DE2027078B2 - Verfahren zur herstellung eines reissverschlusstreifens und kettenwirkmaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines reissverschlusstreifens und kettenwirkmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2027078B2
DE2027078B2 DE19702027078 DE2027078A DE2027078B2 DE 2027078 B2 DE2027078 B2 DE 2027078B2 DE 19702027078 DE19702027078 DE 19702027078 DE 2027078 A DE2027078 A DE 2027078A DE 2027078 B2 DE2027078 B2 DE 2027078B2
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Christopher Frederic; Crowther Philip Simpson; Warren David; Sutton Coldfield Warwickshire; Howitt David Birchfields Birmingham; Austin (Großbritannien)
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Lightning Fasteners Ltd., Birmingham (Grossbritannien)
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Description

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>ie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum ■stellen eines Reißverschlußstreifens, bei dem man η Herstellungsvorgang des Tragbands eine Reihe untereinander verbundenen, vorgeformten Kuppeldern durch eine rohrförmige, mit ihrem unteren Ie nahe der Herstellungszone endende Führung zu :m Rand des Tragbands führt und wenigstens einen en wenigstens teilweise um die Führung legt, so daß während des Abschlagens ein Teil des Fadens von dei rohrförmigen Führung in eine Lage zwischen zwe benachbarte Kuppelglieder abgleitet und am Rand de; Tragbands in dieses eingebunden wird, so daß die Kuppelgüeder am Tragband befestigt werden. - Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Kenenwirkma schine zur Durchführung dieses Verfahrens mit einei Wirknadelreihe und mehreren Führungsstangen, die jeweils Fadenführer tragen.
Es ist ein Verfahren der eingangs beschriebener Gattung bekannt, bei dem das Tragband gewebt wird und der zum Befestigen der Kuppelglieder dienende Faden in Kettfadenrichtung verläuft und abweichend von den anderen Kettfaden so arbeitet, daß er abwechselnd auf der rechten und linken Seite der Führung in die obere Fachlade gehoben wird, so daß er bei jeder Schußeintragung in das Gewebe eingebunden wird, während er jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schußeintragungen die dauernd etwas unterhalb der mittleren Fachhöhe liegende Führung umschlingt. Die dabei von ihm gebildete Schlaufe wird beim folgenden Anschlagen des Schusses mitgenommen und auf der Führung nach vorn geschoben, wo sie vom verjüngten Führungsende abgleitet und unter dem Einfluß der Fadenspannung in die gerade hier befindliche Lücke der Gliederreihe eingreift. Bei dieser Art der Befestigung erfolgt nur eine relativ lockere Einbindung der Kuppelglieder in das Gewebe, weil die durch die Führung bedingten Windungen des zur Befestigung der Kuppelgüeder dienenden Fadens im Verhältnis zur Materialdicke und zur Schußfolge zwangsläufig zu groß sind und ein gesondertes Straffziehen dieses Fadens in Kettfadenrichtung unabhängig von den anderen Kettfäden praktisch nicht möglich ist. Darüber hinaus wird die Tragbandherstel lung durch eine besondere Litzenanordnung und die bei der Schußeintragung störende Führung empfindlich beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, mit dem nicht nur ein festeres Einbinden von vorgeformten Kuppelgliedern möglich ist, sondern dies auch ohne Beeinträchtigung des Tragbandherstellungsvorgangs möglich ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß man das Tragband kettenwirkt, wobei man die Kuppelglieder zur Vorderseite der Wirknadeln zwischen zwei benachbarte Wirknadeln führt und wobei man den zum Befestigen der Kuppelglieder dienenden Faden auf der Rückseite der Wirknadeln in diese beiden Wirknadeln einlegt und ihn vor den Kuppelgliedern vorbeiführt. Durch diese Maßnahmen können die vorhandenen Wirknadeln für das Einbinden des zum Befestigen der Kuppelglieder dienenden Fadens in das Gewirk herangezogen werden, wodurch sich zwangsläufig eine sichere gegenseitige Verschlingung und damit ein fester Sitz der Kuppelglieder ergibt. Die Handhabung des Fadens erfolgt im wesentlichen wie die der anderen Wirkfäden, so daß der Wirkvorgang praktisch nicht beeinträchtigt wird.
Die Keltenwirkmaschine vorgenannter Gattung erhält zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Ausgestaltung, die gekennzeichnet ist durch eine bei Betrachtung in Einlegerichtung zwischen zwei Wirknadeln liegende rohrförmige Führung, die um ihr unteres, der Wirknadelreihe zugewandtes und neben einem Ende der Wirknadelreihe angeordnetes Ende zur Vorderseite und Rückseite der Wirknadelreihe ver-
schwenkbar ist. wobei wenigstens ein weiterer Fadenführer vorgesehen ist, der bei zur Rückseite der Wirknadeln verschwenkter Führung zwischen dieser und der Wirknadelreihe im Einlegesinn bewegbar und damit mit der Führung durch die Ebene cer Wirknadelreihe vcischwenkbar ist. - Gemäß einer anderen Lösung kann die Kettenwirkmaschine eine Ausgestaltung erhalten, die gekennzeichnet ist durch eine bei Betrachtung in Einlegerichtung am Ende der Wirknadelreihe zwischen zwei Wirknadeln liegende und zur Vorderseite der Wirknadelreihe geneigte feststehende rohrförmige Führung mit einem der Wirknadelreihe zugewandten unteren Ende, wobei wenigstens ein weiterer Fadenführer vorgesehen ist, mit dem von der Vorderseite der vVirknadelreihe ausgehend ein Faden nacheinander zumindest in die der rohrförmigen Führung unmittelbar benachbarten Wirknadeln einlegbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematijcher Zeichnungen an zwei Ausführungsformen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch Teile einer Kettenwirkmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig· 2 und 3 zeigen im Aufriß und schematischer Draufsicht Wirkmaschinenteile in einer Stufe eines Wirkzyklus,
Fig.4 und 5 zeigen in einer den Fig.2 und 3 entsprechenden Darstellung eine andere Stufe des Wirkzyklus,
Fig-6 bis 10 zeigen in einer den Fig.3 und 5 entsprechenden Darstellung weitere Stufen des Wirkzyklus,
Fig· 11 zeigt in schaubildlicher Darstellung Teile einer Kettenwirkmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 wird bei einer ersten Ausführungsform für das Herstellen eines Reißverschlußstreifens eine Kettenwirkmaschine mit fünf Führungsstangen verwendet, wobei das Bezugszeichen 10 eine Nadelkanalplatte bezeichnet, in der eine Reihe von Zungennadeln 11 als Wirknadeln verschiebbar sitzt. Die Fadenführer 12 sind durch fünf Führungsstangen 13 gesteuert bewegbar, die hin- und herbewegbar in Stützen 14 sitzen, die an einem mit einer Welle 16 verkeilten Arrr. 15 befestigt sind. Diese Welle kann mit Hilfe eines Schwinghebels 18 und einer Verbindungsstange 19 um ihre Achse 17 schwingen. Diese oszillierende Bewegung oder Schwenkbewegung der Welle 16 und damit des Armes 15 bewirkt Schwenkbewegungen der Fadenführer 12 um die Achse 17. Die Fäden 20 werden in einer für Kettenwirkmaschinen bekannten Weise von Spulen (nicht gezeigt) durch die Fadenführer 12 nach unten zu einem Tragband gefördert, das gerade gewirkt wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Reihen von Fadenführern 12a, 126 und 12c verwendet, um den Grundgewirkaufbau des Tragbands 21 zu wirken.
Durch eine rohrförmige Führung 24 wird eine Reihe von Kuppelgliedern 22 in der Form einer aus einem Kunststoffaden gebildeten Schraubenwicklung, die mit einer Innenschnur 23 versehen ist, nach unten geführt, z. B. mit Hilfe eines gezahnten Rads (nicht gezeigt), das durch einen Ratschenmechanismus betätigt wird.
Die Führung 24 hat Teleskopaufbau und besitzt eine obere Röhre größeren Durchmessers 25 und eine untere Röhre kleineren Durchmessers 26. Die obere Röhre hat einen am Ende geschlossenen axialgerichteten Schlitz (nicht gezeigt) zur Aufrahme eines Vorsprungs der unteren Röhre 26, um die unterste Stellung der unteren Röhre zu steuern. Das untere Ende der Röhre 26 befindet sich an einer vorbestimmten Stelle neben einem Längsrand des Tragbaüds in der Wirkzone und ηκ-ben einem Ende dei Wirknadelrcihc !1, so daß sich bei Betrachtung in Einlegerichtung eine Wirknadel auf der einen Seite der Führung und die restlichen Nadeln auf der anderen Seite der Führung befinden. Die ίο Einrichtung, die der Führung 24 in Schwenkrichtung eine Bewegung erteilt, ist zweckmäßig eine Führungsstange mit einem Fadenführer 12d, mit dem die obere Röhre 25 mit Hilfe eines Schwenkzapfens 27 und einem U-förmigen Glied betrieblich verbunden ist. Die Führung kann sich somit auf einem Bogen um eine Stelle bewegen, die sich nahe, jedoch jenseits des unteren Endes der unteren Röhre 26 befindet. In Nachbarschaft der Führung 24 erlaubt die Anordnung der Wirknadeln 11, daß die Führung während ihrer Schwenkbewegung zwischen zwei Nadeln durchgeht. Außerdem sind die herkömmlichen Abzugsplatinen entfernt, die sich sonst im Weg der Führung 24 befinden wurden.
Das Grundgewirk des Tragbands, das durch Fäden hergestellt wird, die durch die Fadenführer 12;( bis 12c gehen, hat jeden beliebigen geeigneten Aufbau, wobei die Kuppelgliedreihe 22 durch einen Faden 2Oe mit dem Tragband verbunden wird, der durch den Fadenführer 12e geht. Der Faden 20c wird von einer unabhängigen Ablaßvorrichtung zugeführt, damit der Abzug einer größeren Fadenlänge im Vergleich zu den übrigen Fäden 20 möglich ist.
Geht man von der willkürlichen Ausgangsstellung gemäß den Fig. 2 und 3 aus, so befinden sich die Wirknadeln 11 in ihrer angehobenen Stellung, während sich die Führung 24 und der Fadenführer 12e auf der Vorderseite der Wirknadeln befinden. Aus dieser Stellung bewegen sich die Führung und der Fadenführer 12e zwischen den Wirknadeln hindurch zur Rückseite der Wirknadeln, wie es in den Fig.4 und 5 dargestellt ist, wobei der Fadenführer 12ean dem unteren Ende der rohrförmigen Führung vorbeischwenkt. Die teleskopartige Ausbildung der Führung 24 kompensiert den variierenden Abstand zwischen dem Schwenkzapfen 27 und dem unteren Ende der Röhre 26 während der Bewegung der Führung. In dieser Stufe bleibt die rohrförmige Führung 24 stationär, während sich der Fadenführer 12e zwischen der rohrförmigen Führung und den Wirknadeln in eine Stellung gemäß Fig.6 in Einlegerichtung bewegt.
Dann bewegen sich die Führung 24 und der Fadenführer 12e zwischen den Nadeln hindurch zur Vorderseite, wobei der Faden 2Oe sowohl um die Führung als auch um zwei Wirknadeln geschlungen wird, wie man es in Fig. 7 ersieht. In dieser Stufe bewegen sich die Wirknadeln nach unten und nach oben um eine Reihe zu wirken, wobei der Faden 20c vorr unteren Ende der Röhre 25 abgleitet und zwischen zwe Windungen, d. h. zwei Kuppelglieder der Kuppelglied reihe gleitet, so daß der Faden teilweise um die Schnui 23 und den Kunststoffaden der Kuppelgliedreihu verläuft, und zwar unter geeigneter Spannung, die durcf die unabhängige Ablaßvorrichtung gesteuert wird.
Die Führung 24 und der Fadenführer I2e beweget sich nun nach zur Rückseite und nehmen die Stellunj ein, die in F ig. 8 gezeigt ist, während dann die Führuni stationär bleibt, bewegt sich der Fadenführer zwischei der Führung und den Wirknadeln hindurch in die ii F i g. 9 dargestellte Lage. Die Führung und de
Fadenführer bewegen sich aus dieser Lage zwischen den Wirknadeln hindurch zur Vorderseite, wobei der Faden 2Oe sowohl um die Führung als auch um zwei Wirknadeln gewickelt wird, wie es in Fig. 10 angedeutet ist. In dieser Stufe bewegen sich die Wirknadeln nach unten und nach oben und wirken eine weitere Maschenreihe, wobei eine Schlaufe des Fadens 2Oe von der Röhre 26 in eine Stellung zwischen zwei Kuppelglieder der Kuppelgliedreihe abgleitet. Die vorgenannten Bewegungen des Fadenführers 12e sind äquivalent der Folge 0-4/4-0.
Die Vorbeschreibung richtete sich auf den Lauf des Fadens 2Oe; das Wirken des Grundgewirkaufbaues erfolgt in bekannter Weise, so daß beispielsweise in den Stellungen gemäß F i g. 7 und 10 die normalen Fäden 20 des Tragbandes 21 um die Wirknadeln 11 geschlungen werden.
Da die Wirknadeln 11, die den Faden 2Oe auf jeder Seite der Kuppelgliedreihe 22 einwirken, auch beim Wirken des Grundgewirkaufbaues des Tragbands verwendet werden, wird die Kuppelgliedreihe dadurch an dem Tragband befestigt, daß der Faden 2Oe mit den anderen Fäden des Tragbands 21 verschlungen wird.
Bei einem typischen Reißverschluß, wie er für Kleidungsstücke verwendet wird, erfolgt das Einlegen des Fadens 2Oe derart, daß für jede Teilung der Kuppelglieder drei Maschenreihen des Tragbands gewirkt werden, wobei der Faden 2Oe die Führung 24 zweimal bei jeweils drei Maschenreihen umschlingt, so daß zwischen jeweils zwei Kuppelgliedern zwei Maschinen des Fadens 20egeformt werden.
Bei einer zweiten Ausführungsform gemäß F i g. 11 ist eine Kettenwirkmaschine mit vier Führungsstangen verwendet, wobei die der ersten Ausführungsform entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen erhalten haben. Bei dieser zweiten Ausführungsform sitzt eine rohrförmige Führung 30 fest an einer Stange 31, die zwischen Endrahmen der Maschine befestigt ist Das untere Ende der Führung befindet sich an einer vorbestimmten Stelle neben einem Längsrand des Tragbands 21 in der Wirkzone, wobei die Führung zur
ίο Vorderseite der Maschine geneigt ist. Die Fadenführer 12a, 126 und 12c werden für das Wirken des Grundaufbaus des Tragbands 21 verwendet. Auf der Vorderseite der Führung 30 trägt ein Fadenführerhalter 32 einen einzelnen Fadenführer 33, der zur Rückseite der Maschine gerichtet ist.
Bei der Benutzung schwenkt der Fadenführer 33 zur Vorderseite und Rückseite der Maschine auf jeder Seite der rohrförmigen Führung 30 und legt einen Faden um eine Wirknadel 11 an jedem Ende einer Einlegebewe-
gung über die Vorderseite der Führung 30.
Bei einer Abwandlung beider vorgenannter Ausführungsformen wird eine Reihe von Kuppelgliedern ohne Innenschnur eingewirkt, wobei der Faden vom Faden führer 12e unmittelbar von Teilen des Kunststoffaden« erfaßt wird, die aufeinanderfolgende Kuppelglieder der Kuppelgliedreihe verbinden.
Die vorbeschriebenen Ausführungsformen wurder anhand einer Schraubenwendel erläutert; andere Verschlüsse, z. B. in Mäanderform, können ebenfall; erfindungsgemäß hergestellt werden. Im übrigen kön nen anstelle der Zungennadeln Spitznadeln odei Hakennadeln oder Verbundnadeln verwendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Reißverschlußstreifens, bei dem man beim Herstellungsvorgang des Tragbands eine Reihe von untereinander verbundenen, vorgeformten Kuppelgliedern durch eine rohrförmige, mit ihrem unteren Ende nahe der Herstellungszone endende Führung zu einem Rand des Tragbands führt und wenigstens einen Faden wenigstens teilweise um die Führung legt, so daß während des Abschlagens ein Teil des Fadens von der rohrförmigen Führung in eine Lage zwischen zwei benachbarte Kuppelglieder abgleket und am Rand des Tragbands in dieses eingebunden wird, so daß die Kuppelglieder am Tragband befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man das Tragband kettenwirkt, wobei man die Kuppelglieder zur Vorderseite der Wirknadeln zwischen zwei benachbarte Wirknadeln führt und wobei man den zum Befestigen der Kuppelglieder dienenden Faden auf der Rückseite der Wirknadeln in diese beiden Wirknadeln einlegt und ihn vor den Kuppelgliedern vorbeiführt.
2. Kettenwirkmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Wirknadelreihe und mehreren Führungsstangen, die jeweils Fadenführer tragen, gekennzeichnet durch eine bei Betrachtung in Einlegerichtung zwischen zwei Wirknadeln liegende rohrförmige Führung (24, 30), die um ihr unteres, der Wirknadelreihe zugewandtes und neben einem Ende der Wirknadelreihe (ti) angeordnetes Ende zur Vorderseite und Rückseite der Wirknadelreihe verschwenkbar ist, wobei wenigstens ein weiterer Fadenführer (12e) vorgesehen ist, der bei zur Rückseite der Wirknadeln verschwenkter Führung zwischen dieser und der Wirknadelreihe im Einlegesinn bewegbar und zusammen mit der Führung durch die Ebene der Wirknadelreihe verschwenkbar ist.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (24) schwenkbar mit einem Fadenführer (12c/) verbunden ist.
4. Kettenwirkmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Wirknadelreihe und mehreren Führungsstangen, die jeweils Fadenführer tragen, gekennzeichnet durch eine bei Betrachtung in Einlegerichtung am Ende der Wirknadelreihe (11) zwischen zwei Wirknadeln liegende und zur Vorderseite der Wirknadelreihe geneigte feststehende rohrförmige Führung (30) mit einem der Wirknadelreihe zugewandten unteren Ende, wobei wenigstens ein weiterer Fadenführer (33) vorgesehen ist, mit dem von der Vorderseite der Wirknadelreihe ausgehend ein Faden nacheinander zumindest in die der rohrförmigen Führung unmittelbarbenachbarten Wirknadeln einlegbar ist.
DE19702027078 1969-06-03 1970-06-02 Verfahren zur Herstellung eines ReiBverschluBstreifens und Kettenwirkmaschine zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2027078C3 (de)

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Publications (3)

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DE2027078A1 DE2027078A1 (de) 1970-12-10
DE2027078B2 true DE2027078B2 (de) 1976-02-12
DE2027078C3 DE2027078C3 (de) 1976-09-30

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CS173567B4 (de) 1977-02-28
GB1409782A (en) 1975-10-15
FR2052488A5 (de) 1971-04-09
ZA703670B (en) 1971-01-27
RO60159A (de) 1976-06-15
AT323874B (de) 1975-08-11
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IL34644A0 (en) 1970-08-19
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CH500680A (de) 1970-12-31
FI47995B (de) 1974-01-31
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PL82039B1 (de) 1975-10-31
FI47995C (fi) 1974-05-10
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