DE2027152A1 - Verfahren zum Herstellen eines hydropneumatischen Schwingungsdämpfers - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines hydropneumatischen Schwingungsdämpfers

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DE2027152A1 DE19702027152 DE2027152A DE2027152A1 DE 2027152 A1 DE2027152 A1 DE 2027152A1 DE 19702027152 DE19702027152 DE 19702027152 DE 2027152 A DE2027152 A DE 2027152A DE 2027152 A1 DE2027152 A1 DE 2027152A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/43Filling or drainage arrangements, e.g. for supply of gas

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Description

  • Verfahren zum Herstellen eines hydropneumatischen Schwingungsdämpfers Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines hydropneumatischen Schwingungsdampfers, bei dem in einem Zylinder ein an einer Kolbenstange angeordneter Dämpfungskolben in Dämpfungsflüssigkeit verschieblich und ein Druckgasvolumen eingeschlossen ist, wobei in den Zylinder Dämpfungsflüssigkeit, der Dämpfungskolben mit seiner Kolbenstange und Druckgas eingebracht werden. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf einzelne, der vorteilhaften Ausführung dieses Verfahrens dienende Teile des Schwingungsdämpfers.
  • Bekannte Verfahren der genannten Art machen stets zum Einfüllen des Druckgases den Anschluß des im übrigen fertigmontierten Schwingungsdämpfers an eine Druckgasversorgung erforderlich.
  • Hierzu bedarf es speziell angeordneter Dichtungen, Ventile, Verschlüsse oder dergleichen, so daß der Schwingungsdämpfer nach der Einfüllung des Druckgases von der Druckgasversorgung wieder gelöst werden kann. Die Füllvorrichtung ist verh&ltnism§ßig aufwendig und setzt in der Regel eine spezielle Betriebsstatt voraus. So ist es z.B. bekannt, am Zylinder Einfüllöffnungen vorzusehen, die nach der Einfüllung des Druckgases zugeschweißt werden müssen. Die Einfüllung des Druckgases macht in Verbindung mit den speziell hierfür erforderlichen Arbeitsgängen die Fertigung aufwendig. Es ist auch nicht möglich, etwa im Laufe längerer Betriebszeit unbrauchbar geworden. Schwingungsdämpfer an Kraftfahrzeugen, bei denen das Druckgas durch die Kolbenstangendichtung ausgetreten ist, in einfachen Reparaturwerkstätten neu zu füllen. Vielmehr muß man in derartigen Fällen den gesamten Schwingungsdämpfer durch ein frisch gefülltes Exemplar ersetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der einleitend beschriebenen Art und zu dessen Durchführung geeignete Teile eines hydropneumatischen Schwingungsdämpfers zu schaffen, wodurch eine vereinfachte Fertigung des Schwingungsdämpfers einerseits sowie auch eine in einfachen Reparaturwerkstätten ausführbaren Wiederinstandsetzung von infolge Druckverlust unbrauchbar gewordenen Schwingungsdämpfern möglich sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreichte daß in den Zylinder eine das Druckgas enthaltende Patrone eingesetzt wird, deren Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Zylinders ist und deren Höhe etwa der Höhe des vorgesehenen Druckgasvolumens entspricht, wobei wenigstens deren eine Stirnfläche durch vollständiges Einfahren des Dämpfungskolbens zu öffnen ist, daß dann der Dämpfungakolben eingebracht und in dieser Stellung, nachdem sich DmpfungsflUssigkeit im Zylinder befindet, die Kolbenstangendichtung eingesetzt wird, und daß schließlich der Dämpfungskolben soweit eingeschoben wird, daß sich die Patrone stirnflächig öffnet.
  • Auf diese Weise läßt sich das Herstellungsverfahren beträchtlich vereinfachen, weil das Einbringen der mit dem Druckgas gefüllten Patrone nicht schwieriger als das Einbringen des Dämpfungskolbens ist. Die mit Druckgas gefüllten Patronen können mit verhältnismäßig geringem Aufwand in Massenproduktion gefertigt werden, wie es z.B. schon bei Kohlensäure enthaltenden Patronen für Getränkesiphons oder bei gasgefüllten Sprühbüchsen geschieht. Nach dem abschließenden Aufbringen der Kolbenstangendichtung ist lediglich noch ein einfacher, zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich, der darin besteht, daß die Kolbenstange und mit ihr der Dämpfungskolben einmalig bis zum Öffnen der Patrone eingefahren wird. Man hat hierdurch auch die Möglichkeit, die Schwingungsdämpfer mit eingesetzter, jedoch noch nicht geöffnete Patrone herzustellen, zu lagern und zu liefern, wobei dann erst unmittelbar bei der Montage der Kolben eingefahren wird.
  • Ein auf dieser Weis hergestellter, hydropneumatischer Schwingungsdampfer hat weiterhin den Vorteil, daß durch die Stirnfläche der Patrone bereits eine Trennscheibe geschaffen wird, die das GasvollDn vom Volumen der Dämpfungsflüssigkeit trennt, so daß der verhältnismäßig unruhige Spiegel der Dämpfungsflüssigkeit während des Betriebes in der Patrone liegt und das durch seine Beunruhigung aufgenommene Gasvolumen nicht unmittelbar in die Arbeitikammern des Zylinders eindringen kann, wo es sich nachteilig auf die Dämpfung.-charakteristik des Dämpfungskolbens auswirken würde. Auch werden dadurch Kavitationen in Nähe der Ventilöffnungen des Dämpfungsolbens, die gleichfalls die Dämpfungscharakteristik stark verändern würden, praktisch unterbunden.
  • Um sicher su stellen, daß nach der Öffnung der Patrone auch bei ganz ausgefahrener Kolbenstange kein Druckgas in die Art beitskammern des Zylinders eindringt, ist die Patrone vorteilhaft außer mit dem Druckgas teilweise mit Dämpfungeflüssigkeit geftillt.
  • Die Öffnung der Patrone kann auf sehr unterschiedlicher Weise erfolgen. So kann hierfür z.B. ein sich einmalig bei Druckanstieg Öffnendes Ventil vorgesehen sein. Der Druckanstieg wird dann durch Einfahren der Kolbenstange bewirkt. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, die Patrone stirnflächig mit einer zentral angeordneten durchstoßstelle zu versehen, der ein Dorn am Zylinderboden bzw. am Dämpfungskolben entspricht. Dadurch kann man nicht nur die bleibende Öffnung in der Patrone sehr leicht herstellen, sondern erreicht zugleich eine weitgehende Beruhigung der Dämpfungsflüssigkeit innerhalb der Patrone, weil die im Dmpfungsko1ben vorgesehenen Ventilöffnungen exzentrisch liegen und somit die aus ihnen aus tretenden DruckflUssigkeitstrahlen zunächst an der Stirnfläche der Patrone gebrochen werden, wo ei' einen erheblichen Teil ihrer kinetischen Energie verlieren, um dann mit entsprechend verminderter Energie durch die geschaffene Öffnung in die Patrone einzutreten.
  • In der erfindungsgmäßen Weise lassen sich mit gleicher Zuverlässigkeit Schwingungsdmpfer herstellen, bei denen die Kolbenstange unten herausgeführt ist und sich das Druckgasvolumen mithin oben befinden muß, als auch derartige, bei denen das Druckgasvolumen infolge der nach oben herausgeführten Kolbenstange im unteren Teil des Zylinders eingeschlossen sein muß Im erstgenannten Falle ist die Durchstoßstelle an der dem lColben zugewandte Stirnfläche der Patrane angeordnet, wobei zweckmäßig ein den Dämpfungskolben durchsetzender Fortsatz der Kolbens tange als Öffnungsdorn ausgebildet ist. Im zweitgenannten Falle wird der Dorn am Zylinderboden vorgesehen> während die Durchstoßstelle sich an der dem Zylinderboden zugewandten Stirnfläche der Patrone befindet. Da der Außendurchmesser der Patrone kleiner als der Innendurchmesser des Zylinders ist , kann die Dämpfungsflüssigkeit durch den zwischen Patrone und Zylinderwand befindlichen Ringraum strömen, bevor sie in die Patrone ein-bzw. nachdem sie aus dieser austritt. Der durchströmbare Spaltraum zwischen Zylinder und der Patrone muß dabei gleichfalls im Bereich der dem Zylinderboden zugekehrten Stirnfläche der Patrone stehen. Es 1st indessen nicht erforderlich, diesen Spaltraum ausschließlich durch einen entsprechend verringerten Durchmesser der Patrone zu schaffen. Vielmehr kann die. Außenwand der Patrone auch mit Längsrippen versehen sein, Wo daß zwischen ihr und der Zylinderinnenwand Kanäle geb iidet werden. Wesentlich ist schlechthin, daß das Außenmaß der Patrone in der genannten Weise ausgebildet wird. Dabei hat die Verwendung einer gerippten bzw. gewellten Oberfläche noch den Vorteil, daß die Patrone im Zylinder kein seitliches Spiel besitzen muß, und daß sie im übrigen wegen der damit verbundenen Steigerung der Stabilität auch aus verhältnismßig dünnwandigem Blech hergestellt werden kann.
  • Um ein Eindringen des Druckgases in die Dämpfungsfiüssigkeit vollständig zu vermeiden, kann die teilweise mit D&mpfungsflüssigkeit gefüllte Patrone weiterhin mit einem zwischen Druckgas und Dämpfungsflüssigkeit angeordneten, beweglichen Trennorgan versehen sein 7 das etwa als Membrane oder als Trennkolben ausgeführt sein kann.
  • Zur wirkungsvollen Verhinderung von Kavitationserscheinungen muß das in einem hydropneumatischen Schwingungsdämpfer eingeschlossene Gasvolumen bekanntlich einen beträchtlichen Druck besitzen, für den die für das erfindungsgemäße Verfahren zur Verwendung gelangende Patrone entsprechend dimensioniert sein muß. Man kann jedoch mit einem geringeren, bei Kraftfahrzeugschwingungsdämpfern auf etwa 4 bis 5 atü reduzierten Druck auskommen, wenn man in der Patrone im Bereich der darin befindlichen Dämpfungsflüssigkeit eine Ventilplatte vorsieht, die mit sich in beiden Strömungsrichtungen öffnenden Ventilen versehen ist, wobei diese Ventile der Dämpfungsflüssigkeit einen größeren Strömungswiderstand als die im Dämpfungakolben angeordneten Ventil bieten müssen. Die dann erheblich schwächer dimensionierte Patrone kann z.B. aus dünnem Stahlblech durch Tiefziehen hergestellt werden.
  • Schließlich ist es noch angebracht, die Lage der Patrone nach ihrem Einbringen in den Zylinder in irgendeiner Weise zu sichern. Dies kann durch Einsetzen eines inneren Sicherungsringes oder durch Einprägen von Sicken in die Zylinderwandung geschehen.
  • Die Erfindung sei weiterhin anhand der sich auf Ausfthrungsbeispiele beziehenden Zeichnungen veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung bei mit nach unten herausgeführter Kolbenstange ausgeführten Schwingungsd&mpfern, Fig. 2 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Figur 1, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung bei mit nach oben herausgeführter Kolbenstange ausgebildeuten Schwingungsdämpfern und Fig. 4 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Figur 3.
  • Figur 1 zeigt schematisch einen hydropneumatischen Schwingungudämpfer, bei dem die Kolbenstange 1 aus dem Zylinder 2 nach unten herausgeführt ist. Das untere Ende des Zylinders 2 ist zu diesem Zwecke mit dem Verschluß 3 gegenüber der Kolbenstange 1 abgedichtet. An ihrem oberen Abschnitt trägt die Kolbenstange 1 den Dämpfungskolben 4, der mit den angedeuteten Ventilöffnungen 5 versehen ist. Diese Ventilöffnungen sind durch Ventilscheiben 6 und 7 derart abgedeckt, daß sich in beiden Bewegungsrichtungen des Dämpfungskolbens 4 unterschiedlicht Strömungswiderstände für die Dämpfungsflüssigkeit rgeben.
  • Im oberen Teil des Zylinder 2 erkennt man die Patrone, die überwiegend mit Druckgas 9 und teilweise mit Dämpfungsflüssigkeit 10 gefüllt ist. Die dem Dämpfungskolben 4 zugewandt.
  • Stfrnfläche der Patrone 8 besitzt eine zentral angeordnete Durchstoßstelle 12, die beim erstmaligen, vollständigen Einfahren des Dllpfungskolbens 4 vom Dorn 13 durchstoßen wird und anschließend als freie Öffnung der ständigen Flüssigkeits-Verbindung zwischen der Dämpfungsflüssigkeit in der Patrone und derjenigen im Zylinder dientt Um die Patrone 8 in ihrer eingesetzten Lage zu halten, ist noch in der Seitenwand des Zylinders 2 die Sicherung 14 in Form eines Sicherungsringes vorgesehen. , Å Å Die abgewandelte Ausführungsforin gemäß Figur 2 unterscheidet sich von der in Figur 1 dargestellten dadurch, daß hierbei die Patrone 8 mit einer Ventilplatte 15 ausgeführt ist.
  • Diese Ventilpl-tte liegt in einer derartigen Höhe, daß der Oberflächenspiegel 16 der Dämpfungsflüssigkeit 10 stete hoher liegt. Weiterhin ist die Ventilplatte 15 mit Ventilen 17 und 18 versehen, die sich in beiden Strömungsrichtungen öffnen und, wie erwähnt, einen größeren Widerstand als die Ventile im Dämpfungskolben besitzen.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist die Kolbenstange 1 nach oben aus dem Zylinder 2 herausgeführt. Die Patrone 19 ist mit der zentral in ihrer Stirnfläche 21 gelegenen Durchstoßstelle 20 versehen. Dieser Durchstoßstelle 20 entspricht der Dovn 22 im Zylinderboden23. Wenn die Kolbenstange 1 und mit ihr der Dämpfungskolben 6 erstmalig mit hoher Geschwindigkeit eingefahren werden, verschiebt sich die Patrone 19 infolge der auf sie einwirkende Strömungsenergie nach unten, wobei der Dorn 22 die Durchstoßstelle 20 öffnet. Bei dieser Ausführungsform ist weiterhin wesentlich, daß zwischen der Außenwandung der Patrone 19 und der Innenwandung des Zylinders 2 ein Spaltraum 24 derart gebildet wird, daß die Str*muagsflüssigkeit die Patrone umfliessen kann, um durch die an der Durchstoßstelle 20 gebildete tffnung eintreten zu können.
  • Die Stirnfläche 21 wird dabei weiterhin zweckmäßig mittels in den Zylinderboden eingeprägter Vorsprungs 25 auf Abstand gehalten. Die Patrone ist bei dieser Ausführungsform schließ lich noch mit des Trennkolben 26 ausgeführt, der die Dämpfungsflüssigkeit 10 vollständig gegenüber dem Druckgas 9 abtrennt, so daß es zu keiner Aufnahme von Druckgas in der dämpfungsflüssigkeit kommen kann.
  • Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform ist zusStzlich die Ventilplatte 27 angeordnet, deren Ventile 28 und 29 denjenigen der in Figur 2 beschriebenen entsprechen.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Herstellen eines hydropneumatischen Schwingungdämpfers, bei dem in einem Zylinder ein an einer Kolbenstange angeordneter Dämpfungskoiben in Dämpfungsflüssigkeit verschieblich und ein Druckgasvolumen eingeschlossen ist, wobei in den Zylinder Dämpfungsflüssigkeit, Dämpfungskolben und- Druckgas eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zylinder (2) eine das Druckgas (9) enthaltende Patrone (8) eingesetzt wird, deren Außendurchmesser kleiner als der Innendurohmesser des Zylinders (2) ist und deren Höhe etwa der Höhe des vorgesehenen Druckgasvolumens entspricht, wobei wenigstens deren eine Stirnfläche (11, 21) durch vollständiges Einfahren des Dämpfia'ngskolbens (6) zu öffnen ist, daß dann der Dämpfungskolben(6) eingebracht und in dieser Stellung, nachdem sich Dämpfungsflüssigkeit im Zylinder befindet> die Kolbenstangendichtung (3) eingesetzt wird, und daß schließlich der Dämpfungskolben (6) soweit eingeschoben wird, daß sich die Patrone (8) stirnflächig öffnet.
2. Patrone zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer dem Druckgas (9) teilweise mit Dämpfungsflüssigkeit (8) gefüllt ist.
3. Patrone zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie stirnflächig eine zentral angeordnete Durchstoßstelle (12, 20) besitzt, der ein Dorn (22, 13) am Zylinderboden (23) bzw. am Dämpfungskolben (6) entspricht.
4. Patrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Durchstoßstelle (20) an der dem Zylinderboden (23) zugekehrten Stirnfläche (21) der Patrone (8) und sich im Zylinderboden (23) befindlichem Dorn (22) das Außenmaß der Patrone (8) gegenüber dem Innenmaß des Zylinders (2) derart kleiner ist, daß sich ein von der Dämpfungsflüssigkeit durchströmbarer Spaltraum ergibt.
5. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr zwischen Druckgas (9) und Dämpfungsflüssigkeit (10) ein bewegliches Trennorgan angeordnet ist.
6. Patrone anch Anspruch 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der in ihr eingeschlossenen Dämpfungsflüssigkeit (10) mit einer Ventilplatte (15, 27) ausgeführt ist, deren Ventile (17, 18) bzw. (28, 29) sich in beiden Strömungsrichtungen öffnen, wobei sie einen größeren Strömungswiderstand als die Ventile (5, 6, 7) des Dämpfungskolbens (4) bieten.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Patrone im Zylinder gesichert wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0510350A1 (de) * 1991-04-25 1992-10-28 AUGUST BILSTEIN GMBH & CO. KG Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Dämpfungsflüssigkeit aus einem Schwingungsdämpfer und Schwingungsdämpfer dafür

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