DE2024813B2 - Aufprallschutzvorrichtung für die Insassen eines Kraftwagens - Google Patents

Aufprallschutzvorrichtung für die Insassen eines Kraftwagens

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    • B60R2021/2612Gas guiding means, e.g. ducts

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufprallschutzvorrichtung' für die Insassen eines Kraftwagens mit normalerweise zusammengelegten Kissen, die im Falle eines Unfalls durch Gas aufblasbar sind, das in Behältern durch von Aufprallsensoren veranlüßtes Zünden von Sprengpatronen freigesetzt wird, wobei Behälter und Sprengpatronen außerhalb des Raumes für die Wageninsassen, z. B. im Motorraum und/oder im Kofferraum angeordnet sind.
Aufprallschutzvorrichtungen dieser Art, wie sie aus der US-PS 31 97 234 bekannt sind, haben den Nachteil, daß bei einer Aktivierung der Gaskissen eine Schall- bzw. Druckwelle im Fahrgastraum entsteht, die für die Fahrzeuginsassen außerordentlich lästig und unter Umständen sogar gefährlich ist, denn die Lautstärke des plötzlichen Knalls kann eine Größenordnung von 170 Dezibel erreichen, während ein Überdruck von etwa 0,008 bar möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die beim Aufblasen entstehenden Schall- und Druckwellen zu reduzieren.
Die Lösung dieser Aufgabe wird darin gesehen, daß in jedem Fahrzeugsitz ein in der Zündleitung der dem Sitz zugeordneten Sprengpatrone liegender Kontakt angeordnet ist, der geschlossen ist, wenn der Sitz besetzt ist.
Durch die Erfindung wird insofern in den meisten Fällen eine wesentliche Minderung des Schalls bzw. des Druckanstiegs bewirkt, als bei einem Unfall eine Aktivierung nur desjenigen Giskissens stattfindet, das tatsächlich benötigt wird. Befindet sich beispielsweise nur der Fahrer im Fahrzeug, dann wird nur das dem Fahrersitz zugeordnete Gaskissen aktiviert. Es ist einleuchtend, daß das Gehör des Fahrers durch die Aktivierung nur des einen Gaskissens weniger gefährdet ist, als wenn mindestens noch ein weiteres Gaskissen aufgeblasen werden würde.
Eine zusätzliche Minderung des im Fahrgastraum entstehenden Oberdruckes kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß der Raum für die Wageninsassen in an sich bekannter Weise nach außen oder in andere Räume öffnende Ventile, z. B. Dichtlippen, aufweist
Zwar ist durch die US-PS 22 97 892 ein Ventil bekannt das vom Fahrgastraum her in Richtung zum Motorraum öffnet wenn beim Schließen einer Fahrzeugtüre im Fahrgastraum Oberdruck entsteht, doch soll durch diese Maßnahme nur ein sicheres Schließen der Fahrzeugtür erreicht werden.
In der Zeichnung ist eine Aufprallschutzvorrichtung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand eines Längsschnittes durch den vorderen Teil des Innenraumes eines Kraftwagens dargestellt Zu sehen sind der Sitz des Beifahrers und der des hinter ihm sitzenden Fahrgastes.
Für die Insassen des gezeigten Kraftwagens sind zum Schutz vor den Folgen von Zusammenstößen o. dgl. Unfällen Gaskissen vorgesehen, die bei starken Verzögerungen vor den Insassen aufgeblasen werden. Für den Fahrer des Fahrzeuges befindet sich ein Gaskissen zusammengefaltet in der Lenkradnabe und für eine hinter dem Fahrer sitzende Person in der Rückenlehne des Fahrersitzes. Für eine neben dem Fahrer auf dem Sitz 1 sitzende Person befindet sich ein Gaskissen 2 in zusammengefaltetem Zustand in der Instrumententafel 3, während in der Rückenlehne 4 des Sitzes 1 ein Gaskissen 2 für eine im Fond sitzende Person untergebracht ist.
Um von dem Innenraum 5 des Kraftwagens unnötige Lärmentwicklung fernzuhalten, sind die den Gaskissen zugeordneten Behälter 6 mit Sprengpatronen 7 und Sensoren 8 außerhalb des Innenraumes S untergebracht. Die Behälter 6, die eine Geräuschisolation 9 aufweisen, sind durch Schläuche 10 mit verhältnismäßig großem Durchmesser mit den Gaskissen verbunden. Der Behälter 6 für das vordere Gaskissen 2 befindet sich im Motorraum 11, der Behälter 6 für das hintere Gaskissen 2 unter dem Fahrzeugboden 12.
Damit kein Gaskissen unnötig aufgeblasen wird, ist jedem Gaskissen ein Schalter 13 zugeordnet, der in dem betreffenden Sitz 1 angebracht ist. Von dem Schalter 13 führen elektrische Leitungen 14 bzw. 15 zu dem Sensor 8 und zur Sprengpatrone 7. Bei nicht besetztem Sitz ist die elektrische Verbindung zwischen dem Sensor 8 und der Sprengpatrone 7 unterbrochen. Ein Aufblasen des dem betreffenden Sitz zugeordneten Gaskissens ist auf diese Weise ausgeschlossen.
Beim Aufblasen der Gaskissen 2 entsteht im Innenraum 5 des Kraftwagens ein Überdruck. Dieser Überdruck wird rasch abgebaut durch ein aus Dichtlippen 16 bestehendes Ventil, das zum Motorraum 11 hin öffnet. Ventile gleicher Art können auch in den Kofferraum oder ins Freie öffnend vorgesehen sein.
Der Behälter mit Sprengpatrone und Sensor für das in der Lenkradnabe angeordnete Gaskissen zum Schutz des Fahrers kann vorteilhaft im Motorraum 11 angeordnet werden, wobei die Lenksäule als Leitung für das aus dem Behälter entweichend«: Gas dienen kann.
Gegebenenfalls kann für das Gaskissen in der Lenkradnabe und für das Gaskissen in der Instrumententafel ein gemeinsamer Sensor vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aufprallschutzvorrichtung für die Insassen eines Kraftwagens mit normalerweise zusammengelegten Kissen, die im Falle eines Unfalls durch Gas aufblasbar sind, das in Behältern durch von Aufprallsensoren veranlaßtes Zünden von Sprengpatronen freigesetzt wird, wobei Behälter und Sprengpatronen außerhalb des Raumes für die Wageninsassen, z.B. im Motorraum und/oder im Kofferraum angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Fahrzeugsitz (1) ein in der Zündleitung der dem Sitz zugeordneten Sprengpatrone (7) liegender Kontakt (13) angeordnet ist, der geschlossen ist, wenn der Sitz (1) besetzt ist
2. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (5) für die Wageninsassen in an sich bekannter Weise nach außen oder in andere Räume öffnende Ventile, z. B. Dichtlippen (16), aufweist.
DE2024813A 1970-05-21 1970-05-21 Aufprallschutzvorrichtung für die Insassen eines Kraftwagens Expired DE2024813C3 (de)

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