DE2024948A1 - Prepn of carboxylic acid esters from an - amine a halogenated hydrocarbon and - Google Patents

Prepn of carboxylic acid esters from an - amine a halogenated hydrocarbon and

Info

Publication number
DE2024948A1
DE2024948A1 DE19702024948 DE2024948A DE2024948A1 DE 2024948 A1 DE2024948 A1 DE 2024948A1 DE 19702024948 DE19702024948 DE 19702024948 DE 2024948 A DE2024948 A DE 2024948A DE 2024948 A1 DE2024948 A1 DE 2024948A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carboxylic acid
mol
acid esters
triethylamine
distilled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702024948
Other languages
English (en)
Inventor
Dr χ 7000 Leip zig Eichler Peter χ 4200 Merseburg Eilhauer Hans Dieter
Original Assignee
VEB Leuna Werke Walter Ulbricht, χ 4220 Leuna
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VEB Leuna Werke Walter Ulbricht, χ 4220 Leuna filed Critical VEB Leuna Werke Walter Ulbricht, χ 4220 Leuna
Publication of DE2024948A1 publication Critical patent/DE2024948A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/40Polyesters derived from ester-forming derivatives of polycarboxylic acids or of polyhydroxy compounds, other than from esters thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/10Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with ester groups or with a carbon-halogen bond
    • C07C67/11Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with ester groups or with a carbon-halogen bond being mineral ester groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C67/52Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation
    • C07C67/54Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation by distillation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C67/58Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by liquid-liquid treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern.
  • Bs ist allgemein bekannt, Carbonsäureester durch Umsetzung von Carbonsäuren und Alkoholen, gegebenenfalls in Anwesenheit von Mineralsäuren oder Metallsalzen als Katalysator bzw. wasserentziehendes Mittel herzustellen (Houben-Weyl, Bd. II, S. 646 bis 654>. Diese Arbeitsweise ist an das Vorhandensein billiger, leicht zugänglicher Alkohole gebunden.
  • Weiterhin ist es bekannt, Carbonsäureester durch Umsetzen von Carbonsäureanhydrid oder Carbonsäurechlorid mit Alkohol herzustellen (ouben-Ieyl, Bd. II, S, 662 bis 671), Hierbei können auch die Ester seltener Alkohole mit guten Ausbeuten erhalten werden. Es ist Jedoch erforderlich, zuvor in einer weiteren Reaktionsstufe die Carbonsäuren in reaktionsfähigere Derivate überzuführen.
  • Ferner ist es bekannt, Carbonsäureester durch Umsetzung von Carbonsäuren mit Kohlenmonoxid oder Kohlenmonoxid enthaltenden Gasen in Gegewart von Katalysatoren in flüssiger Phase bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck herzustellen , Jedoch können hierbei sur Ester eines der Carbonsäurestruktur entsprechenden Alkohol erhalten werden (BRD-AS 1000 36ß).
  • Schließlich ist es bekannt, Halogenalkyle mit Carbonsäuresalzen zu Estern umzusetzen. Meistens wird hierbei ein Silbersalz oder auch oln Alkali- oder Erdalkali#salz mit vorzugsweise Alkyljodid zur Reaktion gebracht (Houben-Weyl, Bd. II, 2, 657 bis 660).
  • Bs ist auch bekannt, Carbonsäureester durch Umsetzen von Carbonsäuren mit Epoxiden in Gegenwart von Alkali- oder Erdalkalihalogenid zu erhalten (BRD-OS 1468 099).
  • Diese Versterungsmöglichkeit ist allgemein anwendbar, Jedoch besteht der Nachteil, daß die als Reaktionspartner eingesetzten anorganischen Salze im Reaktionsgemisch schwer löslich sind, wodurch es zu Verkrustungen und somit zu Ausbeuteverminderungen kommt.
  • Zweck der Erfindung ist es, auch schwer zugängliche Ist er in guten Ausbeuten auf einfache Weise zu erhalten.
  • eine Is bestand somit die Aufgabe, geeignete Verfahrensweise sowie geeignete Ausgangsprodukte zu finden.
  • Diese Aufgabe wird duroh ein Verfahren sur Herstellung von Carbonsäureestern dadurch gelöst, daß man erfindungsgemäß ein organisches Amin, einen Halogenkohlenwasserstoff und eine Carbonsäure, vorzugsweise im molaren Verhältnis, bei der Siedetemperatur des jeweils eingesetzten Halogenkohlenwasserstoffs miteinander umsetzt und den entstandenen Peter nach Abtrennung destillativ reinigt.
  • Die Carbonsäure geht dabei in den Ester al Säurekomponente und der Halogenkohlenwasserstoff als Alkoholkomponente ein.
  • und der Halogenkohlenwasserstoffe können mono- oder di-halogenierte Alkyl- oder Aralkylhalogenide zur Anwendung kommen. Ebenso ist der Einsatz gesättigter oder ungesättigter aliphatischer cycloaliphatischer oder aromatischer Mono- oder Di-Carbonsäuren sowie auch von halogensubstituierten Carbonsäuren möglich.
  • Von den drei Reaktionspartnern, Halogenkohlenwasserstoff, Carbonsäure und organisches Aiin, kann einer im Uberschnß, nämlich als Lösungs- oder Verdünnungsmittel eingesetzt werden.
  • Als organische Imine kannen sowohl Mbno-, Di- oder Trialkyl-, Mono- Di- oder Triarylamine als auch heterocyclische Amine eingesetzt werden. Davon hat sich Triäthylamin als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch große technologische Einfachheit auch bei der Herstellung solcher Ester aus, die nach anderen Verfahren nur über mehrere Reaktionsstufen zugänglich sind.
  • Beispiel 11 Buttersäurebenzylester a) zu einer Lösung von 1 Mol Monomethylamin in 200 ml Wasser wurden 4 Mol Buttersäure zugetropft. Das Reaktionsgemisch wurde bei 6 Torr bis auf 100 °C erwärmt. Danach wurde 1 Mol Benzylchlorid eingetragen und 3 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach abkühlen wurde das Reaktionsgemisch in 500 ml Wasser gegossen. Das abgeschiedene Öl wurde in Äther aufgenommen, mit CaCl2 getrocknet und bei Normaldruck fraktioniert destilliert. Bei 238-242 cc destillierten 47 g Buttersäurebenzylester über. Das entspricht einer Ausbeute von 26% der Theorie b) Zu 1 Mol Dimethylamin wurde bei -5 °C 1 Mol Buttersäure zugetropft. Dazu wurde 1 Mol Benzylchlorid gegeben und 3 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach abkühlen wurde das Reaktionsgemisch in 500 ml Wasser gegossen. Das abgeschiedene Öl wurde in Äther aufgenommen, mit CaCl2 getrocknet und bei Normaldruck fraktioniert destilliert.
  • Bei 238-242 ca destillierten 17 g an Buttersäurebenzylester über. Das entspricht einer Ausbeute von 10% der Theorie.
  • c) 1 Mol Triäthylamin, 1 Mol Buttersäure und 1 mol Benzylchlorid wurden vereinigt und 3 Stunden am Rllokfluß erhitzt. Nach Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch in 500 ml Wasser gegossen. Das abgeschiedene Öl wurde in Äther aufgenommen, getrocknet und bei Normaldruck fraktioniert destilliert. Bei 238-242 °C destillierten 112 g Buttersäurebenzylester Ueber, was einer Ausbeute von 63% der theorie entspricht.
  • d) 1 Mol Pyridin, 1 Mol Buttersäure und 1 Mol Benzylchlorid wurden vereinigt und 3 Stunden am Rückfluß erhitzt, Nach Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch in 500 ml Wasser gegossen. Das sich abscheidende Öl wurde in Äther aufgenommen, mit CaCl2 getrocknet und bei Normaldruck fraktioniert destilliert. Bei 238-242 °C destillierten 20 g Buttersäurebenzylester über. Das entspricht einer Ausbeute von 11% der Theorie.
  • Beispiel 28 n-Hexylformiat 80%ige wäßrige Ameisensäure und Triäthylamin wurden im Molverhältnis 1:1 zusammengegeben und bei Normaldruck destilliert. Bei 192 °C destillierte ein Azeotrop der Zusammensetzung (C2H5)3N.2,2HCOOH über.
  • 1 mol n-Hexylchlorid wurde mit 250 ml des oben beschriebenen ameisensäure-Triäthylamin-Gemisches 4 Stunden am Rückfluß erhitzt. Das nach abkühlen ausfallende Triäthylaminhydrochlorid wurde abgesaugt, die organische Phase zweimal mit je 100 ml Wasser gewaschen, mit wasserfreier Soda getrocknet und bei Normaldruck fraktioniert destilliert.
  • Bei 152-156 cO destillierten 110 g n-Hexylformiat, das entspricht einer Ausbeute von 85% der Theorie, über.
  • Bespiel 3s Benzoesäureallylester 1 Mol Benzoesäure, 1 Mol Triäthylamin und 1,2 Mol Allylchlorid wurden unter Rühren und Rückflußkühlung 2 Stunden auf 90 °C erwärmt. Das nach Abkühlen ausgefallene Triäthylaminohydrochlorid wurde abgesaugt, die organische Phase je einmal mit 100 ml wäßriger Sodalösung sowie mit Wasser gewaschen, mit Na2804 getrocknet und bei Normaldruck fraktioniert destilliert. Bei 230 ° destillierten 60 Benzoesäureallylester, das entspricht einer Ausbeute von 37% der Theorie, über.
  • Beispiel 4: Benzaldiacetat Wassserfreie Essigsäure und Triäthylamin wurden im Molverhältnis 1:1 zusammengegeben und bei Normaldruck destilliert.
  • bei 162 °C destillierte ein Azeotrop der Zusammensetzung (C2H5)3N.4 CH3COOH.
  • 1 Mol Benzalchlorid wurde mit 500 ml des oben beschriebenen Essigsäure-Triäthylamingemisches 3 Stunden auf 100 °C erhitzt. Das nach Abkühlen ausfallende Triäthylaminhydrochlorid wurde abgesaugt und die Reaktionslösung unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert. Bsi 154-156 °C und 20 Torr destillierten 116 g Benzaldiacetat, das entspricht einer Ausbeute von 56% der Theorie, über.
  • Beispiel 5: Bis-#-hydroxyäthyl-terephtalat 1 Mol Terephtalsäure, 2 Mol Äthylenchlorhydrin und 2 Mol Triäthylamin wurden unter Rtlhren und Rückflußkühlung 5 Stunden auf 120 oC erhitzt. Nach Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch mit 30 ml Wasser versetzt und das Bis-#-hydroxyäthyl-terephtalat abgesaugt. Der durch umkristallisieren aus Wasser gereinigte Ester zeigte einen Schmelzpunkt von 109 °C Erhalten wurden 137 g, das entspricht einer Ausbeute von 54% der Theorie.
  • Beispiel 6: Polyäthylen-terephtalat 1 Mol Terephthalsäure, 1 Mol 1 .2-Dichloräthan und 2 Mol Triäthylamin wurden vereinigt und unter Rückflußkühlung und Rühren 8 Stunden auf 100 °C erwärmt. Das Reaktionsprodukt wurde zweimal mit Je 200 ml Wasser bei 90 °C eitrahiert. Es verblieben 205 g eines reinweißen Polyäthylen-terephtalat-Pulvers mit einem Schmelzpunkt von 252 °C.
  • Beispiel 7s Poly-Hydacrylsäureester 1 Mol ß-Ohlorpropionsäure wurde in 2 Mol Triäthylamin suspendiert und unter Rühren 30 Minuten auf 100 °C erwärmt. Nach Abkühlen wurde das ausgefallene Triäthylaminhydrochlorid abgesaugt und das aus zwei Phasen bestehende Filtrat unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert.
  • Nach einem Vorlauf von überschüssigem Triäthylamin destillierten bei 95-97 °C und 60 g an Polyhydacrylsäureester der Zusammensetzung CH2=CH.COO-(CH2.CH2.COO)2.
  • H.X(C2H5)3 in Form eines farblosen, wasserlöslichen Ölea über, das entspricht einer Ausbeute von 47% der Theorie.
  • Beispiel 8: ß-Proniolacton 1 Mol ß-Chlorpropionsäure wurde in 120 ml Aceton gelöst.
  • Bei 30 °C wurde zur Lösung innerhalb von 30 Minuten 1 Mol Triäthylamin zugetropft. Danach wurde dae Reaktionsgemisch noch 30 Minuten am Rückfluß erwärmt. Nach Abkühlen wurde das ausgefallenen Triäthylaminhydrochlorid abgesaugt und das Filtrat fraktioniert destilliert. Bei 60-62 °¢ und 20 Torr destillierten 45 g an #-Propiolacton, das entspricht einer Ausbeute von 62% der Theorie, über.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern, dadurch gekennzeichnet, daß man ein organisches Amin, einen Halogenkohlenwasserstoff und eine Carbonsäure, vorzugsweise im molaren Verhältnis, bei der Siedetempe ratur des Jeweils eingesetzten Halogenkohlenwasserstoffs umsetzt und den entstandenen Ester nach Abtrennung destillativ reinigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der drei Reaktionspartner im Überschuß als Ldsungs- oder Verdünnungsmittel eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Amin Triäthylamin eingesetzt wird.
DE19702024948 1969-06-25 1970-05-22 Prepn of carboxylic acid esters from an - amine a halogenated hydrocarbon and Pending DE2024948A1 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD14074069 1969-06-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2024948A1 true DE2024948A1 (en) 1971-01-07

Family

ID=5481380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702024948 Pending DE2024948A1 (en) 1969-06-25 1970-05-22 Prepn of carboxylic acid esters from an - amine a halogenated hydrocarbon and

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2024948A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2413348A1 (fr) * 1977-12-31 1979-07-27 Dynamit Nobel Ag Procede pour l'obtention d'alcools benzyliques
US4666633A (en) * 1983-08-17 1987-05-19 Daicel Chemical Industries, Ltd. Process for preparing triarylmethyl methacrylate
US4720572A (en) * 1984-11-30 1988-01-19 Bayer Aktiengesellschaft Process for the preparation of 4-acyloxy-3-oxo-butyric acid esters

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2413348A1 (fr) * 1977-12-31 1979-07-27 Dynamit Nobel Ag Procede pour l'obtention d'alcools benzyliques
US4283565A (en) * 1977-12-31 1981-08-11 Dynamit Nobel Ag Process for preparing benzylalcohols
US4666633A (en) * 1983-08-17 1987-05-19 Daicel Chemical Industries, Ltd. Process for preparing triarylmethyl methacrylate
US4720572A (en) * 1984-11-30 1988-01-19 Bayer Aktiengesellschaft Process for the preparation of 4-acyloxy-3-oxo-butyric acid esters

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2024948A1 (en) Prepn of carboxylic acid esters from an - amine a halogenated hydrocarbon and
SU453823A3 (ru) Способ получения 4-
DE1155114B (de) Verfahren zur Herstellung von Bis-(hydroxyalkyl)-benzoldicarbonsaeureestern
DE2844637C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,3- Dimethyl-2,3-butandiol
CH619218A5 (en) Process for the preparation of polyglycidyl polycarboxylates
DE2533396C2 (de) 3-Methyl-3-aryl-brenztraubensäureester und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2521470A1 (de) Verfahren zur herstellung von vinylesterepoxiden
DE2127699C3 (de) Verfahren zur Herstellung von hydrolyseresistenten Glycidylestern
DE2157035C3 (de) Verfahren zur Herstellung höhermolekularer alpha-beta-ungesättigter Aldehyde
DE2443142A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclopropancarbonsaeurenitril
US2378996A (en) Production of acids from pyran derivatives
US3118930A (en) Process for the preparation of gamma-oxosenecioic acid esters
DE3437634A1 (de) Verfahren zur herstellung von gegebenenfalls substituierter zimtsaeure in gegenwart eines katalysators
DE809806C (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Dicarbonylverbindungen
DE826133C (de) Verfahren zur Herstellung von Dihydroresorcin-carbaminsaeureestern
DE2925209A1 (de) Verfahren zur herstellung von dimethylcarbonat
CH650488A5 (de) Verfahren zur herstellung des m-phenoxy-benzyl-alkohols.
EP0219652A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Methylcyclopropan-carboxaldehyd
DE1543979C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexadiene 1,3)-yl-nitril
DE1227007B (de) Verfahren zur Herstellung von Phthalsaeure-allylestern
EP0912544B1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-substituierten but-2-en-1,4-dial-4-acetalen und neue halbacetale von glyoxalmonoacetalen
CH399436A (fr) Verfahren zur Herstellung von Allylestern
AT210419B (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäurealkylestern
AT325586B (de) Verfahren zur herstellung von bernsteinsäuredimethylester
DE1142863B (de) Verfahren zur Herstellung von alicyclischen Lactonen der Cyclohexan- bzw. Cyclohexenreihe