DE2024810A1 - Starre Polyurethanschaumstoffe mit geringer Dichte - Google Patents
Starre Polyurethanschaumstoffe mit geringer DichteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen starren Polyurethanschaum stoff mit geringer Dichte, enthaltend einen feinteiligen,
festen, unlöslichen/nicht reaktionsfähigen Zusatz
stoff, dadurch gekennzeichnet, daß 0,05 bis 0,5 Gev.% des Zusatzstoffes mit einer Teilchengröße von 0,01
bis 25OyU vorliegen.
Die erfindungsgemäßen Polyurethanschaumstoffe sind sowohl
stabil als auch starr.
Aufgrund ihrer strukturellen und isolierenden Kapazität
haben starre Polyurethanschaumstoffe in der modernen
Industrie weit verbreitete Anwendung gefunden. Obgleich die Verwendung eines Schaums geringer Dichte im allgemeinen
äußerst gefragt ist, haben Polyurethanschaumstoffe
mit geringer Dichte bisher häufig die nachteilige Eigenschaft gezeigt,· nämlich eine beachtliche thermische In-
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Stabilität, was durch ihre Neigung zu Volumenschwund bei verringerten oder sogar bei normalen Temperaturen
angezeigt wird. Ein derartiges Schrumpfen ist dem Zusammenfallen der relativ dünnen und folglich
schwachen Zellwände des Schaums beim Kondensieren des gasförmigen Treibmittels zu einer Flüssigkeit zuzuschreiben,
was durch die große Menge an Treibmittel verursacht wird, welche bei der Herstellung von Polyurethans
chaumst of fen verwendet wird, um eine geringe Dichte zu erzielen. Obgleich teilchenförmige Füllstoffe
verschiedenster Art zur Verstärkung der Zellwände von Polyurethanschaumstoffen verwendet worden
sind, war ihre Verwendung bei starren Polyurethanschaumstoffen mit geringer Dichte nicht besonders
erfolgreich und zwar weil die Mengen eines solchen Füllstoffes, die sich als erforderlich erwiesen, um
die Zellwände eines solchen Schaumstoffs zu verstärken, gewöhnlich so groß waren, daß die Dichte des so
behandelten Schaumstoffs größer wurde, wodurch' der eigentliche Vorteil des Schaumstoffs wieder beseitigt
wurde. Deshalb besteht ein Bedarf an neuen Polyurethanschaumstoffen mit geringer Dichte, die den Vorteil
besitzen, thermisch stabil und starr zu sein, die außerdem ausgezeichnete Fcostbeständigkeit besitzen ,
während sie ihre isolierende Wirkung,Druckfestigkeit u.a. erstrebenswerte physikalische Eigenschaften
von starren Polyurethanschaumstoffen beibehalten.
Die Erfindung besteht im Großen und Ganzen äarin, daß man in einen starren Polyurethanschaumstoff mit
geringer Dichte eine begrenzte Menge eines feinteiligen festen f unlöslichen und nicht reaktionsfähigen Zusatzstoff^wie
er im allgemeinen als Füllstoff oder
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— % —
Streckmittel in Schaumstoffen verwendet wird, innerhalb kritischer Gewichtsanteile einarbeitet.
Zu den erfindungsgemäß verwendbaren feinteiligen Zusatzstoffen
zur Herstellung eines stabilen,starren, zelligen Polyurethanschaumstoffs mit geringer Dichte'
gehören eine Vielzahl von inerten nichtreaktionsfähigen Stoffen wie z.B. feinteilige Tone, Kohle, Metalle,
Mineralien, polymere Stoffe und verschiedene chemische Verbindungen und deren Gemische. Beispiele solcher
Zusatzstoffe sind Asbest, Aktivkohle, Diatomeenerde, Baryte, Bleiglätte, Aluminiumblättchen und -pulver,
Graphitblattchen, Bentonit, Montmorillonit, Atapulga,
Tön, CalciumsiIicat, Magnesiumcarbonat, Glasblättchen
und -fasern, Glimmer, hydratisiertes Calciumsilicat, Talg, Kieselerde, Mineralschwarz, Titanoxid, Bleioxid
Und viele andere.
Die Teilchengröße des feinteiligen nichtreaktionsfähigen Stoffs, der als Zusatz zum erfindungsgemäßen Polyurethanschaumstoff
geringer Dichte verwendet wird, schwankt in Abhängigkeit vom zu verwendenden Material
und kann zwischen Teilchen, die nur 0,01 ,u groß sind,
und Teilchen, die etwa 250 ,u als maximalen Durchmesser
besitzen, liegen. Die Verwendung von Teilchen mit einer Größe von mehr als etwa 250 ,u ist nicht empfehlenswert,
da Teilchen solcher Größe auf die Zellwände des Schaums, dem sie zugesetzt werden, eine relativ zerstörende
Wirkung ausüben.
Die erfinduncsgemäß Verwendbaren Polyurethangemische
sind solche zelligen Gemische, die mehrere Urethanbindungon
besitzen, die sich durch Umsetzung eines Isocyanats und einer Verbindung, die ein oder mehrere
reaktionsfähige Wasserstoffatome besitzt, gebildet haben,
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BADORiQlNAt
wie beispielsweise hydroxylgruppenhaltige Verbindungen mit endständigen Hydroxylgruppen wi e Polyester und
Polyäther. Polyhydrische Verbindungen, die zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Polyurethanschaumstoffe verwendet werden können, sind solche, die eine Hydroxylfunktionalität
von 3 oder mehr besitzen. Im allgemeinen werden polyhydrische Verbindungen wie beispielsweise
Polyäther und Polyester mit 3 bis 9 Hydroxylgruppen im Molekül zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Polyurethanschaumstoffe verwendet. Beispiele für dieselben sind Triole, Tetrole, Pentitole,
Hexitole,. Heptitole, Octitole, und Nonitole sowie deren Gemische in jeglicher Proportion. Erfindungsgemäß
wird jedoch von solchen-polyhydrischen Verbindungen gefordert, daß sie eine Hydroxylzahl
zwischen etwa 350 und 650 haben. Die Verwendung von polyhydrischen Verbindungen, die eine Hydroxylzahl
unter etwa 350 haben, führt im allgemeinen zu Schaumstoffen, die bei den geringen Dichten, die für die
erfindungsgemäßen Stoffe erforderlich sind, zu flexibel
sind. Die Verwendung von Verbindungen mit einer Hydroxylzahl über etwa 65O führt dagegen zu Schaumstoffen,
die zu bröckelig sind. Der Ausdruck"Hydroxylzahl" wie er im Vorliegenden Verwendet wird, bezeichnet
die Anzahl an Milligramm Kaliumhydroxid, die der Säuremenge entspricht, die erforderlich ist, um ein
Gramm des hydroxylgruppenhaltigen Stoffes zu verestern. Das Äquivalentgewicht des hydroxylgruppenahltigen Stoffes
ist folglich das Gewicht in Gramm desselben, das 1 g Mol des Hydroxylrestes enthält, d.h. 56 100 pro Hydroxylzahl.
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Zu den hydroxylgruppenhaltigen Polyätherverbindungen, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polyurethanschaumstoffe
verwendet werdfen können, gehören Polyoxyalkylenäther
von mehrwertigen Alkoholen, wie Polyoxyalkylentriole, -tetrole, -pentitole, -hexitole und
Polyäther mit einer noch höheren Funktionalität. Beispiele solcher Polyäther sind Polyoxyalkylen-
trimethyloläthan, Polyoxyalkylentrimethylolpropan, . ■ . ■
Polyoxyalkylenhexantriol, Polyoxyalkylenglycerin,
Polyoxyalkylenbutantriol, Polyoxyalkylenerythrit,
Polyoxyalkylenpentaerythrit,Polyoxyalkylensorbit,
Polyoxyalkylenmethylglucosid, Polyoxyalkylensaccharose, ^
Polyoxyalkylenmannit, Polyoxyalkylenbutantetrol, ™
und Polyoxyalkylenlactosid. Die Polyoxyalkylenäther des mehrwertigen Alkohols lassen sich gegebenenfalls
durch Umsetzung eines Alkylenoxide mit einem entsprechenden mehrwertigen Alkohol auf übliche Weise
herstellen.
Zu den hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen, die zweckmäßigerweise
zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polyurethanschaumstoffe verwendet werden können, gehören
genauer gesagt Polyoxypropylen(10)sorbit,
Polyoxypropylen(4)hexantriol, Polyoxyäthylen(15)sorbit, Polyoxybutylen(8)glycerin, Polyoxypropylen(5)mannit, φ
Polyoxypropylen(3)trimethyloläthan, Polyoxypropylen(8)
trimethylolpropan, PolyoxypropylenC1!)sorbit, PoIyoxybutylen(20)lactosid,
Polyoxyäthylen(6)methylglucosid, Polyoxypropylen(12)sorbit, Polyoxypropylen(8)erythrit,
Polyoxybutylen(4)pentaGrythrit, PolyojEyäthylen(3)mannitan,
Polyoxyäthylen(17)saccharose, und viele andere.
Da die Hydroxylzahl des Polyols eine Funktion der Anzahl an Hydroxylgruppen pro Molekül desselben und dem MoIe-
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kulargewicht der Verbindung ist, ist der Gesamtbereich
der Oxyalkylierung in den orfindungsgemäß verwendbaren Polyolen durch den vorstehend definierten gewährbaren
Bereich an deren Hydroxylzahl begrenzt.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polyurethan-Schaumstoffe
geeigneten Polyester lassen sich durch Veresterungskondensation einer aliphatischen, zweibasischen
Carbonsäure mit einem Triol oder einem Alkohol mit höherer Hydroxylfunktionalität oder deren
Gemische in solchen Proportionen erhalten, daß die dabei en'cstehenden Polyester vorwiegend endständige Hydroxylgruppen
aufweisen.
Polyhydroxy!verbindungen, .die zur Herstellung solcher
Polyester geeignet sind, sind beispielsweise Glycerin, 1,2-Hexantriolj, Trimethyloläthan, Trimethylolpropan,
Sorbit, Methylglucosid, Lactosid, Mannit und im allgemeinen
jede ähnliche polyhydrische Verbindungs die,
wenn sie in entsprechenden Proportionen mit einer zwibasischen Säure umgesetzt wird, einen Polyester
mit einer Hydroxylfunktionalität zwischen 3 und 9 ergibt.
Zu den aliphatischen Dicarbonsäuren, die zur Herstellung solcher Polyester verwendet werden können., gehören
Adipinsäure, Fumarsäure, Sebacinsäure, Phthalsäure, Maleinsäure und viele andere"derartige Säuren.
Verfahren zur Herstellung geeigneter Polyester sur Verwendung
zur Herstellung von Polyurethänschaurastoffen werden in den US-Patentschriften 2,453,644; 2,59-3,787i
2,409,633; 2,443,735s 2,443,741; 2,450,552; 2,255,313;
9848/1I7S '
Bfcö
2,512,410; 2,634,251| 2,662,Ο69ί und 2,662,070 ·
beschrieben.
Zur Herstellung der neuen Polyurethanschaumstoffe " können eine Vielzahl von organischen Isocyanaten verwendet
werdenj zu denen beispielsweise Toluoldiisocyanat,
Biphenyldiisocyanat., Terphenyldiisocyanat,
Chlorphenylen~2,4--diisocyanat, Äthylendiisocyanat,
1,^-Tetramethylendiisocyanat, p-Phenylendiisocyanat,
Hexamethylenpolyphenylpolyisocyanat (PAPI), 3,3'-Dimethoxy-4
j4t-biphenylendiisocyanat und Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat
gehören.
1Zu den zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polyurethanschaumstoffe
geeigneten Katalysatoren gehören . Aminkatalysatoren und Zinmkatalysatoren oder deren
Gemische. Zu den geeigneten Aminkatalysatoren gehören N-Alkylmorpholine wie N-Methylmorpholin und N-Äthylmorpholin;
tert. Amine wie Trimethylamin, Triäthylamin,
Tetramethylguanidin, Triäthylendiamin, Ν,Ν,Ν',ΝΊ-Tetramethyl-l,3-butandiamin;
Piperazin und Piperazinderivate wie N-Methylpiperazin. Diese Amine können
in Mengen von etwa O5O5 bis etwa 2 Gew.% der hydroxylgruppenhaltigen
Verbindungen, die mit dem Isocyanat umgesetzt wurden, vorliegen. Zu den geeigneten Zinnkatalysatoren
gehören Dialkylzinnlaurate wie Dibutylzinndilaurat, Dibutylzinn-bis(2-äthylhexoat), Dibutylzinndiacetat,
Stanooleat und Stanooctoat. Die Zinnkatalysatoren können in Mengen zwischen etwa 0,1 und
etwa 1 Gew.% der in der Reaktion verwendeten hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen vorliegen.
Beispiele für geeignete oberflächenaktive Mittel, die
in Mengen von etwa 0,05 bis etwa 2 Gew.% der hydroxylgruppenhaltigen
Verbindungen, die zur Herstellung
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der Polyurethanschaurastoffe verwendet werden, vorliegen
können, sind wasserlösliche Siloxanoxyalkylenblockcopolymere wie sie in der USA-Patentschrift
2,83^,7^8 beschrieben werden. Andere verwendbare oberflächenaktive
Mittel sind Kondensate aus Äthylenoxid und einer hydrophoben Base, die sich durch Kondensieren
von Propylenoxid mit einem Propylenglycol gebildet haben. Die oberflächenaktiven Mittel besitzen eine*
Molekulargewicht j das innerhalb eines weiten, Bereiches liegt und etwa 2000 bis etwa 8000 beträgt und/durch
nachfolgende Formel dargestellt werden:
Eine weitere Klasse von oberflächenaktiven Mitteln sind Alkylenoxidaddukte von .Ethylendiamin der
allgemeinen Formel:
/HO(C2H4O)y(C3H6O)xJZ2 H(CH2)2N/"OC3Hg)x(OC2H1|)yOli72
Noch eine weitere Klasse oberflächenaktiver Stoffe sind Polyoxyalkylenester von langkettigen Fettsäuren
und Sorbitan wie beispielsweise Polyoxyäthylen(20)sorbitanmonolaurat,
Polyoxyäthylen ( l\) sorbit anmo no laurat,
Polyoxyäthylen(2o)sorbitantristearat, Polyoxyäthylen
(2o)sorbitanmonooleat, Polyoxyäthylen(5)sorbitanmonooleat,
und Polyoxyäthylori^orbitantrioleat.
Beispiele für Treibmittel, die sich zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polyurethanschaumstoffe ^eignen,
sind Wasser, halogenierte, gesättigte; aliphl;ische Kohlen
Wasserstoffe oder Gemische der letzteren, wie beispielsweise Trichlorfluormethan (Freon 11), Monochloräthan,
Monochlormonofluoräthan, 1,2-Dibrom-l,1,2,2-tretrafluoräthan,
1,1,2-Trichlor-l,2,2-trifluoräthan, 1,1,2,2-Tetrafluor-1<
2-dichloräthan, 1,2-Difluor-1,1*2,2-tetrachloräthan,
Dichlormothan und Dibromäthan sowie
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deren Gemische. Ein bevorzugtes Treibmittel besteht aus einem Gemisch aus halogeniert en, gesättigten,,
aliphatischen Kohlenwasserstoffen ,und Wasser.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schaumstoffe geringer Dichte sollten nicht weniger als etwa 10
Gew.^ und nicht mehr als etwa 25 Gew.%, bezogen auf
das Gesamtschaumgemisch, eines geeigneten Treibmittels, wie.es vorstehend beschrieben wurde, oder
anderer ähnlicher Treibmittel verwendet werden. Der Wassergehalt des gesamten Schaums sollte etwa 0,4 %
nicht übersteigen, da Wasser Kohlendioxid freisetzt, das dazu neigt, die'Wärmeleitfähigkeit des Schaums
über die Grenze zu erhöhen, die für Schäume, die zu Isolierungszwecken gedacht sind, erstrebenswert erscheint.
Der hierin verwendete Ausdruck "geringe Dichte" in Bezug auf die erfindungsgemäßen zelligen Polyurethan-[i-emischc·
bezeichnet Schaumstoffe mit einer Dichte zwischen etwa 0,012 g/cm und etwa 0,027 g/cm^ ■
(O..75 pounds per cubic foat und etwa 1,7 pounds per
cubi-ii f'oüt). Vorzugsweise besitzen die erfindungs-Comäßen
Schaumstoffe eine Dichte von etwa 0,019 bis etwa 0,024 g/cm . Polyurethanschaumstoffe, die eine
Dichte von über 0,027 g/cm·5 besitzen, gelten im
Vorliegenden nicht mehr als Schaumstoffe mit geringer Dichte.
Die erfindungsgemäßen Polyurethanschaumstoffe sind
starre Schaumstoffe.im Gegensatz zu den flexiblen oder halbstarren Schaumstoffen, Im Vorliegenden bezeichnet
der Ausdruck·"starr" in Bezug auf die erfindungsgemäßen
Polyurethanschaumstoffο Schäume, bei
denen weniger als etwa\20 % des Volumens wiedergewonnen v/ird, wenn etwa 10 % ihres Volumens zusammen-
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BAD ORiQlNAL
- ίο - '■ -
gepreßt wird. Zu den erfindungsgemäßen Starren Schaumstoffen gehören außerdem solche, bei denen nicht
weniger als etwa 75 % ihrer Zellen in Form von geschlossenen
Zellen vorliegen. Wenn mehr als etwa 25 % ihrer Zellen offen sind., wird die Isolierwirkung
solcher Schaumstoffe nicht mehr zufriedenstellend.
Obgleich die erfindungsgemäßen Schaumstoffe starr sind, ist es bezeichnend für dieselben, aaß sie eine begrenzte
Bröckligkeit aufweisen wie durch ASTM Standardmethoden zur Prüfung mechanischer Festigkeiten
von vorgeformten Wärmcisolierungsstoffen durch !Baumelverfahren, ASTM-Bezeicbnung C 421-61 gemessen wurde.
Wenn die erfindungsgemäßen Schaumstoffe dem genannten Test unteritforfen werden, zeigen sie* einen Gewichtsverlust
von nicht mohr als etwa 70 Gew.% der ursprünglichen Probe nach 10 Minuten und vorzugsweise
nicht mehr als etxtfa 50 Gew.$.
Die erfindungsgemäßen Schaumstoffe sind unter ariderem zur Verwendung als Isoliermaterial vorgesehen /uncl
aus diesem Grund ist es wichtig, daß die Wärmeleitfähigkeit
derselben, die üblicherweise als K-Faktor
ausgedrückt wird, auf einen Wert begrenzt ,wird, der etwa 0,156 nicht übersteigt wie anfänglich mit
Hilfe der ASTM-Standardmethode zum Testen der "Thermal Conductivity of Cellular Plastics by Means
of a Probe", ASTH-Bezeichnung D 2326-64 T, gemessen wurde. Die erfindungsgemäßon Schaumstoffe weisen
vorzugsweise eine Anfangswärmeleitfähigkeit (R-Faktor) von etwa 0,100 bis etwa 0,130 auf.
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- li - ■..■■■
Die Menge an feinteiligen, nichtreaktionsfähigen
Füllstoffen, die in die erfindungsgemäßen zelligen
Polyurethangemische geringer Dichte eingearbeitet werden, müssen innerhalb sehr strenger kritischer
Grenzen gesteuert werden, da die Verwendung von zu wenig dieses teilchenförmigeiiTpStoffes. zu Schaumstoffen
führt, die nicht die gewünschte ' ' j und thermische
Stabilität- aufweisen, während eine zu große Menge zu Schaumstoffen führt, die zu dicht sind und auch
andere nicht zufriedenstellende Eigenschaften aufweisen. Es wurde z.B. beobachtet, daß, wenn die Menge an
f"einteiligem Stoff, der in die Versuchsschaumstoffe mit geringer Dichte eingearbeitet wird,über etwa
0,5 Gew.%, bezogen nf das Gesamtgewicht des Schaunl·-
■gemisChS3erhöht wird, sich die Druckfestigkeit der
Schaumstoffe beachtlich verringert. Die Wärmeleitfähigkeit der Schaumstoffe mit geringer Dichte wird
schlechter, wenn die Menge an feinteiligem Stoff in den Schaumstoffen· erhöht wird. Bei einer Menge von
1 Gevi.% des feinteiligen Stoffes, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Schaums, wird ein relativ schlechter
K-Faktor erhalten. Bei einer Menge von 2 % auf der
gleichen Basis werden vollkommen unzureichende K-Faktoren
erhalten. Außerdem steigert sich die Brock-" ·
ligkcit der Schaumstoffe sehr rasch^wenn die Menge
des feinteiligen Stoffes in den Schaumstoffen erhöht wird.
Schließlich sind bei einer Konzentration von etwa
2 Gew.% feinteiligem Stoff, bezogen auf das Gewicht des Schaumstoffs, d"ie meisten Zellen des Schaumstoffs
offene Zellen, was zum Ergebnis hat, wie bereits vorstehend angegeben, daß die Schaumstoffe relativ
schlechte Wärmeleitfähigkeitswerte aufweisen. Das bedeutet, daß die Grenzen, innerhalb deren, den erfindungsgemäßen
Schaumstoffen geringer Dichte fein-
1 ::.
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BAD ORIQiNAL
—. Λ ρ —
teilige Stoffe zugesetzt werden, nicht eine Frage der freien Wahl sind, sondern zwangsläufig durch die
Parameter gesetzt werdens innerhalb deren die verschiedenen
Eigenschaften der Schaumstoffe gehalten werden müssen.,Polglich enthalten die erfindungsgemäßen
zelligen Polyurethangemische nicht weniger als etwa 0,05 Gew./? des Gesamtschaumgemischs und nicht
mehr als etwa ös5 Gew.% desselben. Innerhalb der
vorstehend angegebenen breiten Grenzen enthalten die erfindungsgemäßen Schaumstoffe zur Erzielung
optimaler Ergebnisse den feinteiligen Stoff, vorzugsweise
in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 0,3 Gew.JS,
bezogen auf das Gewicht des bestimmten Schaumes, den man beabsichtigt, herzustellen.
Die erfindungsgemäßen zelligen Polyurethangemische lassen sich auf übliche Weise herstellen, wie z.B.
durch Mischen einer der vorstehend beschriebenen Polyhydroxylverbindungen mit einem der vorstehend
beschriebenen Polyisocyanate, in etwa stöichiometrischen
Mengenanteilen5 bezogen auf die Hydroxylzahl der
polyhydrischen Verbindung. Im allgemeinen werden die erfindungsgemäßen Polyurethanschaumstoffe dadurch
hergestellt, daß man eine hydroxylgruppenfealtige
Verbindung mit einem organischen Isocyanat in geeigneten Proportionen umsetzt, so daß ein Mengenverhältnis
von Isocyanatgruppen zu Hydroxylgruppen zwischen etwa 0,9 und etwa I325, vorzugsweise zwischen etwa 1,0
und etwa 1,1 erhalten wird. Der jeweilige Füllstoff wird normalerweise in die Polyolkomponente eingearbeitet,
kann jedoch gegebenenfalls auchin die Isocyanatkomponente
eingearbeitet werden. Die in das Polyol eingearbeitete
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Füllstoffmenge beträgt etwa 0,12g % bis etwa
1,25 % ,bezogen auf das Gewicht des Polyols. Die
Polyolkomponente und die Isocyanatkomponente werden zur Förderung der Reaktion heftig vermischt,und anschließend
wird das Reaktionsgemisch gegossen, und man läßt es zu"Ende schäumen.
Nachstehende Beispiele dienen der näheren Erläuterung
der Erfindung.
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Beispiel 1 | Beispiel 2 | Beispiel 3 | 99,7 % |
Polyoxypropylen(10)sorbit | Polyoxypropy lan.( 15) sorbit | 0,3 fr | |
Asbest (22yu) | Asbest (22,u) | ||
98,75 % | |||
1,25 Ϊ | |||
Polyoxybutylen(8)glycerin . 99 %
Asbest (22,u) ' e. 1 %
Polyoxypropylen(4)hexantriol | Beispiel | Beispiel | 5 | 99,7 |
Activkohle (35/U) | Polyoxypropylen(5)mannit | 0,3 | ||
Ruß (250/U) | ||||
6 | 99,6 | |||
0,4 | ||||
Polyoxypropylen(3)trimethyloläthan . 99,5
Diatomeenerde 0,5
Polyoxypropylen(12)sorbitan 99,2
Glimmer Q,6"
009848/1975
Beispiel | Beispiel | Beispiel | 8 | 99 % |
Polyoxyäthylen(17)saccharose | Polyoxyäthylen(6)methylglucosid | Polyoxypropylen(10)sorbit | 0,5 % | |
Asbest (10 ,u) | Kieselerde | Polyoxypropylen(6)glycerin | 0,5 % | |
Aktivkohle (35/U) | Asbest | |||
9 | 99,8 | |||
0,2 | ||||
10 | 60,0 | |||
39,7 | ||||
0,3 | ||||
Nachstehendes Beispiel zeigt eine bevorzugte Herstellung für ein erfindungsgemäßes, thermisch stabiles, zelliges
Polyurethan. ■ ·
Toluoldiisocyanat 59,31
Bestandteil B . w
Polyoxyäthylen(10)sorbit
■ (HydroxyIzahl 490) 59,75
■ (HydroxyIzahl 490) 59,75
Organo-silicon als oberflächenaktives
Mittel (L 5310, Union Carbide) 0,90
Katalysator /20 % Triäthylendiamin
und 80 % DimethyIäthanolamin7
Üabco R-8020 Houdry Process Cio. 0,90
009848/197 5
BAD
Bestandteil B (Fortsetzung) Gewicht (Gramm) Vas s or .. 0,45
Asbest (RG-2Ü4, Union Carbide,
durchschnittl. Teilchengröße - 22,u) 0,19
Trichlorfluormethan 28,50
% Asbest im Schaum 0,125 %
Bestandteil B der vorstehenden Formulierung wird dadurch hergestellt 3 daß man jeden der vorstehend genannten
Einzelbestandteile der Reihe nach in den angegebenen Mengen zusetzt, während man sorgfältig
mit einem Hochgeschwindigkeitsmischer mischt. Dem* Bestandteil B wird dann die bestimmte Menge
des organischen Isocyanats (Bestandteil A) zugesetzt und das dabei entstehende Gemisch 10 sek. lang mit
einem Hochgeschwindigkeitsmischer mit hoher Geschwindig keit gemischt und anschließend in einen Papierbecher
mit einem Fassungsvermögen von 3,8 1 gegossen. Binnen etwa 8 sek. beginnt der Schaum zu steigen und nach'
c-twa 100 sek. ist das Verschäumen beendet. Der feinzellige mit Hilfe dieses Verfahrens hergestellte Polyurethanschaumstoff
weist folgende Eigenschaften auf:
Frostbeständigkeit (-29°C) ausgezeichnet
Innere Dichte (g/cm-*) 0,021
10$ Druckfestigkeit (kg/cm2) 0,91
K-Faktor (ASTM D-2326-6ÜT)anfänglich . ' ™
K-Faktor (ASTM D-2326-64T)
nach dem Gefrieren 0,118
00 984 8/1975
BAD
Physikalische Eigenschafton (Fortsetzung)
Verlust durch Zerbröckeln
(ASTM C-421-βΐ)
(ASTM C-421-βΐ)
nach 2 Minuten nach 10 Minuten
% .in geschlossenen Zellen
nach dem Gefrieren
5 37
Die in den nachstehenden Beispielen gezeigten Schaumstoffe
wurden nach dem in Beispiel 11 beschriebenen Verfahren hergestellt.
Beispiel 12
Formulierung
Gewicht (Gramm) 59,22
Bestandteil A■ .
Toluoldiisccyanat
Bestandteil B Polyoxyäthylen(10)sorbit
(Hydroxylzahl 490) 59,65
Organo-silicon als oberflächen-
altlves Mittel (L-5310, Union Carbide) 0,90
Katalysator /2"0 % Triäthylendiamin
und 80 % Dimethyläthanolamin7 0,90
Wasser 0,45
Asbest (RG-244, Union Carbide) 0,38
Trichlorfluormethan 28,50
% Asbest im Schaum 0,25
BAD ORiQlNAt
009843/1975
Frostbeständigkeit (-290C) . ausgezeichnet
Innere Dichte (g/cm3) 0,021
10$ Druckfestigkeit (kg/cm2) 0,90
K-Faktor anfänglich ' 0,118 K~Faktor
nach dem Gefrieren 0 118
Verlust durch Zerbröckeln
nach 2 Minuten 4
nach 10 Minuten 49
% geschlossene Zellen nach
dem Gefrieren 88
Beispiel 13 Formulierung
Toluoldiisocyanat 50,0
Polyoxyäthylen(10)sorbit
(Hydroxylzahl 490) 59,50
Organo-silicon als oberflächenaktives Mittel ' ■
(L-5310, Union Carbide) . 0,90
Katalysator /20 % Triäthylendiamin
und 80 % Dimethyläthanolamin/ 0,90
Wasser 0,45
Asbest (RC-244, Union Carbide) 0,75
Trichlorfluormethan 28,50 % Asbest im Schaum 0,5
009848/1975
Prostbeständigkeit (-290C) Innere Dichte (g/cm )
10 % Druckfestigkeit (kg/cm2) K-Faktor anfänglich
K-Faktor nach dom Gefrieren
Verlust durch Zerbröckeln nach 2 Minuten nach 10 Minuten
% reschlcssene Zellen nach dem Gefrieren
ausgezeichnet | ,021 | » 0,123 | ,118 |
0 | ,86 | ||
0 | |||
0 | |||
9 | |||
64 |
85
Beispiel Formulierung
Bestandteil A
Rohes Toluoldiisocyanat
(Nacconat 4o4O3 Allied Chemical Co.)
Polyexyäthylen(3)polyoxypropylen (5)sorbit
rolyoxypr opylen (8) sorlbit
PoIy oxy/It hy1en(1)polyoxypropylen
(3) äthy lcH'iia
Gewicht (Gramm) 61,22
37,5
14, H
als oberflächenaktives
Mittel (c-5310, Union Carbide)
Katalysator /20 % XTriäthylendiamin
und 80 ;' Dimethyläthanolamin/
Wasser
Asbest (RG-244, Union Carbide)
Triihlorfluormethan
% Aßbcfit im Schaum
538
0,90
0,90
0,45
0,38
28,50
0,25
0098A8/197 BA0
Prostbeständigkeit (-290C) Innere Dichte (g/cmr)
10 % Druckfestigkeit (kg/cm2)
K-Faktor anfänglich K-Paktor nach dem Gefrieren Verlust durch Zerbröckeln
nach 2 Minuten
nach 10 Minuten
% geschlossene Zellen nach dem Gefrieren
ausgezeichnet 0,021 0,90
0,118 0,118
0,118 0,118
49
■ Beispiel 15 | Bestandteil A | Gewicht (Gramm) |
Formulierung | Rohes Toluoldiisocyanat (Nacconat S040, Allied Chemical Co ·,) |
63,6 |
Bestandteil B | ||
Polyoxyäthylen(10)sorbit (Hydroxylzahl 510) |
55,65 | |
Organo-silicon als oberflächen aktives Mittel (L-5310, Union Carbide |
) 0,90 | |
Katalysator /20 % Triäthylendiamin und 80 % Dimethyläthanolamin7 |
0,90 | |
Wasser | 0,*J5 | |
Aktivkohle (durchschnittl.Teilchen größe 35/U ) |
0,19 | |
Tri chlorfluormethan | 28,50 | |
00 9 848/197 5
K-Paktor anfänglich (Raumtemperatur) 0,109
K-Faktor nach dem Gefrieren 0,114
Nachstehend werden noch weitere Beispiele von Pormu" lierungen angegeben, die sich zur Herstellung der
erfindungsgemäßen zelligen Polyurethanschaumstoffe eignen:
BAD ORIGINAL
009S48/197S
Beispiel Nr. 16 17 18 19 20 21 22 23
Bestandteil A (Gramm)
Toluoldiisocyanat 61,6 61,6
Hexamethylenpolyphenylpolyisocyanat(PAPI) 65,6 65,6 65,6
Diphenylmethan-4,4l-diisocyanat(Mondur MR) 65,6 65,6 65,6
Bestandteil B (Gramm)
Polyoxyäthylen(10)sorbit(Hydroxylzahl 490) 57,65 57,65 53,65 53,65 53,65 53,65 53,65 53,65
Organo-silieon als oberflächenaktives
Mittel (L 5310,. Union Carbide) 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0
ο Katalysator (2Of Triäthylendiamin + <x>
80 % Dimethyläthanolamin)
4> Wasser
,^ Trichlorfluormethan
-*■ Aktivkohle (Teilchengröße: 35/u)
^ Glimmer (Blättehen:125/u}
Asbestfaser (Teilchengröße: 22^u) 0,2 0,2
1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1 | ,0 | 1,0 | 0 | 1,0 | 0 | 1,0 |
0,45 | 0,45 | 0,45 | 0,45 | 0 | 0,45 | 29 | ,45 | 29 | ,45 | |
29,0 | 29,0 | 29,0 | 29,0 | 29 | ,0 | 29,0 | ,0 | ,0 | ||
0,1 | - | 0,3 | 0,4 | 0 | ||||||
0,3 | 0,25 | ,25 | ||||||||
- 23 Beispiele 24 und 25
Beispiel Nr. 24 25
Bestandteil A
Bestandteil A
Vorpolymeres von T.D.I.
und Polyoxypropylen(10)sorbit 42,5 42,5
PolyoxypropylenC10)sorbit 32,5 32,4
Organo-silicon als oberflächenaktives Mittel (L-5310, Union Carbide) 0,5 0,5
Katalysator /20 % Triäthylendiamin
und 80 % Dimethyläthanolamin7 1,2 1,2
Trichlorfluormethan 23,0 23,0
Asbest (RG-245, Union Carbide) 0,2 Aktivkohle (Darco S-51, AtIi-V
Chemi'cal Industries-, Inc.)
Teilchengröße: 35/U 0,3
+) Vorpolymeres, hergestellt durch Erhitzen von 4,5
Äquivalenten Toluoldiisocyanat und einem Äquivalent
Polyoxypropylensorbit eine Stunde lang auf 800C unter Bildung eines Stoffes, der eine Viskosität von etwa
2000 cP besitzt und etwa 28j3 % freie -NCO-Gruppen ent hält . ν
Äquivalenten Toluoldiisocyanat und einem Äquivalent
Polyoxypropylensorbit eine Stunde lang auf 800C unter Bildung eines Stoffes, der eine Viskosität von etwa
2000 cP besitzt und etwa 28j3 % freie -NCO-Gruppen ent hält . ν
009848/1975
Beispiel Nr. 26 27 28 29 30 31 32 33 34
Bestandteil A (Gramm) ]
Polyoxypropylen (l^accharose (Hydroxylzahl 430) , 36.7 36.8 36.7 36.8
Polyoxypropylen(4)glycerin (Hydroxylzahl 405 37.9 37·$ 37.9
(Hydroxylzahl 450) rz,P ^1?,0
0 Organo-silicon als oberflächenaktives '■■ '
•° Mittel (L 5310, Union Carbid·)
σο Katalysator (20* Triäthylendiamin und
.** 80 % Dimethyläthanölamin)
J-. Ruß (Teilchengröße: 35/U)
^ Asbest (RG-244, Union Carbid·)
^ Glimmerblättchen(Teilchengröße:125yu)
• Titanoxid (durchschnittl.Teilchengröße: 200^u)
0 | ,5 | 0 | ,5 | 0 | ,5 | 0, | 5 | 0 | »5 | ;: | :■ 0 | ,5 | P»5 | 0 | ,5 | 0,5 |
1 | ,2 | 1 | ,2 | 1 | ,2 | 1, | 2 | 1 | »2 | •:';i | ,2 | : -l»2 | 1 | ,2 | 1,2 | |
0 | ,2 | os | 3 | I | ||||||||||||
0 | ,1 | 0 | ,2 | 0 | i3 | |||||||||||
0 | ,3 | / 0 | ,1 | ι ... | I | |||||||||||
*■ ' ? | 0,2 |
Claims (2)
1. Starrer Polyurethanschaumstoff mit geringer Dichte,
enthaltend einen feinteiligen, festen, unlöslichen, nichtreaktionsfähieen Zusatzstoff, dadurch gekennzeichnet,
daß 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent des Zusatzstoffes mit einer Teilchengröße von 0,01
bis 250 .u vorliecen.
2. Schaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan oin Reaktionsprodukt aus einem
Polyisocyanat und einer Polyätherhydroxy!verbindung
mit mindestens 3 Hydroxylgruppen und einer Hydroxylzahl
von 35° bis 650 ist.
Für: Atlas Chemical Industries, Inc.
ßr
(F.e cht sar.walt)
BAD ORlCUNAL
009848/1975
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ES (1) | ES379850A1 (de) |
FR (1) | FR2048643A5 (de) |
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