DE2027273B - Verfahren zur Herstellung von Schiffskörpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schiffskörpern

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DE2027273B
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pontoon
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Pending
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English (en)
Inventor
Isoe; Muto Masataro; Hori Koichi; Nagasaki Takezawa (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Heavy Industries Ltd

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Schiffs- und sonstigen Schwimmkörpern aus zwei auf einem horizontalen Schiffbauplatz gefertigten Schiffskorperhälften.
Es ist bereits ein Verfahren zum Zuwasserlassen von Schiffen bekannt, bei dem der Schiffskörper von einem horizontalen Schiffbauplatz auf ein pontonartiges Dock verschoben und nach dem Verholen in tieferes Wasser durch Absenken des Docks zum Schwimmen gebracht wird.
Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung von Schiffskörpern bekannt, bei dem die Schiffskörperhälften einzeln vom Stapel gelassen werden und durch Auftriebskörper, die unter diese Schiffskörperhälften gebracht sind, aus dem Wasser gehoben und so vertrimmt werden, daß sie in diesem Zustand verbunden werden können. Danach wird der fertige Schiffskörper durch Absenken der Auftriebskörper zum Schwimmen gebracht. Bei diesem Verfahren sind die Schiffskörperhälften bereits schwimmfähig, und die Auftriebskörper dienen lediglich dazu, sie in eine zum Verbinden durch Schweißen oder Nieten günstige Lage zueinander zu bringen. Bei Zuwasserlassen der Schiffskörperhälften werden keine Pontons verwendet.
Weiterhin ist es bei einem in der Längsrichtung unterteilten Schwimmdock mit Einrichtung zum Selbstdocken der einzelnen Abteilungen bekannt, die einzelnen Einheiten eines Absenkpontons ineinanderliegend anzuordnen und durch Lenzen und Fluten der unteren Pontoneinheit die darüberliegende obere Pontoneinheit aus dem Wasser zu heben bzw. abzusenken. Die Eindockung der größeren Mittelabteilung wird dabei daJurch ermöglicht, daß die unteren äußeren Kanten des Bodenpontons so gebrochen werden, daß die entstehende Schrägung mit der oberen Trennfläche der Endabteilungen übereinstimmt.
Außerdem ist ein Schwimmdock bekannt, das aus mehreren nebeneinanderliegenden Pontoneinheiten zusammengesetzt ist. Diese Pontoneinheiten können starr miteinander verbunden werden, und sie weisen jeweils eigene Flutkammern und Pumpen auf, so daß sie auch einzeln geflutet werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung und zum Zuwasserlassen eines Schiffskörpers so auszugestalten, daß große Pontons und komplizierte Arbeitsgänge vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird einmal vorgeschlagen, daß die vordere Schiffshälfte auf einen an sich bekannten, aus zwei ineinanderliegenden Pontoneinheiten bestehenden Absenkponton verschoben und der Absenkponton ins ausreichend tiefe Wasser verholt und abgesenkt wird, bis die vordere Schiffshälfte schwimmt, daß der Absenkponton wieder aufgeschwommen und die hintere Schiffshälfte auf die gleiche Weise ins tiefe Wasser verholt wird, daß nun nur die untere Pontoneinheit geflutet wird, die sich von der oberen Pontoneinheit löst und in an sich bekannter Weise unter die vordere Schiffshälfte geschoben und durch Lenzen mit ihr aufgeschwommen wird, und daß anschließend in an sich bekannter Weise die auf den Pontoneinheiten über dem Wasserspiegel befindlichen Schiffskorperhälften in diesem Zustand verbunden werden und der fertige Schiffskörper durch Absenken der Pontoneinheiten zum Schwimmen gebracht wird.
Ein weiterer Vorschlag ist dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Schiffshälfte auf einen an sich bekannten, aus fünf nebeneinanderliegcnden Pontoneinheiten bestehenden Absenkponton verschoben und der Absenkponton ins ausreichend tiefe Wasser verholt und abgesenkt wird, bis die vordere Schiffshälfte schwimmt, daß der Absenkponton wieder aufgeschwommen wird und die hintere Schiffshälfte auf die gleiche Weise ins tiefe Wasser holt, daß nun der Absenkponton so geflutet wird, daß nur ein Teil der Pontoneinheiten absinkt, während die restlichen Pontoncinheiten die hintere Schiffshälfte weiter über
der Wasseroberfläche halten, daß die vordere Schiffshälfte in an sich bekannter Weise durch Anbringen und Lenzen der abgesunkenen Pontoneinheiten über die Wasseroberfläche geschoben wird und in diesem Zustand in an sich bekannter Weise mit der hinteren Schi (Tsh al fte verbunden und der fertige Schiffskörper durch Absenken der Pontoneinheiten zum Schwimmen gebracht wird.
Auf diese Weise können mit relativ kleinen Pontons alle nötigen Arbeitsgänge durchgeführt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels bei der Konstruktion eines großen Tankers in Verbindung mit der Zeichnung.
FI g. 1 zeigt das Verschieben eines fertigen Schiffskörpers auf einen Absenkponton in der herkömmlichen Art und Weise;
F i g. 2 zeigt die perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten Pontons für das er^te gemäß der Gründung vorgeschlagene Verfahren zur Herstellung von Schiffskörpern;
F i g. 3 zeigt die Sektionsteilung eines Schiffs-Korpers;
F i g. 4 bis 7 zeigen die einzelnen Phasen des ersten Verfahrensvorschlages;
F i g. 8 zeigt die perspektivische Ansicht eines zu-'..immengesetzten Pontons für das zweite, gemäß der Frfindung vorgeschlagene Verfahren zur Herstellung von Schiffskörpern;
Fig. 9 und 10 zeigen die einzelnen Phasen des /weiten Verfahrensvorschlages.
Bei einem herkömmlichen Verfahren zum Hergellen eines Schiffskörpers auf einem horizontalen Scliifi'sbauplatz B wird der Schiffskörper nach der Fertigstellung auf einen Ponton, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, verschoben.
In den F i g. 2 bis 7, die eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellen, ist B ein fast horizontaler Schiffsbauplatz. Der darauf zu errichtende Schiffskörper S besteht aus einer Anzahl von Teilabschnitten der vorderen Schiffshälfte SF und der hinteren Schiftshälfte SA.
Die Höhe des Schiffsbauplatzes B über dem Wasserspiegel ist so bestimmt worden, daß er bei Flut oder bei hohen Wellen nicht unter Wasser gerät.
Di: Bezugszahl /', bezeichnet den Absenkponton zur Verwendung bei dieser Ausführungsform. Dieser AbsenicpontonP, besteht aus zwei PontoncinhcitenP,, und P13, die übereinander angeordnet sind und voneinander getrennt werden können. Diese Pontoncinheitcn P11 und P1, sind im Inneren in Schwimmkamrricrn I bzw. 2 unterteilt.
Diese Schwimmkammern 1 und 2 können mit Leitungen zum Einfüllen und Abpumpen von Wasser (in der Zeichnung nicht gezeigt) in Verbindung gebracht werden, so daß es möglich iss, die Tragfähigkeit und die Trimmung jeder Pontoneinheit durch Einfüllen oder Auspumpen von Wasser aus jeder Schwimmkammer einzustellen. Die Abmessung des Absenkpontons P1 ist derart, daß seine Länge L etwa der halben Länge eines zu errichtenden Schiffskörpers 5 entspriclK' und seine Höhe H etwa zweimal so groß ist wie die Kopfhöhe h des Schiffsbauplatzes über der Wasserfläche.
Wenn ein Schiffskörper.? unter Verwendung des obenerwähnten zusammengesetzten Absenkpontons P1 und des horizontalen Schiffbauplatzes B errichtet wird, so wird dieser beispielsweise zuerst auf dem Schiffbauplatz B in Form von vier Teilabschnitten hergestellt, dem Vorderteil F, der vorderen Tankhälfte TF, der hinteren Tankhälfte TA und dem Hinterteil A, wie es in F i g, 3 gezeigt ist.
Anschließend wird der Absenkponton P1 an der Schiffbauplatz B verholt und Wasser in jede der Schwimmkammern 1 und 2 eingelassen oder aus ihr herausgepumpt, so daß die Oberfläche des Absenkpontons Pj so eingestellt ist, daß sie dieselbe Höhe
ίο einnimmt wie die Oberfläche des Schiffbauplatzes.
Nach diesem Vorgang werden das Vorderteil F und die vordere Tankhälfte TF auf den genannten Ponton verschoben.
Zu diesem Zweck wird ein Überführungsschlitten verwendet, der jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Während des Vorgangs d·-- Verschiebens wird das auf den Ablenkponton P1 ,virkende Gewicht allmählich größer, so daß es nötig ist, das Ballastwasser
ao aus den Schwimmkammern herauszulassen, um den Tiefgang und die Trimmung des zusammengesetzten Pintons P1 aufrechtzuerhalten. Unter gewissen Umständen wird, wie es mit der Strichpunktlinie in F i g. 4 angedeutet ist, ein massiver Auflageblock 3
as am Grund des Gewässers vorgesehen, und der Absenkponton P1 auf diesem Auflageblock 3 aufgesetzt, um ein Kippen desselben zu verhindern.
Wenn auf diese Weise das Vorderteil F und die vordere Tankhälfte TF auf den Absenkponton P1 durch Verschiebung aufgebracht worden sind, werden sie durch Schweißen od. dgl. darauf verbunden, um die vordere Schiffshälfte SF zusammenzusetzen. Daß das Vorderteil F und die vordere Tankhälfte TF miteinander verbunden werden, nachdem sie auf dem zusammengesetzten Ponton angeordnet wurden, soll ihre Befestigung auf dem Absenkponton P1 erleichtern. Wenn es nötig ist, können sie jedoch vorher auf dem Schiffbauplatz B verbunden werden, und es ist auch möglich, sie von Anfang an als eine Schiffs-
körperhälfte herzustellen und auf den Absenkponton P1 zu verschieben.
Wenn, wie es oben erwähnt wurde, das Vorderteil F und die vordere Tankhälfte TF auf dem Absenkponton P1 durch Verschiebung angeordnet und
dann miteinander verbunden sind, wird diese Schiffshälfte SF mittels eines Schleppbootes od. dgl. verholt. Nun werden die Schwimmkammern 1 und 2 des Pontons geflutet und die vordere Schiffshälftc SF aufgeschwommen. Der Absenkponton P1 wird dann gelenzt und zum Schiffbauplatz B zurückvcrholt.
Anschließend werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist, die hintere Tankhälfte TA und das Hinterteil A durch Verschiebung auf dieselbe Weise auf den Absenkpontor P1 aufgebracht, miteinander verbunden
und dann mittels eines Schleppbootes od. dgl. ebenfalls verholt.
Wie in F i g. 6 gezeigt ist, wird danach die untere Pontoneinheit P12 des Absenkpontons P1 geballastet, so daß sie sich von der Pontoneinheit P11 löst.
Nun wird die hintere Schiffshälfte SA nur durch die Pontoneinheit P1, getragen, wobei sie über der Wasseroberfläche bleibt.
Anschließend wird die abgetrennte Pontoneinheit P12 unter die vordere Schiffshälfte SF gebracht und gelenzt, bis sie die vordere Schiffshälfte SF angehoben hat und diese über der Wasseroberfläche frei trägt.
Dann werden, wie in Fig. 7 gezeigt ist, beide SchiffshHlften zusammengezogen und ihre entspre-
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chenden Verbindungsteile miteinander in Berührung Absenkpontons P2 herstellen zu können, wird der
gebracht, so daß beide Hälften über der Wasser- Schiffskörper in unterteilter Form auf dem Schiffbau-
oberfläche zu dem vollständigen Schiffskörper S zu- platz ö errichtet. Dann wird, wie es in Fig. 9 ge-
sammengefügt werden können. zeigt ist, die vordere Schiffshälfte SF auf den Absenk-
Wie oben erwähnt wurde, ist es notwendig, zum 5 ponton P2 verschoben, der Absenkponton P2 verholt Verschieben vom Schiffbauplatz zum Ponton einen und geballastet, bis die vordere Schiffshälfte SF von Ponton mit großem Tiefgang zu verwenden, um die selbst auf der Wasseroberfläche schwimmt. Dann Kopfhöhe/t zwischen der Wasseroberfläche und der wird auf dem Absenkponton P2, der vorher wieder Oberfläche des Schiffbauplatzes auszugleichen. Es ist gelenzt und verholt wurde, die" hintere Schiffshälfte jedoch möglich, denselben Zweck zufriedenstellend io SA verschoben. Nun werden, wie es in Fig. 10 gezu erfüllen durch Verwendung des Pontons mit der zeigt ist, die Pontoneinheiten P11, P28 und P25 von halben Höhe. Zu diesem Zweck werden anfangs, den anderen Einheiten P11 und P24 getrennt und geWenn die vordere Schiffshälfte SF und die hintere flutet, so daß die vordere Schiffshälfte SA nur von Schiffshälfte von dem Schiffbauplatz auf die Wasser- den beiden Pontoneinheiten P22 und P24 getragen oberfläche verschoben werden, die Pontoneinheiten P11 15 wird.
und P11 übereinander angeordnet, um den erforder- Dann werden die abgetrennten Pontoneinheiten P21, liehen Zweck zu erreichen. Danach werden beide P29 und P25 unter der vorderen Schiffshälfte SF an-Pontoneinheiten voneinander getrennt, so daß die geordnet und gelenzt, bis sie die vordere Schiffshälfte vordere Schiffshälfte SF und die hintere Schiffshälfte SF über der Wasseroberfläche frei tragen. SA oberhalb der Wasseroberfläche liegen, um ver- ao In diesem Zustand werden dann die beiden Schiffsbunden zu werden. half ten SF und SA eng aneinandergezogen und durch
Die zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Schweißung zum Schiffskörper S verbunden,
den Fig. 8 bis 10 gezeigt. In dieser Ausführungsform werden somit fünf
Bei dieser Ausführungsform besteht beispielsweise Pontoneinheiten verwendet, wobei drei Ponton-
der zusammengesetzte Absenkponton P., aus fünf a$ einheite? für die vordere Schiffshälfte und zwei
Pontoneinheiten P21 bis P25, die, wie es in F i g. 8 ge- Pontoneinheiten für die hintere Schiffshälfte ver
zeigt ist, nach vorn und nach hinten voneinander ge- wendet werden. Unter bestimmten Umständen triti
löst werden können. an beiden Schiffshslften ein ungleicher Auftrieb auf
Die Größe des Absenkpontons P2 ist so gewählt. Dann wird es unter Umständ&n, wie es in Fig. If
daß seine Länge L etwa dem halben Schiffskörper 30 gezeigt ist, auch notwendig, den Vorgang des Zusam-
und seine Höhe H etwa zweimal der Kopfhöhe /t inenfügens bei geneigtem Schiffskörper S durchzu
zwischen der Oberfläche des Schiffbauplatzes und der führen.
Wasseroberfläche bei Ebbe entspricht, und zwar Wie es vorher in Verbindung mit zwei Ausfüh
genauso wie bei der vorausgehenden Ausführungs- rungsbeispielen der Erfindung beschrieben wurde, is'
form. 35 die Anwendung dieses Verfahrens nicht auf die Kon
In den Pontoneinheiten P21 bis P25 sind eine Reihe struktion von Schiffskörpern beschränkt, sondern sie
von abgeteilten Schwimmkammern vorgesehen wie kann auf die Konstruktion von Schwimmkonstruk
bei der vorher erläuterten Ausführungsform. tionen ausgedehnt werden, beispielsweise auf Last
Um einen Schiffskörper unter Verwendung des kähne, Schwimmdocks und andere Schwimmkörper
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Schiffskörpern und sonstigen Schwimmkörpern aus zwei auf einem horizontalen Schiffbauplatz gefertigten Schiffskorperhälften, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Schiffshälfte (SF) auf einen an sich bekannten, aus zwei ineinanderliegenden Pontoneinheiten (Pn und F,.,) be- ίο stehenden Absenkponton (P,) verschoben und der Absenkponton (P1) ins ausreichend tiefe Wasser verholt und abgesenkt wird, bis die vordere Schiffshälfte (SF) schwimmt, daß der Absenkponton (P1) wieder aufgeschwommen und die hintere Schiffshälfte (SA) auf die gleiche Weise ins tiefe Wasser verholt wird, daß nun nur die untere Pontoneinheit (P12) geflutet wird, die sich von der oberen Pontoneinheit (Pn) löst und in an sich bekannter Weise unter die vordere Schiffshälfte (SF) geschoben und durch Lenzen mit ihr aufgeschwommen wird, und daß anschließend in an sich bekannter Weise die auf den Pontoneinheiten (P11, P1.,) über dem Wasserspiegel befindlichen Schiffskorperhälften in diesem Zustand verbunden werden und der fertige Schiffskörper (S) durch Ab-^nken der Pontoneinheiten (P11, P1.,) Eum Schwimmen gebracht wird.
2. Verfahren zur Herstellung von Schiffs- und Sonstigen Schwimmkörpern aus zwei auf einem horizontalen Schiffbauplatz gefertigten Schiffskörperhälften, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Schiffshälfte (5F) auf einen an sich bekannten, aus fünf nebeneinanderliegenden Ponloneinheiten (P01 bis P2.) bestehenden Absenkponton (P2) verschoben und der Absenkponton (P2) ins ausreichend tiefe Wasser verholt und Iibgesenkt wird, bis die vordere Schiffshälftc Schwimmt, daß der Absenkponton (P.,) wieder mifgeschwommen wird und die hintere Schiffsliälfte (SA) auf die gleiche Weise ins tiefe Wasser holt, daß nun der Absenkponton (P.,) so geflutet Wird, daß nur ein Teil der Pontoneinheiten (P.,,, P2r P„.) absinkt, während die restlichen Ponton-Cinheiten (P22, P24) die hintere Schiffshälfte (SA) Iveiter über der Wasseroberfläche halten, daß die Vordere Schiffshälfte (SF) in an sich bekannter Weise durch Anbringen und Lenzen der abgesunkenen Pnntoneinheitcn über die Wasseroberfläche gehoben wird und in diesem Zustand in an Sich bekannter Weise mit der hinteren Schiffs-IaIfIc(S/!) verbunden und der fertige Schiffskörper (S) durch Absenken der Pontoncinhcitcn (P.,, bis P.,.) zum Schwimmen gebracht wird.
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