DE2027360A1 - Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung

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DE2027360A1
DE2027360A1 DE19702027360 DE2027360A DE2027360A1 DE 2027360 A1 DE2027360 A1 DE 2027360A1 DE 19702027360 DE19702027360 DE 19702027360 DE 2027360 A DE2027360 A DE 2027360A DE 2027360 A1 DE2027360 A1 DE 2027360A1
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DE
Germany
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sieving
crushing device
roller grate
cutting tools
several
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Pending
Application number
DE19702027360
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 4048 Grevenbroich. B02c 4-04 Reeg
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R. WoIfAG, 4048 Grevenbroich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Buckau R. WoIfAG, 4048 Grevenbroich filed Critical Maschinenfabrik Buckau R. WoIfAG, 4048 Grevenbroich
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating

Description

  • Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung für Rohbraunkohles harten Ton oder dgl. bestehend aus einem Rollenrost und diesem nachgeschalteten Brechwerkzeugen.
  • Derartige Einrichtungen werden dazu benötigt, um die Teile von der Kohle, dem Ton.oder dgl. zu trennen, die in einer Haramermühle oder dgl. nicht zerkleinert werden können. Insbesondere in Kraftwerken, deren Dampferzeuger mit Braunkohlenstuub befeuert werden darf die den Kohlenstaubmühlen zugeführte Rohkohle beispielsweise eine Korngroße von 80 mm nicht übersteigen. Größere Holzstücke und größere Gesteinsbrocken können in solchen Staubtntjhlen nicht zerkleinert werden. Man muß sie daher vorher aussortieren.
  • Zu diesem Zweck hat man das aus dem Tagebau kommende Rohgut zunächst auf eine Korngröße bis 30o mm abgesiebt und den Rest einer Zerkleinerungsanlage zugeführt. Dabei war es nicht zu vermeiden, daß Holz und Steine merkleinert wurden, bzw. daß nicht zerkleinerte Kohle mit holz und Steinen gemeinsam in den Überlauf gelangten, so daß dort Kohle und nicht zerkleinerbare Teile aussortiert werden mußten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anlagen zu vermeiden, die kleineren Kohleteile in einer Vorzone abzusieben, die Restkohle in einer nachgeschalteten Zone zu zerkleinern und abzusieben und die nicht zerkleinerbaren Hölzer und Steine unzerkleinert abzutransportieren.
  • Diese Aufgabe wird dadurch yelöst, dan der Rollenrost in an sich bekannter Weise einen vorher bestimmten Sieb- und Transporteffekt aufweist; daß die Brechwerkaeuge aus mehreren, hintereinanderliegenden Rotoren bestehen, die einen Walzenrost mit Sieb-, Schneid- und Transportwirkung bilden; daß die Drehzahl der Rotoren so eingestellt ist, daß deren Schneidwerkzeuge nur eine Schr6;3ld- und keine Praliwirkung auf das zu zerkleinernde Gut ausüben; daß oberhalb des Walzenrostes mehrere Reihen pendelnd aufgehängter Stauleisten angeordnet sind.
  • Zufolge der Schneidwirkung der Brechwerkzeuge werden die größeren Kohlestücke zerkleinert und fallen durch den Walaenrost hindurch. Da die Gesteinsbrocken mittels einer Schneidwirkung nicht zerkleinert werden können, werden sie zwangs läufig von den Rotoren über den Walzenrost zu einem Überlaufschacht gefördert. Ebenso verhält es sich mit Teilen von Baumstämmen oder dgl.
  • Weitere Erfindungsgedanken sind der Beschreibung des Ausführungsbeispieles zu entnehmen, das in der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher beschrieben ist. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Sieb-und Zerkleinerungsvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 und Fig. 3 einen Querschnitt durch den Walzenrost.
  • Die wesentlichen Elemente der Erfindung sind der Rollenrost 1, der Walzenrost 9 und die Stauleisten 23.
  • Der Rollenrost 1 befindet sich auf einem Rahmen 33 des Gestelles 32, das nach unten zum Schacht 27 offen ist. Der Rollenrost 1 ist aus mehreren Rostwellen 2 gebildet, auf denen kleinere Scheiben 3 und größere Scheiben 4 mit Zwischenräumen 5 aufgesetzt sind. Diese Anordnung der Scheiben ergeben Siebdurchfallöffnungen 6, durch die die kleineren Teile des ankommenden Rohgutes hindurchfCllen können.
  • Die Wellen 2 sind einerseits in Lagern 7 und andererseits -in Lagern mit Antriebskästen 8 gelagert und von der letztgenannten Lagerseite aus angetrlebenf Dabei können die Wellen 2 einzeln oder gemeinsam angetrieben werden. Damit der Rollenrost 1 außer der Siebwirkung auch eine Transportwirkung aufweist 9 sind die Scheiben 3 und 4 Bogen - Dreleck-Förmig ausgebildet0 Eine elliptische Form oder dgl. erbringt die gleiche Wirkung.
  • Diese Form der Scheiben gewährleistet einen Transport des nicht durch die Siebdurchfallöffnung 6 hindurchgefallenen Gutes Damit die Scheiben 3a und 4a der letzten Rostwelle auch noch eine Transportwirkung auf das Gut ausüben können, ist der nachfolgende Walzenrost 9 tiefer gelegt, wobei vorzugsweise die Ebene der Oberkanten des Walzenrostes 9 in der Ebene der Unterkante des Rollenrostes 1 liegt. Damit wird das bereits im Bereich des Walzenrostes 9 befindliche Gut von den Scheiben 3a und 4a der letzten Welle 2 des Rollenrostes 1 in Richtung zum Üb erlaufsch acht 28 gedrückt.
  • Der Walzenrost 9 besteht aus mehreren hintereinander angeordneten Rotoren lo. Jeder Rotor weist eine Welle 11 auf, die in Lagern 12 und 13 gelagert sind und von einem Antrieb 14 aus angetrieben werden. Vorteilhafterweise wird jeder Rotor einzeln angetrieben.
  • nie Wellen 11 sind mit ringförmigen Einschnitten 16 versehen, in die die Schneidwerkzeuge 15 pendelbeweglich eingesetzt und mittels Bolzen 17 mit der Welle 11 befestigt sind. Im Ausführungsbeispiel sind in jedem Einschnitt 16 vier Schneidwerkzeuge befestigte die jeweils eine Reihe Schneidwerkzeuge bilden.
  • Außerdem sind in axialer Richtung der Welle mehrere dieser Reihen (im Ausführungsbeispiel einmal 6 und einmal 7 Reihen) vorgesehen. Dabei sind die Reihen gegenüber den Reihen der benachbarten Welle versetzt angeordnet. Um gegenüber dem ,Rollenrost 1 kleinere Siebdurchfallöffnungen 31 zu bilden, sind die Schneidwerkzeuge so gegeneinander versetzt, daß die äuPeren Umfangskreise 18 der Schneidwerkzeuge 15 bis nahezu an die benachbarte Welle 11 heranreichen. Vorzugsweise içt auch der Abstand 19 der einzelnen Schneidwerkzeug-ReXhen kleiner als der Abstand der großen Scheiben 4 auf den Wellen 2 des Rollenrostes 1. Zufolge dieser Maßnahme sind die Siebdurchfallöffnungen 31 des Wlarrostes 9 kleiner als die Öffnungen 6 des Rollenrostes 1.
  • Die Einschnitte 16 in den Wellen 11 sind nur so tief vorversehen, daß sich die einzelnen Schneidwerkzeuge 15 bei Belastung durch einen Gesteinsbrocken nicht ganz in den Einschnitt einlegen können.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Gesteins brocken 34 dargestellt, der zwischen dem letzten und dem vorletzten Rotor po liegt und dabei zwei Schneidwerkzeuge 15 (oder auch mehrere in gleicher Ebene) auf Grund seines Gewichtes nach unten drückt. Da sich die Schneidwerkzeuge nicht ganz in den Einschnitt tS eindrücken lassen, stehen diese mit einer Ecke über dem äußeren Durchmesser der Welle 11 heraus. Mit dieser Ecke wird eine Transportwirkung auf den Stein ausgeübt, so daß er ohne Zerkleinerung zum Überlaufschacht 28 transportiert wird.
  • Im übrigen ist die Drehzahl der einzeln angetriebenen Rotoren 10 so eingestellt, daß sich die Schne'idwerkzeuge 15 radial einstellen und auch beim Auftrefen auf ein zu zerkleinerndes Braunkohlenstück diese Stellung nahezu beibehellen. Lediglich beim Auftreffen auf ein nicht zerkleinerbares Gut sollen sich die Schneidwerkzeuge wie zuvor beschrieben umlegen. Aufgrund der durch Versuche festgelegten Drehzahl und Härte der zu zerkleinernden Braunkohle oder dgl., schneidet sich die messerartige Spitze des Schneidwerkzeuges 15 in den Braunkohlenbrocken ein so daß er regulär zerschnitten wird. Die Drehzahl muß also so hoch sein, daß die pendelnd aufgehängten Schneidwerkzeuge eine Schneidwirkung auf die Braunkohle ausüben.
  • Da sowohl Steine als auch Hölzer einen größeren Widerstand aufbringen als Braunkohle, Ton oder dgl., wird nur die Braunkohle mit dieser Maßnahme auf dem Walzenrost zerschnitten und die zerkleinerten Stücke fallen durch die Siebdurch£allöffnung 31 hindurch.
  • Damit die Braunkohlenstücke von den rotierenden Schneidwerkzeugen 15 nicht zum Übei3aufschacht 28 hin geschleudert werden, sind oberhalb des Walzenrostes Stauleisten 23 in mehreren Reihen 2o - 22 hintereinander vorgesehen. Jede Stauleistenreihe ist aus einzelnen nebeneinander liegenden Stauleisten 23 gebildet, wobei jede einzelne Stauleiste mit einem eigenen mittels Drehlager 25 pendelbeweglich aufgehängten Gegengewicht 24 versehen ist. Die Gegengewichte 24 sind so ausgebildet, daß sie auf die zu zerkleindernde Braunkohle eine Gegenkraft ausüben, daß sie aber beim Vorhandensein von Steinen oder Hölsern ausweichen und diese passieren lassen. Um den Durchgang der nicht zerkleinerbaren Güter zu erleichtern, ist eine über die andere Stauleiste 23 kürzer angeordnet, die in Fige 3 mit 23a und 23b bezeichnet sind. In den einzelnen Reihen 20 - 22 sind die unterschiedlich langen Stauleisten 23 versetzt zu der anderen Reihe angeordnet.
  • Im übrigen hat die unterteilte Anordnung der Staulelsten den Vorteil, daß bei einseitig ankommenden nicht zerkleinerbaren Güter nur an dieser Seite die Stauleiste angehoben wird.
  • »te gesamte Sieb- und Zerkleinerungseinrichtung mit Rollenrost 1, Walzenrost 9 und Stauleisten 23 ist in einem Gehause 26 untergebracht, das nach unten hin geöffnet ist und mittels .einer Zwischenwand 29 den Kohlenschacht 27 und den tberlaufschacht 28 bildet. Ein Zubringerförderer 30 bringt das Rohgut vom Tagebau Zu der erfindungsgemSßen Sieb-und Zerkleinerungseinrichtung.
  • Vorzugsweise sind die Siebdurchfallöffnungen 6 des Rollenrostes 1 so ausgebildet, daß sie die Kohlenstücke durchfallen lassen, die eine Korngroße von unter 3oo mm aufweisen.
  • Es werden somit nur Kohlenstücke und nicht zerkleinerbare Güter mit einer Korngroße vonUber 300 mm dem Walzenrost 9 FugefUhrt. Hier werden die Kohlenstücke auf eine Korngröße von weniger als 3oo mm zerkleinert und fallen durch die Siebdurchfallöffnungen 31 hindurth. Die nicht terkleinerbaren Hölzer und Steine mit einer Stückgröße über 300 mm gelangen in den Überiaufschacht 28. Die durch den Rollenrost 1 und den Walzenrost 9 hindurchgefallenen Kohlenstücke, unterschiedlicher Größer werden unterhalb des Schachtes 27 gemeinsam aufgefangen und einem Brecher zugeführt, der die Kohle auf eine Korngröße von o-80 mm zerkleinert.
  • Von dort wird sie ohne schädliche Bestandteile den Kohlestaubrnühlen oder anderen Verwendungszwecken zugeführt. Damit ist eine restlose Trennung der nicht zerkleinerbaren Güter von der Rohbraunkohle oder einem Hartton jederzeit gewährleistet, d.h. daß in den Überlaufschacht nur Hölzer und Steine gelangen. Ein Aussortieren entfällt, bzw. es geht keine Kohle oder dgl.
  • im Überlaufschacht verloren.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung für Rohbraunkohle, harter Ton oder dgl. bestehend aus einem Rollenrost und diesem nachgeschalteten Brechwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der'Rollenrost (1) in an sich bekannter Weise einen vorher bestimmten Sieb- und Transporteffekt aufweist; daß die Brechwerkzeuge aus mehreren hintereinander liegenden Rotoren (lo) bestehen, die einen Walzenrost (9) mit Sieb-, Schneid- und Transportwirkung bilden; daß die Drehzahl der Rotoren (10) so eingestellt ist, daß deren Schneidwerkzeuge (15) nur eine Schneid- und keine Praliwirkung auf das zu zerkleinernde Gut ausüben; daß oberhalb des Walzenrostes (9) mehrere.Reihen (20 - 22) pendelnd aufgehängter Staui,esten (23) angeordnet sind.
2. Sieb- und Z«rkleinerungstorrichtung nach Anbruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenrost (9) tiefer liegt als ddr Rollenrost (1).
3. Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Oberkanten-des Walzenrostes (9) etwa in der Ebene der Untefkante-des Rollenrostes (1) liegt
4. Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenrost (1) aus mehreren hintereinander teschalteten rotierenden Rollen gebildet ist, Wobei die Rollen au. - nebeneinander angeordneten-Scheiben (3,4) verschieden großen Durchmessers bestehen, zwischen denen Zwischenräue (5) gebindet sind.
5. Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (3,4) Bogen-Dreieck-Form oder dgl. aufweisen.
6. Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung- nach den bnsprechen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (lo) aus einer Welle (11) mit mehreren pendelnd eingesetzten Schneidwerkzeugen (15) bestehen, die zu mehreren in einer Reihe gleichmäßig über den Umfang und mehrere dieser Reihen gleichmäßig in axialer Richtung verteilt sind.
7. Sieb- und Zerkleinerungsv&rrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Schneidwerkzeuge (15) der einzelnen Rotoren (10) gegeneinander versetzt sind und sich die äußeren Umfangkreise (18) der Schneidwerkzeuge (15) so überdecken, daß sie nahezu die benachbarten Wellen (11) berühren.
8. Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (1$) in Draufsicht gesehen zugespitzt sind.
9. Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rotor (lo) einzeln mit einem Antrieb (14) versehen ist.
lo. Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (16) in den Wellen (11) für die Schnei.dwerkzeuge (15) nur so tief sind, daß diese sich nicht vollständig einlegen lassen.
11. Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis lo,dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände tal9) der Reihen der Schneidwerkzeuge (15) kleiner sind als die Durchfallöffnungen (6) des Rollenrostes (1).
12. Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß jede Stauleistenreihe (20 - 22) aus einzelnen nebeneinander liegender Stauleisten 23 besteht, wobei jede Stauleiste mit einem eigenen Gegengewicht (24) versehen ist.
13. Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine über die andere Stauleiste kürzer angeordnet ist.
14. Sieb- und Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdurchfälle von Rollen (1) und Walzenrost (9) in einen gemeinsamen Schacht (27) münden, der von dem Überlaufschacht (28) getrennt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501533A1 (fr) * 1981-03-13 1982-09-17 Kone Oy Appareil pour broyer des materiaux relativement mous tels que le charbon
CN107876141A (zh) * 2017-12-30 2018-04-06 河南云帆机械设备制造有限公司 一种高效对辊式破碎机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501533A1 (fr) * 1981-03-13 1982-09-17 Kone Oy Appareil pour broyer des materiaux relativement mous tels que le charbon
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