DE2023607B2 - Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern des Lochens von Jacquard-Steuerkarten - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern des Lochens von Jacquard-SteuerkartenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C17/00—Card-punching apparatus
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern des Lochens von Jacquard-Steuerkarten
aufgrund einer durch Längs- und Querlinien in Feldern eingeteilten Musterpatrone mit Farbeintragungen in
den Feldern, einer die Musterpatrone zeilenweise fotoelektronisch abtastenden Farbleseoptik, deren Impulse
die Stanzvorrichtung steuern und mit einer Taktoptik, die zur Steuerung der Farbleseoptik
Längslinien eines von der Musterpatrone getrennt angeordneten, farbfreien Steuerabschnittes abtastet.
Zur Herstellung gemusterter Textilien auf Webmaschinen werden Jacquard-Steuerkarten verwendet, die
«us starkem Papier oder aus Pappe bestehen und zur Erzeugung des gewünschten Musters mit einer bestimmten
Lochung versehen sind. Diese Lochung wird •ufgrund einer sogenannten Musterpatrone hergestellt;
die Musterpatrone ist ein Papierbogen, welcher durch Längs- und Querlinien in Felder eingeteilt ist, in die,
entsprechend dem gewünschten Muster, eine oder mehrere Farben eingetragen sind. Die Muster werden in so
Ateliers entworfen und von Hand auf die Musterpatrone übertragen.
Bei der herkömmlichen Weise wird das Muster der Musterpatrone durch eine Bedienungsperson auf die
Steuerkarte übertragen. Hierzu wird eine sogenannte Kartenschlagmaschine verwendet, die mit einer Tastatur
zur betätigung einer Stanzvorrichtung mit mehreren Lochstempeln versehen ist. Die Bedienungsperson liest
das Muster auf der Musterpatrone zeilenweise ab und stanzt mittels einer Kartenschlagmaschine dem Muster
entsprechende Löcher in die Steuerkarte. Diese Steuerkarte wird später in die Webmaschine eingelegt
und durch ein Nadelwerk abgetastet. Die Tastnadeln steuern während des Herstellungsvorganges der Textilien
einen Mechanismus, der die Musterung des textlien Flächengebildes bewirkt.
Da die Leistung der Bedienungsperson einer Kartenschlagmaschine zur Herstellung von Steuerkarten
verhältnismäßig gering ist, hat man versucht, das Übertragen des Musters von der Musterpatrone auf die
Steuerkarte zu mechanisieren. Weil die von Hand gezeichnete Musterpatrone auf normalem Musierpapier
weder in Längsrichtung noch in Querrichtung verzugsfrei ist, konnten die üblichen Musterpatronen
nicht mittels einer fotoelektronischen Farbleseoptik abgetastet werden. Es war deshalb erforderlich.
Musterpatronen aus verzugsfreiem Material, insbesondere Kunststoff, zu verwenden, die bei allen Bedingungen
einen gleichbleibenden Abstand zwischen den Längs- bzw. Querlinien garantieren.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung des Lochens von Steucrkarten aufgrund
einer verzugsfreien Musterpatrone werden die Farben der Felder auf fotoelektronischem Wege mittels einer
Farbleseoptik abgelesen und in elektronische Impulse umgesetzt, die die Stanzvorrichtung zum Lochen der
Steuerkarte steuern. Das Abtasten der Musterpatrone erfolg! bei der bekannten Vorrichtung zeilenweise
wobei als Material für die Musterpatrone eine transparente Kunststoffolie verwendet wird.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung des Lochens von Steucrkarten
liegt darin, daß nur besondere Farben verwendet werden können und daß eine erheblich größere Sorgfalt
beim bintragen der Farben in die Felder der Musterpatrone aufgewendet werden muß. da bereits
geringste Unterschiede in der Farbstärke bei der transparenten Musterpatrone Fehlimpmse in der
Farbleseoptik hervorrufen. Schließlich ist es von großem Nachteil, daß die bekannte Vorrichtung nur für
eigens angefertigte Musterpatronen verwendbar ist. so daß alle bisher vorhandenen Musterpatronen aus Papier
nicht verwendet werden können. Da eine Neuanfertigung dieser vorhandenen Musterpatronen auf einer
verzugsfreien Kunststoffolie etwa den fünflachen Aufwand wie die Herstellung einer normalen Musterpatrone
erfordert, ist die Herstellung einer neuen Musterpatrone mit selbsttätiger Ablesung auf diesem
Wege uninteressant. Hinzu kommt, daß die normalen Musterpatronen aus Papier meist nicht den Abstand
zwischen den Längs- und Queriinien besitzen, den die Musterpatrone aus verzugsfreiem Kunststoff im Hinblick
auf die zu verwendete Vorrichtung aufweisen muß. so daß eine große Anzahl der bereits vorhandenen
Musterpatronen für eine Neuanfertigung bereits aus diesem Grund ausfällt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde auch schon eine mit fotoelektronischer Abtastung arbeitende
Kartenstanzvorrichtung geschaffen, bei der der Farblesekopf eine Taktoptik zugeordnet ist. die zur Steuerung
der Farbleseoptik Längslinien eines von der aus Papier bestehenden Musterpairone getrennt angeordneten,
farbfreien Steuerabschnittes abtastet. Dieser Steuerabschnitt, der nicht der Musterpatrone selbst entstammte
und auch nicht unmittelbar anschließend an die Musterpatrone aufgelegt wurde, konnte aber ebenfalls
nicht restlos die durch Verziehungen des Musterpatronenpapiers bewirkten Fehlsteuerungen verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 die
Einrichtung so zu treffen, daß eine fehlerfreie Steuerung der Stanzvorrichtung auch bei beliebigem Verzug der
Musterpatrone möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die Verwendung eines von der Musterpatrone
selbst abgetrennten Sieuerabschnittes wird sichergestellt,
daß die Farbleseoptik auch bei einer verzogenen oder verworfenen Musterpatrone die einzelnen Felder
exakt nacheinander und etwa in der Mitte jedes Feldes abliest, weil der farbfreie Paironenabschniti in der
gleichen Weise verzogen oder verworfen ist wie die Muslerpatrone und außerdem limendeckend mit dieser
aufgelegt werden kann. Bei zu großen Abweichungen ist es zweckmäßig, den .Steuerstreifen in mehrere Teilstühke
zu zerlegen, die ihrerseits dann liniendeckend mit den entsprechenden Teilabschnitten der Musterpatrone
verwendet werden kennen,
Vorieilhafterweise ist der Steuerstreifen in einer Klemmvorrichtung festgehalten, die an der der Takioptik
benachbarten Seite aus einer durchsichtigen Abdeckung besteht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung vereinfacht dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 ein Beispiel einer Musterpatrone.
F i g. 2 eine vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 3 eine Einzelheit der in F i g. 2 dargestellten
Vorrichtung.
Fig.4 eine Draufsicht auf einen Teil der Musterpatrone
und des Steuerabschniiies in vergrößertem
Maßstab und
Fig. 5 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicnt hierzu.
F i g. 1 zeigt eine Musterpatrone (2) die durch Langsund Querlinien in Felder eingeteilt ist. Am Anfang der
Musterpatrone (2) befindet sich ein farbfreier Steuerabschnitt (1). Im Anschluß an diesen farbfreien Steuerabschnitt
(1) sind die durch die Längs- und Querlinien entstandenen Felder entsprechend dem Muster, das die
herzustellenden Textilien aufweisen sollen, mit Farben versehen. Obwohl die Felder nach Fig. 1 lediglich
schwarz-weiß dargestellt sind, können in der Praxis mehrere unterschiedliche Farben verwendet werden. Zu
beiden Seiten der Musterpatrone (2) befinden sich Seitenstreifen (2a). die ebenfalls von Farbe freigehalten
sind.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. liegt die Musterpatrone (2) zwischen einer Führungsvorrichtung (5) und einer an
einem Ständer (6) angeordneten Führungsplatte, wobei die Führungsvorrichtung (5) mittels eines Exzenters
gegen die Führungsplatte drückbar und damit die Musterpatrone (2) festklemmbar ist. Auf dem Ständer
(6) ist eine Führung (17) angeordnet, auf der ein die
Farbleseoptik (8) und die Taktoptik (11) tragender Schlitten quer zur Längsrichtung der Musterpatrone (2)
verschiebbar gelagert ist. Die Verschiebung des Schlittens erfolgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel
durch eine Spindel, welche in eine Spindclmutier (16) des Schlittens eingreift. Der die Farbleseoptik (8)
und die Taktoptik (H) tragende Schlitten wird derart an
den Rand der Musterpatrone (2) verfahren, daß die Strahlenbündel (10, 14) der Optiken auf die Musterpatrone
(2) bzw. den Steuerabschniu (1) über der äußersten, farbfreien Spalte der Musterpatrone (2) bzw.
des Steuerabschnittes (1) treffen. Wenn nunmehr der Schlitten in waagerechter Richtung kontinuierlich
verfahren wird, tasten die Farbleseoptik (8) und die Taktoptik (11) nacheinander jedes Feld einer Zeile der
Musterpatrone (2) bzw. des Steuerabschniites (1) ab.
Sobald hierbei die Taktuptik (11) eine Längslinie des
Sleuerabschniites (1) überschritten hat, wird die
Farbleseoptik (8) zur Ablesung der jeweiligen Farbe des Feldes der Musterpatrone (2) kurzzeiiig eingeschaltet.
Hierdurch ist sichergestellt, daß die Farbleseoptik (8) die abzulesenden Farbwerte stets in der Mitte eines jeden
leides ermittelt. Entsprechend der auf lotoelektronischem
Wege ermittelten Farbe werden von der Farbleseoptik (8) elektronische Impulse uusgesandi. die
nach Umsetzen eine Stanzvorrichtung zur Lochung einer Jacquard-Steuerkarte steuern.
Sobald der Schlitten das Ende einer Zeile erreicht hac
wird die Musterpatrone (2) um eine Zeile weitergeschaltet.
Während dieser Tätigkeit kehrt der Schlitten mit der Farbleseoptik (8) und der Taktoptik (11) in die linke
Ausgangsstellung zurück. Die Vorrichtung ist nunmehr zum Ablesen der nächsten Zeile der Musterpatrone (2)
bereit.
Beim Weitertransponieren der Musterpatrone (2) um eine Zeile kann sie, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist. mittels
der Haarstriche (15) auf einer durchsichtigen Abdekkung (4) und der Kante eines Stahllineales (7)
ausgerichtet werden.
Um die Farbleseoptik (8) und die Taktoptik (11) unabhängig voneinander in Längs- und Querrichtung
einstellen zu können, ist die Farbleseoptik (8) auf einem Träger (13) und die Taktoptik (11) auf einem Träger (12)
angeordnet. Beide Träger (13 und 12) sind in lotrechter und waagrechter Richtung am Schlitten verstellbar.
Weiterhin ist es mittels eines Höhensupports (9) möglich, sowohl die Taktoptik (11) als auch die
Farbleseoptik (8) in Richtung senkrecht zur Musterpatrone (2) im Verhältnis zum jeweiligen Träger (12 bzw.
13) zu verstellen.
Der Ständer (6) trägt schließlich auch eine an einem Träger (in) angeordnete Klemmvorrichtung (3) mit
Einzelklemmen (3ö) (Fig. 5). welch letztere dem
Festhalten des farbfreien Steuerabschnittes (1) dienen, nachdem dieser von der Musterpatrone (2) abgetrennt
worden ist. Die Lage dieses Steuerabschniites (1) ist insbesondere den F i g. 3. 4 und 5 zu entnehmen. In den
Fig. 3 und 4 ist deutlich zu erkennen, daß die
Längslinien des Steuerabschnittes (1) genau zu den Längslinien der Musterpatrone (2) ausgerichtet sind. Die
Musterpatrone (2) ist ihrerseits nach den Querlinien des Steuerabschnittes (I) ausgerichtet, so daß auch die
Querlinien miteinander übereinstimmen, wobei mittels des Stahllineals (7) eine horizontale Ausrichtung
erfolgen kann. Um eine ordnungsgemäße Führung der Musterpatrone (2) und des in die Klemnnorrichtung (3)
eingespannten Steuerabschnittes (1) zu gewährleisten, ist der Steuerabschnitt (1) hinter der durchsichtigen
Abdeckung (4) angeordnet. Nachdem der farbfrcic Steuerabschnitt (I) durch die Klemmvorrichtung (3) in
Übereinstimmung mit den Längslinien der Musterpatrone (2) derart zwischen die Taktoptik (11) und die
Musterpatrone (2) eingespannt ist, daß die Taktoptik
(11) den farbfreien Steuerabschnitt (1) und die Farbleseoptik (8) die Musterpatrone (2) abtastet, kann
die Vorrichtung in Gang gesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern des Lochens von Jacquard-Steuerkarten aufgrund einer
durch Längs- und Querlinien in Feldern eingeteilten Musterpatrone mit Farbeintragungen in den FeI
dem, einer die Musterpairone zeilenweise fotoelektronisch abtastenden Farbleseoptik, deren Impulse
die Stanzvorrichtung steuern, und mit einer Taktoptik, die zur Steuerung der Farbleseoptik Längslinien
eines von der Musterpatrone getrenn* angeordneten, farbfreien Steuerabschnittes abtastet, d a durch
gekennzeichnet, daß der farbfreie Steuerabschnitt (1) ein von der Musterpatrone (2)
abgetrennter Streifen ist, der zwischen Taktoptik (Ii) und Musterpatrone (2) derart angeordnet ist,
daß seine Längslinien in Übereinstimmung mit den Längslinien der Musterpatrone liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstreifen (I) aus mehreren
Teilstücken besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstreifen (1) in einer
Klemmvorrichtung (3) festgehalten ist, die an der der Taktoptik (II) benachbarten Seite aus einer
durchsichtigen Abdeckung(4) besteht.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702023607 DE2023607C3 (de) | 1970-05-14 | Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern des Lochens von Jacquard-Steuerkarten | |
CH669271A CH539704A (de) | 1970-05-14 | 1971-05-06 | Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung des Lochens von Steuerkarten zur Herstellung gemusterter Textilien |
AT400271A AT318507B (de) | 1970-05-14 | 1971-05-07 | Vorrichtung zum Abtasten einer Musterpatrone |
US00143094A US3782625A (en) | 1970-05-14 | 1971-05-13 | Method for automatically controlling the punching of control cards for making patterned textiles in conformity with a sample design |
FR7117419A FR2091596A5 (de) | 1970-05-14 | 1971-05-13 | |
BE767164A BE767164A (fr) | 1970-05-14 | 1971-05-13 | Procede et dispositif de commande automatique de la perforationdes cartons de fabrication de produits textiles a dessins |
GB1511871*[A GB1346085A (en) | 1970-05-14 | 1971-05-14 | Method and apparatus for the automatic control of the perforation of holes in control cards for the manufacture of patterned textiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702023607 DE2023607C3 (de) | 1970-05-14 | Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern des Lochens von Jacquard-Steuerkarten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2023607A1 DE2023607A1 (de) | 1971-11-25 |
DE2023607B2 true DE2023607B2 (de) | 1975-10-30 |
DE2023607C3 DE2023607C3 (de) | 1976-06-10 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1346085A (en) | 1974-02-06 |
DE2023607A1 (de) | 1971-11-25 |
US3782625A (en) | 1974-01-01 |
AT318507B (de) | 1974-10-25 |
FR2091596A5 (de) | 1972-01-14 |
CH539704A (de) | 1973-07-31 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |