DE2025708B2 - Ketten-Gangschaltung für Fahrräder - Google Patents

Ketten-Gangschaltung für Fahrräder

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DE2025708B2
DE2025708B2 DE2025708A DE2025708A DE2025708B2 DE 2025708 B2 DE2025708 B2 DE 2025708B2 DE 2025708 A DE2025708 A DE 2025708A DE 2025708 A DE2025708 A DE 2025708A DE 2025708 B2 DE2025708 B2 DE 2025708B2
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Masashi Sakai Osaka Nagano (Japan)
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Shimano Industrial Co Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur

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Description

3. Gangschaltung nach Anspruch 1, dadurch absichtigt hat. Ein derartiges Umschalten, auf das gekennzeichnet, daß der Freilauf (32', 35'), aus der Radfahrer nicht vorbereitet ist. kann in ungüneinem selbst über das Knnplungspaar (29', 37; stigen Fällen sogar zu Unfällen führen, da der 30', 38) wechselweise angetriebenen, antreiben- 40 Radfahrer auf Grund der plötzlich unverhofft wechden (32) sowie einem angetriebenen Ring (35') selnden Kraftverhältnisse an den Pedalen leicht das besteht, der nur in Rückwärtsrichtung drehbar ist. Gleichgewicht verlieren und von den Pedalen ab-
4. Gangschaltung nach Anspruch 2 oder 3, rutschen und stürzen kann.
dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus Aufgabe der Erfindung ist es. eine auch gegenüber
zur Erzeugung der Axialbewegung in Abhängig- 45 extremen Erschütterungen vollkommen unempfindkeit von der Drehbewegung einen drehbaren und liehe freiliegende Gangschaltung für Fahrräder zu gleitfähigen Nocken (26) mit einer rampenförmi- schaffen, bei der es für einen Gangwechsel nicht gen Nockenfläche (24) aufweist, der mit dem notwendig ist, einen bestimmten Rücktrittswinkel treibenden Ring (z. B. 32) des FreiJaufs mitge- einzuhalten.
nommen wird und mit einem feststehenden 50 Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Nockenfühler (27) zusammenwirkt, und daß die zwischen einem von der Kette angetriebenen Kraft-Axialbewegung aus dem Mechanismus auf das übertragungsglied und dem Nocken des Mechanis-Führungsrad (11) durch eine Hülseneinheit über- mus hintereinander ein Freilauf und ein Kupplungstragen wird, die sich aus zwei inHnandergesetzten paar zur Übertragung einer Vorwärts- bzw. RückHülsen (18,19) zusammensetzt, wobei die innere 55 wärtsdrehung des Kraftübertragungsgliedes auf den Hülse (19) den Freilauf trägt und die äußere Freilauf angeordnet sind, wobei nach Rückwärts-Hülse (18) das Kupplungspaar (z. B. 29, 37; 30, bzw. Vorwärtsdrehung des Kraftübertragungsgliedes 38), den Freilauf und den Mechanismus zur über einen vorgegebenen Mindestwinkel die sich in Erzeugung der Axialbewegung aufnimmt. der einen Schaltstellung zur Kraftübertragung be-
60 findlichen miteinander gekoppelten Teile in eine
vorbereitende Stellung zum Auslösen des Gangwechsels und nach Vorwärts- bzw. Rückwärtsdrehung des Kraftübertragungsgliedes in die andere
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ketten-Gang- Schaltstellung zur Kraftübertragung bringbar sind, schaltung für Fahrräder, bei welcher für den Gang- 65 Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist eine wechsel die Antriebskette von einem Kettenrad zu Gangschaltung geschaffen, bei der der Radfahrer einem anderen Kettenrad unterschiedlicher Zähne- zum Einleiten des Gangwechsels, beispielsweise von zahl durch Querverschiebung durch einen mit einem einem niedrigen in einen höheren Gang oder um-
gekehrt, je nach den Umständen oder seinem Tem- Fig. 7a, 7b, 8a, 8b, 9a, 9b, 10a undI 10b smd
oerament die Pedale mehr oder minder weit zurück- schematische Darstellungen zur ,v?ra»?a™"*"~7;2l·
perament
treten kann. Der Radfahrer muß dabei lediglich einen Mindestrücktrittswinkel beachten. Ein unbeabsichtigtes Zurückschalten in den ursprünglichen Gang kann durch ein zu intensives Zurücktreten der Pedale auch über mehrere Umdrehungen nicht auftreten. Bedienungsfehler, die zu Unfällen führen können, sind somit ausgeschlossen. Gh
Schenktische Darstellungen zur Veransch
der aufeinanderfolgenden Phasen beim GangwecBsei,
FhTllundLl sind schematische Darsteüungen entsprechend den Fig. 7bund 10b einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung. . -
Die in den F i g. 1,2 und 3 dargestellte ta i ^radna
c in ucu rij.ii'""" ——ο .jj
,nncu, S1UU «»u. ^»uuu^ gige Gangschaltung weist eine Κ0*™*™*" ^Z.
Im Gegensatz zu Gangschaltungen der bekannten io die drehbar auf der Achse 3 des Hinterraa» s
Art werden bei der erfindungsgemäßen Schaltung lagert ist
beim Zurücktreten der Pedale eine Reihe von Schalt- Die Achse selbst ist fest mit
gliedern lediglich in eine Vorbereitungsstellung ge- genauer gesagt, zwei festen
bracht, auf Grund deren beim anschJießenden wieder haltern 2 des letzteren verbunden, die antue
Vorwärtstreten der Pedale der eigentliche Schalt- 15 streben 1 anschließen, indem auf die beiden' "1^
Vorgang durchgeführt wird. Dabei werden durch das der Achse in der üblichen Weise Ktemmuttem aui
Vorwärtstreten der Pedale im Anschluß an das geschraubt sind. j,^«,, 7 «er-
Zurücklreten die Schaltglieder in eine stabile Lage Die Nabe 4 ist mit emem itettenradtra^r τ ver
pcbracht. so daß ein selbsttätiges unerwartetes Schal- bunden. der in dem gezeigten BeiSPiel 7..^TX1
fen auf Grund von Erschütternden beim Fahrvor- 20 räder 6α und 6 b trägt, die sich durch ihre Z«hn«ani
eane nicht mehr auftreten kann. ' unterscheiden. Bei mehreren,1,atenradern sind düse
Bei einem bevorzugten Ausführung? .Beispiel der in der Reihenfolge ihrer Zahneza.il angeordnet. *o-Erfindung, bei dem durch Rückwärtstreten der
Pedale zunächst die betreffenden Teile der Schaltung
in der Reihenfolge ihrer Zähnezal.l angeordne, bei das kleinste Kettenrad sich stets auf der Außensehe befindet. . u-ninl
für den Schaltvorgang in den gewünschten Gang in a5 Am hinteren Ende des rechtsseitigen NaIbenh^ eine Bereitschaftsstellun2 gebracht werden, ist es ters 2 ist, gegen Drehung gesichert, em nach unten ~ ~ ragender Arm 5 angebracht, der an seinem unteren
Ende weiterhin mittels eines Drehzapfens 9 einen nach unten weisenden schwenkbaren Tragarm H träet. Auf einem zylindrischen Teil (Fig. 3) des fra°armes 8 zwischen dem unteren Ende de·, Arnes 5 und dem oberen Ende des Tragarmes,
vorteilhaft, daß der Freilauf aus einem selbst über das Kupplungspaar wechselweise angetriebenen, treibenden sowie einem angetriebenen Ring besteht, der nur in Vorwärtsrichtung drehbar ist.
Für bestimmte Anwendungsgebiete kann es zwerkmäßig sein, die Verlagerung der Kette unmittelbar Jurch den Rückwärtstretvorgang durchzuführen. In einem derartigen Fall werden dann du. h das anbefindet sich eine &Jrau^" *0'Λ^ ist. den Arm 8 um den Drehzapfen9 herum
schließende Vorwärtstreten die Schaltelemente in 35 Uhrzeigersinn nach F1 g. 1 zu drenen.
ihre Bereitschaftsstellung für den nächsten Gang- Um ein Führungsrad 11 und eines
beiden
„„~ -_ angetriebenen, treibenden sowie einem
angetriebenen Ring besteht, der nur in Rückwärtsrichtung drehbar ist.
Weiterhin ist es "orteilhaft, daß der Mechanismus zur Erzeugung der Axialbewegung in Abhängigkeit von der Drehbewegung einen drehbaren und gleitfahigen Endnocken mit einer rampenförmigen Nockenfläche aufweist, der mit dem treibenden Ring des Freilaufs mitgenommen wird und mit einem feststehenden Nockenfühler zusammenwirkt, und daß die Axialbewegur.g aus dem Mechanismus auf das Führungsrad durch eii.e Hülseneinheit übertragen wird, die sich aus zwei ineinandergesetzte Hülsen zusammensetzt, wobei die innere Hülse den Freilauf trägt und die äußere Hülse dai Kupplungspaar, den Freilauf und den Mechanismus zur Erzeugung der Axialbewegung aufnimmt.
In der Zeichnung sind \usführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine abgeorochene Seitenansicht eines
45 Führungsrad 11 dient dazu, die Kette 12 von der beiden Kettenräder 6 a und 6 b auf das andere überzuleiten und zu verhindern, daß die Kette ihre Spannung verliert. Seine Lagerung wird nachfolgend noch beschrieben.
Da der Tragarm 8 durch die Feder 10 nach F i g. 1 im Uhrzeigersinn belastet ist, wird die Kette 12 durch das Führungsrad 11 dauernd unter Spannung gehalten. Ist es ei wünscht, das Übersetzungsverhältnis zu ändern, d. h. die Kette von einem der beiden Kettenräder ba und 6 b auf da: ren, so wird das Führungsrad 11 ii
Richtung seitlich verschoben. Die
benen Einzelheiten wirken in der gleichen Weise wie bei herkömmlichen Kettenschaltu.ip.en.
Aus den F i g. 3 bis 6 ist nun eine besondere Anordnung zur Herbeiführung des Gangwechsels durch Rückvsärtstreten der Pedale zu ersehen. Nach Fig. befinden sich auf einander gegenüberliegenden Seiten des Führungsrades 11 eine Kettenführungsplatte - . ., r...,t -„i;„j 1 ± n nestait einer
55
tung im kleinen o,
F i g. 2 zeigt eine Ansicht der Gangschaltung gemäß Fig. 1 von hinten;
Fig. 3 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Vertikalschnitt durch die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Gangschaltung;
Fig. 4 und 5 zeigen Schnitte in den Ebenen;
Fig. 6 zeigt dip Kurvenform eines Endnockens aus der Gangschaltung; die
Führg
SQ daß s|e eine
Platte,
durch L__.
Einheit bilden. Diese
mittels einer eingesetzten Büchse 16 lose o 65 auf dem linken Teil einer Achse 17 gelagert, die drehfest mit dem Tragarm 8 verbunden ist. Auf dem mittleren Teil der Achse 17 ist drehbar und axialverschiebbar eine Antriebshülseneinheit gelagert, die
im wesentlichen aus einer Hülse 19 innerhalb einer bewegt, ohne sich zu drehen. F i g. 4 zeigt, wie die
abgesetzten Hülse 18 besteht, mit der sie auf ge- Nockenfläche der Nockenscheibe 42 von zwei kon-
eighete Weise, wie etwa Verstemmen, verbunden ist. zentrischen Bögen gebildet wird, die durch einen
Diese Antriebshülseneinheit wird durch eine Druck- geradlinigen Abschnitt verbunden sind. Der Ab-
feder 20 zwischen dem Tragarm 8 und dem Absatz 5 schnitt 41 der Nockenfläche, welcher einen größeren
der Hülse 18 bestandig nach links gedrückt. Auf dem Durchmesser aufweist, dient dazu, entweder die
linken, weiteren Teil dor abgesetzten Hülse 18 ist Klaue 37 oder die Klaue 38 außer Eingriff mit der
mittels einer Schraube 23 fest ein Ring 21 ahge- betreffenden Kontaktfläche 29 bzw. 30 zu bringen,
bracht, von dem ein Bund 22 in eine entsprechende Wenn die Klaue 37 durch den Abschnitt 41 der
ringförmige Ausnehmung des Kraftübertragungs- io Nockenfläche außer Eingriff mit der Kontaktfläche 29
gliedes 14 eingreift. Auf diese Weise können sich die gebracht wird, ist die Klaue 38 in der Lage, mit der
AntriebshülseneinheU und die Kettenführungseinheit Kontaktfläche 30 in Berührung zu treten, wie Fig.4
gemeinsam auf der Achse 17 axial bewegen. zeigt. Wenn das Kraftübertragungsglied 14 und die
Innerhalb der Hülse 19 befindet sich ein Nocken Klaue 38 sich um mindestens 180° im Gegenuhr-
26, der an ihr mit einem Stift28 so befestigt ist, 15 zeigersinn nach Fig. 4 gedreht haben, wird die
daß die Nock-r»fläche an einer Rolle 27 auf einem Klaue 38 durch die Nockenscheibe 42 gezwungen,
nach äuuca weisenden Zapfen an der Ach«? 17 an- die Kontaktfläche 30 zu verlassen, während die Klaue
liegt, die als Nockenfühler wirkt. Dabei kann sich 37 bei Vorwärtsdrehung im Uhrzeigersinn mii dta
der Nocken 26 gegenüber der Rolle des Nockenfüh- Kontaktfläche 29 in Eingriff zu treten vermag.
Iers27 während seiner Drehbewegung axial ver- ao Auf dem Vorausgehenden ergibt sich, daß die
schieben. Auf diese Weise wirken der Nocken 26 Klauen 37 und 38 mit der Kontaktfläche 29 bzw. 30
und die Rolle 27 in der Weise zusammen, daß sie in unter dem Einfluß der Nockenscheibe 42 so zu-
Abhängigkeit von einer Drehbewegung eine Axial- sammenzuarbeiten vermögen, daß sie eine Kupplung
bewegung erzeugen, die sich der Kettenführungsein- bilden, die eine begrenzte Vorwärts- und Rück-
heit mitteilt. Die Nockenform geht aus Fig.6 her- as wär»sdrehung des Ringes32 zuläßt. Diese Kupplung
vor, nach der die Nockenfläche eine Rampe 24, eine ist dem vorher erwähnten Freilauf nachgeschaltet.
Rastmulde 25 und einen dazwischenliegenden gerad- Innerhalb der Nut 44 in der Achse 17 befindet
linigen Abschnitt aufweist. sich ein Anschlag 45 (F i g. 3), dessen Axialbewe-
Wie am besten aus den Fig. 3, 4, 5, 7a, 7b, gung durch eine Schraube:46 mit Unterlegscheibe
8 a, 8 b, 9 a, 9 b, 10 a und 10 b zu ersehen, ist die 30 begrenzt ist, um die Nockenscheibe 42 an einer zu
Hülse 19 lose von einem Freilauf umgeben, der aus weitgehenden Axialbewegung nach links zu hindern,
zwei Ringen 32 und 35 mit Klauen 31 bzw. 33 be- Der Anschlag 45 ist so angeordnet, daß, im Falle
steht. Zwischen dem rechtsseitigen inneren Ende der der Ansatz 43 der Nockenscheibe an ihn anstößt,
Hülse 18 und dem angetriebenen Ring 35 befindet die HUlseneinheit und die Kettenführungseinheit sich
sich eine Schraubenfeder 36, welche die Klauen 33 35 in der dem Vleinen Gang entsprechenden Lage be-
normalerweise in Eingriff mit den Klauen 31 hält. finden. Zusätzlich ist ein Finger47 (Fig. 2 und 3)
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der angetrie- mit Preßsitz auf den engeren Abschnitt der Hülse 18
bene Ring 35 eine Vorwärtsdrehung (im Uhrzeiger- zwischen dem Absatz der Hülse und der Druckfeder
sinn nach Fig. 1) nur dann erfahren kann, wenn 20 aufgesetzt. Der Finger47 ragt nach oben, wo er
der antreibende Ring 32 nach F i g. 4 im Uhrzeiger- 40 Z-förmig abgekröpft ist, so daß sein oberster Ab-
sinn angetrieben wird. schnitt der äußeren oder, nach F i g. 2, rechten Seite
Der antreibende Ring 32 ist weiterhin mit einer der Antriebskette 12 gegenüberliegt, die sich zwi-Ausnehmung versehen, die zwei bei Vorwärts- bzw. sehen dem Führungsrad 11 und dem betreffenden Rückwärtsdrehung des Ringes in Funktion tretende Kettenrad 6 α bzw. 6 b befindet. Auf diese Weise ven-Kontaktflächen 29 und 30 aufweist, während der an- 45 mag der Finger 47 zu der Verlagerung der Kette 12 getriebene Ring 35 eine Nut 34 besitzt, die das äußere von dem großen Kettenrad 6 b auf das kleinere Ende des durch die Hülse 19 hindurchtretenden Kettenrad6a beizutragen. Wie aus Fig. 3 zu erStiftes 28 aufnimmt. sehen, ist der Finger 47 durch eine Stiftschraube 48
Das Kraftübertragufigsglied 14 trägt zwei Klauen an dem Tragarm 8, die sich durch den Finger 47
37 und 38 zur Vorwärts- bzw. Rückwämdrehung des 50 hindurcherstreckt, an einer Drehung gehindert Die
antreibenden Ringes 32, die mit ihm durch eisen Stiftschraube 48 ist von eurer Schraubenfeder 49
gemeinsamen Zapfen 39 schwenkbar verbunden sind. umgeben, um den Finger 47 gegen jede durch die
Diese Klauen sind durch eine Feder 40 in ent- Kette auf ihn ausgeübte Stoßbelastung zu schützen, gegengesetzten Richtungen belastet, so daß ihre Wie bereits gesagt, ist die dargestellte Oangschal-
Spitzen unabhängig voneinander mit den beiden 55 tung in den Fig. Ibis7 in ihrer Stellung tür den
Kontaktflächen 29 und 30 in Berührung kommen, je kleinen Gang dargestellt Beim Antrieb in diesem
nach einer Vorwärts- oder Rückv/ärtsdrehuflg des Gang steht die Rolle des Nockenfühlers 27 mit dem
Ringes 32. Das heißt, die Klaue 37 tritt bei Vorwärts- äußersten Teil der Rampe 24 des Nockens 26 in
bzw. Drehung im Uhrzeigersinn nach Fig.4 in Funk- Berührung, so daß die über das Führungsrad 11 hih-
tion, während die Klaue 38 bei Drehung im Gegen- 60 weglaufende Kette 12 nach links verlagert ist, wo sie
Uhrzeigersinn wirksam wird. sich in Eingriff mit dem größeren Kettenrad 6 a
Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen, ist auf die befindet.
Achse 17 eine Nockenscheibe 42 aufgesetzt, die auf Im Betrieb wird, ausgehend von der Stellung der ihrer Innenseite einen Ansatz 43 trägt, der lose in einzelnen Teile gemäß dem kleinen Gang nach den eine längsverlaufende Nut 44 in der gegen Drehung 65 F i g. 1 bis 7, eine Drehbewegung des Führungsrades gesicherten Achse 17 eingreift Auf diese Weise kann 11 in Vorwartsrichtung auf das Kraftübertragungsdie Nockenscheibe 42 entlang der Nut 44 in der glied 14 und von dort auf die Klauen 37 und 38 übergleichen Richtung gleiten, in der sich die Hülse 19 tragen. Da die Klaue 37 für die Vorwärtsdrehung
des Ringes32, wie aus Fig, 7 ersichtlich, durch den \bschnitt41 großen Durchmessers der Nockenscheibe 42 außer Eingriff mit der KonUiktflache 29 des Ringes 32 gehalten wird, vermag sie sich leer um den Ring 32 herum zu drehen, wobei sie über dessen '■- aßenfläche und den Nockenabschnitt 41 hinweggleitet. In diesem Fall ist der Mechanismus zur Erzeugung der Axialbewegung in Abhängigkeit von der Drehbewegung inaktiv, obgleich ir,?h der aus den Ringen 32 und 35 gebildete Freilauf in Eingriff befindet, da der Ring 32 in Ruhe bleibt. Infolgedessen wird das Führungsrad 11 frei drehbar m einer Stellung gehalten, die dem kleinen Gang entspricht. SoU nun der große Gang eingelegt werden, so erteilt der Radfahrer der Tretkurbel eine momentane Rückwärtsbewegung, durch die das Führungsrad 11 ... ,· Tr.... f\ -.:«» o;sr.i/-Mr;irt«1ri»riiinip um mindestens 180° erfährt. Die Rückwartsdrehung des Fuhrungsrades 11 (die im Gegenuhrzeigersinn nach Fig. 4 erfolgt) bringt den Ring 32 durch Eingriff der Klaue 38 mit der Kontaktfläche 30 Fig. 8) dazu, sich im gleichen Sinn mit dem Führungsrad 11 mitzudrehen, wodurch der angetriebene Ruig 35 gemäßig Fig. 3 und 8 entgegen der Kraft der F-Jer 36 nach rechts getrieben wird. Hierdurch wird der Nocken 26 daran gehindert, von dem Ring 35 im Gegenuhrzeigersinn mitgenommen zu werden
Hat sich der Ring 32 um mindestens 180 nach rückwärts eedreht und die in Fig. 9 gezeigte Position erreicht, so gerät die Klaue 31 des ««£«" in Eingriff mit dem nächsten Zahn 33 des Ringes 35, wäSd gleichzeitig die Klaue 38 ^er .Einwukung des Nockenabschnittes 41 die Kontaktflache 30 ve rläßt. Auf diese Weise geraten *e ^enden Tede in eine Bereitschaftsstellung für den übergang vom kleinen zum großen Gang.
Bei anschließender Vorwartsdrehung des Fuhrungsradesll wird der Endnocken 26 durch das KraMbertragungsgliedl4, die Klaue 37, ehe Kontaktfläche 29, den antreibenden Ring 32Jf «f, triebenen Ring 35 und den Stift 28, ™e »» £»£ J und 10 zu eilehen, zwangsweise ^.^J™ mitgeführt, während er entgegen der Kraft der Druckfeder 20 axial nach rechts gleitet auf Grund der Einwirkung der Rolle des Nockenfuhlers 27 an derThsel7 auf die Rampe 24 seiner Nocken-
fläche. . , ,.
bewegen sich die
12 von dem Kettenrad 6a für den
das Kettenrades für den großen Gtag
wird. Weiterhin kommt, wenn de r N ocken
sich das Kraftübertragungsghed 14 Uta 180 wärts gedreht, so befinden sich die Jede BereitechaftssteUung Tür die Emlegung *jJ Ganges gemäß Fig. 9. Bewegt der Radfahrer an schließend die Pedale in Vorwärtsrichtung, wobei er das Kraftübertragungsglied 14 um 180° dreht, so dreht sich ebenfalls der Endnocken 26 im gleichen Sinn um 180°, wobei er sich gemäß Fig. 3 axial nach links in die Stellung für den kleinen Gang verschiebt.
Aus dem Vorausgehenden ergibt sich, daß der Mechanismus für die Erzeugung einer Axialbewegung aus einer Drehbewegung, der einen Nocken 26 ίο aufweist, welcher in Abhängigkeit von der Drehbewegung selbst eine Axialverschiebung erfährt, so gestaltet ist, daß der Nocken bei Verhinderung seiner Axialbewegung eine Drehbewegung vollführen kann, durch welche die gewünschte Axialverschiebung des Führungsrades herbeigeführt wird.
Bei der soweit beschriebenen Ausführungsform erfolgte die Verlagerung der Kette 12, indem zunächst rückwärts getreten wurde, um die betreffenden Teile der Schaltvorrichtung für die Schaltung ao in den gewünschten Gang in Bereitschaft zu setzen, worauf das Führungsrad 11 um mindestens 180° vorwärts zu drehen war.
Demgegenüber geschieht die Verlagerung der Kette bei der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform unmittelbar durch den Rückwärtstretvorgang, während beim anschließenden Vorwärtsdrehen des Führungsrades 11 die Teile der Schaltung in ihre Bereitschaftsstellung für den nächsten Gangwechsel geraten. Diese Ausführungsform ist in den Fig. 11 und 12 gezeigt, wobei gleiche Teile mit dem gleichen Bezugszeichen wie vorher versehen sind.
Im Gegensatz zu der erstbeschriebenen Ausführung wird der Eingriff zwischen den Klauen 31' an einem antreibenden Ring 32' und den Klauen 33' an einem angetriebenen Ring 35' nur bei Vorwärtsdrehung des Ringes 32' aufgehoben, während der Endnocken 42 eine Rampe 24 aufweist, die entgegengesetzt geneigt, jedoch im übrigen gleich ausgebildet ist wie im ersten Fall. In Fig. 11 erkennt man, daß bei Drehung des Kraftübertragungsgliedes 14 in Vorwärtsrichtung bei kleinem Gang die Klaue 37 durch den Nockenabschnitt 41 größeren Durchmessers außer Eingriff mit einer Kontaktfläche 29' gehalten wird, so daß die aus den Ringen 32' und 35' gebildete Kupplung selbst dann in Ruhe bleibt, wenn sie sich in Eingriff befindet.
Soll nun der große Gang eingelegt werden, so bewirkt der Radfahrer eine Rückwärtsdrehung des Kraftübertragungsgliedes 14, wodurch die Klaue so in Eingriff mit einer Kontaktfläche 30' gebracht wird und der treibende Ring 32' zusammen mit dem getriebenen Ring 35' im Gegenuhrzeigersinn in Drehung versetzt wird. Diese Rückwärtsdrehung der Kupplung überträgt sich durch den Stift 28 auf den Mechanismus zur Erzeugung der Axialbewegung aus der Drehbewegung, durch den das Führungsrad 11 über die verschiedenen Übertragungsglieder axial nach lechts verschoben (Fig. 12) und die Kette von dem Kettenrad 6a für den kleinen Gang zum Kettenrad 6 b für den großen Gang übergeleitet wird. Der Wechsel zum kleinen Gang kann auf die gleiche Weise unter Axialverschiebung des Führungsrades 11 erfolgen.
Bei dieser Ausfuhrungsform, bei welcher diese Verschiebung unmittelbar beim Rückwärtsdrehen des Führungs-ades 11 geschieht, ist es erforderlich, dieses Rad so anzuordnen, daß es am oberen Trum der Kette angreift.
209581/76
•v».
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Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung kann ebensogut an einer Kettenschaltung mit mehreren Kettenrädern auf der Tretkurbejwelle Anwendung finden. Ist die Schaltung in diesem Falle von dei> jenigen Art, bei weicher der Gangwechsel durch Vorwärtsdrehung des Führungsrades erfojgt, nacl· dem die betreffenden Teile durch Rückwärtstreten ihre Bereitschaftsstellung eingenommen haben, so wird das Führungsrad vorzugsweise in einer solchen Stellung angebracht, in der es an dem oberen Trum »° der Kette in der Nähe der Kettenräder angreift,
Wenn andergiseits der Gangwechsel, wie in dem zuletzt beschriebenen Beispiel, unmittelbar beim Rückwärtstreien erfolgt, sollte das Führungsrad an dem unteren Kettentrum, wiederum in der Nähe der Kettenräder, angreifen.
Wie aus der vorausgehenden Beschreibung ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Schaltung von außerordentlich einfa_chem und kpmpaktem Aufbau, wobei zusätzliche Teile wie ein Kabel, ein Schalthebel U, dgl. vermieden werden, da der Schaltvorgang durch Rückwärtstreten erfolgt bzw· ausgelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunjen

Claims (2)

Nocken ausgestatteten Mechanismus zur Erzeugung Patentansprüche: einer Axialbewegung in Abhängigkeit von einer Drehbewegung hervorgerufen und der Gangwechsel
1. Ketten-Gangschaltung für Fahrräder, bei durch Ruckwärtstreten ausgelöst wird.
welcher für den Gangwechsel die Antriebskette s Gangschaltungen dieser Art sind bekannt Sie havon einem Kettenrad zn einem anderen Ketten- ben den Vorteil, daß der Gangwechsel nicht mehr = rad unterschiedlicher Zähnezahl durch Quer- wie bei herkömmlichen Ketten-Gangschaltungen der verschiebung durch einen mit einem Nocken bekannten Art durch manuelle Betätiojng eines ausgestatteten Mechanismus zur Erzeugung einer Hebels hervorgerufen, sondern lediglich durch f Axialbewegung in Abhängigkeit von einer Dreh- 10 Rückwärtstreten der Pedale ausgelöst wird. f bewegung hervorgerufen und der Gangwechsel Eine derartige Gangschaltung, bei der durch kvrz-. durch Rückwärtstreten ausgelöst wird, da- zeitiges Rückwärtstreten der Pedale der Gangwechsel durch gekennzeichnet, daß zwischen erfolgt, ist beispielsweise aus der britischen Patenteinem von der Kette (12) angetriebenen Kraft- schrift 645 791 bekannt Mit einer Gangschaltung übertragungsglied (14) und dem Nocken (26) des 15 gemäß der englischen Patentschrift ausgestattete L Mechanismus hintereinander ein Freilauf (32, Fahrräder haben den Vorteil, daß der Radfahrer 35) und ein Kupplungspaar (29,37,30,38) zur beim Schalten während des Treters die Lenkstange Übertragung einer Vorwärts- bzw. Rückwärts- nicht loslassen muß und die Anordnungen von Kabeldrehung de» Kraftübertragungsgliedes (14) auf zügen, Übertragungsgliedern und Schalthebeln vollden Freilauf (32, 35) angeordnet sind, wobei ao kommen entfällt. Derartige Gangschaltungen haben nach Rückwärts- bzw. Vorwärtsdrehung des jedoch den Nachteil, daß der Radfahrer beim Um-Kraftübertragungsgliedes (14) über einen vorge- schalten beispielsweise von einem niedrigen in einen gebenen Mindestwinkel die sich in der einen höheren Gang die Pedale nur über einen bestimm-Schaltstellung zur Kraftübertragung befindlichen ten Winkel rückwärtstreten darf, damit der Gangmiteinarder gekoppelten Teile (32, 29, 37, 30, 25 wechsel erfolgt. Überschreitet der Radfahrer beim 38), in eine vorbereitende Stellung zum Aus- Rückwärtstreten diesen Winkel, d. h. werden die lösen des Gangwechsels und nach Vorwärts- Pedale zu weit rückwärts getreten, so erfolgt der bzw. Rückwärtsdrehung des Kraftübertragungs- gewünschte Umschaltvorgang für den Gangwechsel gliedes (14) in die andere Schaltstellung zur nicht. Mit anderen Worten: Es wird dem Radfahrer Kraftübertragung bringbar sind. 30 nicht gelingen, in einen höheren Gang umzuschalten.
2. Gangschaltung nach Anspruch 1, dadurch w;nn er nicht in der Lage ist, einen bestimmten gekennzeichnet, daß der Freilauf (32. 35) aus Rücktrittswinkel einzuhalten.
einem selbst über das Kupplungspaar (29, 37; 30. Bei derartigen Gangschaltungen besteht außerdem 38) wechselweise angetriebenen, antreibenden die Gefahr, daß auf Grund der beim Fahren auf-(32) sowie einem angetriebenen Ring (35) be- 35 tretenden Erschütterungen ein selbsttätiger Gangsteht, der nur in Vorwärtsrichtung drehbar ist. wechsel erfolgt, ohne daß der Radfahrer dies be-
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