DE2028067A1 - Verkrummbares Rohrstuck zur Fuhrung heißer Strahltriebwerksgase - Google Patents
Verkrummbares Rohrstuck zur Fuhrung heißer StrahltriebwerksgaseInfo
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Description
MESSERSCIIMITT-BÖLKOW-BLOIIW GMBH 26.Mai 19?O
8 München 86
Arabellastrasse 1
Arabellastrasse 1
Verkrümmbares Rohrstück zur Führung heißer Strahltriebwerksgase
Die Erfindung betrifft ein verkrümmbares Rohrstück zur Führung
heißer Strahltriebwerksgase, bestehend aus einer Reihe von in
Strömungsrichtung hintereinander angeordneten, mittels Gelenken gegeneinander kippbar miteinander verbundenen Halteringen,
einer innerhalb der Halteringe verlaufenden, von diesen gehaltenen flexiblen Auskleidung sowie einem die Auskleidung umgebenden, mit den Halteringen verbundenen äußeren Balg.
Strömungsrichtung hintereinander angeordneten, mittels Gelenken gegeneinander kippbar miteinander verbundenen Halteringen,
einer innerhalb der Halteringe verlaufenden, von diesen gehaltenen flexiblen Auskleidung sowie einem die Auskleidung umgebenden, mit den Halteringen verbundenen äußeren Balg.
Der Zweck derartiger verkrümmbarer Rohrstücke oder Rohrleitungen ist, die von einem Strahltriebwerk erzeugten Schubgase in
verschiedenen, von der Achsrichtung des Triebwerks abweichende Richtungen ablenken zu können. Diese Ablenkung erfolgt beispielsweise zu dem Zweck, die Schubkraft der Triebwerksgase in eine Bremskraft umzuwandeln, oder mit dem am Flugzeugheck austretenden Schubgasen Steuermomente zum Zwecke einer Lageregelung usw. aufbringen zu können.
verschiedenen, von der Achsrichtung des Triebwerks abweichende Richtungen ablenken zu können. Diese Ablenkung erfolgt beispielsweise zu dem Zweck, die Schubkraft der Triebwerksgase in eine Bremskraft umzuwandeln, oder mit dem am Flugzeugheck austretenden Schubgasen Steuermomente zum Zwecke einer Lageregelung usw. aufbringen zu können.
Neben zahlreichen anderen Lösungsvorschlägen sind auch bereits verkrümmbare Rohrstücke der eingangs genannten Art bekannt, bei
denen jeder Haltering gegenüber dem vorhergehenden durch seitliche Gelenke kippbar gelagert sind, so daß alle Halteringe
und damit das gesamte Rohrstück eine Schwenkung in einer Ebene, nämlich der Längssymmetrieebene des Flugzeugs ausführen können (DAS 1 238 34l). Die innere Auskleidung besteht in der bekann-
und damit das gesamte Rohrstück eine Schwenkung in einer Ebene, nämlich der Längssymmetrieebene des Flugzeugs ausführen können (DAS 1 238 34l). Die innere Auskleidung besteht in der bekann-
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ten Ausführung aus einzelnen, jeweils mit den Halteringen verbundenen
Blechringen,- die sich soweit überlappen, daß sie bei größtmöglicher Krümmung des Rohrstückes noch einen gasdichten
Führungskanal für die Triebsgase bilden. Es ist offensichtlich,
daß zur Erzielung eines stetigen Wandungsverlaufes zum Zwecke
der Vermeidung von Strömungsverlusten möglichst viele Halte= ringe sowie Blechringe vorgesehen werden müssen, was zu einer
aufwendigen und gewichtlich ungünstigen Lösung führto Außerdem
läßt die bekannte Konstruktion nur eine Ablenkung der Trieb= * werksgase im Sinne einer Nicksteuerung des Flugzeuges zu»
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rohrstück
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit einfachsten Mitteln und unter Verwendung von möglichst wenigen Halterungen
ein verlustarmer Strömungskanal geschaffen wird, welcher eine Ablenkung des Gasstrahles sowohl im Sinne einer Nick- als auch
einer Giersteuerung zuläßt»
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halte=«
ringe, ausgebend von einem ersten, fest mit dem Triebwerksge-■
häuse verbundenen Haltering, bezüglich der flugzeugfestem Achsea.
abwechselnd in einer horizontalen bzw. vertikalen Ebene gegenüber dem vorhergehenden Haltering kippbar· sind, wobei der letzte
Haltering die Auslaßdüse trägt, und daß die innere Auskleidung als Spiralschlaiach aus hitsebeständigem Material ausgeführt ist =
Diese Konstruktion führt dazu, daß bei einer Schwenkung in lediglieh
einer Eben©, beispielsweise der Längssymmetrieebene des Flugzeuges, nur jeweils jeder zweite Haltering eine Kippbewegung
gegenüber dem vorhergehenden Ring ausführt und dabei
den nachfolgeradem5 bezüglich dieser Schwenkrichtung starr mit
diesem verbundenen Haltering mitnimmt0 Es sind jedoch auch beliebige
Misohbewagungen in beiden vorgesehenen Schwes&krichtungen
möglich, wobei dann all© Halterimge einen Anteil zur Gesamtver-
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Die Verwendung eines an sich bekannten flexiblen Spiralschlauches erlaubt es, mit einer verhältnismäßig kleinen Zahl von
Halteringen auszukommen, da der Spiralschlauch auch bei Vorhandensein von wenigen Befestigungspunkten von sich aus eine
stetige Krümmung annimmt. Die erforderliche Gesamtzahl der Halteringe hängt naturgemäß von dem geforderten Gesaratablenkungswinkel
ab. Ist beispielsweise ein Ablenkwinkel von 30 in jeder der beiden Ablenkebenen gefordert, so erscheinen drei
Ablenkringe für jede Ablenkebene ausreichend, so daß sich im ganzen sechs 'jeweils paarweise zusammenfaßbare Einzelringe ergeben.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Haltering
mit Einrichtungen zum Befestigen der inneren Auskleidung sowie des äußeren Balges versehen ist» Auf diese Weise dienen
die Halteringe nicht nur.zur radialen, sondern auch zur axialen
Fixierung der Auskleidung und des Balges, so daß axiale Eigenbewegungen dieser Bauelemente nicht vorkommen können.
Zur Betätigung des verkrümmbaren Rohrstückes ist erfindungsgemäß
eine Einrichtung'vorgesehen, bei der jeweils zwischen zwei
Halteringen direkt an diesen angreifende Stellmotoren zur Herbeiführung der gegenseitigen Kippbewegung angeordnet sind.
Gegenüber der aus der genannten DAS bekannten Lösung, bei der die Halteringe mit einer vielgliedrigen, ihrerseits durch eine
oder mehrere Stellmotoren betätigten Schere verbunden SiHd0
bietet dLe erfindungsgemäße Anordnung'die Vorteile, daß wegen
des Fehlens von mechanischen Zwischengliedern die damit verbundenen Fehlerquellen ausgeschaltet werden, so daß eine Tbesoa«
dere Zuverlässigkeit und ein einwandfreier Gleichlauf aller
Einzelelemente bei der Verstellung gewährleistet sind. Außerdera
bietet die erfindungsgemäße Lösung Gelegenheit, der besonders·. im Luftfahrzeugbau geforderten Redundanztechnik durch Vorsehen
von mehreren Stellmotoren Rechnung zu tragen.
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Kach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind alle Stellmotoren
doppeltwirkende hydraulische Zylinder, wobei jeweils die Stellmotoren für die Bewegung in horizontaler Ebene sowie für die
Bewegungen in vertikaler Ebene hydraulisch miteinander gekoppelt sindo Dadurch wird erreicht, daß beispielsweise zur Steuerung
aller an der Bewegung in einer Ebene teilnehmender Zylinder nur
ein einsiges Steuerventil erforderlich ist.
| l:i eiaer weiteres Ausführungsform der Erfindung sind die miteinaader
gekoppelten hydraulischen Stellmotoren derart hintereinan=
der geschaltet, daß die Ablaufleitungen der vorhergehenden Zylinder
die Zulaufleitungen der nachfolgenden Zylinder bilden»
Die 7om vorhergehenden Zylinder ausgeschobene Hydraulikflüssigkeit
dient jeweils als Druckmittel für die nachfolgenden Zylinder, so daß wegen der Inkorapressibilxtat der Flüssigkeit ein
absoluter Gleichlauf aller Hydraulikzylinder erreicht werden kamm ο
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und im folgenden näher beschrieben« Ls zeigen:
W Fig. i ein aus sieben Halterungen aufgebautes 'iohrstück in gestreckter
Lage in einer Seitenansicht,
?igo 2 ein Rohrstück gemäß Fig„ 1 in nach unten gekrümmter Lage?
Fig= 3 eine Ansieht des Rohrstückes gemäß Fig0 1 von der Düsenseite
hex*!
Fig« 4 einen Längsschnitt durch einen Teil des Rohrstückes gesnäß Figo i ξ
Fig« 4 einen Längsschnitt durch einen Teil des Rohrstückes gesnäß Figo i ξ
i'igo 5 Q'lnen hydraulischen Schaltungsplan für die Betätigungs-
des Rohrstückes„
?:l.g0 1 zeigt ein im wesentlichen aus sieben hintereinander ange
^rdiisieEä Halterungen i, einem mit den Halteringen verbundenen
Balg 2 sowie einem innerhalb des Balges angeordneten,
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in Fig. 1 nur mittels einer gestrichelten Linie angedeuteten
inneren Auskleidung 3 bestehendes Rohrstück. Der erste, in
Fig. 1 ganz links dargestellte Haltering ist am Strahlrohrende k eines nicht dargestellten Triebwerkes befestigt und
diesem gegenüber unbeweglich. Mit diesem ersten Haltering ist über die Gelenke 5 der zweite Haltering verbunden, und zwar
so, daß er eine seitliche, das heißt horizontale Kippbewegung ausführen kann. Der zweite Haltering trägt seinerseits über
die Gelenke 6 den dritten, vertikal kippbaren Haltering usw..
Die Bewegung des zweiten Halteringes gegenüber dem ersten wird
durch hydraulische Zylinder 7 hervorgerufen, deren Zylinderbüchsen
mit dem ersten Haltering, die Kolbenstange mit dem zweiten Haltering verbunden sind. Ebenso sind zur Betätigung
des dritten Halteringes gegenüber dem zweiten hydraulische Zylinder 8 vorgesehen usw.«
Fig. 2 zeigt das Rohrstück in einer nach unten verschwenkten
Lage. Der gesamte Schwenkwinkel Ow setzt sich aus den Einzelwinkeln
zusammen, um den die vertikal kippbaren Ringe jeweils gegenüber ihrem vorangehenden Ring gekippt sind. In Fig. 2
sind der dritte Haltering gegenüber dem zweiten, der fünfte gegenüber dem vierten sowie der siebte gegenüber dem sechsten
jeweils um 10 gekippt, so daß sich ein gesamter Ablenkwinkel von 30° ergibt. Zu diesem Zweck wurden nur die hydraulischen
Zylinder 8 betätigt, während die hydraulischen Zylinder ihre Null-Stellung beibehalten. Die zwischen diesen Halteringen angeordneten Balgstücke 2 sowie die nicht dargestellte
innere Auskleidung gleichen die Knickstellen aus und ergeben durch ihre Eigenelastizität jeweils stetige Übergänge.
Fig. 3 zeigt ein Rohrstück gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von der Strahlrohrseite. Zu erkennen sind die Gelenke 5 zwischen
erstem und zweitem Haltering sowie die zur Betätigung des zweiten Halteringes erforderlichen hydraulischen Zylinder 7
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ebenso wie die Gelenke 6 und die dazugehörigen hydraulischen
2ylinder 8.
Fig., k zeigt den Aufbau des äußeren Balges 2, der inneren Auskleidung 3 sowie deren Befestigung an dem Halteringen Io Der
Balg besteht im. gezeigtes! Atisführungsbeispiel aus einzelnen
Balgabschnitten, die jeweils zwischen den Halteringen 1 angeordnet
sind. Die Balgabschnitte werden auf eine geeignete Weise, beispielsweise durch Nieten, gasdicht mit den Halteringen ver-
F bunden. Durch die gezeigte Anordnung wird vermieden, daß der
Balg außerhalb des Halteringdurchmessers angeordnet sein muß, was zu einer Vergrößerung des Gesamtduretsniessers des Rohrstückes
führen müßte. Die innere Auskleidung besteht aus einem Spiralschlauch,
welcher aus speziellem, hitzebeständigen Material gefertigt ist. Durch seine eigenen Elastizitäts- bzw» Steifig=
keitseigenschaften gewährleistet er einen stetigen Übergang von
dem jeweils gestreckten Schlauchteil bis zum gekrümmten Schlauch™'.
teil, so daß Strömungsverluste weitgehend vermieden werdenο
Der zwischen Balg und Spiralschlauch verbleibende Zwischenraum ,
kann beispielsweise zur Führung von Kühlluft verwendet werden,
so daß auf diese Weise der Balg sowie die außerhalb des Balges
befindlichen Aggregate weitgehend vor Hitzeeinwirkungen geschützt sind. ' - -
Fig. 5 zeigt den Aufbau der hydraulischen Verstelleinrichtung,-beispielsweise
für eine der beiden Verste-llbewegungexio Die drei
paarweise hintereinander angeordneten Hydraulikzylinder 8, ' deren Zylisiderhülsen jeweils mit einem Haltering verbunden sind,
enthalten jeweils einen doppelt wirkenden hydraulischen Kolben
10, dessen eine Kolbenstange »sit dem nachfolgenden Haltering
verbunden ist (siehe Figo 1 und 2)» Soll das Rohrstück nach
unten verschwenkt werden„ so müssen, die Kolben 10 nach "rechts
verschoben werden» Eine Pumpe 11 fördert Druckflüssigkeit zum
Servoventil 12, welches sie'auf die gewünschte Seite der Kolben
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— ΥΙΟ stexiert. Im vorliegenden Beispiel wird z.B. eine Bewegung
der Kolben nach rechts verlangt, so daß die Druckflüssigkeit über Leitung 13 den linken Kammern des ersten Zylinderpaares
zugeführt wird. Diese stoßen bei ihrer Bewegung die in den
rechten Kammern befindliche Druckflüssigkeit aus und führen
sie über Leitung 14 wiederum den linken Kammern des zweiten
Zylinderpaares zu. Ebenso werden die linken Kammern des dritten Zylinderpaares durch die ausgeschobene Druckmittelmenge
des mittleren Zylinderpaares beaufschlagt. Die Leitungen 16 dienen zur Entlüftung und zum Leckageausgleich. Wegen der
dadurch gewährleisteten Inkompressibilitat der Druckflüssigkeit
arbeitet das System unelastisch, d.h. ohne Spiel und Verzögerung. Auf diese Weise wird mit einfachen llitteln, beispielsweise
unter Verwendung nur eines Steuerventils 12, ein absoluter Gleichlauf der gesamten Anlas© erzielt«
-Patentansprüche -
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Claims (1)
- Ά ' 2C'Mai ^8067PatentansprücheIl ml Verkrümmbares Rohrstück zur Führung heißer Strahltrieb-\J werksgase, bestehend aus einer Reihe von in Stromungsrichtung hintereinander angeordneten, mittels Gelenken gegeneinander kippbar miteinander verbundenen Halteringen, einer innerhalb der Halteringe verlaufenden, von diesen gehaltenen k flexiblen Auskleidung sowie einem die Auskleidung umgebenden, mit den Halteringen verbundenen äußeren Balg, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteringe (l), ausgehend von einem ersten, fest mit dem Triebwerksgehäuse' (k) verbundenen Haltering, bezüglich der flugzeugfesten Achsen ab~ wechselnd in einer horizontalen bzw, vertikalen Ebene gegenüber dem vorhergehenden Haltering kippbar sind, wobei der letzte Haltering die Außlaßdüse (9) trägt, und daß die innere Auskleidung (3) als Spiralschiauch (aus hitzebeständigem Material) ausgeführt ist,2. Rohrstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ ei ch-n e t , daß jeder Haltering (l) zwei um 90 versetzte Gefc lenkpaare aufweist, von denen das eine (5) für den Anschluß mit dem nachfolgenden Haltering, das andere (6) zum Anlenken an den vorhergehenden bestimmt ist.3» Rohrstück nach Anspruch i, dadurch gekennzei ch~ net, daß jeder Haltering (i) mit Einrichtungen zum Befestigen der inneren Auskleidung (3) sowie des äußeren Balges (2) verseilen istok* Rohrsiüek suach den Ansprüchen i bis J, dadurch g e kesssei chnet , daß der äußere Balg (2) aus ein-.seliaesa, awisehen den Halteringen (l) angeordneten Balgabs ehalt tesi besteht ov;i7-/9 ~ 10 9 3 5 1/0101 °«flWAL INSPECTEDEn/Hb 26.Mai I97O5. Einrichtung zur Betätigung des verkrümmbaren Rohrstückes, gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils zwischen zwei Halteringen (l) direkt an diesem angreifende Stellmotoren (7»8) zur Herbeiführung der gegenseitigen Kippbewegung angeordnet sind.6. Einrichtung nach Anspruch 5% dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmotoren (7,8) doppelt wirkende hydraulische Zylinder sind.7· Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet ,daß alle Stellmotoren (7) für die Bewegung in horizontaler Ebene sowie alle Stellmotoren (8) für die Bewegung in vertikaler Ebene hydraulisch miteinander gekoppelt sind.8. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7» dadurch g e kennzei chnet , daß die miteinander gekoppelten hydraulischen Stellmotoren (7,8) derart hintereinandergeschaltet sind, daß die Ablaufleitungen (lk) der vorhergehenden Zylinder die Zulaufleitungen der nachfolgenden Zylinder darstellen. ·9· Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß in die die hydraulischen Zylinder verbindenden Leitungen ein an sich bekanntes Leckageausgleichs- und Entlüftungssystem (l6) eingeschaltet ist.ORIGfNALfNSPECTED109851/0 101Leerseife
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702028067 DE2028067A1 (de) | 1970-06-08 | 1970-06-08 | Verkrummbares Rohrstuck zur Fuhrung heißer Strahltriebwerksgase |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702028067 DE2028067A1 (de) | 1970-06-08 | 1970-06-08 | Verkrummbares Rohrstuck zur Fuhrung heißer Strahltriebwerksgase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2028067A1 true DE2028067A1 (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=5773341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702028067 Pending DE2028067A1 (de) | 1970-06-08 | 1970-06-08 | Verkrummbares Rohrstuck zur Fuhrung heißer Strahltriebwerksgase |
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