DE3813908A1 - Verfahren zum zerkleinern von zellulose enthaltenden materialien - Google Patents
Verfahren zum zerkleinern von zellulose enthaltenden materialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerkleinern von im
wesentlichen streifen-, blatt- oder folienförmigen, Zellulose
enthaltenden Materialien, bei dem die Materialien auf ein Rost
verbracht werden, durch das auf einer Welle angeordnete und
mit derselben rotierende, im wesentlichen scheibenförmige
Messerelemente teilweise hindurchragen.
Es ist für viele, sehr verschiedenartige Anwendungen notwen
dig, streifen-, blatt- und folienförmige, Zellulose enthal
tende Materialien zu zerkleinern. So müssen zum Beispiel
Stroh, Schilf, Bagasse (Zuckerrohr, aus dem der Zucker ent
fernt ist), Halme, aber auch Blätter oder sonstige Pflanzen
teile zerkleinert werden, damit diese Materialien als Futter
mittel verwendet werden können, kompostiert werden können oder
sonstwie weiterverarbeitet werden können. Auch Papier oder
andere Stoffe, die im wesentlichen aus Zellulose bestehen,
müssen zerkleinert werden, wenn aus diesen Materialien zum
Beispiel (erneut) Papier hergestellt werden soll. Dabei ist
ein Verfahren, bei dem die Materialien im nassen Zustand
zerkleinert werden, nicht immer anwendbar, da das zerkleinerte
Material dann anschließend getrocknet werden muß, was sehr
energieaufwendig ist.
In vielen Fällen wird daher das Material vorher nicht be
feuchtet. Diese sogenannte Trockenzerkleinerung ist sehr stark
verbreitet. Sie ist insbesondere auch dann wichtig, wenn das
Material in Ballen, d.h. diskontinuierlich anfällt und für die
Weiterverarbeitung in einen kontinuierlichen Massenstrom
umgewandelt werden muß.
Für die Trockenzerkleinerung können denjenigen einer Hammer
mühle ähnliche schnell rotierende Schlagwerkzeuge verwendet
werden, die das Material durch Schlag zerkleinern. Die ent
sprechenden Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie sehr
viel Energie benötigen.
Vorteilhafter sind hier die Messerhäcksler oder Trommelhäcks
ler, die messerförmige Elemente aufweisen, die das Material im
wesentlichen nicht durch Schlagen, sondern durch Schneiden
zerkleinern. Die Messerhäcksler, wie sie eingangs erwähnt
sind, sind dabei zum Beispiel im Boden einer großen rotieren
den Schlüssel angeordnet, wobei das Material von oben zuge
führt wird. Die schnell rotierenden Messerelemente zerschnei
den das Material, das unmittelbar auf dem Rost liegt und
befördern die zerkleinerten Elemente durch das Rost nach
unten, von wo das zerkleinerte Material weitergefördert werden
kann.
Solche Vorrichtungen benötigen aber beträchtliche Auftreffge
schwindigkeiten, da der Halm, das Blatt oder der sonstige
kleine und trockene Pflanzenteil oder das entsprechende
Papierteil wegen seiner geringen Masse leicht ausweicht. Bei
dieser hohen Geschwingkeit treten beträchtliche Reibungsef
fekte auf, was zu einer Erhitzung der Werkzeuge und damit zu
einer Enthärtung des Stahls führt, aus dem die Messerelemente
normalerweise bestehen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die
zu zerkleinernden Materialien sehr hart sind, etwa Silikate
enthalten, da sie durch Sand oder Erde verschmutzt sind oder
aber von Natur aus einen großen Silikatanteil enthalten, was
zum Beispiel bei Schilf und Reisstroh der Fall ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
Verfahrens und eines Messerelementes, mit dem die eingangs
genannten Materialien, insbesondere harte, silikatreiche
Materialien wirkungsvoll zerkleinert werden können, ohne daß
ein übermäßiger Energieverbrauch auftritt und ohne daß die
Schneidelemente schnell stumpf werden und deswegen ausgewech
selt werden müssen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß Messerelemente
verwendet werden, die in ein Bindemittel eingebettete
Schleifkörner enthalten.
Es werden also keine Schneidelemente aus Metall, insbesondere
Stahl verwendet, sondern Schneidelemente, die im wesentlichen
die Form von Schleifmitteln haben. Durch die Erfindung wird
also ein Verfahren geschaffen, bei dem Schneidelemente ver
wendet werden, um die sehr leichten und nachgiebigen Partikeln
der zu zerkleinernden Materialien zu zerkleinern, die norma
lerweise zum Trennen und Schneiden von Stahl, anderen Mate
rialien oder Stein verwendet werden. Diese Wirkung ist für
sich schon überraschend, da die bekannte Verwendung zum
Schneiden von Metallen und Stein der Verwendung bei der
Zerkleinerung von Stroh, Schilf und ähnlichen Materialien
völlig entgegengesetzt ist. Eine weitere wirklich erstaunliche
Wirkung ist diejenige, daß der Energieverbrauch nicht höher
ist, als dies bei den bekannten Messerhäckslern der Fall ist,
obwohl man doch meinen würde, daß die Schleifkörner wegen
ihrer großen Reibung am zu zerkleinernden Material zu einem
höheren Energieverbrauch führen würden. Dies ist aber nicht
der Fall. Auch tritt in erster Linie ein Zerschneiden des
Materials auf, nicht etwa in erster Linie ein Schleifen des
Materials zu staub- oder mehlförmigem Pulver, das nur schwie
rig oder gar nicht weiterzuverwenden wäre. Tatsächlich hält
sich der Staub- oder Mehlanteil in erstaunlich niedrigen und
durchaus tolerierbaren Grenzen.
Wenn die Messerelemente im wesentlichen kreissymmetrisch sind,
so werden sie zwar das Material gut zerschneiden, aber das
Material nicht besonders gut von oberhalb des Rostes in den
Teil unterhalb des Rostes bewegen. In diesem Falle kann vor
gesehen werden, daß zusätzlich zu den Messerelementen einige
aus Metall bestehende scheibenförmige Elemente, deren Form von
der Kreissymmetrie abweicht, neben und zwischen den Messer
elementen verwendet werden, die mit denselben drehend ange
trieben werden. Die aus Metall bestehenden Elemente haben
dabei in erster Linie auch die Aufgabe, das Material durch den
Rost zu ziehen. Die dabei auftretenden schlagförmigen Stöße
können vom Metall besonders gut aufgenommen werden. Daß das
Metall sich dabei erwärmt, ist nicht von Nachteil, da das
Metall keine Schneiden aufweist, die infolge der Enthärtung
abnutzen können. Selbstverständlich ist es aber auch möglich,
wenn die Messerelememte, die aus Bindemittel und Schleifkör
nern bestehen, ausreichend schlagfest sind, auf die besonderen
Elemente aus Metall zu verzichten, wobei dann das Material
durch die erfindungsgemäßen Messerelemente durch die Roste
hindurchgezogen wird.
Es hat sich gezeigt, daß eine Schnittgeschwindigkeit von 30
bis 120 m/sec besonders vorteilhaft ist. Als besonders günstig
haben sich dabei Schnittgeschwindigkeiten von ungefähr 50 bis
80 m/sec, insbesondere von ungefähr 70 m/sec erwiesen.
Ein Messerelement zur Durchführung des Verfahrens der Erfin
dung zeichnet sich dadurch aus, daß es in ein Bindemittel
eingebettete Schleifkörner aufweist. Es ist besonders einfach
herzustellen, wenn es im wesentlichen einstückig aus in ein
Bindemittel eingebetteten Schleifkörnern besteht.
Wenn das Messerelement einen scheibenförmigen Halter mit einem
oder mehreren daran befestigten Schneidelementen aufweist, so
kann für den Halter besonders widerstandsfähiges Material wie
zum Beispiel Metall verwendet werden, während die Schneidele
mente aus den erwähnten in ein Bindemittel eingebetteten
Schleifkörnern bestehen. Insbesondere kann hierbei vorgese
henen sein, daß die Schneidelemente auswechselbar sind. Sind
also einzelne Schneidelemente abgenutzt oder beschädigt, so
braucht nicht das gesamte Messerelement ausgewechselt zu
werden.
Das Messerelement kann im wesentlichen kreissymmetrisch sein,
wobei dann die bereits erwähnte Wirkung auftritt, daß prak
tisch nur eine Schneidwirkung auftritt. Wenn das Messerelement
eine von der Kreissymmetrie abweichende Form hat, so tritt
zusätzlich noch eine gewisse schlagende Beanspruchung auf;
außerdem wird das Material leichter durch den Rost gezogen.
Dabei kann das Messerelement im wesentlichen die Form eines
Vielecks haben. Insbesondere können die Ecken und Kanten
abgerundet sein. Eine solche Abrundung von Ecken und Kanten
wird aber ohnehin aufgrund natürlichen Verschleißes nach
einiger Zeit auftreten, wobei ein Verschleiß selbstverständ
lich auch bei den erfindungsgemäßen Messerelementen nicht
vollständig vermieden werden kann, obwohl er wesentlich
geringer ist als bei Schneidelementen aus Stahl.
Die Messerelemente können Schleifkörner aus Korund oder
Siliziumcarbid, Flint, Glas oder anderen Schleifmaterialien
enthalten. Als Bindemittel können ein Kunstharz, Gummi oder
Kautschuk oder Bindemittel aus Polyamid oder Bakelite verwen
det werden, die unter dem Warenzeichen Nylon bekannt sind. Im
Bindemittel kann auch eine Gewebearmierung angeordnet sein,
damit die Schneidelemente stabiler sind und Stößen und Schlä
gen besser zu widerstehen vermögen.
Vorteilhafterweise haben die Messerelemente einen Durchmesser
von ungefähr 200 bis 600 mm, wobei sich ein Durchmesser von
ungefähr 200 bis 400 mm als ganz besonders vorteilhaft er
wiesen hat.
Vorteilhafterweise haben die Messerelemente eine Dicke von
ungefähr 1 bis 5 mm. Bei geringeren Dicken ist die Gefahr zu
groß, daß die Messerelemente zerbrechen. Bei größeren Dicken
tritt der Nachteil auf, daß mehr ein Schleifen als ein Zer
schneiden des Materials stattfindet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich
nungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht das Prinzip der
Erfindung;
Fig. 2 in Draufsicht eine Ausführungsform eines Messer
elementes mit verschiedenen Schneidelementen;
Fig. 3 in Draufsicht eine andere Ausführungsform des
Messerelementes;
Fig. 4 eine noch andere Ausführungsform;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Messerelementes in Draufsicht; und
Fig. 6 schematisch ein Bruchstück des Materials, aus dem
die Schneidelemente bestehen.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist wesentlicher Teil einer
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ein Rost 1 mit
Querschlitzen 2, die zwischen Stegen 3 angeordnet sind. Ein
solcher Rost 1 befindet sich am Boden eines Behälters, in dem
das zu zerkleinernde Material eingeführt wird. Durch die
Schlitze 2 des Rostes 1 erstrecken sich Schneidelemente 4, die
an scheibenförmigen Messerelementen 5 befestigt sind. Diese
Messerelemente 5 sind wiederum drehfest auf einer Welle 6
angeordnet, die mit Hilfe einer Riemenscheibe 7 angetrieben
werden kann.
Wird die Welle 6 gedreht, so bewegen sich die Schneidelemente
4 der Messerelemente 5 durch die Schlitze 2 des Rostes 1 und
zerschneiden hier einerseits das auf dem Rost liegende Mate
rial. Andererseits ziehen sie dieses Material aber auch in den
Bereich unterhalb des Rostes 1, von wo es mit entsprechenden,
nicht gezeigten Fördereinrichtungen weitertransportiert werden
kann.
In Fig. 2 ist ein Messerelement 5 dargestellt, an dem drei
verschiedene Schneidelemente 4 mit Hilfe von Schrauben 8 oder
dergleichen auswechselbar befestigt sind. In der Mitte weist
das Messerelement 5 eine in diesem Falle sechseckige Bohrung 9
auf, mit der das Messerelement 5 drehfest auf der Welle 6
befestigt werden kann.
In Fig. 2 sind drei verschiedene Messerelemente 4 mit im
wesentlichen dreieckiger Form, im wesentlichen halbrunder Form
bzw. zwei parallelen Kanten und einer schräg stehenden Kante
dargestellt. Die Fig. 2 ist insofern schematisch, als man in
vielen Fällen an einem Messerelement 5 immer mehrere, aber
doch gleichartige Schneidelemente 4 vorsieht, wobei es aber
nicht ausgeschlossen werden soll, daß man bei einer tatsäch
lichen Anwendung wie in Fig. 2 gezeigt an einem Messerelement
5 auch verschiedene Schneidelemente 4 anordnet.
Fig. 3 zeigt ein Messerelement 5, das einstückig ausgebildet
ist und kreisförmig ist. In der Mitte weist es wieder die
sechseckige Ausnehmung 9 auf, mit der es auf der Welle 6
drehfest befestigt werden kann. Fig. 4 zeigt ein Messerelement
5, das ebenfalls die Grundform eines Kreises hat, wobei jedoch
zwei gegenüberliegende Seiten flach sind.
Fig. 5 zeigt schließlich ein Messerelement 5, das völlig
unregelmäßige Form hat.
Alle diese Messerelemente können im Zusammenhang mit Rosten 1
verwendet werden. Diese Roste 1 befinden sich am Boden von
Behältern, in die das zu zerkleinernde Material eingebracht
wird. Die Art der Zuführung zu den Rosten 1 ist dabei viel
fältig und kann mit Hilfe von Transportbändern oder anderen
Förderern, Schleppkettenförderern, steil oder schräg angeord
neten Fallschächten usw. erfolgen. Auch ein großer Behälter
mit feststehendem Boden, aber zur Materialverteilung sich
drehender zylindrischer Seitenwand (Tub Grinder) ist möglich.
Fig. 6 zeigt schematisch ein Bruchstück des Materials, aus dem
die Schneidelemente bestehen. Die Schneidelemente bestehen aus
Schleifkörnern 10, die in eine Matrix aus einem Bindemittel 11
eingebettet sind.
Claims (21)
1. Verfahren zum Zerkleinern von im wesentlichen streifen-,
blatt- oder folienförmigen, Zellulose enthaltenden Mate
rialien, bei dem die Materialien auf einen Rost gebracht
werden, durch das auf einer Welle angeordnete und mit
derselben rotierende, im wesentlichen scheibenförmige
Messerelemente teilweise hindurchragen, dadurch gekenn
zeichnet, daß Messerelemente verwendet werden, die in ein
Bindemittel eingebettete Schleifkörner enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zu den Messerelementen einige aus Metall
bestehende scheibenförmige Elemente, deren Form von der
Kreissymmetrie abweicht, neben und zwischen den Messer
elementen verwendet werden, die mit denselben drehend
angetrieben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittgeschwindigkeit ungefähr 30 bis 120 m/sec
beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnittgeschwindigkeit ungefähr 50 bis 80, insbesondere
ungefähr 70 m/sec beträgt.
5. Messerelement zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in
ein Bindemittel (11) eingebettete Schleifkörner (10)
aufweist.
6. Messerelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
es im wesentlichen einstückig aus in ein Bindemittel (11)
eingebetteten Schleifkörnern (10) besteht.
7. Messerelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
es einen scheibenförmigen Halter (5) mit einem oder
mehreren daran befestigten Schneidelementen (4) aufweist,
die in ein Bindemittel (11) eingebettete Schleifkörner
(10) enthalten.
8. Messerelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidelemente (4) auswechselbar sind.
9. Messerelement nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß es im wesentlichen kreissymmetrisch
ist.
10. Messerelement nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine von der Kreissymmetrie abwei
chende Form hat.
11. Messerelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß es im wesentlichen die Form eines Vielecks hat.
12. Messerelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ecken und Kanten abgerundet sind.
13. Messerelement nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß es Schleifkörner (10) aus Korund
enthält.
14. Messerelement nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß es Schleifkörner (10) aus
Siliziumcarbid enthält.
15. Messerelement nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel (11) ein Kunstharz
ist.
16. Messerelement nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel (11) Gummi oder
Kautschuk ist.
17. Messerelement nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel (11) aus Polyamid oder
Bakelite besteht.
18. Messerelement nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bindemittel (11) Gewebearmierungen
angeordnet sind.
19. Messerelement nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß es einen Durchmessser von ungefähr 200
bis 600 mm hat.
20. Messerelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen Druchmesser von ungefähr 200 bis 400 mm hat.
21. Messerelement nach einem der Ansprüche 5 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine Dicke von ungefähr 1 bis 5 mm
hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813908 DE3813908A1 (de) | 1988-04-25 | 1988-04-25 | Verfahren zum zerkleinern von zellulose enthaltenden materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813908 DE3813908A1 (de) | 1988-04-25 | 1988-04-25 | Verfahren zum zerkleinern von zellulose enthaltenden materialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3813908A1 true DE3813908A1 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6352832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883813908 Withdrawn DE3813908A1 (de) | 1988-04-25 | 1988-04-25 | Verfahren zum zerkleinern von zellulose enthaltenden materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3813908A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19640845A1 (de) * | 1996-10-03 | 1998-04-09 | Schleicher & Co Int | Schneidwerk für einen Dokumentenvernichter |
US6827304B2 (en) * | 2002-08-23 | 2004-12-07 | Victor Rousseau | Hay chopper for animal feed |
EP1882407A1 (de) | 2006-07-27 | 2008-01-30 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik Ges. m.b.H. | Erntemaschine |
CN102577773A (zh) * | 2012-02-24 | 2012-07-18 | 河南省四达仙龙实业有限公司 | 一种饲料切草机 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2633505A1 (de) * | 1976-07-26 | 1978-02-02 | Reinhold Ficht | Einrichtung zum zerkleinern von unsortierten abfaellen, wie haus-, kommunal, industrie- und aehnlichem muell |
-
1988
- 1988-04-25 DE DE19883813908 patent/DE3813908A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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