DE2024602A1 - Verfahren zur Hydrophilisierung von elektrophotographischem Material und Verwendung des behandelten Materials - Google Patents
Verfahren zur Hydrophilisierung von elektrophotographischem Material und Verwendung des behandelten MaterialsInfo
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- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
- Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
Description
DR, HSE RUCH
PATENTANWALT
MÜNCHENS
MÜNCHENS
REiCHENBACHSTR. 51 ? Π ? Zi 6 O 2
TEL. 263251 . W *~ ^
Polio A/i5636
R/Sch
R/Sch
Verfahren zur Hydrophilisierung Ton elektrophotographlschea
Material und Verwendung des behandelten Materials
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, υ«
die nicht druckenden Teile eines mit einen fixierten Bild versehenen
elektrophotographisohen Zinkoxydmaterials hydrophil zu
machen« auf das nach diesem Verfahren erhaltene Material und auf dessen Verwendung im Offsetdruck.
Bevor eine lithographische Direktbild» oder vorsensIbiliaierte
Offsetplatte in einem Offset-Vervielfältiger ale Druckplatte
verwendet werden kann, muS sie einer Benetzunge -Vorbehandlung
unterzogen werden· um die nicht druckenden Bildteile hydrophil und druokfarbeabstossend zu machen. Die zu dieser Benetsunga-Vorbehandlung
verwendete Lösung ist üblicherweise von gleicher chemischer Zusammensetzung, Jedoch höher konzentriert, als die
für die Druckfarbe verwendete Lösung. Eine geeignete Vorbehandlungs-
und Einfärbelösung, welche bisher mit Erfolg verwendet
wurde, ist eine wäflrige Lösung, die einen mehrwertigen Alkohol, beispielsweise Glyoerin, als Peuehthalteaittel, einen
entsensibilieierenden Gummi, beispielsweise Gummiarabikum oder
einen Cellulosegummi, zusammen «it Phosphorsäurt oder einem
sauren Phosphat, beispielsweise Ammoniumdlhydrogenphosphat,
enthält.
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BAD ORIGINAL
In der üblichen Praxis sind Öffnet-Vervielfältiger Bit automatischen
Vorrichtungen zur Aufbringung der Vorhehandlungslösung
auf die Platte versehen. Hierdurch wird ein schnelles reibungsloses Arbeiten der Maschine ermöglicht. Manohaal kann Jedoch
die Notwendigkeit eintreten, abweohslungswelse sowohl lithographische
Direktbildplatten als auoh elektrophotographlsohe
Offsetmateriallen einzusetzen. Leider wurden jedoch bisher
zur Vorbehandlung der elektrophotographieohen Materialien« um die normalerweise oleophllen, nicht druckenden Bildteile
hydrophil und druekfarbeabstossend zu machen, andere Lösungen
verwendet als zur Vorbehandlung von lithographischen Direktbildplatten. Typische derartige tftneetzungsflUssigkelten basieren
auf Alkalimetall-ferrocyanlden. Derartige und andere zur Hydrophilisierung
verwendete Flüssigkeiten, beeinflussen die lithographischen Direktbildplatten nachteilig und können nioht zu
deren Vorbehandlung verwendet werden. Demzufolge ist es nicht möglich, bei abwechselnder Verwendung der beiden genannten
Plattenarten einen Offset-Vervielfältiger einzusetzen, der mit einer automatischen Vorrichtung zum Aufbringen der Vorbehand«
lungsflüsslgkeit versehen ist, und die spezielle Umsetzunge flüssigkeit,
die für elektrophotographlsches Material, das als liehtempfindliche Schicht Sinkoxyd in einem Kunstharz-Bindemittel
aufweist, benötigt wird, muS separat aufgetragen werden.
Es 1st Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Vorbehandlung von elektrophotographisohem Zinkozydmaterial zu
schaffen, das ermöglicht, die vorbehandelten Materialien auf gleiche Art wie gewöhnliche lithographische Direktbildmate·»
rialien in einem Offset-Vervielfältiger zu verwenden, d.h« daß
sie mit einer gewöhnlichen Vorbehandlungsflüssigkeit benetzt werden können, wodurch der Einsatz eines Offaet-Vervielfälti»
gera mit einer automatischen Vorrichtung zum Aufbringen der Benetzungsflüsslgkelt
für beide Plattenarten exmöglieht wird.
ErflndungsgemäS wird dies dadurch erreicht, dsJ das Sinkoxyd«
material mit einer Lösung von Aluminiumformiat oder -aastat
benetzt und danach zur Erzielung eines festhaftenden, unlös»
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lichen Films aus Aluminiumformlat bzw. -aoetat auf den nicht
druckenden Teilen getrocknet wird,
Eg hat aich gezeigt, daS elektrophotographlsohee Material» das
Zinkoxyd in einem Kunstharz-Bindemittel enthält, nach Beiich»
tung, Entwicklung und Fixierung, beispielsweise durch Aufbringen einer schmelzbaren gepulverten Druckfarbe, welche nur an
den druckenden Blldfläohen haftet und danach durch Schmelzen fixiert wird, oder durch Aufbringen eines flüssigen Entwicklers,
nach den beschriebenen Verfahren behandelt werden kann, wobei eich naoh den Trocknen ein Film auf den nicht druckenden
Bildteilen bildet, welcher diese Teile hydrophil nacht.
Obwwohl die genaue Zusammensetzung des trockenen Files nicht
bekannt ist, wird angenommen» daß es ein fest heft ende«, unlösliches
hydrophiles Gemisch von Aluminiumhydroxyd »it basischen
Aluminiumsalzen ist. Bs wird ebenfalls angenommen, daS
eine gewisse chemische Wechselwirkung mit den Zinkoxyd auftritt.
los beschriebenen Verfahren kann die Lösung auf die bildtragende
Oberfläche beispielsweise mit einem Wattebausch oder vorzugsweise
mittels einer Vorrichtung aufgebracht werden, wie sie Üblicherweise bein Entwickeln von Silberhalogenid-%ertragungsmaterialien
verwendet wird. Die optimale Konzentration des Salzes hHngt in gewisse« AusmaS von der Art des in der verwendeten
Aufbringvorrichtung vorhandenen RollensystesiB ab« Xm allgemeinen
liegt die Konzentration des Salzes jedoch vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 20 Gew.-Jf, bezogen auf Gesamtgewicht
der Lösung und berechnet als ÄlgCL·. In den libliohei**
weise zum Auftragen der Lösungen verwendeten Vorrichtungen
finden eich normalerweise zwei Rolle&anortatngcn,
wovon die erste die Löeung auftrügt und die zweite die üt»rsohilssige
Lösung entfernt, so daf das behandelte Material die Vorrichtung in feuchtem Zustand verlust und dann vor der
Wendung als Druckplatte getrocknet wird.
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Zur Erhöhung der Verdampfungsgeschwindigkeit ibeiffl Eintrocknen
der Lösung kann dieser gewünschtenfalIs eine gefinge Menge an
einem flüchtigen organischen Lösungsmittel, beispielsweise 5 bis 20 Gew.-^ Äthylalkohol, zugesetzt werden. Der Gehalt an
Äthylalkohol in der Lösung verbessert ebenfalle die Qualität
des erhaltenen hydrophilen Films, wahrscheinlich aufgrund besserer Benetzung der Zinkoxydschieht, wodurch die Lösung in
diese eindringt und mit dem Zinkoxyd in geringem« Jedoch bedeutungsvollem Ausmaß reagiert.
Es hat sich gezeigt, daß der Zusatz eines Feuohthaltemlttels,
beispielsweise eines mehrwertigen Alkohols» wie Äthylenglykol oder Glycerin in Mengen bis zu 10 Gew.=# der Lösung vorteilhaft
ist, da hierdurch hartes Antrocknen der Lösung auf den zum Auf*»
bringen der Lösung auf das elektrophotographische Material ver* wendeten Rollen verhindert wird und die Rollen somit leichter
zu reinigen sind.
Die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen elektrophotographischen
Materialien können in einem üblichen Offset-Vervielfältiger
verwendet werden. D.h. sie können mit einer Löaung, wie sie Üblicherweise für eine lithographische Direkt'
bildplatte verwendet wird, benetzt und abwechselnd mit ge»
wohnlichen lithographischen Direktbildplatten in einem Offeet*
Vervielfältiger mit einer automatischen Auftragsvorrichtung
verwendet werden.
Eine bevorzugte Lösung zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens
enthält beispielsweise 85 1 wKBrige Aluminiumformiatlöaung
mit einem Gehalt von 7 Gew. ^ Alumlnluaformlat, berechnet als AIgOj, 15 1 Äthylalkohol und 5 1 Glycerin.
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Diese Lösung kann wie folgt verwendet werden: Bine übliche
elektrophotographische Zinkoxydplatte« die eine Schiaht von
Zinkoxyd in einem Kunsthars-Bindemlttel aufweist, wird in
üblicher Weise belichtet und daa Bild fixiert, wofür bei»
spielsweise ein "Gestetner OeI Electrostatic Plate"-Gerät verwendet
wird. Die Platte mit den fixierten Bild wird dann
durch ein Auftragegerät geführt, so daS. die obige Lösung auf
die gesagte Oberfläche aufgebracht wird. Dann läßt nan die
Platte trocknen. Danach kann sie, nachdem sie mit einer üblichen
Vorhehandlungsltisung benetzt ist und unter Verwendung
der gewöhnlichen Druckfarben in einem üblichen lithographischen
Offset-Vervielfältiger als Direktbild- oder photolithographische
Platte verwendet werden.
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Claims (6)
1. Verfahren, um die nloht druckenden Teile eines mit einem
fixierten Bild versehenen elektrophotographiechen Zinkoxydmaterials
hydrophil zu machen» dadurch gekennzeichnet , daß das Zinkoxydmaterial mit einer Lösung
von Aluminiumformiat oder -acetat benetzt und danach zur Erzielung
eines festhaftenden» unlöslichen Films aus Aluminiumformiat
bzw. -acetat auf den nicht druckenden Teilen getrock«
net wird.
2. Verfahren geraMS Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß die Lösung 0,1 bis SO Gew.-# Aluminium·
formiat bzw. -acetat, bezogen auf Gesamtgewicht und berechnet
als AlgO,, enthält.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daS die Lösung zusätzlich 5 bis 30 Gew.-£, bezogen auf Gesamtgewicht, Äthylalkohol enthält.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch ge»
kennzeichnet , daß die Lösung zusätzlich bis zu 10 Gew.-^, bezogen auf Gesamtgewicht, an einem mehrwertigen
Alkohol enthält.
5. Nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche i bis 4 behandeltes
elekt.rophotographlBches Material.
6. Verwendung von elektrophotographischem Material gemäß Anspruch 5 im Offsetdruck.
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