DE2027717A1 - Isolierglas mit Sonnenschutzvorrichtung - Google Patents

Isolierglas mit Sonnenschutzvorrichtung

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DE2027717A1
DE2027717A1 DE19702027717 DE2027717A DE2027717A1 DE 2027717 A1 DE2027717 A1 DE 2027717A1 DE 19702027717 DE19702027717 DE 19702027717 DE 2027717 A DE2027717 A DE 2027717A DE 2027717 A1 DE2027717 A1 DE 2027717A1
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DE19702027717
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Siegfried 5320 Bad Godesberg Schöne
Original Assignee
Interver AG, Zug (Schweiz)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/264Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices
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    • E06B2009/2643Screens between double windows
    • E06B2009/2646Magnetic screen operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. HAN3-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KDIN-LINDENTHAI FETER-KINTGEN-STiIASSE 2 2 0 2 7 7 i 7
Köln, den 4,6.1970 Ro/Cl/lOO
Interver AG, 63OI Zug/Schweiz, Postfach. 100
Isolierglas mit SonnenschutZVorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft Isolierglas, zwischen dessen Scheiben eine verstellbare Sonnenschutzeinrichtung angebracht ist. Derartige Isolierglasscheiben werden unter anderem für die Fenster von Räumen benötigt, in denen eine besonders genaue Temperaturstabilisierung erwünscht ist, weil in diesen Räumen beispielsweise temperaturempfindliche elektronische Anlagen betrieben werden.
Dadurch daß bei Isolierglas- oder Verbundrahmenfenstern bei Sonnenbestrahlung der sogenannte Treibhauseffekt auftritt, weil die durch die Fenster eingedrungene Wärmestrahlung infolge veränderter Wellenlänge nicht wieder auszutreten vermag, sondern im Raum verbleibt, sind derartige Fenster gegen Sonneneinstrahlung zu schützen. Aus diesem Grunde werden Fensterflächen durch Kragdächer oder außenliegende Stores oder Lamellen beschattet. Durch die Anbringung der Beschattung außerhalb der Isolierglaseinheit ist diese stark der ständigen Verrottung ausgesetzt und immer pflegebedürftig, so daß zusätzliche Pflege- und Wartungskosten in Kauf genommen werden müssen.
Eine weitere Beschattungsmöglichkeit besteht darin, daß das Fensterglas beschichtet wird oder während der Herstellung des Fensterglases mit geeigneten Absorptionsmitteln versehen wird. Jedoch ist hierbei die Beschattung unveränderlich, da sie immer vorhanden ,ist und nicht je nach Bedarf dosiert oder verändert werden kann.
Weiter ist bekannt, zwischen den beiden Scheiben eines Doppelrah-. mens oder Verbundfensters Lamellenjalousien anzubringen, jedoch besitzen solche Verbundrahmenfenster gegenüber einer Isolierglaseinheit eine geringere Isolierwirkung, da der Wärmedurchgangswert
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eines Verbündrahmenfensters größer ist. Außerdem kann durch den sich infolge Sonneneinstrahlung zwischen den beiden Scheiben des Verbundrahmenfensters bildenden Wärmestau durchKühlung beispielsweise der äußeren Scheibe durch die äußere Luft aufgrund der Feuchtigkeit der Luft zwischen den Scheiben ein Beschlagen der Fensterseheiben nicht verhindert werden. Auch hier müssen die Jalousien zwischen den Fensterscheiben gewartet werden, da sie der Verrottungsgefahr ausgesetzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Isolierglaseinheit zu schaffen, die mit einer wartungsfreien, regulierbaren Beschattung ausgestattet ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine mehrscheibige Isolierglaseinheit gelöst, die durch ein im luftdicht abgeschlossenen Zwischenraum der Scheiben angebrachtes von außen regulierbares Beschattungsmaterial gekennzeichnet ist.
Daszwischen den Scheiben der Isolierglaseinheit angebrachte Beschattungsmaterial kann aus Lamellstores oder bewegbaren Folien bestehen. Weiterhin ist das Beschattungsmaterial mittels Magnetkontakten, elektrischer bzw. elektronischer Fernbedienung oder fotosensitiver Automatik regulierbar.
Durch die erfindungsgemäße Isolierglaseinheit mit innenliegendem verstellbarem Beschattungsmaterial kann erstens die Beschattung reguliert werden, zweitens wird das Beschattungsmaterial nicht der Verrottung in der Außenatmosphäre ausgesetzt und drittens wird die isolierende Wirkung von Isolierglas wesentlich erhöht, wobei zugleich durch die Betätigung auf nicht direkt mechanischem Wege zum Innenraum der Isolierglaseinheit die Dichtigkeit dieser Einheit nicht gefährdet wird, so daß kein Beschlagen der Scheiben eintreten kann.
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Die Erfindung wird im folgenden an den in den Figuren dargestellten Beispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Isolierglaseinheit mit innenliegender Lamellenjalousie, die durch Magnetkontakt verstellbar ist.
Fig. 2 zeigt einen Betätigungsmechanismus, wie er für die in Fig. 1 dargestellte Isolierglaseinheit benutzt werden kann.
Fig. 3 zeigt im Schnitt einen Teil einer Isolierglaseinheit, die mit einem Ausgleichsventil versehen ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Isolierglaseinheit werden die Scheiben 1 durch zwei Distanzhalter 2 und 3 voneinander getrennt gehalten. Der Innenraum zwischen den Scheiben 1 ist luftdicht verschlossen. Im Zwischenraum der beiden Scheiben ist eine Lamellenjalousie, die beispielsweise Metall- oder Kunststofflamellen 5 besitzt und deren einzelne Lamellen mit einem Kordelleiterband 6 verbunden sind, angeordnet. Die Jalousie besitzt ein Spanndrahtseil 4, das beispielsweise an einer auf der Isolierglaseinheit herausragenden Befestigung 9 durch eine Spannschraube gespannt werden kann. Das Kordelleiterband läuft über zwei Rollen 7 und 8, so daß die Lamellen 5 der Jalousie verstellbar sind. Die Rollen 7 und 8 sind an Montageplatten 10 und 11 befestigt.
An der Innenseite einer Scheibe 1 der Isolierglaseinheit befindet sich eine Platte 12 aus magnetisierbarem Material, die von außen durch einen Magneten gehalten werden kann. Mit der Platte 12 ist eine Zahnstange 13 verbunden, die mit einem Zahnrad 14 zusammenwirkt. Das Zahnrad 14 ist an der oberen Montageplatte 11 befestigt. Mit dem Zahnrad 14 ist eine Lamelle 5 der
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Jalousie derart befestigt, daß beim Drehen des Zahnrades lA diese Lamelle und aufgrund dessen, daß die übrigen Lamellen 5 durch das Kordelleiterband 6 miteinander verbunden sind und das Kordelleiterband 6 über die Rollen 7 und 8·läuft, auch die übrigen Lamellen 5 bewegt werden, so daß die durch die Lamellenjalousie bewirkte Beschattung verändert wird.
Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit, auf welche Weise die magnetisierbar Platte 12 und die damit verbundene Zahnstange 15 zur Änderung der Beschattung der Isolierglaseinheit verschoben werden kann. An einem ortsfest befestigten Teil 19 ist ein Hebel 18 angebracht, der über eine Stange 17 mit einem Magneten 15 verbunden ist, der beispielsweise an einem ortsfest angebrachten Teil 16 verschiebbar ist. Der Magnet 15 liegt an der Außenseite der Scheibe 1 an und hält die magnetisierbare Platte 12 und die damit verbundene Zahnstange 15 in ihrer Lage. Durch Betätigung des Stellhebels 18 wird der Magnet 15 und damit die magnetisierbare Platte verschoben, so daß die Lage der Lamellen 5 der Jalousie über die Zahnstange 15 und das Zahnrad 14 verstellt werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Betätigungsvorrichtung ist nur eine sehr einfache Ausführungsform, die sich beispielsweise durch Bedienungsvorrichtungen ersetzen läßt, die z.B. eine Fernbedienung erlaubten.
Ferner läßt sich anstelle einer Lamellenjalousie ebenso gut eine Folie verwenden, die auf entsprechende Weise bewegbar zwischen den Scheiben 1 der Isolierglaseinheit angeordnet ist.
Zudem 1st es zweckmäßig, beispielsweise in den unteren Distanzhalter 2 ein Molekularsieb einzubauen, das dem Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben 1 Feuchtigkeit entzieht, um ein Beschlagen der Scheiben zu verhindern. Diese Feuchtigkeit kann
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beispielsweise von vornherein,d.h. bei der Herstellung bereits vorhanden sein oder aber durch eine später auftretende Undichtigkeit ssteile eindringen.
Da bei Sonneneinstrahlung der Druck im Zwischenraum zwischen den Scheiben der Isolierglaseinheit erhöht wird., kann es von Vorteil sein, diesen Zwischenraum mit der Außenluft über eine Kapillare 21 zu verbinden. Diese Kapillare kann beispielsweise durch eine seitliche Abdichtung 20 geführt werden. Hierdurch kann dann ein Druckausgleich herbeigeführt werden. Beim Nachlassen der Sonneneinstrahlung sinkt aber der Druck innerhalb der Isolierglaseinheit wieder, so daß Luft aus dem Außenraum durch die Kapillare 21 in den Zwischenraum eindringt. Deshalb ist es zweckmäßig, vor dem Ausgang der Kapillare 21 ein Molekularsieb 22 anzuordnen, das der eventuell eindringenden Luft die Feuchtigkeit entzieht. Das auf diese Weise gebildete Ausgleichsventil ist zudem sehr vorteilhaft, wenn derartige Isolierglaseinheiten von niedrig gelegenen Orten in hochgelegene Orte transportiert werden, da hierdurch der notwendige Druckausgleich erfolgen kann und ein Platzen der Isolierglaseinheit vermieden wird. Außerdem können die Fensterscheiben 1 von geringerer Dicke als bei vollständig verschlossener Isolierglaseinheit sein, da sie keiner Druckbeanspruchung ausgesetzt sind. Dadurch ist die Verwendung dieses Ausgleichsventils besonders
bei großflächigen Isolierglaseinheiten von mehreren m vorteilhaft. Statt den Druckausgleich über die Kapillare und das Molekularsieb vorzunehmen, kann auch ein Druckausgleichsventil verwendet werden, bei dem aber ebenfalls zwischen seinem Ausgang und dem Zwischenraum ein Molekularsieb angeordnet ist.
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Claims (1)

  1. P at ent ansprüche
    f l.jMehrscheibige Isolierglaseinheit, gekennzeichnet durch ein im luftdicht abgeschlossenen LuftZwischenraum der Scheiben (1) angebrachtes von außen regulierbares Besehattühgsmaterial.
    fe 2. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschattungsmaterial aus Lamellstores oder bewegbaren Folien besteht.
    3. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschattungsmaterial mittels Magnetkontakten, elektrischer bzw. elektronischer Fernbedienung oder fotosensitiverAutomatik regulierbar ist.
    4. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der LuftZwischenraum über ein mit einem Molekularsieb versehenes Druckausgleichsventil mit dem Außenraum verbunden ist.
    5. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft Zwischenraum Über eine Kapillare 21, vor deren Ausgang ein Molekularsieb 22 angeordnet ist, mit dem Außenraum verbunden ist.
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BE767943A BE767943A (fr) 1970-06-05 1971-06-01 Panneau isolant ferme comprenant deux vitres et une jalousie interpose
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