DE2024720A1 - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Einsteckprofilen mit Treppenstufen - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Einsteckprofilen mit Treppenstufen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Vorricbtung zur lösbaren Verbindung von Einsteckprofilen mit Treppenstufen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Einsteokprofilen mit Treppenstufen, insbesondere Kunststeinstufen, wie sie in Betonwerken in Formen bergestellt werden.
  • Es ist bekannt, bei Kunststeinstufen bzw. Betonwerksteinstufen an den Äuftrittskanten Schutzprofile vorzuseben, die ein Abgleiten des Fußes von der Auftrittskante verbindern sollen und die bei der Herstellung der Stufe in der Form mit dieser dauerhaft verbunden werden. In dieser Herstellung der dauerhaften Verbindung der Gleitschutzkante mit der Treppenstufe liegt aucb ein erheblicher Nachteil, nämlich der, daß man ein beschädigtes oder abgetretenes Gleitschutzprofil praktisch nur noch unter den allergrößten Schwierigkeiten reparieren oder gar ersetzen kann. Um diesem Übelstand zu begegnen, bat man auch vorgeschlagen, statt der eingeformten Gleitschutzkanten sogenannte Aufklebekanten zu verwenden, d. b. auf der fertigen Treppenstufe wird, gegebenenfalls in einer Ausnehmung, ein winkelförmiges Klebeprofil befestigt. Diese Kante genügt zwar auch dem Gleitschutz, jedoch ist die Klebeverbindung zwischen der Kunststeinstufe und den meistens aus PVC oder Gummi hergestellten Gleitschutzkanten nicht sebr gut, und daher kann bei stärkerer mechanischer Belastung die Gleitschutzkante sich ablösen.
  • Es ist ferner bekannt, zur Sicherung des Auftritts auf Kunststeinstufen den vorderen Randatreifen an der Auftrittskante der Kunststeinstufe mit längsverlaufenden Nuten zu verseben und sie dann mit einem Einsteckprofil auszufüllen.
  • Diese Nuten, in die die Einsteokprofile eingesteckt werden, werden mit einer Schneidscheibe eingeschnitten und verlaufen nicbt bis an die Enden der Kunsteteinstufe, so daß sie sich an ibren Enden immer weiter entsprechend dem Krümmungsradius der Schneid scheibe verflaoben, bis sie schließlich in der Oberfläche einmünden. Diese Auslaufenden der Nut, die von der Schneid scheibe nicht bearbeitet werden können, müssen berausgemeißelt oder herausgebohrt werden, was zu einem insgesamt reobt aufwendigen Verfahren wird.
  • Um diese Nachteile bei der Verwendung von Einsteckprofilen zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine Vorriobtung vorgeschlagen, mit der es möglich ist, bereits bei der Herstellung der Kunststeinstufen sehr exakte Nuten für Einsteckprofile zu erzeugen, die über die gewunachte Länge des Einsteokprofiles verlaufen.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß bei der Herstellung der Kunststeinstufen in diese eine Vorrichtung eingeformt ist, die aus wenigstens einem mit einem stegförmigen Ansatz versehenen rechteckigen Rohrprofil bestebt, das auf seiner Außenseite mit Verankerungsmitteln yerseben ist.
  • Diese Vorrichtung kann entweder bei der Herstellung der Kunststeinstufe mit dem Steg nach unten auf die entsprechend Fläche der Form gelegt werden, worauf die zur Herstellung der Stufe verwendete Masse eingefüllt und verdichtet wird; sie kann aber auob von oben in die noch plastische Kunststeinmasse eingedrückt werden. Die Trittfläobe wird in jedem Falle in an sich bekannter Weise abgeschliffen, und bei diesem Schleifvorgang wird der Steg der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht abgeschliffen, so daß sich das geschlossene Rohrprofil öffnet und Nuten entstehen, die in die glattgesobliffeae Oberfläche der Stufe einmünden.
  • Die offenen Enden der Robrprofile der zugeschnittenen Vorrichtung werden vor der Verwendung verschlossen, z. B.
  • durob Je ein Stückchen Klebeband.
  • Durob die Verankerungen an den äußeren Seitenflächen der Profile ist eine dauerbafte und sichere Verbindung mit der Treppenstufe gewährleistet. Auf der inneren Oberfläche der Seitenwände der Profile können Verzahnungen vorhanden sein, die mit komplementär verzahnten Einsteckprofilen zusammenwirken können. Durch diese Art der Ausgestaltung der Nut erhält man bereite im Herstellungsprozeß der Treppenstufen Nuten, die fest mit der Masse der Treppenstufen verbunden sind und die aufgrund ihrer Ausgestaltung auf den inneren Oberflächen eine lösbare, d. b. in diesem Fall auswechselbare Befestigung von Einsteckprofilen ermöglichen.
  • Es war bei den bisherigen Einsteckprofilen zwar auch möglich, diese auszuwechseln, wenn sie in die geschnittenen Nuten eben nur eingesteckt wurden, jedoch waren diese Nuten meist auf ihren Innenseiten so in ihrer Oberfläche beschaffen, daß die lediglich eingesteckten Profile niobt ausreichend hafteten. Es wurde daher meistens das Einsteokprofil eingeklebt.
  • Anstelle eines solchen rechteckigen Rohrprofiles mit stegförmigem Ansatz können auob zwei oder mebr solcher Profile vorbanden sein, die duroh einen Steg in der Höhe der einen kleinen Seitenwand des Profiles miteinander verbunden sind, beispielsweise zwei, drei, vier oder fünf solcher Rohrprofile. Das Material, aus welchem diese erfindungsgemäße Vorrichtung bergestellt ist, ist vorzugsweise Hart-PVC oder Metall.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung, die ein Ausfübrungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
  • In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorriobtung mit zwei rechteckigen Rohrprofilen, verbunden durob einen Steg, Fig. 2 die Vorrichtung naob Fig. 1, eingebaut in einer Kunstateinstufe im Schnitt und Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 nach dem Abschleifen der Trittfläohe der Kunststeinstufe.
  • In Fig. 1 ist eine Ausgestaltungsform der Vorrichtung dargestellt. Diese besteht aus zwei rechteckigen Robrprofilen 1, die duroh einen Steg 2 miteinander verbunden sind.
  • Der Abstand der beiden Rohrprofile 1 kann den praktischen Gegebenheiten entsprechend gewählt werden. Der Steg 2 bildet quasi eine Verlängerung der Seitenwände 3 der Rohrprofile und kann dioker sein als die übrigen Seitenwände der Robrprofile 1. Außen auf den großen Seitenwänden 4 der Rohrprofile sind Verankerungsleisten 5 geformt, die die Verankerung der Vorricbtung bzw. des einzelnen Rohrprofiles in der Nasse, aus der die Kunststeinstufe hergestellt ist, übernehmen.
  • anstelle zweier Rohrprofile 1, wie in Fig. 1 gezeigt, kann die Vorrichtung auob drei, vier oder fünf Profile, verbunden durob einen gemeinsamen Steg 2, aufweisen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bilden die Rohrprofile 1 und der Steg 2 ein einheitliches Ganze. Es ist jedoch auch mögliob, die Vorrichtung aus zwei getrennten Teilen herzustellen, und zwar derart, daß die Robrprofile zunächst als U-fUrmige Profile hergestellt werden und dann durch ein Stegprofil 2 miteinander verbunden werden, indem das Stegprofil praktisch einen Deckel für die beiden offenen U-Profile bildet, so daß sich dann wieder im zusammengebauten Zustand ein Gebilde, wie in Fig. 1 gezeigt, ergibt. Die Verbindung der beiden Teile und eine ausreichende Haftung zwisogen ihnen kann dadurch erfolgen, daß an den Rändern des Steges 2 dort, wo sie die U-Profile überspannen, Ansätze gebildet sind, die druokknopfartig in die U-Profile eingreifen.
  • In rig. 2 ist die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung im eingebauten Zustand in einer tunotsteinstuSe 12 dargestellt, wenn diese aus der Form, die zur Herstellung der Kunststeinstufe dient, ausgeformt iat. Es ist zu erkennen, daß die Oberfläche des Steges 2 in einer Ebene mit der Oberfläche 6 der Kunststeinstufe liegt, weil sowobl die Oberfläche 6 als auch die Oberfläche des Steges 2 auf dem Boden der Schalung bzw. der Form, die zur Herstellung der Kunststeinstufe dient, aufliegen.
  • Da die Oberfläche 6 der Kunststeinstufe raub ist zufolge der in der Betoamisobung enthaltenen Körnung der Zuschlagstoffe, muB sie abgeschliffen werden. Beim Abschleifen wird so viel Material von der Oberfläche der Kunststeinstufe abgeschliffen, daß siob eine glatte Oberfläche ergibt, so daß auch dabei der Steg 2 der Vorrichtung abgeschliffen wird. Das Endprodukt sieht dann wie in Fig. 3 gezeigt aus.
  • Gestrichelt ist in Fig. 3 bei 7 die abgeschliffene Sobiobt dargestellt. Durch diesen Abschliff entstehen dann zwei getrennt voneinander und ohne Jegliohe Verbindung miteinander in der Oberfläche der Kunststeinstufe liegende U-förmige Profile, in die Gleitsobutsstreifen 8 durch Eindrücken in Richtung des Pfeiles 9 eingesteckt werden.
  • Die inneren Oberflächen 10 der U-förmigen Profile sind vorzugsweise mit Verzahnungen versehen, die mit komplementären Verzahnungen auf den Seitenwänden 11 ineinandergreifen und so den Gleitschutzstreifen 8 sicher festhalten.
  • Diese Verzahnungen bei 10 und 11 sind relativ fein und desbalb in der Zeichnung nicht dargeetellt.
  • Auf diese Weite können Kunststeinstufen bereits fertigungsseitig fertig mit Nuten bergestellt werden, die kein Einschneiden der Nut bzw. ein Nacharbeiten der Enden der Nuten erfordern. Es ist ferner sehr leicht möglich, die Gleitsohuteetreifen, die in diese U-förmigen Nuten eingesteckt werden, bei Beschädigung auszuwechseln oder naob der Abnutzung gegen neue Gleitsobutzatreifen auszutauschen. Die Verankerung der Gleitsohutsßtreitee ist durch die auf der Innenseite der U-förmigen Profile und auf der Außenseite der Gleitschutzstreifen angeordneten Verzahnungen gewährleistet und jeder mechanischen Beanspruchung gewachsen.
  • In Verfolg des Erfi,ndungsgedankens braucht das Robrprofil keinen rechteckigen Querschnitt zu haben, sondern kann auch einen kreisförmigen Querschnitt haben. In diesem Fall ist der stegförmige Ansatz tangential an dem kreisförmigen Rohrprofil angeordeet. Sind mehr als ein Rohrprofil vorbanden, verbindet der tangential angeordnete Steg zusätzlich die anderen Rohrprofile zu einer Einheit.
  • Anstelle eines echten kreisförmigen Querschnitts kann das Rohrprofil auch birnenförmigen Querscbnitt baben oder sobwalbensohwanzförmigen Querschnitt. Wichtig ist, daß sich nach dem Abschleifen der Trittfläche wenigstens eine Nut ergibt, die zur Verankerung von Gleitschutzstreifen dient.

Claims (7)

d n s p r ii c'b e
1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Einsteckprofilen mit Treppenstufen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der Kunststeinstufen in diese eine Vorrichtung eingeformt ist, die aus wenigstens einem mit einem stegförmigen Ansatz versehenen rechteckigen Rohrprofil besteht, das auf seiner Außenseite mit Verankerungsmitteln versehen ist.
2. Vorrichtung nach Ansprucb 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Robrprofile (1) und der Steg (2) aus zwei Teilen bestehen, die druokknopfartig zusammengesetzt sind.
3. Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiebnet, daß auf den inneren Oberflächen (10) der großen Seitenwände (4) Verzahnungen angeordnet sind, die mit komplementären Verzahnungen auf den seitlichen Oberflächen (11) des Einsteckprofiles ineinandergreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennseiohnet, daß die Vorrichtung aus einem Hart-PVC oder aus einem Metall hergestellt ist.
5. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit der Oberseite des stegförmigen Ansatzes (2) auf die die Auftrittsfläche der Kunststeinstufe formende Fläche der Form bzw.
der Schalung aufgelegt und in die StuSe mit eingeformt wird, worauf nach dem Ausformen die Auftrittsfläche der Kunststeinstufe in an sich bekannter Weise abgesöbliffen wird, wobei auch der Steg (2) abgeschliffen wird, so daß eine im Abstand zur Vorderkante der Stufe verlaufende U-förmige Nut verbleibt (Fig. 3).
6. Verwendung einer Vorriobtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung von oben in die noob plastische Nasse der Kunststeinstufe eingedrückt wird.
7. Verwendung einer Vorrichtung, dadurob gekennzeichnet, daß die Rohrprofile nach Anspruch 1 bis 4 kreisförmigen, elliptischen oder einen sonstigen Querschnitt baben, der naob dem Abschleifen eine Nut ergibt, die zur Verankerung eines Gleitschutzstreifens verwendbar ist.
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