DE2026776A1 - Elektrofotografiseher Mehrfarbbildvervielfältiger - Google Patents

Elektrofotografiseher Mehrfarbbildvervielfältiger

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DE2026776A1
DE2026776A1 DE19702026776 DE2026776A DE2026776A1 DE 2026776 A1 DE2026776 A1 DE 2026776A1 DE 19702026776 DE19702026776 DE 19702026776 DE 2026776 A DE2026776 A DE 2026776A DE 2026776 A1 DE2026776 A1 DE 2026776A1
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Germany
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turntable
color
color separation
electrophotographic
photosensitive element
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Application number
DE19702026776
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Shozo Tokio Inoue
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Canon Inc
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Canon Inc
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/01Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies
    • G03G15/0142Structure of complete machines

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  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)
  • Color Electrophotography (AREA)
  • Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)

Description

Pcientanwä'.Ui
Dip!.-Ing. A. Grünecker ' 9 ΓΊ 9 R 7 7 C
Dr.-Ing. H. Kinkeldey ■ tU/D//D
Dr.-Ing. IV. Stockmair 8 München 22, Maximilianstr. 43
PH 3291
30/Fr
CANON EABUSHIKI KAISHA
30-2, 3-chome, Shimomaruko, Ohta-ku Tokyo, Japan
Elektrofotografischer Mehrfarbbildvervielfältiger
Die Erfindung betrifft einen elektrofotografischen Mehrfarbbildvervielfältiger.
Eines- der beim elektrofotografischen Mehrfarbendruck auftretenden Probleme besteht in der Schwierigkeit, die Farbüberdeckung zwischen, den getrennten Farben zu erzielen, was eine verbreitete praktische Verwendung der elektrofotografischen Mehrfarbbildvervielfältiger verhindert hat. Herkömmliche Mehrfarbbildvervielfältiger verwenden entweder ein System, bei welchem die Bewegung des lichtempfindlichen Elements für ^jede Farbentrennung mit hoher Präzision gesteuert wird, oder ein System, bei welchem ein lichtempfindliches Element ortsfest ist und verschiedene Einrichtungen für den elektrofotografischen Prozeß für jeden Farbendruck von Hand bewegbar sind. Bei dem erstgenannten System ist es sehr schwierig, die Fsrbüberdeckung zu erzielen. Eine Vorrichtung zur Lösung dieses Problems muß äußerst präzis in ihrer Arbeitsweise sein, weshalb
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sie im allgemeinen größere Dimensionen aufweist und in der Herstellung teuerer ist. Infolge der Handbetätigung ist-die Leistungsfähigkeit bzw. der Wirkungsgrad des zweitgenannten Systems sehr gering, d.h. es ist als Büromaschine wenig oder überhaupt nicht brauchbar. Wird das System mit Handbetrieb durch ein selbsttätiges System ersetzt, so muß der Vervielfältiger selbst noch komplizierter und verfeinderter in seiner-Konstruktion sein, um den Anforderungen der Überdeckungen zwischen den wiederholten Belichtungsstellungen zu genügen, was unvermeidlich zu erheblich höheren Herstellungskosten führt.
Die vorliegende Erfindung fällt grundsätzlich in die Kategorie der letztgenannten Bauart mit ortsfestem lichtempfindlichem Element, wobei das Ziel der Erfindung darin besteht, den Vervielfältiger zur Erzielung einer weiter verbreiterten praktischen Verwendbarkeit zu automatisieren.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist also die Schaffung eines elektrofotografischen Mehrfarbbildvervielfältigers, der eine einfache Konstruktion aufweist und sich zm selbsttätigen Mehrfarbendruck ahne jegliche Pehlüberdeokung der Farben eignet.
Die Erfindung· schafft einen elektrofotografischen Mehrfarbbildvervielfältiger mit einem ortsfest anbringbaren lichtempfind-; liehen Element und einer zu diesem zum Erhalt einer Mehrfarb-; bilwiedergabe; drehbaren Drehscheibe, auf welcher verschiedenes Einrichtungeii für den elektrofotografischen Prozeß angeordnet sind, wobei eine automatische Belichtungssteuerung und synchronisierte Farbfilter vorgesehen sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrofotografische! Mehrfarbbildvervielfältiger mit einer drehbaren Farbentrenneinrichtung mit einer Anzahl von Farbentrennfiltern, einer Ein-,
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ORIGINAL INSPECTED
richtung zum Projizieren eines Lichtbildes auf das Farbentrennfilter, einer Einrichtung zum Fixieren eines lichtempfindlichen Elements nach dem Projizieren eines getrennten Farbbildes über das Farbtrennfilter, einer Drehscheibe mit einer Anzahl Aufladungs- sowie Entwicklereinrichtungen, mit Einrichtungen zum Synchronisieren des Wechsels der Farbtrennfilter mit dem Wechsel der auf der Drehscheibe vorgesehenen Einrichtungen und mit einer Einrichtung zum diskontinuierlichen" Drehen der Drehscheibe und der drehbaren Farbtrenneinrichtung.
Erfindungsgemäß wird ein lichtempfindliches Element mit einer Schicht aus einem lichtempfindlichen Material auf einem transparenten Träger oder einer transparenten Unterlage und einem Rahmen aus dickem Papier oder einem ähnlichen Material verwendet, an welches die lichtempfindliche Schicht und die Unterlage angefügt sind. Dieses lichtempfindliche Element ist in der Vorrichtung ortsfest angeordnet und ein auf einem Tragtisch liegender, zu verfielfältigender Gegenstand bzw. eine Vorlage wird mit Hilfe einer Lichtquelle durch Spiegel, eine Linse und Farbtrennfilter auf das lichtempfindliche Element optisch projiziert. Das lichtempfindliche Element liegt mit der lichtempfindlichen Schicht nach unten flächig auf einer mit verschiedenen Einrichtungen für den elektrofotografischen Vorgang versehenen Drehscheibe auf. Unter Projektion des zu vervielfältigenden Vorlage- bzw. Originalbildes wird die Drehscheibe gedreht, so daß das lichtempfindliche Element bei der Drehung der Drehscheibe den verschiedenen elektrofotografischen Vorgängen unterworfen werden kann. Die Anzahl der an der Drehscheibe vorgesehenen, verschiedenen Einrichtungen für den elektrofotografischen Prozeß entspricht der Anzahl der für den Mehrfarbendruck erforderlichen Farben. Die Einrichtungen für den elektrofotografischen Prozeß für die Farben entsprechend den Farbentrennfiltern arbeiten synchron miteinander, wodurch eine "Mehrfarbbildwiedergabe ohne Überdeckungsfehler erzielt wird.
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BAD
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine in die Vorrichtung nach Fig. eingebaute Drehscheibe mit verschiedenen Hilfs-Einrichtungeri,
Fig. 3 eine QuerSchnittsansicht eine bei der Vorrichtung nach Fig.· 1 und 2 verwendeten Entwicklereinrichtung,
Fig. M- -einen vergrößerten Ausschnitt mit einem Teil der Einrichtung nach Fig. 3?
Fig. 5 eine QuerSchnittsansicht einer Trockeneinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 6 eine schematisierte Ansicht zur Veranschaulichung eines Arbeitsschrittes zur Beseitigung von Rückständen der Entwieklerlösung vom lichtempfindlichen Element und
Fig. 7 eine Schrägansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgeiüäßen lichtempfindlichen Elements.
Das in Fig. 7 gezeigte.erfindungsgemäße lichtempfindliche Element 1 weist ein aus einer Schicht aus lichtempfindlichem Material gebildetes lichtempfindliches Material 2 und eine aus einem Polyesterfilm oder dgl. bestehende transparente Unterlage sowie' einen das lichtempfindliche Material, tragenden Rahmen 3 aus Karton oder dgl. zur Verwendung als Farbdiapositiv oder als Rahmenkarte auf. Das lichtempfindliche Material 2 kann ein organisches fotoleitendes Material sein, z.B. eine kondensierte polyzyklische aromatische Verbindung wie Anthrazen, Karbazol, Antnrachinon und Perylen, ein Acrylhydrazonderivat, heterozyklische Verbindungen siw ein Triphenylpyrazolinderivat und dgl. oder ein
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organischer Stoff wie Poly-E-Vinylkarbazol oder dgl. Die Werkstoffe für die lichtempfindliche Schicht und das lichtempfindliche Element sind jedoch nicht auf die genannten Materialien beschränkt.
Ein solches lichtempfindliches Element 1 ist gemäß Fig. in der Vorrichtung festgelegt. Das Bild eines auf einem Tragtisch 4 liegenden, zu vervielfältigenden Gegenstandes oder einer Vorlage 5 wird mit Hilfe einer Lichtquelle 6 durch Spiegel 7 und 8, eine Linse 9 und ein Farbtrennfilter 10 auf das lichtempfindliche Element 1 projiziert. Die lichtempfindliche Schicht 2 des lichtempfindlichen Elements 1 ist nach unten gewandt, d.h. sie liegt flächig mit der nach unten gewandten lichtempfindlichen Schicht auf einer Drehscheibe 12 auf, die mit verschiedenen Einrichtungen für den elektrofotografischen Prozeß versehen ist und einen Antriebsmotor 111 aufweist.
Das lichtempfindliche Element 1 wird in die Vorrichtung durch einen Einlaß 13 eingeführt und dann über Vorschubrollen-14., 14~ bis 18 zu einer Entwicklereinrichtung geführt. Sobald das lichtempfindliche Element 1 eine vorbestimmte Stelle erreicht, wird ein Endschalter HS betätigt, um die Drehung der Vorschubrollen zum Halten zu bringen. Eine Klappe 50 ist an einem Gehäuse 49 zur Überprüfung der Einrichtungen für den elektrofotografischen Prozeß vorgesehen.
Fig. 2 zeigt die Drehscheibe 12 mit drei Stationen oder Einrichtungen 19 bis 21 für den fotoelektrischen Prozeß, die jeweils mit verschiedenen Farbentwicklereinrichtungen 22 bis versehen sind. Bei dem Naturfarbendruck noch dem elektrofotografischen Verfahren sind gewöhnlich drei Kopiervorgnnge erforderlich; sind aber vier oder mehr Arbeitsgänge erwünscht bzw. notwendig, so wird die Anzahl der Verarboitunyneiiirichbimsen entsprechend erhöht.
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Jede der Stationen bzw. Verarbeitungseinrichtungen 19 bis 21 ist ferner mit Einrichtungen 25 zum elektrischen Aufladen, mit Eeinigungseinrichtungen 26 und Trockeneinrichtungen 27 versehen, die sämtlich auf der Drehscheibe 12 vorgesehen sind. Aa Kreisumfang der Drehscheibe 12 vorgesehene'Steuersignalorgane 28 arbeiten mit einen außerhalb der Drehscheibe 12 angeordneten Detektor 29 zur Steuerung des Motors M1 bzw. zur intermittierenden Drehung der Drehscheibe 12 in einer vorbestimmten Richtung zusammen. Durch solche schrittweise Drehbewegungen der Drehscheibe 12 werden die Stationen oder Verarbeitungseinrichtungen 19 bis 21 in bestimmter' Reihenfolge in ihre Arbeitsstellung gebracht, wobei im Gleichlauf mit diesen Drehbewegungen das Farbtrennfilter 10 (lig. 1.) durch einen Motor M2 gewechselt wird. Auf diese Weise ist das lichtempfindliche Element 1 aufeinanderfolgenden, verschiedenen, getrennten ITarblichtern ausgesetzt bzw. mit ihnen belichtet.
Ist das lichtempfindliche Element 1 in eine strichpunktiert in !'Mg. 2 gezeichnete Stellung gebracht, so wird die Drehscheibe 12 in Pfeilrichtung gedreht und gleichzeitig durch die Einrichtung 25 zum elektrischen Aufladen elektrisch aufgeladen. Sobald die Drehscheibe 12 die Entwicklereinrichtung 22, die auf diesezvScheibe angeordnet ist, in genaue Gegenüberstellung zu dem lichtempfindlichen Element 1 gebracht hat, wir die Drehscheibe 12 durch ein Signal aus dem Steuerorgan 28 lind dem Detektor 29 in dieser Stellung angehalten und ein zu kopierendes bzw. zu vervielfältigendes Bild durch ein Parbtrennfilter 10 auf das lichtempfindliche Element 1 zum Erhalt eines elektrostatischen· Latentbildes projiziert,, Eine in Fig. 3 gezeigte Pumpe 32 wird durch einen Motor MJ in Abhängigkeit von einem die Beendigung der Belichtung anzeigenden Signal angetrieben, worauf Entwicklerflüssigkeit 31 aus einem Entwicklerf"Lii;;f!igkeitnbohälter 30 einem Entwickler zylinder bzw» -hohl-.-».orper 39 zugeführt w: Ί Durch einen mit kleinen L-!"ehern
Ort O £3 ε *ϊ / *3 "3> 1T? U 3 9 3 1 / I J ξ Ι
_ Π —
.versehenen, an der oberen Öffnung des Entwicklerzylinders 29 -vorgesehenen durchlöcherten Deckel 34, der auf solche Weise angeordnet ist, daß der Überlauf der Entwicklerflüssigkeit mit dem BiIdabschnitt des lichtempfindlichen Elements 1 im Rahmen (Eig. 4) zusammenfällt, strömt die austretende Entwickler-■ flüssigkeit; auf diese V/eise erfolgt das Entwickeln. Die den Entwicklerhohlkörper 29 verlassende Entwicklerflüssigkeit wird von einem Behälter 35 aufgefangen und in den Vorratsbehälter zurückgeführt. Nach einer vorbestimmten Zeitspanne wird die Pumpe 32 aufgrund eines die Beendigung des Entwicklungsv.organges anzeigenden Signals gestoppt und die Drehscheibe 12 gedreht, bis eine Reinigungseinrichtung 26 mit dem lichtempfindlichen Element in Berührung kommt. Nach-einem anderen Ausführungsbeispiel der Entwicklereinrichtung ist eine drehbare Entwicklerrolle zur Imprägnierung mit einer Entwicklerflüssigkeit vorgesehen, die mit dem lichtempfindlichen Element in Berührung kommt.
Die Reinigungseinrichtung 26 ist, falls erforderlich, vorgesehen und kann in ihrem Aufbau ,jenein der Entwicklereinrichtung ähneln, nur daß hier eine Reinigungsflüssigkeit anstelle einer Entwicklerflüssigkeit verwendet wird. Rückstände an Entwicklerflüssigkeit, die Verschleierungen im entwickelten Bereich bilden könnten, werden dadurch entfernt.
Auch eine Trockeneinrichtung 27 ist gegebenenfalls vorgesehen. Gemäß Fig. 5 wird darin heiße Luft durch ein Gebläse 37 auf das lichtempfindliche Element 1 zum Trocknen des lichtempfindlichen Elements 1 geblasen. Nach dem Blasvorgang, der gleichzeitig mit dem Aufladen durch eine drehende Aufladeeinrichtung 38 mit einem Entladungcdraiit 33^, erfolgt, wird Reinigungsflüssigkeit 36 auf dem lichtempfindlichen Element Ί in einer Richtung· geschoben, die der Bewegungsrichtung der Aufladungc;-einrichtung, wie in I'ig. 6 gezeigt, entgegengesetzt ist, wodurch die Trockenwirkung erhöht wird.
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Nach einer Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Belichtungseinrichtung erfolgt die Belichtung des lichtempfindlichen Elements 1 von oben. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Belichtungseinrichtung ist äedoch eine Belichtungsöffnung in einem Bereich zwischen der Aufladungseinrichtung 25 und der Entwicklereinrichtung 22 (23 oder 24) auf der Drehscheibe 12 nach Fig. 2 vorgesehen, wobei die Belichtung von der unteren Seite der Drehscheibe 12· erfolgt. .
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß bei dem erfindungsgemäßen elektrofotografischen Vervielfältiger ein ortsfest anbringbares lichtempfindliches Element und. Belichtungseinrichtungen sowie eine Drehscheibe verwendet werden, die mit verschiedenen Hilfs-Einrichtungen für den elektrofotografischen Prozeß vorgesehen ist und zur Durchführung der einzelnen elektrofotografischen Arbeitsgänge in einer bestimmten Reihenfolge intermittierend drehbar ist, se daß die Belichtung des lichtempfindlichen Elements mit getrennten Farben wiederholt werden kann, ohne daß besondere Maßnahmen zur Sicherstellung der Überdeckung zwischen den erhaltenenJFarbbildern. erforderlich wären. Für das Drehsystem der Stationen bzw. Verarbeitungseinrichtungen bedarf es nur eines einfachen Antriebsmechanismus zur Erzielung einer hohen Leistung. Die Erfindung schafft also eine äußerst praktische und billige Vorrichtung für die elektrofotografische Mehrfarbbildwiedergabe.
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Claims (3)

  1. Pate nt an Sprüche
    [Λ) Elektrofotografische! Mehrfarbbildvervielfältiger, gekennzeichnet durch eine drehbare Farbtrenneinrichtung mit einer Anzahl von Farbentrennfiltern (Ί0), durch eine Einrichtung (6 bis 9) zum Projizieren eines Lichtbildes auf das Farbentrennfilter (10), durch eine Einrichtung zum Fixieren eines lichtempfindlichen Elements (1), nach dem Projizieren eines getrennten Farbbildes über das Farbentrennfilter (10), durch eine Drehscheibe (12) mit einer Anzahl von Aufladungs- (25,38) sowie Entwicklereinrichtungen (22 bis 24), durch eine. Einrichtung (28,29) zum Synchronisieren des Wechsels der Farbentrennfilter (10) mit dem Wechsel der auf der Drehscheibe (12) vorgesehenen Einrichtungen und durch eine Einrichtung (Ma) zum diskontinuierlichen Drehen der Drehscheibe (12) und der drehbaren Parbentrenneinrichtung.
  2. 2. Elektrofotografischer Mehrfarbbildvervielfältiger nach · Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (12) zusätzlich mit einer Eeinigungseinrichtung (26) zum Beseitigen von Entwicklerflüssigkeit in jeder Verarbeitungseinrichtung versehen ist.
  3. 3. Elektrofotografischer Mehrfarbbildvervielfältiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (12) zusätzlich mit einer Trockeneinrichtung (27*37) in jeder Verarbeitungseinrichtung versehen ist.
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    "70
    Leerseife
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