DE2026197B2 - Gießform zum Herstellen von gegossenen Werkstücken, z.B. Nockenblöcken - Google Patents

Gießform zum Herstellen von gegossenen Werkstücken, z.B. Nockenblöcken

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DE2026197B2
DE2026197B2 DE2026197A DE2026197A DE2026197B2 DE 2026197 B2 DE2026197 B2 DE 2026197B2 DE 2026197 A DE2026197 A DE 2026197A DE 2026197 A DE2026197 A DE 2026197A DE 2026197 B2 DE2026197 B2 DE 2026197B2
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Description

fortbewegenden Kopfteil, welches mit bolzen- 25 Derartige als Nockenblöcke ausgebildete Gußartigen Führungsmitteln verbunden ist, die sich stücke finden beispielsweise für Programmschalter durch schräge Führungsöffnungen in den ersten Verwendung, wie sie bei Waschmaschinen eingebaut Gleitschuhen erstrecken, und aus einem Anhebe- sind. Die Programmschalter weisen bekanntlich eine Stößel für die Werkstücke, dadurch ge- Vielzahl von trommelartig angeordneten Kontakten kennzeichnet, daß auch die zweiten 30 auf. Da es sich bei Programmschaltern um Massen-Gleitschuhe (5) mit Führungsöffnungen (5 ft) zur artikel handelt, kommt ihrem niedrigen Herstellungs-Aufnahme von an dem Kopfteil (6) befestigten preis — und damit dem Gestehungspreis der in die zweiten bolzenartigen Führungsmitteln (8) ver- Programmschalter eingebauten Schaltnocken — besehen sind und daß jeweils der dem Kopfteil (6) sondere Bedeutung zu.
zugekehrte obere Endabschnitt (8 a) der zweiten 35 Zur Senkung der Herstellungskosten ist man daher Führungsmittel (8) in Axialrichtung verläuft und bereits dazu übergegangen, alle erforderlichen Nokder dem Kopfteil (6) zugekehrte untere End- ken in einem Stück als Nockenblock herzustellen. So abschnitt (8 ft) an seiner radial außenliegenden ist aus der französischen Patentschrift 1 399 172 bzw. Seite einen Ansatz (8 ft) aufweist, der zu den aus der korrespondierenden britischen Patentschrift radial außenliegenden Berührungsabschnitten zwi- 40 1050173 eine gattungsgemäße Gießform zum Herschen den ersten Führungsmitteln (7) und den stellen von Nockenblöcken bekannt, diesen zugeordneten Öffnungen (2 ft) entgegen der Beim öffnen dieser bekannten Form durch Absen-
öffnungsnehtung der Form axial versetzt ist, und ken der Grundplatte werden zunächst die beiden daß mindestens ein parallel zu dem Anhebestößel ersten Gleitschuhe mit den an ihnen befestigten (10) angeordneter, axial auf das Werkstück (3) 45 ersten Formteilen auf Grund eines Zusammenwirkens einwirkender und relativ zu dem Anhebestößel der am Kopfteil befestigten bolzenartigen Führungs-(10) verschiebbarer Auswerfdorn (19) vcige- mittel mit den in den ersten Gleitsohuhen befindlichen sehen ist. Führungsöffnungen selbsttätig radial nach außen be-
2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch ge- wegt, wodurch die ersten Formteile mit dem Werkkennzeichnet, daß ein im wesentlichen recht- 50 stück außer Eingriff kommen.
winklig ausgebildeter Winkelhebel (14) vorgesehen Anschließend wird das Werkstück mittels des Anist, der im Bereich seines Scheitels (bei 28) an hebestößels geringfügig, d. h. um die Länge der der Grundplatte (21) um eine horizontale Achse axialen Erstreckung eines an dem Werkstück befind-(28) kippbar angelenkt ist, wobei der eine, im liehen Vorsprungs, axial angehoben, um das Werkwesentlichen vertikal verlaufende Schenkel des 55 stück von den die radiale Erstreckung der Vor-Winkelhebels (14) an seinem freien Endabschnitt spränge festlegenden zweiten Formteilen zu lösen, einen unten abgeschrägten Ansatz (14a) aufweist, Dieses Lösen, bei dem an den aneinandergrenzenden der im geschlossenen Zustand der Form (F i g. 1) Außenseiten des Werkstückes einerseits und der mit Abstand über einem an der Außenseite des zweiten Formteile andererseits eine Scherspannung Kopfteils (6) vorgesehenen oben parallel zum 60 erzeugt wird, hat sich als vorteilhaft erwiesen, um an Ansatz (14 a) des Winkelhebels (14) abgeschräg- den aktiven Flächen des Werkstückes die erforderten Ansatz (6 ft) steht, und wobei der andere im liehe Oberflächenqualität zu erhalten. Kommt es bei wesentlichen horizontal verlaufende Schenkel der Trennung nämlich nicht zu einer Scherspannung, (14 ft) des Winkelhebels (14) den Anhebestößel sondern zu einer Zugspannung, so kann es bekannt-(10) betätigt. 65 iicn zu einem abschnittweisen Haften des Werkstückmaterials an den Formteilen und damit zu entsprechenden Ausrissen von Material aus dem Werkstück kommen.
Anschließend werden dann die zweiten Gleitschuhe nungen der zweiten Gleitschuhe so gewählt ist, daß mit den an ihnen befestigten zweiten Formteilen ent- die Ausrückbewegung der ersten Gleitschuhe beendet weder von Hand oder mit einem bekannten Antriebs- ist, bevor die Ausrückbewegung der zweiten Gleitmittel radial nach außen bewegt, um die zweiten schuhe beginnt. Dieses ergibt sich zwangläufig aus Formteile mit dem Werkstück außer Berührung zu 5 den obigen Ausführungen, da zwischen den beiden bringen. Diese Bewegung der zweiten Gleitschuhe radialen Ausrückbewegungen die geringfügige Axialerfolgt jedoch nicht selbsttätig, sondern jeweils dann, bewegung des Werkstückes zum Lösen von den zweiwenn die Bedienungsperson festgestellt hat, daß der ten Formteilen erfolgen soll.
Verfahrensschritt des axialen Lösens beendet ist. Zur Durchführung der geringfügigen Axialbewe-
Am Ende der radialen Auswärtsbewegung der io gung des Werkstückes zum Lösen von den zweiten zweiten Gleitschuhe ist das Werkstück mit einem Formteilen sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der unteren Vonprang in einer Ausnehmung der Grund- Erfindung vor, daß ein im wesentlichen rechtwinklig platte und auf dem oberen Endabschnitt des Anhebe- ausgebildeter Winkelhebel vorhanden ist, der im Bestößels gehalten und kann von der Bedienungsperson reich seines Scheitels an der Grundplatte um eine von Hand aus der Gießform entnommen werden. 15 horizontale Achse kippbar angelenkt ist, wobei der
Die bekannte Gießform ist insoweit nachteilig, als eine im wesentlichen vertikal verlaufende Schenkel während des Fertigungsvorgangs em mehrfaches Ein- des Winkelhebels an seinem freien Endabschnitt einen greifen von Hand in den Fertigungsablauf erforder- unten abgeschrägten Ansatz aufweist, der im gelich ist. Aus diesem Grunde müssen zudem noch schlossenen Zustand der Form mit Abstand über zwangläufig zwischen aufeinanderfolgenden Verfah- 20 einem an der Außenseite des Kopfteils vorgesehenen rensschritten zeitliche Zwischenintervalle vorgesehen oben parallel zum Ansatz des Winkelhebels abgesein, so daß sich der sich hieraus ergebende zeitliche schrägten Ansatz steht, und wobei der andere im Aufwand und die erforderlichen Personalkosten er- wesentlicher! horizontal verlaufende Schenkel des heblich auf die Herstellungskosten der Nockenblöcke Winkelhebels den Anhebestößel betätigt. Dieses Beauswirken. Hinzu kommt, daß die Herstellung des 25 tätigen des Anhebestößels erfolgt zweckmäßigerweise Werkstückes in der Gießform jeweils auf einer zen- mittelbar über Zwischenstücke, wie nachstehend trischen Buchse erfolgt, um das andernfalls erforder- noch näher erläutert ist.
liehe Ausstoßen eines mittigen Kerns au? dem ver- Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Er-
hältnismäßig empfindlichen Werkstück zu vermeiden, findung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläuwodurch sich eine weitere zeitliche Verzögerung er- 30 tert. Es zeigt
gibt, da eine derartige Buchse für jedes Werkstück F i g. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf eine Gieß-
von Hand in die Gießform eingesetzt werden muß. form mit abgenommenem Kopfteil,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die F i g. 2 einen Schnitt durch die Gießform gemäß
bekannte Gießform zu verbessern und eine gattungs- Fig. 1 nach der Schnittlinie 11-11 und
gemäße Gießform zu schaffen, mit welcher die Her- 35 F i g. 3 eine Draufsicht auf einen mit zweiten stellung einschließlich der Werkstückentnahme in Formteilen versehenen zweiten Gleitschuh,
vollem Umfange zu mechanisieren ist, so daß die Die Zeichnung zeigt eine Gießform zum Herstellen
Gießform unter Erzielung entsprechend niedriger von im Druckgußverfahren zu gießenden Nocken-Taktzeiten bzw. entsprechend hoher Ausstoßzahlen blöcken 3, die an ihrer Außenseite senkrecht zur mit einer automatischen Presse zu koppeln ist. 40 Werkstücklängsachse verlaufende, als Nocken die-
AIs Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß nende Vorsprünge 3 a aufweisen.
vorgesehen, daß auch die zweiten Gleitschuhe rr.it Die Gießform besitzt zwei erste Formteile 1, welche
Führungsöffnungen zur Aufnahme von an dem Kopf- den gegenseitigen axialen Abstand der Vorsprünge teil befestigten zweiten bolzenartigen Führungsmitteln 3 a festlegen. Die beiden ersten Formteile 1 sind ieversehen sind und daß jeweils der dem Kopfteil 45 weils an einem ersten Gleitschuh 2 eines Paares diazugekehrte obere Endabschnitt der zweiten Füll- metral zueinander über einer festen Grundplatte 21 rungsmittel in Axialrichtung verläuft und der dem angeordneter und auf dieser radial beweglicher erster Kopfteil abgekehrte untere Endabschnitt an seiner Gleitschuhe 2 befestigt. Die radial außenliegenden radial außenliegenden Seite einen Ansatz aufweist, Außenseiten 2 α der ersten Gleitschuhe 2 sind konisch der zu den radial außenliegenden Berührungsabschnit- 50 ausgebildet und verlaufen von unten nach oben ten zwischen den ersten Führungsmitteln und den schräg geneigt zur Symmetrieachse der Gießform hin. diesen zugeordneten Öffnungen entgegen der öff- Jeder der beiden ersten Gleitschuhe 2 ist mit einer nungsrichtung der Form axial versetzt ist, und daß parallel zur konischen Außenseite 2 α verlaufenden mindestens ein parallel zu dem Anhebestößel ange- Führungsöffnung 2 b versehen, deren Querschnitt als ordneter, axial auf das Werkstück einwirkender und 55 Langloch ausgebildet ist, wobei sich mithin jeweils relativ zu dem Anhebestößel verschiebbarer Aus- ein Paar halbkreisförmige und ein Paar ebene Seitenwerfdorn vorgesehen ist. wände gegenüberliegen. Die radial innenliegenden,
Mit der erfindungsgemäßen Gießform ist mithin dem Werkstück 3 zugekehrten Seiten 2 c der ersten nicht nur das radiale Ausrücken der ersten Gleit- Gleitschuhe 2 sind zylindrisch ausgebildet,
schuhe mit den an ihnen befestigten ersten Form- 60 Die Gießform weist außerdem zweite Formteile 4 teilen, sondern auch das Lösen des Werkstücks von auf, welche die radiale Erstreckung der Vorsprünge den zweiten Formteilen und das anschließende radiale 3a festlegen. Die zweiten Formteile 4 sind jeweils an Ausrücken der zweiten Gleitschuhe mit den zweiten einem zweiten Gleitschuh 5 eines Paares zweiter Formteilen sowie schließlich das Auswerfen des Gleitschuhe 5 befestigt. Auch die beiden zweiten Werkstückes aus der Gießform selbsttätig zu bewir- 65 Gleitschuhe 5 sind wie die beiden ersten Gleitschuhe 2 ken, wobei der axiale Versatz der an den zweiten und in deren Ebene rechtwinklig versetzt diametral Führungsmitteln vorgesehenen Ansätze zu den radial zueinander angeordnet und in entsprechender Weise außenliegenden Berührungsabschnitten in den öff- radial beweglich. Auch bei den zweiten Gleitschuhen 5
sind die radial außenliegenden Seiten 5 α in analoger Beginn der Öffnungsbewegung der Gießform vom Weise wie bei den ersten Gleitschuhen 2 konisch aus- Werkstück 3 zu lösen, wie nachstehend noch begebildet, während die Innenseiten 5 c der zweiten schrieben ist.
Gleitschuhe 5 zylindrisch sind. Darüber hinaus besit- Der Anhebestößel 10 ist abschnittsweise zylinzen die zweiten Gleitschuhe 5 ebenfalls Führungs- 5 drisch ausgebildet, wobei sein oberer Endabschnitt öffnungen 5 ft, deren Form sich jedoch von den Füh- einen größeren Durchmesser aufweist als sein unterer rungsöffnungen2ft der ersten Gleitschuhe 2 unter- Endabschnitt 10 ft. Außer den ersten Fonnteilen 1 scheidet. Der Querschnitt der Führungsöffnungen 5 ft und den zweiten Formteilen 4 sind in den an das ist rechteckig, wobei die Ecken abgerundet sind. Die Werkstück 3 angrenzenden Bereichen noch weitere Längserstreckung des rechteckigen Querschnittes der 10 Formteile vorgesehen, um die übrigen Konturen des FührungsöffnungS ft des einen zweiten GleitschuhesS Werkstückes 3 festzulegen. So ist ein zentrisch innerliegt in radialer Richtung und fluchtet zu der Füh- halb des Kopfteils 6 angeordnetes Formteil 11 vorrungsöffnung 5 ft des anderen zweiten Gleitschuhes 5. handen, welches einen oberen zylindrischen Ab-
Am oberen Ende der Gießform ist ein sich beim schnitt 11a, einen mittleren zylindrischen Aböffnen der Gießform axial von den Gleitschuhen 2, 5 i5 schnitt lift und einen unteren zylindrischen Abnach oben fortbewegendes Kopfteil 6 angeordnet. An schnitt 11 d aufweist. An seinem oberen Endabschnitt dem Kopfteil 6 sind zwei erste bolzenartige Führungs- 11 α ist das Formteil 11 mit einer konischen Ausmittel 7 für die ersten Gleitschuhe 2 sowie zwei nehmung lic versehen. Außerdem weist es einen zweite bolzenartige Führungsmittel 8 für die zweiten zentrisch angeordneten Einspritzkanal 11 e auf, in Gleitschuhe 5 befestigt. An seiner Unterseite weist 20 dem nach dem Gießvorgang ein Anguß 3 ft vorhandas Kopfteil 6 eine den konischen Außenseiten la, den ist.
5 α der Gleitschuhe 2, 5 angepaßte Ausnehmung mit Zwischen dem Kern 9 und dem mittleren Ab-
einer konischen Seitenfläche 6a auf, mittels derer die schnitt lift des Formteils 11 ist weiterhin ein Form-
Gleitschuhe 2, 5 beim Schließen der Gießform aus teil 12 zur Bildung einer Verzahnung am oberen
einer radial außenliegenden Position radial nach 25 inneren Endabschnitt des Werkstückes 3 vorgesehen.
innen zu bewegen sind. Oberhalb des Abschnitts 11a des Formteils 11
Der Durchmesser der ersten Führungsbolzen 7 befindet sich an der Oberseite des Kopfteils 6 eine entspricht dem Durchmesser der gekrümmten Wand- Auflageplatte 13, welche in ihrer Mitte mit einer der abschnitte der Führungsöffnungen 2ft in den ersten konischen Ausnehmung lic des Formteils 11 ent-Gleitschuhen 2. Die radiale Erstreckung der Füh- 30 sprechenden Ausnehmung versehen ist. Die Auflagerungsöffnungen 2 ft ist mithin größer als der Durch- platte 1? hält die mittleren Teile der Gießform in messer der ersten Führungsbolzen 7, da die Öffnun- ihre; vorgesehenen Stellung.
gen 2 ft als Langlöcher ausgebildet sind, wie diesem Außen am unteren Randabschnitt des Kopfteils 6
aus der deutschen Patentschrift 1 045 639 an sich be- befindet sich ein Ansatz 6 ft, der an seiner Oberseite
kannt ist. 35 derart abgeschrägt ist, daß diese von unten nach
Die zweiten Fühmngsbolzen 8 für die zweiten oben hin schräg geneigt auf die Symmetrieachse der
Gleitschuhe 5 sind gänzlich anders ausgebildet als Gießform zuläuft.
die zylindrischen ersten Führungsbolzen 7. Der Quer- An der Grundplatte 21 ist an einem horizontalen schnitt zur Längsachse der zweiten Führungsbolzen 8 Lagerbolzen 28 ein rechtwinklig ausgebildeter Winist in Anpassung an die Form der Führungsöffnungen 40 kelhebel 14 angelenkt, der im Bereich seines Schei-5 ft in den zweiten Gleitschuhen 5 im wesentlichen tels um den Lagerbolzen 18 kippbar ist. Der vertikal quadratisch, wobei die Kanten abgerundet sind verlaufende eine Schenkel des Winkelhebels 14 be-(s. F i g. 4). Der dem Kopfteil 6 zugekehrte obere sitzt an seinem freien Endabschnitt einen unten an-Endabschnitt 8 a jedes zweiten Führungsbolzens 8 geschrägten Ansatz 14 a, der in geschlossenem Zuverläuft in Axialrichtung. Der dem Kopfteil6 abge- 45 stand der Form (Fig. 1) mit Abstand über dem kehrte untere Endabschnitt der zweiten Führungs- Ansatz 6ft steht. Der horizontal verlaufende andere bolzen 8 ist abgewinkelt und hierfür an seiner radial Schenkel 14 ft des Winkelhebels 14 liegt in ein«.r außenliegenden Seite mit einem rampenförmigen An- Ausnehmung 21 c an der Unterseite der Grundplatte satz 8 ft versehen, der zu dem ihm zugeordneten radial 21 und betätigt mittelbar den Anhebestößel 10. Hieraußenliegenden Berührungsabschnitt der Führungs- 50 für steht der horizontale Schenkel 14 ft über einen öffnung 5 ft des betreffenden zweiten Gleitschuhes 5 in der Grundplatte 21 gleitbar gehaltenen Bolzen 29 — und damit auch zu den radial außenliegenden und einen mit dem Bolzen 29 zusammenwirkenden Berührungsabschnitten in den ersten Führungsöff- Flansch 22 a einer weiter unten noch näher beschrienungen 2 ft der ersten Gleitschuhe 2 — in einen be- benen Flanschbuchse 22 mit dem Anhebestößel 10 trächtlichen Abstand radial versetzt ist, wobei die 55 in Verbindung, so daß der Winkelhebel 14 beim radial von unten nach oben zur Symmetrieachse der Kippen über den axial beweglichen Bolzen 29 in Gießform hin geneigte Berührungsebene in der Füh- axialer Richtung auf den Anhebestößel 10 einwirki rungsöffnung 5 ft der zweiten Gleitschuhe 5 jeweils und ihn geringfügig axial anhebt,
parallel zu dem entsprechenden Berührungsabschnitt Die jeweiligen gegenseitigen Abstände zwischen der Außenseite des betreffenden rampenförmigen 60 den einander zugeordneten Ansätzen 6 ft, 14 α einer-Ansatzes 8 ft ausgebildet ist. seits sowie zwischen den Berührungsabschnitten dei
Zentrisch zur Symmetrieachse der Gießform ist Führungsöffnungen 5 ft und den Ansätzen 8 ft andeein Anhebestößel 10 zum geringfügigen Anheben des rerseits sind derart ausgebildet, daß der mittels dei Werkstückes 3 zwischen den radialen Auswärts- Ansätze 6 b, 14 a einzuleitende und durchzuführende bewegungen der ersten Gleitschuhe 2 und der zwei- 65 Kippvorgang des Winkelhebels 14 im Verlauf des ten Gleitschuhe 5 angeordnet. Der Anhebestößel 10 Üffnungsvorgangs der Gießform selbsttätig beginnt, hat darüber hinaus noch die Aufgabe, einen im nachdem die radial nach außen gerichtete Ausrückinneren des Werkstückes 3 vorgesehenen Kern 9 zu bewegung der ersten Gleitschuhe 2 beendet ist und
■ win Amrück- wirkt der Hohlkolben 25 über eine verhältnismäßig
bevor die radial nach außen gerichtete Ausruck wirkt ° e Druckfeder 27 auf den Anhebebewegung der zweiten Gleitschuhe 5 beginnt B ^^ .^ am mteren Endabschniu 10 b Zwischen dem beweglichen Kj pftei 1 € und der Anhebestößels 10 ein Verbindungsstuck 24 mitfesten Grundplatte 21 befindet sich auf letzterer^einc Schraube 23 befestigt, das an seinem obe-Stützplattc 15, auf welcher die Gleitscnutu. -, a au{ Grund semes größercn Durchmessers radial geführt gleiten können. Die Suitzp.au. is is den AnhebestöBeiabschnitt 10b hinausmit Durchgangsöffnungen versehen weIcht sich m en ^ ^^ ^ ^ F]anschab hnitt 24a geschlossenem Zustand der Gießform an die run^ » ^ ^^ £nde au{ emem mt dem HoW. rungsöffnungen 2 b bzw. 5 b in den G^" n - k lb 26 fest verbundenen Ringstück 25 aufliegt, bzw. 5 anschließen, so daß sich die Fuhrungsboze.ι / koio^ seinfirseits an dem Hohlkolben 26 befestigt bzw. 8 durch die Führungsoffnungen -ο, ουι Druckfeder 27 stützt sich mit ihrem einen durch in die bzw. durch die Ausnehmungen in der gj^^ u]iteren Endabschnitt des Hohlkolbens 26 Stützplatte 15 hindurcherstreckeii können. anderen Ende am Flanschabschn.tt
Im Bereich der Stützplatte 15 befinden s cn noch ^e des Verbindungsstückes 24 ab.
weitere Formteile 16, 17 und 18 zur hcstU-Ou^, u ^ Wirkungsweise der in der Zeichnung darge-
Profilierung des unteren Endabschnitts <■)." " steUten und vorstehend beschriebenen Gießform ist
Stückes 3, wie aus F i g. 2 erkennbar ist. w i<- <-> ■ z Beginn des Öffnungsvorganges wird das
lieh, ist das untere Formteil 16 dieser Formierte un <£™f6 ^ |en daran befestigtcn Teilen 7 bis 9
wesentlichen in der Stützplatte 15 angeoranei. _ ^ f ^ ^ ^ ^ Lös£n des Rerns 9 und des m
besitzt einen oberen zylindrischen Abschnitt ίο« ^ ^^ (J enthaltenen Angusses 3b um ein genn-
einen unteren zylindrischen Abschnitt ίο ο j*» fl nach oben bewegt Dabei behalten die
eine Mittelbohrung 16c. Das ™"1βΓ%Ρ?™Ρο* Gleitschuhe 2, 5 - und damit auch das Werkstück 3 dieser Formteile befindet sich oben autaem - _ ^ Ausgangsstellung bei. Dieser einleitende teil in und dient dazu, das Werkstuck -J an v- .^ insbesonderc dann vorteilhaft, wenn der äußeren unteren Randabschnitt mit einer Autenvet- 5 n g _ und damit das Werkstück 3 _ mit Ripzahnung zu versehen. Dagegen hat das an acr υ ^ versehen ist< da in einem solchen Fall eine seite des Formteils 16 angwdnae untere horn ^erhäUnismäßig große Lösekraft benötigt wird. 18 den Zweck, das Werkstuck 3 mit Vorsprung ^_ ^^ weiteren Anheben des Kopfteils 6 kom- und Nuten 3c zu versehen. verlau- 10 men die ersten Führungsbolzen 7 mit den ihnen zu-In dem Formteil 16 ist eine Anzahl axiai oeordneten Berührungsflächen der ersten Gleitfender Bohrungen zur Aufnahme von ^- ^^^ ^ ^ Berührung. Dadurch wird die radiale dornen 19 vorgesehen, von denen1 in^F 1_g. in Auswärtsbewegung der ersten Gleitschuhe 2 eingegezciat ist. Die Auswerfdome 19 wirkenι \on ^ _^ während die zweiten Gleitschuhe 5 noch in her stirnseitig auf das Werkstuck ύ ein .. ihrer Ausgangsstellung verbleiben, relativ zu dem Anhebestößel 10 verschiebbar Si. 3o »ι«_^ ^ J^ ^ ^^ ^ ^.^ Fh_ dienen zum Anheben des Werkstucks J, uu runasbolzen 8 für die zweiten Gleitschuhe 5 während bei seöffneter Form so weit axial bewegen zu des B radiaien Ausrückens der ersten Gleitschuhe 2 mit nenfdaß es in horizontaler Richtung irei' " ° ihren oberen Endabschnitten 8a ungehindert durch ist und bei einer vertikalen Anordnung der weöi ^ Führungsöffnungen 5 b der zweiten Gleitschuhe 5 beispielsweise mittels eines Luftstrahls au^ _ axial hindurchbewegt werden. Am Ende dieses ausgeworfen werden kann bzw. bei einer Schrittes, bei dem das Kopfteil 6 eine axiale Strecke b talen Anordnung der Gießform von 5ε1^α^η Γ_ ^ucklegt, stehen die ersten Gleitschuhe 2 radial herausfällt. Die bereits weiter oben im £u" h_ außen. so daß die an den ersten Gleitschuhen 2 behäng mit dem Winkelhebel 14 erwannre r festigten ersten Formteile 1 mit dem Werkstück 3 buchse 22 ist in einer zentrischen Bohrungi ^a · gu^r Eingriff sind.
Grundplatte 21 gleitend gelagert, inr ^" 2l Zu diesem Zeitpunkt kommen die einander zugefaßt in eine an der Oberseite der ™αΡ Aus_ kehrteu Seiten der Ansätze 6 b des Kopfteils 6 bzw. konzentrisch zu der Bohrung 21e an^oru ^ ^ ^ winkelhebels 14 miteinander in Eingriff, nehmung 21h der Grundplatte Ll. u"? " erinoen 5O Demsemäß beginnt der Winkelhebel 14 um semen zylindrischen Ausnehmung 21b 1SJ..U™ "3 b^im £ö. horizontalen Lagerbolzen 28 zu kippen. Dabei wirkt axialen Verschiebeweg des Werkstuckes j ^ ^ ^^ seinem freien Ende seines horizontalen Schensen von den zweiten Formteilen 4 grooei - ^ Mi) au{ den Bolzen 29 ein, welcher seinerseits Höhe des Flansches 22a. rcPhenen End- den Flansch 22a der Flanschbuchse 22 axial nach An ihrem mit dem Flansch ZZa ver^u ^ ^^ ^ ^^ bewegt und hierdurch auf die durch die beiden abschnitt besitzt die Flanschbuchse ll ei ^ ^ Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers des An-Anhebestößel 10 durchdrungene ai"" 22fc hebestößels 10 gebildete Schulter einwirkt, so daß es Hierfür ist die Stirnwand 22 c mit euer »ou s _ ^^ Lösen des Werkstückes 3 von den zweiten versehen, in welcher der verdünnte ιuu d^ß Formteilen 4 zu einer Axialverschiebung des Werkabschnitt des Anhebestößels 10 getunr ι , ^^ ß_ Stückes um eine kleine Strecke c kommt, sich der Anhebestößel 10 mit einer /5J^" n Am Ende dieser Axialbewegung des Werkstückes unten in der Flanschbuchse 22 .abs . d; pjansch- um die Strecke c haben die Ansätze 8 b der zweiten An ihrem anderen Endabschnitt weist ^ ^^ Führunesbolzen 8 die ihnen zugeordneten Berühbuchse 22 einen von außen mit einer niV tischen rungsflächen in den Öffnungen 5b der zweiter Gleit-Pfeil angedeuteten, nicht Iez!lch"f11T *1 26 auf der 65 schuhe 5 erreicht, so daß in diesem Augenblick die Presse zu beaufschlagenden H°h £ °n chbuchse 22 radiale Auswärtsbewegung der zweiten Gleitschuhe in den unteren Endabschnitt der na unnuttei- mit den an ihnen befestigten zweiten Formteilen hineinragt und über die Auswertdorne beginnt. Während dieses Schrittes wird das Kopfbar auf das Werkstück 3 einwirkt. Darüber ninaa s H
teil 6 um einen weiteren Abschnitt d axial angehoben.
Nach Beendigung der radialen Ausrückbewegung der zweiten Gleitschuhe 5 ist das Werkstück 3 nunmehr im wesentlichen frei und wird nur noch von dem Auswerfstößel 10 gehalten. Das vollständige Herausbringen des Werkstückes 3 aus der Gießform erfolgt sodann mittels der lediglich durch den Pfeil dargestellten Presse durch deren Einwirken auf den Hohlkolben 26. Dabei beaufschlagt der Hohlkolben 26 seinerseits die Auswerferdorne 19 unmittelbar und den Anhebestößel 10 mittelbar über die Feder 27, wobei das Werkstück 3 eine axiale Strecke e zurücklegt. Das volständige Lösen des Werkstückes 3 erfolgt abschließend mittels der Auswerferdorne 19, indem diese relativ zu dem Anhebestößel 10 um einen Abschnitt / axial bewegt werden.
Nach dem Auswerfen des Werkstückes 3 mit dem Anguß 7>b aus der Gießform wird diese für einen weiteren Gießvorgang sodann wieder geschlossen.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Gießform liegt darin, daß eine vollautomatische Arbeitsweise ermöglicht ist, ohne daß es eines Eingreifens von Hand bedarf. Dieses wird dadurch erreicht, daß alle Bewegungsvorgänge ohne unnötige zeitliche Verzögerungen nacheinander selbsttätig eingeleitet werden, ablaufen und beendet werden, wobei kein Vorgang beginnen kann, ohne daß der vorherige Schritt abgeschlossen ist. Diese Mechanisierung macht sich nicht nur wegen des Fortfalls anderenfalls erforderlicher Bedienungspersonen, sondern auch wegen der erheblich höheren Taktzahl auf die Gestehungskosten der Werkstücke in erheblichem Maße erniedrigend bemerkbar.
35
Bezugszeichenliste
1 erste Formteile
2 erste Gleitschuhe
2 α konische Außenseiten (von 2) Ib FührungsöSnungen (in 2 für 7)
Ic zylindrische Innenseiten (von 2)
3 Werkstück (= Nockenblock)
3 a Vorspränge (Nocken)
3 b Anguß (von 3)
3 c Vorsprünge bzw. Nuten
4 zweite Formteile
5 zweite Gleitschuhe
5 a konische Außenseiten (von 5)
5 b Führungsöffnungen (in 5 für 8)
5 c zylindrische Innenseiten (von 5)
6 Kopfteü
6 a Seitenfläche der konischen Ausnehmung
(in 6; für 2a, 5σ)
6 b Ansatz (außen an 6)
7 erste bolzenartige Führungsmittel
(Führungsbolzen) (für 2) 8 zweite bolzenartige Führungsmittel
(Führungsbolzen) (für S)
8 α oberer Endabschnitt (von 8)
8 b Ansatz (unten an 8)
9 Kern (in 3)
9 a (Radial-)Rippen (von 9)
10 Anhebestößel
10 b (verdünnter) unterer Abschnitt (von 10)
11 Formteil (oberes; in 6)
11a oberer zylindrischer Abschnitt (von 11) 11 b mittlerer zylindrischer Abschnitt (von 11) lic konische Ausnehmung (oben in 11) lld unterer zylindrischer Abschnitt (von 11)
11 e Einspritzkanal (in 11)
12 Formteil (zwischen 11 b und 9)
13 Auflageplatte (oben in 6)
14 Winkelhebel
14 a Ansatz (oben an 14)
14 b horizontaler Schenkel (von 14)
15 Stützplatte (zwischen 21 und 6 auf 21)
16 Formteil (unteres; in 15)
16 a oberer zylindrischer Abschnitt (von 16 * 16b unterer zylindrischer Abschnitt (von 16)
16 c Mittelbohrung (von 16)
17 mittlere Formteile (oben auf 16 a)
18 untere Formteile (unten in 16)
19 Auswerf dorne (geführt in 16) 21 Grundplatte
21 α zentrische Bohrung (in 21) 21 b zentrische Ausnehmung (in 21; für 22 a)
21 c Ausnehmung (für 14 in 21)
22 Flanschbuchse
22a Flansch (von 22)
22 b Bohrung (in 22 c für 10 b) Zl c Stirnwand (von 22)
23 Befestigungsschraube (in 10 b für 24)
24 Verbindungsstück
24 a Flanschabschnitt (von 24)
25 Ringstück
26 Hohlkolben
27 (Druck-)Feder
28 horizontaler Lagerbolzen (für 14)
29 Bolzen
α axiale Bewegung von 6 (mit 7, 8, 9,11,12, 13) zum Lösen von 9 und 3 b
b axiale Bewegung von 6 beim radialen Ausrücken von 2
c axiale Bewegung von 3 durch 14, 29, 22,10 nach dem radialen Ausrücken von 2
d axiale Bewegung von 6 (nach dem axialen Bewegen von 3 um c beim radialen Ausrücken von 5
e axiale Bewegung von 3 bei Einwirkung de Presse auf 26
/ relative axiale Bewegung von 19 relativ zu 1 zum Abheben von 3 von 10
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Die Erfindung betrifft eine Gießform zum Herstel- Patentansprüche: ler. von gegossenen Werkstücken, z. B. Nockenblök ken, die an ihrer Außenseite etwa senkrecht zur
1. Gießform zum Herstellen von gegossenen Werkstücklängsachse verlaufende Vorsprung**, aufWerkstücken, z. B. Nockenblöcken, die an ihrer 5 weisen, im wesentlichen bestehend aus einem Paar Außenseite etwa senkrecht zur Werkstücklängs- diametral zueinander über einer festen Grundplatte achse verlaufende Vorsprünge aufweisen, im we- angeordneter, radial beweglicher, mit konisch von sentlichen bestehend aus einem Paar diametral oben nach unten verlaufender Außenseite versehener zueinander über einer festen Grundplatte ange- erster Gleitschuhe zur Aufnahme von den gegenordneter, radial beweglicher, mit konisch von 10 seitigen axialen Abstand der Vorsprünge festlegenden oben nach unten verlaufender Außenseite ver- ersten Formteilen und aus einem in der Ebene des sehener erster Gleitschuhe zur Aufnahme von Paares erster Gleitschuhe zu diesem versetzt angeden gegenseitigen axialen Abstand der Vorsprünge ordneten Paar diametral zueinander angeordneter, festlegenden ersten Formteilen und aus einem radial beweglicher, mit konisch von oben nach unten in der Ebene des Paares erster Gleitschuhe zu 15 verlaufender Außenseite versehener zweiter Gleitdiesen versetzt angeordneten Paar diametral zu- schuhe zur Aufnahme von die radiale Erstreckung einander angeordneter, radial beweglicher, mit der Vorsprünge festlegenden zweiten Formteilen, konisch von oben nach unten verlaufender und aus einem im geschlossenen Zustand der Form Außenseite versehener zweiter Gleitschuhe zur auf den Gleitschuhen angeordneten und sich beim Aufnahme von die radiale Erstreckung der Vor- 20 öffnen der Form axial von den Gleitschuhen fortspränge festlegenden zweiten Formteilen und aus bewegenden Kopfteil, welches mit bolzenartigen einem im geschlossenen Zustand der Form auf Füiv ungsmitteln verbunden ist, die sich durch schräge den Gleitschuhen angeordneten und sich beim Führungsöffnungen in den ersten Gleitschuhen eröffnen der Form axial von den Gleitschuhen strecken.
DE2026197A 1969-05-29 1970-05-29 Gießform zum Herstellen von gegossenen Werkstücken, z.B. Nockenblöcken Granted DE2026197B2 (de)

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