Trageisen versehen.
Um nicht nur am Stützenfuß, sondern auch am Slützenkopf der Hohlstütze einen möglichst homogenen
monolithischen Anschluß an die anschließende Betondecke 14 zu gewährleisten, ragen die Bewehrungseisen
2 auch am Stützenkopf aus dem Betonkörper der Hohlstiitze heraus, und zwar so weit, daß
sie sich mit einer Abkröpfung 15 versehen durch die gesamte Betondecke 14 hindurch in den Ortbetonkern
der darüber befindlichen Stütze hineinerstrekken.
In gleicher Weise wie eine Stütze kann auch eine Wand aufgebaut werden, die an Stelle der Stahlbetonschalen
1 zur Bildung einer Hohlstütze zwei vorgefertigte, im Abstand voneinander durch Quereisen
oder Bügel miteinander verbundenen Stahlbetonschalen besitzt. Eine derart hergestellte Wand kann etwa
den gleichen Querschnitt haben wie die in Fig. 1 dargestellten Stützen.
In Fi g. 3 sind zwei derartige, im Abstand voneinander
durch Verbindungseisen miteinander verbundene, vorgefertigte Stahlbetonschalen 16 zur Bildung
einer Wand in lotrechtem Querschnitt dargestellt.
Diese Stahlbetonschalen haben eine Bewehrung 17 aus Baustahlmatten, die im Gegensatz zur Längsbewehrung
bei den in Fig. 1 dargestellten Stützen nicht über die unteren Randfläclien der Stali'bcionschalen
16 herausragen. Zur gegenseitigen Verbindung der
beiden S'jhlbctonschalen 16 dienen zusätzliche Baustahlmattcnstrcifcn
18, die sich in gegenseitigen Abständen parallel zueinander erstrecken und U-förmig
gebogen sind (Fig. 4). Sie sind mit ihren beider. Seitenrändern
19 in der einen Schale und mit ihrem Schlaufenkopf 20 in der anderen Schale einbetoniert.
Die beiden in Fig. 3 dargestellten, einander gegenüberliegenden Stahlbetonschalen 16 sind auf
Klötze 21 aufgelagert, welche eine Vorrichtung zum
Anordnen von vorgefertigten Stahlbetonschalen bilden. Die Breite der Klötze 21 entspricht im wesentlichen
der Dicke der gesamten Wand des Gebäudes
einschließlich der beiden Stahlbetonschalen 16. Diese
Klötze 21 sind an ihrer zur Auflagerung der Schalen dienenden Oberseite mit stegförmigen Vorspriingen
22 ausgestattet. Die Vorsprünge 22 erstrecken sich nur über einen Teil der Breite der Klötze 21 und
einen Teil deren Länge, sind jedoch so bemessen, daß sie mit schrägen Stirnflächen 23 an den Innenseiten
der einander gegenüberliegenden beiden Stahlbetonschalen 16 anliegen. Durch diese Klötze 21
wird eine Aufstellung der beiden Stahlbetonschalen 16 im Abstand über der Betondecke 14 gewährleistet.
Der zwischen den Klötzen in diesen durch den Abstand sich ergebende Zwischenraum zwischen den
Stahlbetonschalen 16 und der Betondecke 14 eindringende Ortbeton gewährleistet eine homogene monolithische
Verbindung der Wand mit der Betondekke 14. Die Klötze 21 mit ihren stegförmigen Vorsprüngen
22 dienen außerdem zur genauen gegenseitigen Ausrichtung und Abstandshalterung der einander
gegenüberliegenden und in Flucht nebeneinander zu setzenden Stahlbetonschalen, da die stegförmigen
Vorsprünge Anschläge für die Stahlbetonschalen 16 darstellen. Durch die infolge der schrägen Stirnfläche
23 nach oben abnehmende Breite der stegförmigen Vorsprünge 22 wird ein leichtes Einrasten und Zentrieren
der Stahlbetonschalen auf den Klötzen 21 gewährleistet.
Um den zwischen die unteren Randflächen der Stahlbetonschalen 16 und der Betondecke 14 befindlichen
Zwischenraum 6 an den Außenseiten der herzustellenden
Wand abzuschälen und ein Auslaufen
ίο des zwischen die Schalen einzubringenden Ortbetons
durch diesen Zwischenraum zu vermeiden, sind seitlich an die Klötze 21 Leisten 24 für die Abschalung
dieses Zwischenraums 6 angesetzt, die entweder schon vor dem Aufstellen der Schalen auf den Klötzen
an diesen befestigt sein können oder erst nach dem Aufstellen der Schalen auf die Klötze an diese
angeschlossen werden. Die Befestigung der Klötze 21 an der Betondecke 14 kann durch Dübel, Krampen,
Bolzen 25 od. dgl. erfolgen, die von oben durch die
ao Klötze 21 hindurch in die Betondecke 14 eingelassen
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Gebäude, dessen Stützen bzw. Wände aus vorgefertigten, mit Ortbeton ausgefüllten Stahlbetonschalen
gebildet sind, die als Mantel der Stützen bzw. Wände dienen und auf bereits bestehenden
Betondecken angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stdilbetonschalen
(1 bzw. 16) der Stützen bzw. Wände mit ihren unteren Randflächen in einem Abstand über der
Oberseite der Betondecken angeordnet sind, der etwa gleich der Dicke der Stahlbetonschalen ist,
und daß der Zwischenraum (6) zwischen den Randflächen der Stahlbetonschalen und der Betondecken
(14) mit in die Stahlbetonschalen eingebrachtem Ortbeton (5) ausgefüllt ist,
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Stahlbetonschalen
(1 bzw. 16) Anschlußeisen aufweisen, die im wesentlichen lotrecht nach unten aus den Randflachen
der Stahlbetonschalen um ein Maß herausragen, das etwa dem Abstand der Randflächen
von der Betondecke entspricht.
3. Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekenn- as
Zeichnet, dcß die aus den Randflächen der Stahlbetonschalen
(1 bzw. 16) herausragenden Anschlußeisen mit Anschlußeisen benachbarter Stahlbeton, chalen durch Bügel oder Quereisen
(4) verbunden sind.
4. Gebäude nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die au* den Randflächen der
Stahlbetonschalen (1 bzw. 16) herausragenden Anschlußeisen von aus den Stahlbetonschalen
herausragcnden Bewehrungseisen (2) gebildet ■sind.
5. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbetonschalen (1 bzw. 16)
die gesamte statisch erforderliche Bewehrung aufweisen.
6. Gebäude nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Stahlbetonschalen
(1 bzw. 16) aus ihrem Kopf herausragende Anschlußeisen aufweisen, die mit Abkröpfungen
(15) versehen sind und zwischen die Bügel oder Quereisen (4) der benachbarten Stahlbetonschalen
hineinragen.
7. Vorrichtung zum Anordnen von vorgefertigten Stahlbetonschalen bei einem Gebäude nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zur Auflagerung
der Stahlbetonschalen (1 bzw. 16) dienenden Klötzen (21) besteht, deren Breite im wesentlichen
gleich der Dicke der aus den Stahlbetonschalen gebildeten Stütze bzw. Wand ist, und daß
die Klötze (21) an ihrer zur Auflagerung der Stahlbetonschalen dienenden Oberseite mit mindestens
einem an den Innenseiten des Mantels zur Anlage gelangenden Vorsprung (22) ausgestattet
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (22) stegartig
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
verjüngt ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Klötzen (21) an den Außenflächen der Stahlbetonschalen
anliegende Leisten (24) zum Abschalen des Zwischenraumes (6) befestigbar sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10120368A1 (de) * | 2001-04-25 | 2002-11-28 | Jan Forster | Gebäude oder Gebäudeteil |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10120368A1 (de) * | 2001-04-25 | 2002-11-28 | Jan Forster | Gebäude oder Gebäudeteil |
DE10120368B4 (de) * | 2001-04-25 | 2010-05-27 | Jan Forster | Gebäude oder Gebäudeteil sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Abbau |
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