DE2024516C3 - An einer Mittelpufferkupplung für Vollbahnen angebrachte Kabelkupplung - Google Patents

An einer Mittelpufferkupplung für Vollbahnen angebrachte Kabelkupplung

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DE2024516C3
DE2024516C3 DE19702024516 DE2024516A DE2024516C3 DE 2024516 C3 DE2024516 C3 DE 2024516C3 DE 19702024516 DE19702024516 DE 19702024516 DE 2024516 A DE2024516 A DE 2024516A DE 2024516 C3 DE2024516 C3 DE 2024516C3
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Hugo Dipl.-Ing.; Boese Alfred; Exner Karl-Heinz; 1000 Berlin; Teichen Heinrich 7519 Gondelsheim Klotz
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Description

Die Erfindung bezieht sieb auf eine an einer Mittelpufferkupplung für Vollbahnen angebrachte Kabelkupplung zum selbsttätigen Mitkuppeln der elektrischen Heiz- und/oder Steuerleitungen, mit einem zylinderartigen Kupplungsgehäuse, einem in dem Kupplungsgehäuse verschiebbaren Hauptvorschubkolben, der an seinem vorderen, aus dem Kupplungsgehäuse ragenden Ende ein Kupplungsstück mit den Heiz- bzw. Steuerleitungen zugeordneten Kupplungskontakten »ragt, und einer zwischen dem Kupplungsgehäuse und dem Hauptvorschubkolben angeordneten Rückführfeder, wobei nach dem Kuppeln der Mittelpufferkupplung zunächst der Hauptvorschubkolben durch Druckluftbeaufschlagung entgegen der Kraft der Rückführfeder in eine der gekuppelten Stellung des Kupplungsstücks entsprechende Lage vorschiebbar ist und anschließend durch eine gesonderte Vorschubeinrichtung die Kupplungskontakte in ihre kontaktgebende Stellung bewegbar sind.
Bei einer derartigen bekannten Kabelkupplung nach der DT-AS 14 55 250 bestehen Probleme in der Auslegung der Rückführfeder für den Hauptvorschubkolben. Einerseits soll die Kraft der Rückführfeder groß genug sein, um einen einwandfreien, auch eventuelle Klemmneigungen überwindenden Rückhub des Hauptvorschubkolbens zu ermöglichen. Beim Aufeinandertreffen zweier Waggons, was teilweise bei Fahrgeschwindigkeiten von 15 km/h geschieht, treten erhebliche Massenkräfte auf, so daß die Feder vor allem deshalb relativ iiart sein soll, um ein unbeabsichtigtes Herausfahren des mit dem Hauptvorschubkolben bewegbaren Kupplungsstücks zu verhindern. Ein Herausfahren des Kupplungsstücks bei noch nicht erfolgtem Kuppeln der Mittelpufferkupplung kann nämlich die Kabelkupplung infolge ungenügender Vorzentrierung beschädigen. Andererseits soll die Kraft der Rückführfeder nicht zu groß sein, um das Prellen der Kabelkupplung beim Rückhub, das Verschleiß verursacht, in Grenzen zu halten und die erforderliche Vorschubkraft nicht zu groß auslegen zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein unbeabsichtigtes Herausfahren infolge von Stoßen vor dem Kuppeln der Mittelpufferkupplung vermieden wird, ohne dazu die Rückführfeder besonders hart auslegen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb einer rohrförmigen, nach hinten aus dem Kupplungsgehäuse ragenden Kolbenstange des Hauptvorschubkolbens ein einen Hülsenteil und einen Stößelteil aufweisender, teleskopartig längenveränderbarer Stoßdämpfer angeordnet ist, der mit seinem einen Ende an der Kolbenstange und mit seinem anderen Ende an dem Kupplungsgehäuse abgestützt ist. Der nach der erfindungsgemäßen Lösung vorgesehene Stoßdämpfer verhindert ein unbeabsichtigtes Heraustreten der Kabelkupplung unter der Wirkung von Massenkräften, wobei die Rückführfeder nicht unerwünscht hart zu sein braucht. Darüber hinaus verhindert der Stoßdämpfer auch ein Prellen beim Rückhub der Kabelkupplung.
Der DT-OS 15 30 222 ist es bei einer an einer Mittelpufferkupplung angebrachten Leitungskupplung für Luftleitungen und elektrische Leitungen zwar schon als bekannt entnehmbar, einen Stoßdämpfer für die Vorschubbewegung der Leitungskupplung vorzusehen. Von der eingangs angegebenen Kabelkupplung weicht jedoch diese bekannte Leitungskupplung r^hon gattungsmäßig grundlegend ab. da als Vorschubeinrichtung nicht ein mit der Kupplung koaxialer Vorschubkolben, sondern ein an der Mittelpufferkupplung angelenktes Hebelsystem dient, wobei der Stoßdämpfer in weiterer wesentlicher Abweichung von der erfindungsgemäßen Lösung zwischen diesem Hebelsystem und der Mittelpufferkupplung abgestützt ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
In der Zeichnung sind Ausführunpsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabelkupplung in halbgeschnittener Seitenansicht,
F i g. 2 im Längsschnitt in größerem Maßstab eine Teildarstellung einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Darstellung nach F i g. 2.
Die in F i g. 1 dargestellte Kabelkupplung ist über ein Kupplungsgehäuse 1 und eine gestrichelt angedeutete Aufhängevorrichtung 2 an einer Mittelpufferkupplung, die nicht dargestellt ist, federnd aufgehängt. Ein Kupplungsstück 3 ist mit einem im Kupplungsgehäuse 1 verschiebbaren Hauptvorschubkolben 4 verbunden und wird von diesem bewegt. Im Hauptvorschubkolben 4 sind, was in der Zeichnung nicht sichtbar ist, ein Kolbenantrieb für eine Heizstromschaltstange und ein durch die Heizstromschaltstange der Gegenkabelkupplung zurückdrückbarer Dichtungsstößel untergebracht. Am Hauptvorschubkolben 4 ist eine Kolbenstange 5 befestigt, die das Kupplungsgehäuse 1 nach hinten durchragt, welches hier in einen Führungsansatz 6 verringerten Durchmessers ausläuft. Der Führungsansatz 6 und ein Teil der Kolbenstange 5 sind von einer als Rückführfeder wirkenden Feder 7 umgeben, die sich als Druckfeder einerseits am Kupplungsgehäuse 1 und andererseits über eine Endkappe 8 an dtr Kolbenstange 5 abstützt.
Der Zeichnung gemäß erfolgt eine Vorschubbewegung des Kupplungsstücks 3 nach links, wodurch über die Kolbenstange 5 die Feder 7 zusammengedrückt wird. Wenn das Kupplungsgehäuse 1 entlüftet wird, dient die Feder 7 zum Rückhub des Hauptvorschubkolbens 4 und damit auch des Kupplungsstücks 3. Die Kolbenstange 5 ist als Rohr ausgebildet, in dem ein Stoßdämpfer 9, und zwar ein Öldruckstoßdämpfer, bestehend aus einem Hülsenteil 10 und einem relativ dazu beweglichen Stößelteil Ii, vorgesehen ist. Der Stoßdämpfer 9 wird durch einen Bund 12 seines Hülsenteils 10, mit dem der Hülsenteil 10 am Ende der rohrförmigen Kolbenstange 5 anliegt, und durch die Endkappe 8 gegenüber der Kolbenstange 5 festgelegt. Am anderen Ende ist der Stoßdämpfer 9 mit seinem Stößelteil Il gegenüber dem Führungsansatz 6 festgelegt. Das geschieht über ein kulissensteinartiges Stegglied 13, das zwei sich gegenüberliegende Längsschlitze 14 der Kolbenstange 5 durchdringt und mittels Schrauben 15 an dem Führungsansatz 6 befestigt ist. Die Längsschlitze 14 in der rohrförmigen Kolbenstange 5 halten in Verbindung mit dem Stegglied 13 den Hauptvorschubkolben 4 verdrehungssicher. Sie haben eine dem Vorschub des Hauptvorschubkolbens 4 entsprechende Länge. Über das Zusammenwirken dieser Teile gibt auch F i g. 3 Aufschluß. Die Führung der Kolbenstange 5 erfolgt nach F i g. 1 unter Abdichtung an den Stellen 15 und 17 des Führungsansatzes 6. Bei der Bewegung der Kolbenstange 5 wird der Stoßdämpfer 9 je nach Bewegungsrichtung auseinandergezogen oder zusammengeschoben, wodurch die Bewegungsabläufe beim Vorschub und Rückhub gedämpft werden, was eine Herabsetzung des Verschleißes zur Folge hat.
F i g. 2 zeigt ausschnittsweise eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Kabelkupplung. Bei dieser Ausführung ist die als Schraubenfeder ausgebildete Rückführfeder nach F i g. 1 ersetzt durch eine einen Bestandteil des Stoßdämpfers 20 bildende Gasfederung. Der Stoßdämpfer 20 weist wiederum einen Hülsentei! 22 und einen Stößelteil 24 auf. Wegen der im Stoßdämpfer 20 selbst befindlichen, als Rückführfeder wirkenden Gasfederung kann dieser lediglich kraftschlüssig festgelegt sein. Im Beispielsfall ist der Hülsenteil 22 über einen Bund 21 desselben und eine Endkappe 23 gegenüber der Kolbenstange 5 festgelegt, während der Stößelteil 24 mit seinem kugelkopfartigen Ende lediglich kraftschlüssig in einer Sackbohrung 25 des Stegglieds 13 abgestützt ist, das wie bei der Ausführung nach F i g. 1 angeordnet und befestigt ist. Wie ferner aus F i g. 2 ersichtlich, ist die Kolbenstange 5 auf einen zapfenartigen Ansatz 26 des Hauptvorschubkolbens 4 aufgeschraubt. Für einen eventuellen Austausch des Stoßdämpfers 20 ist bei der Ausführung nach F i g. 2 lediglich die Endkappe 23 zu entfernen.
Aus Fig.3 ist insbesondere das Zusammenwirken des Stegglieds 13 mit den Längsschlitzen 14 ersichtlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. An einer Mittelpufferkupplung für Vollbahnen angebrachte Kabelkupplung zum selbsttätigen Mitkuppeln der elektrischen Heiz- und/oder Steuerieitungen, mit einem zylinderartigen Kupplungsgehäuse, einem in dem Kupplungsgehäuse verschiebbaren Hauptvorschubkolben, der an seinem vorderen, aus dem Kupplungsgehäuse ragenden Ende ein Kupplungsstück mit den Heiz- bzw. Steuerleitungen zugeordneten Kupplungskontakten trägt, und einer zwischen dem Kupplungsgehäuse und dem Hauptvorschubkolben angeordneten Rückführfeder, wobei nach dem Kuppeln der Mittelpufferkupplung zunächst der Hauptvorschubkolben durch Druckluftbeaufschlagung entgegen der Kraft der Rücfcführfeder in eine der gekuppelten Stellung des Kupplungsstücks entsprechende Lage vorschiebbar ist und anschließend durch eine gesonderte Vorschubeinrichtung die Kupplungskontakte in ihre kontaktgebende Stellung bewegbar sind, d a durch gekennzeichnet, daß innerhalb einer rohrförmigen, nach hinten aus dem Kupplungsgehäuse (1) ragenden Kolbenstange (5) des Hauptvorschubkolbens (4) ein einen Hülsenteil (10 bzw. 22) und einen Stößelteil (11 bzw. 24) aufweisender, teleskopartig längenveränderbarer Stoßdämpfer (9 bzw. 20) angeordnet ist, der mit seinem einen Ende an der Kolbenstange (5) und mit seinem anderen Ende an dem Kupplungsgehäuse (1) abgestützt ist.
2. Kabelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenteil (10 bzw. 22) des Stoßdämpfers (9 bzw. 20) an der Kolbenstange (5) und der Stößelteil (U bzw. 24) des Stoßdämpfers (9 bzw. 20) an einem dem Kupplungsgehäuse (1) zugehörigen Teil abgestützt ist.
3. Kabelkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenteil (10 bzw. 22) des Stoßdämpfers (9 bzw. 20) in eine auf das freie Ende der Kolbenstange (5) geschraubte Endkappe (8 bzw.
23) eingreift.
4. Kabelkupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelteil (11 bzw.
24) des Stoßdämpfers (9 bzw. 20) in ein kulissensteinartiges Stegglied (13) eingreift, das durch Verschrauben in einem hohlen, von der Kolbenstange (5) durchragten hinderen Führungsansatz (6) des Kupplungsgehäuses (1) befestigt ist und zwei gegenüberliegende Längsschlitze (14) in der Wandung der Kolbenstange (5) durchdringt.
5. Kabelkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegglied (13) in Verbindung mit den Längsschlitzen (14) als Verdrehsicherung für die Kolbenstange (5) dient.
6. Kabelkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelteil (U) und der Hülsenteil (10) des Stoßdämpfers (9) in Längsrichtung formschlüssig in dem Stegglied (13) bzw. der Endkappe (8) festgelegt sind und daß als Rückführfeder eine zwischen einem an der Endkappe (8) befindlichen Federteller und dem Kupplungsgehäuse (1) eingespannte Feder (7) vorgesehen ist.
7. Kabelkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückführfeder eine einen zusätzlichen Bestandteil des Stoßdämpfers (20) bildende Gasfederung vorgesehen ist.
8. Kabelkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stößelteil (24) und gegebenenfalls auch der Hülsenteil (22) des Stoßdämpfers (20) in Längsrichtung lediglich kraftschlüssig an dem Stegglied (13) bzw. der Endkappe (23) abstützt.
DE19702024516 1970-05-13 1970-05-13 An einer Mittelpufferkupplung für Vollbahnen angebrachte Kabelkupplung Expired DE2024516C3 (de)

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SE605171A SE367592B (de) 1970-05-13 1971-05-10
AT411571A AT312678B (de) 1970-05-13 1971-05-12 Selbsttätige elektrische Kupplung für die Heiz- und/oder Steuerstromkreise von Vollbahnen
FR7117216A FR2091522A5 (de) 1970-05-13 1971-05-12

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DE2024516A1 DE2024516A1 (de) 1971-11-25
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