DE2023607B2 - Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern des Lochens von Jacquard-Steuerkarten - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern des Lochens von Jacquard-Steuerkarten

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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C17/00Card-punching apparatus

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern des Lochens von Jacquard-Steuerkarten aufgrund einer durch Längs- und Querlinien in Feldern eingeteilten Musterpatrone mit Farbeintragungen in den Feldern, einer die Musterpatrone zeilenweise fotoelektronisch abtastenden Farbleseoptik, deren Impulse die Stanzvorrichtung steuern und mit einer Taktoptik, die zur Steuerung der Farbleseoptik Längslinien eines von der Musterpatrone getrennt angeordneten, farbfreien Steuerabschnittes abtastet.
Zur Herstellung gemusterter Textilien auf Webmaschinen werden Jacquard-Steuerkarten verwendet, die «us starkem Papier oder aus Pappe bestehen und zur Erzeugung des gewünschten Musters mit einer bestimmten Lochung versehen sind. Diese Lochung wird •ufgrund einer sogenannten Musterpatrone hergestellt; die Musterpatrone ist ein Papierbogen, welcher durch Längs- und Querlinien in Felder eingeteilt ist, in die, entsprechend dem gewünschten Muster, eine oder mehrere Farben eingetragen sind. Die Muster werden in so Ateliers entworfen und von Hand auf die Musterpatrone übertragen.
Bei der herkömmlichen Weise wird das Muster der Musterpatrone durch eine Bedienungsperson auf die Steuerkarte übertragen. Hierzu wird eine sogenannte Kartenschlagmaschine verwendet, die mit einer Tastatur zur betätigung einer Stanzvorrichtung mit mehreren Lochstempeln versehen ist. Die Bedienungsperson liest das Muster auf der Musterpatrone zeilenweise ab und stanzt mittels einer Kartenschlagmaschine dem Muster entsprechende Löcher in die Steuerkarte. Diese Steuerkarte wird später in die Webmaschine eingelegt und durch ein Nadelwerk abgetastet. Die Tastnadeln steuern während des Herstellungsvorganges der Textilien einen Mechanismus, der die Musterung des textlien Flächengebildes bewirkt.
Da die Leistung der Bedienungsperson einer Kartenschlagmaschine zur Herstellung von Steuerkarten verhältnismäßig gering ist, hat man versucht, das Übertragen des Musters von der Musterpatrone auf die Steuerkarte zu mechanisieren. Weil die von Hand gezeichnete Musterpatrone auf normalem Musierpapier weder in Längsrichtung noch in Querrichtung verzugsfrei ist, konnten die üblichen Musterpatronen nicht mittels einer fotoelektronischen Farbleseoptik abgetastet werden. Es war deshalb erforderlich. Musterpatronen aus verzugsfreiem Material, insbesondere Kunststoff, zu verwenden, die bei allen Bedingungen einen gleichbleibenden Abstand zwischen den Längs- bzw. Querlinien garantieren.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung des Lochens von Steucrkarten aufgrund einer verzugsfreien Musterpatrone werden die Farben der Felder auf fotoelektronischem Wege mittels einer Farbleseoptik abgelesen und in elektronische Impulse umgesetzt, die die Stanzvorrichtung zum Lochen der Steuerkarte steuern. Das Abtasten der Musterpatrone erfolg! bei der bekannten Vorrichtung zeilenweise wobei als Material für die Musterpatrone eine transparente Kunststoffolie verwendet wird.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung des Lochens von Steucrkarten liegt darin, daß nur besondere Farben verwendet werden können und daß eine erheblich größere Sorgfalt beim bintragen der Farben in die Felder der Musterpatrone aufgewendet werden muß. da bereits geringste Unterschiede in der Farbstärke bei der transparenten Musterpatrone Fehlimpmse in der Farbleseoptik hervorrufen. Schließlich ist es von großem Nachteil, daß die bekannte Vorrichtung nur für eigens angefertigte Musterpatronen verwendbar ist. so daß alle bisher vorhandenen Musterpatronen aus Papier nicht verwendet werden können. Da eine Neuanfertigung dieser vorhandenen Musterpatronen auf einer verzugsfreien Kunststoffolie etwa den fünflachen Aufwand wie die Herstellung einer normalen Musterpatrone erfordert, ist die Herstellung einer neuen Musterpatrone mit selbsttätiger Ablesung auf diesem Wege uninteressant. Hinzu kommt, daß die normalen Musterpatronen aus Papier meist nicht den Abstand zwischen den Längs- und Queriinien besitzen, den die Musterpatrone aus verzugsfreiem Kunststoff im Hinblick auf die zu verwendete Vorrichtung aufweisen muß. so daß eine große Anzahl der bereits vorhandenen Musterpatronen für eine Neuanfertigung bereits aus diesem Grund ausfällt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde auch schon eine mit fotoelektronischer Abtastung arbeitende Kartenstanzvorrichtung geschaffen, bei der der Farblesekopf eine Taktoptik zugeordnet ist. die zur Steuerung der Farbleseoptik Längslinien eines von der aus Papier bestehenden Musterpairone getrennt angeordneten, farbfreien Steuerabschnittes abtastet. Dieser Steuerabschnitt, der nicht der Musterpatrone selbst entstammte und auch nicht unmittelbar anschließend an die Musterpatrone aufgelegt wurde, konnte aber ebenfalls nicht restlos die durch Verziehungen des Musterpatronenpapiers bewirkten Fehlsteuerungen verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 die Einrichtung so zu treffen, daß eine fehlerfreie Steuerung der Stanzvorrichtung auch bei beliebigem Verzug der Musterpatrone möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die Verwendung eines von der Musterpatrone
selbst abgetrennten Sieuerabschnittes wird sichergestellt, daß die Farbleseoptik auch bei einer verzogenen oder verworfenen Musterpatrone die einzelnen Felder exakt nacheinander und etwa in der Mitte jedes Feldes abliest, weil der farbfreie Paironenabschniti in der gleichen Weise verzogen oder verworfen ist wie die Muslerpatrone und außerdem limendeckend mit dieser aufgelegt werden kann. Bei zu großen Abweichungen ist es zweckmäßig, den .Steuerstreifen in mehrere Teilstühke zu zerlegen, die ihrerseits dann liniendeckend mit den entsprechenden Teilabschnitten der Musterpatrone verwendet werden kennen,
Vorieilhafterweise ist der Steuerstreifen in einer Klemmvorrichtung festgehalten, die an der der Takioptik benachbarten Seite aus einer durchsichtigen Abdeckung besteht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung vereinfacht dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Beispiel einer Musterpatrone.
F i g. 2 eine vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 3 eine Einzelheit der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung.
Fig.4 eine Draufsicht auf einen Teil der Musterpatrone und des Steuerabschniiies in vergrößertem Maßstab und
Fig. 5 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicnt hierzu.
F i g. 1 zeigt eine Musterpatrone (2) die durch Langsund Querlinien in Felder eingeteilt ist. Am Anfang der Musterpatrone (2) befindet sich ein farbfreier Steuerabschnitt (1). Im Anschluß an diesen farbfreien Steuerabschnitt (1) sind die durch die Längs- und Querlinien entstandenen Felder entsprechend dem Muster, das die herzustellenden Textilien aufweisen sollen, mit Farben versehen. Obwohl die Felder nach Fig. 1 lediglich schwarz-weiß dargestellt sind, können in der Praxis mehrere unterschiedliche Farben verwendet werden. Zu beiden Seiten der Musterpatrone (2) befinden sich Seitenstreifen (2a). die ebenfalls von Farbe freigehalten sind.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. liegt die Musterpatrone (2) zwischen einer Führungsvorrichtung (5) und einer an einem Ständer (6) angeordneten Führungsplatte, wobei die Führungsvorrichtung (5) mittels eines Exzenters gegen die Führungsplatte drückbar und damit die Musterpatrone (2) festklemmbar ist. Auf dem Ständer (6) ist eine Führung (17) angeordnet, auf der ein die Farbleseoptik (8) und die Taktoptik (11) tragender Schlitten quer zur Längsrichtung der Musterpatrone (2) verschiebbar gelagert ist. Die Verschiebung des Schlittens erfolgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Spindel, welche in eine Spindclmutier (16) des Schlittens eingreift. Der die Farbleseoptik (8) und die Taktoptik (H) tragende Schlitten wird derart an den Rand der Musterpatrone (2) verfahren, daß die Strahlenbündel (10, 14) der Optiken auf die Musterpatrone (2) bzw. den Steuerabschniu (1) über der äußersten, farbfreien Spalte der Musterpatrone (2) bzw. des Steuerabschnittes (1) treffen. Wenn nunmehr der Schlitten in waagerechter Richtung kontinuierlich verfahren wird, tasten die Farbleseoptik (8) und die Taktoptik (11) nacheinander jedes Feld einer Zeile der Musterpatrone (2) bzw. des Steuerabschniites (1) ab. Sobald hierbei die Taktuptik (11) eine Längslinie des Sleuerabschniites (1) überschritten hat, wird die Farbleseoptik (8) zur Ablesung der jeweiligen Farbe des Feldes der Musterpatrone (2) kurzzeiiig eingeschaltet. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Farbleseoptik (8) die abzulesenden Farbwerte stets in der Mitte eines jeden leides ermittelt. Entsprechend der auf lotoelektronischem Wege ermittelten Farbe werden von der Farbleseoptik (8) elektronische Impulse uusgesandi. die nach Umsetzen eine Stanzvorrichtung zur Lochung einer Jacquard-Steuerkarte steuern.
Sobald der Schlitten das Ende einer Zeile erreicht hac wird die Musterpatrone (2) um eine Zeile weitergeschaltet. Während dieser Tätigkeit kehrt der Schlitten mit der Farbleseoptik (8) und der Taktoptik (11) in die linke Ausgangsstellung zurück. Die Vorrichtung ist nunmehr zum Ablesen der nächsten Zeile der Musterpatrone (2) bereit.
Beim Weitertransponieren der Musterpatrone (2) um eine Zeile kann sie, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist. mittels der Haarstriche (15) auf einer durchsichtigen Abdekkung (4) und der Kante eines Stahllineales (7) ausgerichtet werden.
Um die Farbleseoptik (8) und die Taktoptik (11) unabhängig voneinander in Längs- und Querrichtung einstellen zu können, ist die Farbleseoptik (8) auf einem Träger (13) und die Taktoptik (11) auf einem Träger (12) angeordnet. Beide Träger (13 und 12) sind in lotrechter und waagrechter Richtung am Schlitten verstellbar. Weiterhin ist es mittels eines Höhensupports (9) möglich, sowohl die Taktoptik (11) als auch die Farbleseoptik (8) in Richtung senkrecht zur Musterpatrone (2) im Verhältnis zum jeweiligen Träger (12 bzw. 13) zu verstellen.
Der Ständer (6) trägt schließlich auch eine an einem Träger (in) angeordnete Klemmvorrichtung (3) mit Einzelklemmen (3ö) (Fig. 5). welch letztere dem Festhalten des farbfreien Steuerabschnittes (1) dienen, nachdem dieser von der Musterpatrone (2) abgetrennt worden ist. Die Lage dieses Steuerabschniites (1) ist insbesondere den F i g. 3. 4 und 5 zu entnehmen. In den Fig. 3 und 4 ist deutlich zu erkennen, daß die Längslinien des Steuerabschnittes (1) genau zu den Längslinien der Musterpatrone (2) ausgerichtet sind. Die Musterpatrone (2) ist ihrerseits nach den Querlinien des Steuerabschnittes (I) ausgerichtet, so daß auch die Querlinien miteinander übereinstimmen, wobei mittels des Stahllineals (7) eine horizontale Ausrichtung erfolgen kann. Um eine ordnungsgemäße Führung der Musterpatrone (2) und des in die Klemnnorrichtung (3) eingespannten Steuerabschnittes (1) zu gewährleisten, ist der Steuerabschnitt (1) hinter der durchsichtigen Abdeckung (4) angeordnet. Nachdem der farbfrcic Steuerabschnitt (I) durch die Klemmvorrichtung (3) in Übereinstimmung mit den Längslinien der Musterpatrone (2) derart zwischen die Taktoptik (11) und die Musterpatrone (2) eingespannt ist, daß die Taktoptik
(11) den farbfreien Steuerabschnitt (1) und die Farbleseoptik (8) die Musterpatrone (2) abtastet, kann die Vorrichtung in Gang gesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern des Lochens von Jacquard-Steuerkarten aufgrund einer durch Längs- und Querlinien in Feldern eingeteilten Musterpatrone mit Farbeintragungen in den FeI dem, einer die Musterpairone zeilenweise fotoelektronisch abtastenden Farbleseoptik, deren Impulse die Stanzvorrichtung steuern, und mit einer Taktoptik, die zur Steuerung der Farbleseoptik Längslinien eines von der Musterpatrone getrenn* angeordneten, farbfreien Steuerabschnittes abtastet, d a durch gekennzeichnet, daß der farbfreie Steuerabschnitt (1) ein von der Musterpatrone (2) abgetrennter Streifen ist, der zwischen Taktoptik (Ii) und Musterpatrone (2) derart angeordnet ist, daß seine Längslinien in Übereinstimmung mit den Längslinien der Musterpatrone liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstreifen (I) aus mehreren Teilstücken besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstreifen (1) in einer Klemmvorrichtung (3) festgehalten ist, die an der der Taktoptik (II) benachbarten Seite aus einer durchsichtigen Abdeckung(4) besteht.
DE19702023607 1970-05-14 1970-05-14 Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern des Lochens von Jacquard-Steuerkarten Expired DE2023607C3 (de)

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