DE2025834A1 - Verbesserungen an den Rotornaben für Luftfahrzeuge mit rotierendem Tragwerk - Google Patents

Verbesserungen an den Rotornaben für Luftfahrzeuge mit rotierendem Tragwerk

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DE2025834A1 DE19702025834 DE2025834A DE2025834A1 DE 2025834 A1 DE2025834 A1 DE 2025834A1 DE 19702025834 DE19702025834 DE 19702025834 DE 2025834 A DE2025834 A DE 2025834A DE 2025834 A1 DE2025834 A1 DE 2025834A1
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Description

SOCIETE NATIONALE INDUSTRIELLE AEROSPATIALE, in Paris (Seine) Frankreich
Verbesserungen an den Rotornaben für Luftfahrzeuge mit rotierendem Tragwerk.
Priorität : Frankreich, vom 28. Mai 1969
Der technische Sektor der vorliegenden Erfindung
ist derjenige der Flugtechnik, und in diesem technischen Sektor betrifft die Erfindung insbesondere Anordnungen von Auftriebs- und Antriebsorganen, besonders für Luftfahrzeuge mit rotierendem Tragwerk.
Es ist bekannt, einen ein Luftfahrzeug mit rotierendem Tragwerk ausrüstenden Rotor mit verschiedenen Gelenken zu versehen, die Luftwiderstande-, Schlag- und Anötellbewegungen der Rotorblätter ermöglichen. Die klassischen Systeme mit Schlag- und Luftwiderstandsgelenken führen zu komplizierten mechanischen Realisationen, die ausserdem häufige Wartungearbeiten erfordern«
Desgleichen sind für derartige Luftfahrzeug· Auftriebrotoren bekannt, in denen lediglich Blattgelenk« vorgesehen sind,
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die eine Änderung der Anstellung der Blätter gestatten, und in einem solchen Falle ermöglichen elastische Organe oder dia Elastizität selbst der Bauteile die Abwesenheit von Gelenken auszugleichen.
Andererseits umfassen derartige Rotoren im allgemeinen eine eigentliche Rotorwelle uad ©ine mit Blattbefestigungen versehene Nabe, wobei die genannte Nabe ansäen mit angesetzten Armen ausgestattet ist. Da eine derartig® Anordnung eine stets schwierige , kostspielige und zu schweren Einheiten führende Herstellung bewirkt, ist erwogen worden, diesem Nachteil durch eise Konstruktion- abzuhelfen, die einen aus einem Stück bestehenden Hotor-maat umfasst, der von sinern einzigen hohlen Teil gebildet wird, das zugleich die V/eile, die Nabe und den Flansch bildet, wobei ein derartiges Teil Organe für den An-» Schluss der Rotorblätter um£asis£9 die Sehlag-_und Luftsriderstandegelenke aufweisen· Eine Anordnung dieser Art wurde in. der deutschen Patentanmeldung Nr. P 14 56 089-5 vom 8.-Hai 1965 und in der deutschen Patentanmeldung Nr. P 19 32 281 »7 vom 26«, Juai 19^9 ira Hamen. d©r Aniaelderin für . "Gelenknabe für Hubschraubawpotor" beschrieben«
Bs ist ebenfalls e«f@g@a norden t di@se Geleak® in
einer Konstraktion aisssiBSshaltea3 die elaesi aas einem Stück bestehenden Rotormast umfasst» dar mit ©inec"$S<3hrsahl syliadrischer Blattstützarme versehen ist, di© ia e±ni&®h®% Üq&ö©· dia leräadaruag der Anatallaag gestatten,, aber jede LuftwideretoaelQ- aacl Sehlagb©ii©gung verbieten·
Eiae AjBordauag diosoj? Äsfy ®mwä® ia d©F deutschen Pateatanrasldung Hr. P 1? 5§ BhSS von 23o JaIi 1968 &@s©hri©bene
Die vorliegesi© Erfiadimg betrifft @ia© Anordnung,
die den Nachteilen das klassise&oa B@feo2"s abfeilffe, d@as@a Nabe" füp jedes Blatt ©in dreifaches Gelenk für ieklag=D tofiwiä©r®taads- und Anstellbewegungen uiafasst, wobei die ¥ox>t©il© los ©^ai?sea Sotoysj d&r aur eia Aaetellgelenk aufweist} sowio di® Vorteil©9 di© sieh iHiabeaonder® aua der Einfachheit der Konstruktion9 dar geriagea Mas.©β mud dem günstigen
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Qestehungspreie ergeben, beibehalten «erden. Eine derartige Anordnung behält nichtsdestoweniger die Vorteile des klassischen, vollkommen gelenkigen Rotors und insbesondere hinsichtlich des geringen Schwingungsniveaus bei hoher Geschwindigkeit und der geringen Schlagbeanspruchungen in den Rotorblättern und der Nabe, ohne die diesem Rotortyp anhaftenden Nachteile aufzuweisen, das heiset :
a) die Kugeleindrückung oder "Brinellierung", das
heiest die Bildung von Eindrücken durch die auf den Laufflächen der durch die Fliehkraft belasteten und Schwingbewegungen unterworfenen Wälzlager rollenden Teile, wodurch die Lebensdauer dieser Organe herabgesetzt wird j
b) die Notwendigkeit, derartige Rotoren Bit Luft-
widerstandedänpfern, «it Vorrichtungen zur Verbindung der Blätter untereinander, die dieselbe Aufgabe erfüllen, oder «it beiden zugleich auszurüsten·
Die Erfindung umfasst hierzu einen hohlen, aus eines
Stück bestehenden Nabcnnast, der, zur Befestigung der Blattverbindungeorgane, in parallel zur Drehachse der Nabe liegenden Ebenen angeordnete runde Doppelauebuchtungen aufweist, wobei diese Doppelauebuchtungen Gabelgelenke bilden, deren Anzahl derjenigen der Butter des genannten Rotors entspricht·
Genäse einer Besonderheit der Erfindung nimmt jedes
der genannten Gabelgelenke die als Schlagachse ausgebildeten Enden der Ansätze eines Schenkels auf, dessen Körper eine Muffe hält, die sich auf dem genannten Schenkel dreht und formschlüssig mit einen Blatt verbunden ist« Vorzugsweise wird einen derartigen Blatt eine Biegsamkeit in seiner Ebene gegeben, die die Luftwideretandsbewegungen gestattet, die während des Fluges durch das Schlagen induziert werden.
Eine derartige Anordnung gewährleistet für die in der Rotorebene beanspruchten und einen Luftwiderstandeeinbau bildenden
Organe eine, hohe Festigkeit gegenüber den alternierenden Belastungen in
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der genannten Ebene* In der Tat :
a) gewährt eine derartige Montage die Möglichkeit,
den in den Wangen der Gabelgelenke untergebrachten Nadellagern einen Durchmesser und eine maximale Breite zu geben-, die mit dem Zusammenbau der vorgenannten Ansätze auf dem Körper dee entsprechenden Schenkels und dem maximalen Abstand der beiden Lager für die Ausbildung des Schlaggelenkes vereinbar sind j
b) jeder Schenkel und seine beiden Ansätze bilden
eine sehr starre, aus einem Stück bestehende Einheit, denn die kritische Anschlueszone zwischen Ansätzen und Körper wird hier durch die Möglichkeit grosser Abmessungen verstärkt, so dass die Beanspruchungen qn dieser Stelle auf einen Wert herabgesetzt werden, der sich unter die Ermüdungsgrenze absenken lässt, und dass man somit dem Werkstück eine nicht begrenzte Lebensdauer geben kann ;
c) die Konstruktion der Ausbuchtungen kann derart
ausgeführt werden, dass diese in grösetmöglicher Nähe der Achse der Nabe angeordnet werden, wodurch es möglich wird, die Masse dieser Ausbuchtungen herabzusetzen und ihnen gleichzeitig Querschnitte zu geben, die ein geringes Beanspruchungsniveau in den genannten Ausbuchtungen einhalten, das mit einer guten Ermüdungebeständigkeit vereinbar ist j
d) eine derartige Annäherung zwischen Schlagachse
und Rotorachse führt zu einer beträchtlichen Herabsetzung der Antriebskräfte des genannten Rotors.
Aussei1 der hohen Nachgiebigkeit der Blätter eines
derartigen Rotors in ihrer Ebene ist ee zur Erreichung einer zufriedenstellenden Arbeitsweise der Einheit ebenfalls angebracht, die Eigenschwingungsfrequenzen der genannten Blätter derart einzustellen, dass die von ihnen aufgenommenen dynamischen Beanspruchungen herabgesetzt werden.
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Bine andere Besonderheit der Erfindung liegt in der
Tatsache, dass der Schenkel auf der Seite des Schlaggelenkes einen Verankerungspunkt für undehnbare aber torsionselastische Teile zur Verbindung mit einem Stützorgan für die Blattstützmuffe zur Aufnahme der Fliehkraftbeanspruchungen bildet.
Andererseits erfordert das Schlaggelenk das Vorhandensein eines Antikonusanschlages, der erfindungsgemäss durch das Zusammenwirken zwischen Anschlagfingern, die in den internen Bereichen der Schenkel und vorzugsweise im oberen Teile der Nabe liegen, und einem Hing verwirklicht wird, der eine wechselseitige und reziproke Wirkung auf die Blätter ausübt, unter Zugbeanspruchung arbeitet und in demselben Bereich angebracht ist· Sine derartige Montage ist zugleich durch ihren Preis und ihre geringe Masse vorteilhaft.
Die Schmierung dieser Gelenke kann in bekannter Weise durch Fette oder öle gewährleistet werden, und zwar im letzteren Falle insbesondere von einem Behälter mit sichtbarem Niveau und geeigneten, biegsamen Leitungen aus.
Die Montage eines derartigen Nabenmastes auf dem
Hauptübertragungskasten des Hubschraubers, die Montage der Blattbefestigungsmuffen auf den Schenkeln, die Befestigung der biegsamen Teile auf der Seite des Blattanschlusses und die Steuerung durch Zyklusscheibe können mit denen identisch sein, die in der deutschen Patentanmeldung Nr. P 17 56 846-6 vom 23. Juli 1968 sowie in der diesbezüglichen Zusatzanmeldung Nr. P 19 53 12*1-9 vom 23· Oktober 1969 beschrieben werden.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt mit einem Ausbruch einen Aufriss einer derartigen Rotornabe ohne Luftwiderstandsgelenke·
Fig. 2 zeigt, ebenfalls mit Ausbrücgen, eine Fig. 1 entsprechende Draufsicht.
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In dem dargestellten Beispiel umfasst die Anordnung
einen Nabenmast 1, der von einem einzigen einstückigen, hohlen Körper gebildet wird, dessen verstärkter Kopf 2 seitlich und aussen drei von Ausbuchtungspaaren 3 gebildete Gabelgelenke aufweist« Der Abstand der Ausbuchtungen 3 jedes Paares zeigt, in der Ebene des verstärkten Teiles, eine Formgebung, die das Aussehen eines gleichseitigen Dreieckprismas k aufweist, dessen Flächenbreite annähernd dem Abstand der Ausbuchtungen 3 jedes Paares entspricht, so dass die Flächen des genannten Prismas also in grösstmöglicher Nähe der Drehachse dieses Nahenmastes liegen.
Jede Ausbuchtung 3 besitzt eine gebohrte kreisförmige Öffnung 5» deren Achse senkrecht zur Drehachs® dee Nabemaastes 1 liegt, und jede öffnung nimmt die Schürze 8 einer Abdeckkappe 7 auf» die in einem angesetzten harten Schrumpfring β gleitet· Jeder Kappenboden besitzt einen überstehenden Rand zur Auflage auf dem Boden einer in der Ausssnseita jeder Ausbuchtung angeordneten Lagerung, und dank einer in diesem Rand angebrachten Nute wird die Drehung der Kappen durch das Zusammenwirken mit den konischen Köpfen der somit eingeschlossenen Mitnehmer 8a. verhindert, wobei dies© Zapfen gleichzeitig die Kappen zweier einander zugeordneten Ausbuchtungen festspannen«
Diese Kappess wfrden, dank der Bolzen ip und 11, die
die Böden, der Kappen durchdringe© 'iigtd durch. ihren "Kopf und Breasscheiben 12 auf diesen latsteren arretiert werdea9 unter gegenseitiger Zugbeanspruchung gegen die Endstücke einer hohl©» Querstrebe 9 gespannt· An den Kappenböden anliegend erscheinen die Kugelspurlagerringe 13 «ad 14, die die Endstücke der hohlen Ansätze 15 «ad 16 einfassen·, di© eine Sehlagaeiise am Ende des ebenfalls noblen Körpers 17 oiaes aaisshea di® Ausbuchtungen 3 ©intretend©» Schenkels bild®»«
Auf diesen Ansäts©adstüek©n sind ausssrdem die In- . nesiringe 18 und 19 dar Nadellager dursfe liapassaag aontiopfe umd ti art, die auf des Innenflächen des? SeaüVsosa <ä@r Kappen lauf®»®
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Der innere Hing dee Kugellagere 13 liegt auf dem
Endstück dee Ansatzes 15 auf, und eine das Schmiermittel des Kugellagers 13 !altende Dichtungsglocke 20 ist an diesen Ring anliegend angeordnet.
Der Innenring dee gegenüberliegenden Kugellagere 14
ruht auf einen Stapel 21 federnder Unterlegscheiben, die ihrerseits auf einem inneren Anpass einer Dichtungsglocke 22 aufliegen, die von einem äußoeren Rand gegen die Stirnflüche des gegenüberliegenden Ansatzes 16 gedrückt wird.
Einer der Bolzen 11 ist mit einen Schmiernippel 23
versehen, der die Füllung des Innenraumes der ^uerstrebe 9 ermöglicht, wobei diese letztere Löcher unter den Glocken 20 und ZZ aufweist.
Selbstverständlich sind Bing- oder Lippendichtungen
zwischen den Glocken und der Queretrebe, zwischen den Schürzen der Kappen und den Aussenringen der Nadellager, sowie zwischen den Schürzen der Kappen selbst und den Innenringen der genannten Nadellager vorgesehen» wobei die ringförmige Dichtung dan verhältnisnäesig festliegenden Teilen und die lippenförmig· Dichtung den zueinander beweglichen Teilen vorbehalten sind.
Der Körper des Schenkels 1? ist hohl und nimmt das
torsionselaetische aber Fliehkräften gegenüber undehnbare Verbindungsorgan Zh der Befestigungemuffe 25 des entsprechendes Blattes auf. Hierzu steht der Boden des hohlen Teiles des Schenkels mit dem hohlen Teil der Ansätze durch einen Schlitz 26 in Verbindung, der von einer Achse 27 durchdrungen wird, die auf der einen Seite von einem Kopf und auf der anderen von einer Mutter arretiert wird, wobei diese Achse eine Endöse des Verbindungsstückes Zk aufnimmt, die sich in den genannten Schlitz einpasst. Diese Muffe Z5% die auf Nadellager 28 und 29 montiert ist, die durch eine Schmiermittelreserve zwischen Aussen- und Innenringen begrenzende Hülsen 30 und 31 ausgesteift sind, nimmt einen Stöpsel 32 für die Verankerung durch eine Achse 33 am anderen Ende der Befestigung 2h auf, wobei diese Hontage merklich mit der identisch ist, die
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in der vorgenannten deutschen Patentanmeldung Nr. P 17 56 846-6 und ihrer Zusatzanmeldung Nr. P 19 53 124-9 beschrieben ist. Dasselbe gilt für die Montage dee Nabenmastes 1 auf dem Hauptübertragungskasten des Hubschraubers und für die Steuerung der Rotorblattsteigung, die insbesondere durch eine seitlich an die Muffe 25 angesetzte Kurbel 3>4 gewährleistet wird.
Die dichtheit bei der Schmierung der Nadellager 28
und 29 wird,ausgehend von einem seitlich in der Wand der Muffe 25, in der Nähe ihres den Stöpsel 32 aufnehmenden Bodens, vorgesehenen Füllschmiernippel 35ι von einer Dichtung im Innern des Schenkels, die auf einem den Stöpsel 32 aufnehmenden angesetzten Schrumpfring 36 aufliegt, auf der einen Seite und von einer komplexen, durch einen Staubschutz 38 ergänzten Dichtung 37 auf der anderen Seite gewährleistet. Ee wird darauf hingewiesen, dass diese durch die Schmiernippel Z3 und 35 gewährleistete Schmierung ebenfalls von einem Behälter mit sichtbarem Niveau aus verwirklicht werden könnte, der am Kopf des Rotormastes angeordnet und mit Anschlüssen verbunden ist, die die genannten Schmiernippel durch biegsame Rohrleitungen ersetzen, wobei dieser Behälter und diese Rohrleitungen nicht dargestellt sind.
Um die Begrenzung der Schlagbewegungen der Blätter eines derartigen Rotors zu gewährleisten, umfassen die Ansätze des Schenkels in ihrem zentralen Bereich bearbeitete Flächen 39 und 4θ, die einen Flächenwinkel bilden» Die untere Fläche 39 wird durch ein Paar angesetzte Schuhe 41 ergänzt, die schwenkbar auf einer Achse 42 montiert sind, die den Vorsprung 43 durchtritt, der zwischen den hinterdrehten Stellen auf dem Körper der Ansätze im Relief erscheint, wobei diese Schuhe mit einer Abstützfläche 44 zusammenwirken, die auf dem Boden des von den Ausbuchtungen 3 gebildeten Gabelgelenkes zwischen einem Rand der genannten Fläche und einer zentralen Auskehlung angeordnet ist.
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Die obere Fläche 40 kann unmittelbar mit einer analogen Abstützfläche 45 desselben Gabelgelenkbodens zusammenwirken·
Diese Fläche 4o endet weiterhin in einen Finger 461
dessen auf der Seite des Schenkels gelegener Bereich eine Profilierung 47 zur Zurückhaltung eines starren Ringes 48 aufweist, der den Querschnitt eines doppelten Schienenkopfes hat. Dieser Ring 48 schliesst die drei Finger 46 ein, die den drei Blättern des beschriebenen Rotors entsprechen. Dieser Ring 48 liegt zwischen den oberen Flächen der Ausbuchtungen 3 und den sternförmigen Fingern 49 einer dreieckförmigen Sperrplatte 50, die durch Verschraubung und Einpassung auf den Kopf des Nabenraastes 1 aufgesetzt sind.
Es ist zu bemerken, dass der aus einem einzigen
Stück bestehende Schenkel 17 mit seinen Ansätzen 15 und 16 eine sehr starke Anschlusszone aufweist, die es ermöglicht, die Beanspruchungen hier auf eine unterhalb der Ermüdungsgrenze in dem Metall liegende Ebene herabzusetzen, woraus sich somit eine unbegrenzte Lebensdauer für das Y/erkstück ergibt. Die relativen Abmessungen zwischen dem Aussendurchmesser der Ansätze und dem Innendurchmesser an den öffnungen der Ausbuchtungen 3 ermöglichen eine Darbietung mit schräger Einführung, die die Montage gestattet, wobei diese letztere von der Aussenseite der Ausbuchtungen durch das Einsetzen der Kugellager und der Kappen mit Festspannen auf der inneren Querstrebe 9 durch die Bolzen 10 und 11 beendet wird.
Die Anordnung der Schlagachsen in grösstmöglicher
Nähe der Drehachse des Nabenmastes ermöglicht die Herabsetzung der Masse der Ausbuchtungen 3 unter gleichzeitiger Einhaltung eines niedrigen Beanspruchungeniveaus an dieser Stelle, das mit einer guten Ermüdungsbeetändigkeit dieser Ausbuchtungen vereinbar ist· Desgleichen werden durch diese Anordnung die Antriebskräfte in der Gesamtheit des Rotors herabgesetzt« .
Andererseits ermöglicht die eventuelle Ausdehnung der Schürzen der Kappen 7 ee, den Nadellagern und ihren Innenringen 18
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und 19 eine maximale Lauffläche und ebenfalle einen maximalen Durchmesser zu geben, wodurch das Verhältnis der ausgeübten Drucke herabgesetzt wird.
Schliesslich verleiht- der durch den Ring h8 und die
Finger MS verwirklichte Antikonusanschlag dieser in der Schlagbewegung freien Montage eine reziproke und gegenseitige Wirkung der Blätter aufeinander. Die Anordnung dieser Organe am Nabenkopf mit einem zugbeanspruchten Ring bieten Vorteile hinsichtlich seiner Masse und seines Preises ohne Einschränkung durch unbequeme Massnahiaen für die Äussenabmeesungen. Ferner werden die sich aus den Luftwiderstandsbewegungen ergebenden Beanspruchungen durch die den Blättarn in ihrer eigenen Ebene gegebene Flexibilität begrenzt, und zwar mit Festlegung ihrer Eigenschwingungsfrequenz, die so gewählt wird, dass die dynamischen Beanspruchungen, denen sie innerlich unterworfen sind, herabgesetzt werden.
Die Einheit bietet somit ©ine auf die alleinige
Schlagbewegung begrenzte Schwingungsfreiheit der Blätter, die die bei den starren Rotoren mit eingelassenen Blattstützen auftretenden Nachteile vermeidet, Nachteil© wie die !Instabilität des Rotors für die hohen Translationsgeschwindigkeitea des Luftfahrzeuges und die hohe erforderliche Antriebsleistuag sowolil a3»£3 »uch die Nachteile dor Hotoren, in denen die Blätter mit doppeltes Sgfelag·» und Luftwlderstaadsgelenken befestigt sind, die mit Luftwiderstandsdämpfera ausgerüstet werden müssen und die zahlreiche Wälzlager uafass©a9 die die Schwingb©wegung©n aufnehmen,, wobei diese Wälslager dursh die Fliehkraft beansprucht werden und Kugeleindrückungea oder starker Brinellienang ausgesetzt sein können» Man gelangt somit zu einer leichteres. Einheit und einer wirtschaftliche« ren Konstruktion unter gleichseitiger Beibehaltung des Vorteiles eines geringen Schwingniveaus bei hob©y TraBsiatioasgesshoindigkeit des Luft-*- fahrzeuges, eines gering©» Niveaus d©!3 Lwffewideg-afaadsbeaBsprushuogen ■ in den Blättern und in der Nabo umd selbstverständlich der Abw©seaheit
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von Schlagbeanspruchungen in der Nabe selbst.
Es versteht eich von selbst, dass, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen» Modifikationen an den vorstehend beispielshalber beechriebenen Anordnungen vorgenommen «erden können*
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Rotor für Luftfahrzeug mit rotierendem Tragwerk, der einen einstückigen, hohlen Nabenmast umfaßt, dadurch gekennzeichnet, dass er Befestigungen für Organe zur Verbindung mit den Blättern des genannten Rotors umfasst, die von doppelten runden Ausbuchtungen (3) gebildet werden, die in parallel zur Drehachse dieses Rotors liegenden Ebenen angeordnet sind, wobei diese doppelten runden Ausbuchtungen (3) Gabelgelenke bilden, deren Zahl derjenigen der genannten Blätter entspricht.
    2.) Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass jedes Paar der runden Ausbuchtungen (3) die als Schlagachsen ausgebildeten Endstücke (15) der Ansätze eines Schenkels (17) aufnimmt, der einen Körper besitzt, auf dem eine drehende Muffe (25) gehalten wird, die mit einer Blattbefestigung versehen ist.
    3·) Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Blätter in ihrer Ebene eine Flexibilität aufweisen, die elastische Luftwiderstandßbewegungen gestattet, die wahrend des Fluges durch die Schlagbewegungen induziert werden.
    *f.) Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Endstücke der Ansätze (15) zwischen Kugelspurlagern (13» 1Ό und Schwenklagern liegen, die paarweise in Abdeckkappen (7) angeordnet sind, die von aussen in die Bohrungen der Ausbuchtungen eingesetzt sind, wobei die Kappen (7) ihrerseits durch äussere Blockierung mit innerem Anschlag gegen die Endstücke einer ^uerstrebe (9), die die genannten Ansätze (15) durchtritt, gehalten werden.
    5·) Rotor nach Anspruch ^f, dadurch gekennzeichnet,
    dass er eine hohle ^erstrebe (9) aufweist, die die Schraiermittelzuführung und -reserve bildet, sowie Dichtungsringe zwischen den Kappen (7) und den Kugellagern, zwischen den Kugellagern und den Ansätzen (15, 16) sowie zwischen den Kugellagern (13) und der Queretrebe (9)»·
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    6.) Rotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass auf einer der Seiten der Ansätze (16) eine indirekte elastische Auflage zwischen dem Kugelspurlager (14) und dem Kopf des Ansatzes (16) angeordnet ist.
    7.) Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Boden des Schenkels (17) das Befestigungsglied (27) eines Organes (2*0 zur Zurückhaltung der den Fliehkräften unterworfenen Muffe (25) umfasst, wobei dieses Organ (24) torsionselastisch aber merklich undehnbar ist.
    8.) Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Paar der Ansätze (15» 16) zwei Flächen (4θ, 4i) aufweist, die als anschlag mit Abstutzflächen (44, 45) zusammenwirken, die auf dem Boden des von den entsprechenden runden Ausbuchtungen (3) gebildeten Gabelgelenkes angeordnet sind, wobei das Zusammenwirken die Amplitude der Schlagbewegung begrenzt.
    9.) Rotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Ansätze des Schenkels einen oberen Finger (46) aufweisen, der mit dem inneren Bereich eines starren unter Zugbelastung arbeitenden Ringes (48) zusammenwirkt und dessen Wirkung reziprok und wechselseitig auf der Gesamtheit der Blattbefestigungsglieder ist, wobei dieser Ring (48) am oberen Teil der Nabe, zwischen den Oberflächen der Ausbuchtungen (3) und den angesetzten, am Kopf der Nabe (2) befestigten Zurückhaltungsorganen (49, 50) frei beweglich ist.
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DE2025834A 1969-05-28 1970-05-27 Rotor für ein Drehflügelflugzeug Expired DE2025834C2 (de)

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