DE2023418B2 - Tunnelbohrvorrichtung - Google Patents
TunnelbohrvorrichtungInfo
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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- F16C19/54—Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
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-
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tunnelbohrvorrichtung,
bestehend aus einem Hauptrahmen, einem gegenüber dem Hauptrahmen nicht drehbaren,
jedoch in Längsrichtung verschiebbaren beweglichen Rahmen, einem am vorderen Ende der Tunnelbohrvorrichtung
angeordneten Schneidkopf, einer in hartem Fels zu einer Reduzierung der Lebensdauer der
Antriebseinrichtung und zwingt zur Einschaltung von Wartungszeiten in relativ kurzen Zeitabständen.
Um die auf Vibrations- und Rattererscheinungen zurückzuführenden
zusätzlichen Belastungen auf die Antriebseinrichtung zu reduzieren, hat man den Schneidkopf
einer derartigen Vorrichtung unter Zwischenlage einer federnoen Schicht elastisch auf dem Rotor befestigt
(vgl. US-PS 34 19 311). Diese elastische Verbindung zwischen Schneidkopf und Rotor absorbiert zwar
einen Teil der durch Vibrations- und Rattererscheinungen am Schneidkopf erzeugten Stöße, reduziert jedoch
die zu vermeidenden zusätzlichen Belastungen nicht in praktisch erheblichem Maße.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tunnelbohrvorricluung
derart weiterzubilden, daß insbesondere beim Bohrbetrieb in Stein oder Feld die durch
Vibrations und Raitererscheinungen hervorgerufene
zusätzliche Belastung der Antriebseinrichtung mög-
liehst weitgehend vermieden und eine schnelle und einfache
Austauschbarkeit der hochbelasteten Haupt lageranordnung ermöglicht wird.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht. daß der an seinem vorderen Ende mit dem Schneidkopf
versehene Rotor an seinem rückwärtigen Ende mn einer Kerbverzahnung versehen ist, deren männliches
und weibliches Teil in Längsrichtung der Antriebswelle relativ zueinander verschiebbar gelagert sind, und daß
die Hauptlageranordnung mittels Bolzen lösbar mit den
Schubzylindern und den beweglichen Rahmen verbunden ist.
Die Praxis hat gezeigt, daß die erfindungsgemäße
Anordnung einer Kerbverzahnung an Stelle einer elastischen Lagerung zur Reduzierung der durch Vibra-
tions- und Rattererscheinungen hervorgerufenen zusätzlichen Betastung der Antriebseinrichtung eine
außerordentlich wirksame Maßnahme darstellt. Diese Maßnahme hat aber darüber hinaus den Vorteil, daß
die hochbelasteie Hauptlageranordnung leichter ausgetauscht werden kann, als bei bekannten Konstruktionen.
Im Gegensatz zu Tunnelbohrvorrichtungen der bekannten Art bedarf es nämi.ch beim Ausbau der
Hauptlageranordnung keiner besonderen A rbeitsgänge
zur Demontage der Antriebsverbindung zwischen der
Shidkf d R
40
bohrvorrichtung angeordneten Schneidkopf, einer in zur Dg
dem beweglichen Rahmen gelagerten, dem Schneid- 45 Antriebswelle und dem den Schneidkopf tragenden Ro
Ab d Htleranordnun
kopf eine Drehbewegung erteilenden Antriebswelle, eine in dem beweglichen Rahmen angeordneten, dem
Antrieb der Antriebswelle dienenden Antriebseinrichtung, einer mit einem Stator und einem innerhalb des
Stators angeordneten Rotor versehenen, der Lagerung des Rotors gegenüber dem Stator dienenden Hauptlageranordnung
und einer in dem Hauptrahmen gelagerten, an dem Stator zum Vorschub des Schneidkopfes
des beweglichen Rahmens und der Antriebswelle dienenden Schubeinrichtung.
Sie bezieht sich insbesondere auf eine Tunnelbohrvorrichtung zum Schneiden von Durchlässen durch Gestein
oder harten Fels.
Im Bohrbetrieb sind der Schneidkopf derartiger Vortor.
So müssen zum Ausbau der Hauptlageranordnung auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung lediglich
die Bolzenverbindungen zwischen dem Stator und den
Schubzylindern sowie dem beweglichen Rahmen gelöst werden. Eines Ausbauens der Antriebswelle bedarf es
auf Grund der erfindungsgemäßen Anordnung einer Kerbverzahnung nicht.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt
sich somit mit einfachen technischen Mitteln neben
einer wirksamen Entlastung der Antriebseinrichtung
auch eine schnelle und einfache Austauschbarkeit der hochbelasteten Hauptlageranordnung.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung in bezug auf
die eifindungsgemäße Kerbverzahnung ergibt sich.
richtungen und somit der Rotor und die Hauptlageran- 60 wenn der weibliche Teil mit dem Rotor und der männliche
Teil mit der Antriebswelle verbunden werden.
Im folgenden ist zur weiteren !^läuterung und zum
besseren Verständnis das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Die Tunnel-
ordnung ständig Kräften in der Größenanordnung von MP und mehr ausgesetzt. Zu dieser Belastung kommen
insbesondere beim Bohrbetrieb in Gestein oder hartem Fels noch zusätzliche Belastungen durch Rat-
tererscheinungen und Vibration, die außer auf die 65 bohrvorrichtung enthält einen Haupttragriahnier. 50 mit
Hauptlageranordnung auch auf die Antriebswelle und damit die Antriebseinrichtung übertragen werden. Dies
führt insbesondere beim Bohrbetrieb in Gestein oder vorderen teleskopartigen Stützen 60 und hinteren teleskopartigen
Stützen 65, welche ausgefahren und in Eingriff mit der Tunnelward gebracht werden können. Am
vorderen Ende des Haupttragrahmens 50 sind Schubzylinder 80 als Vorschubeinrichtung vorgesehen, welche
dazu dienen, die Arbeitsteile der Vorrichtung nach vorne zu schieben, um einen Schneidkopf 300 gegen die
Tunnelvorderwand zu drücken.
Ein beweglicher Rahmen 110 ist in dem Haupttragrahmen 50 angeordnet und relativ /um Haupttragrahmen
längsbeweglich. Alle Arbeitsteile der Tunneibohrvorrichtung sind entweder direkt oder indirekt mit dem
beweglichen Rahmen UO verbunden oder gekuppelt, So kann die Vorrichtung als ganze schrittweise nach
vorne bewegt werden. Der Vorgang verläuft so, daß der Haupttragrahmen 50 sich in einer bestimmten
Längslage in dem Tunnel befindet. Die teleskopartigen Stützen 60 und 65 werden in Eingriff mit der Tunnelwand
ausgefahren, um den Haupttragrahmen fest in dieser Lage zu halten. Hierauf werden die Schubzylinder
80 nach vorne ausgefahren, bis ein bestimmter Schneidevorgang beendet ist. Hilfsstützen 160 und J65
on dem vorderen bzw. hinteren Ende des beweglichen Rahmens 110 werden dann dazu verwendet, die gesamte
Vorrichtung zu halten, während der Haupttragrahmen 50 in eine Lage weiter vorn gebracht wird. Diese
Art des Vorschubs der Vorrichtung ist allgemein bekannt und braucht daher im einzelnen nicht weiter beschrieben
zu werden.
Der bewegliche Rahmen 110 wird gegenüber dem Haupttragrahmen 50 in einer nichtdrehbaren Lage gehalien.
Er kann sich jedoch gegenüber dem Haupttragrahmen 50 frei längsbewegen und ist gegenüber dem
Haupttragrahmen 50 vorzugsweise längsgleitend gelagert.
Eine Antriebswelle 130 ist innerhalb des beweglichen Rahmens 110 angeordnet und wird längs des Tunnels
zusammen mit der Bewegung de· beweglichen Rahmens
vorgeschoben. Ein hinteres Lager 125 trägt das hintere Ende der Antriebswelle 130 drehbar gegenüber
dem beweglichen Rahmen 110. Am hinteren Ende des beweglichen Rahmens 110 ist ein Getriebekasten 135
ungebracht, welcher weiter mit dem hinteren Ende der Antriebswelle 130 verbunden ist. Über einen zum Getriebekasten
135 gehörenden Antrieb motor 140 kann die Antriebswelle 130 so angetrieben werden, daß sie
sich relativ zum beweglichen Rahmen 110 dreht. Die hintere Hilfsstütze 165 ist, obwohl sie direkt am hinteren
Ende des beweglichen Rahmens 110 angebracht sein könnte, der Einfachheit halber unterhalb des Getriebekastens
135 angebracht.
Die Drehantriebseinrichtung umfaßt ferner eine Kerbverzahnung, welche aus einem männlichen (150)
und einem weiblichen (155) Teil besteht. Der männliche Teil 150 ist ein Zahnrad mit Außen/ahnkranz, welches
fest am vorderen Ende der Antriebswelle Π0 befestigt ist. Der weibliche Teil 155 ist ein Zahnrad mit Innenzahnkranz,
welches fest aber entfernbar mit einem Rolor 220 einer Hauptlageranordnung 200 verbunden ist.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Zahnrad 155 mit Innenzahnkranz in einem gewissen
Ausmaß relativ zu dem Zahnrad 150 mit Außen-/ahnkranz längsgleiten kann. Die Hedeulung dieses
Merkmals der Vorrichtung wird im folgenden noch beschrieben
werden.
Die Hauptlageranordnung 200 dient zur Lagerung
und dem Antrieb des Schneidkopfes JOO und nimmt gleichzeitig den Vorschub von den Schubzylindern 80 ft5
und den Drehantrieb von der Antriebswelle Π0 auf.
Die Hauptlageranordnung 200 enthält einen Stator oder ein Gehäuse 210, welches allgemein die form
eines Hohizylinders hat. Der Rotor 220 ist konzentrisch in dem Gehäuse 210 angeordnet und wird mit Hilfe
eines vorderen Querlagers 240 und eines hinteren Querlagers 250 drehbar relativ zum Gehäuse gehalten.
Lösbare Befestigungseinrichtungen wie Bolzen 221 werden zur lösbaren Befestigung des Zahnrades 155
mit Innenzahnkranz am hinteren Ende des Rotors 220 verwendet. Lösbare Befestigungseinrichtungen wie
Bolzen 222 werden zur lösbaren Befestigung des Schneidkopfes 300 am vorderen Ende des Rotors 220
verwendet.
Das hintere Ende des Stators oder Gehäuses 210 ist lösbar am vorderen Ende des beweglichen Rahmens
110 durch die Bolzen 211 befestigt. Der Vorschub durch die Schubzylinder 80 wird über einen Schubkragen 215
auf das Gehäuse 210 übertragen. Die Schubzylinder 80 dienen also auch dazu, den beweglichen Rahmen 110 in
Vorschubrichtung, also nach vorn zu bewegen.
Zwischen dem Gehäuse 210 und dem Rotor 220 ist weiter ein Schublager 230 angeordnet, welches sidi
zwischen dem vorderen und hinteren Lager befindet. Das Schublagcr 230 dient dazu, den Vorschub vom Stator
oder Gehäuse 210 auf den Rotor 220 zu übertragen. Die zugehörige Einrichtung umfaßt einen inneren
Schubkragen 217 am Gehäuse 210, welcher eine nach vorn gerichtete Schubschulter aufweist, und einen äußeren
Schubkragen 225 an dem Rotor 220, welcher eine nach hinten gerichtete Schubschulter aufweist. Das
Schublager 230 befindet sich zwischen diesen beiden Schubschultern.
Die vordere Hilfsstütze 160 ist, obwohl sie direkt am
vorderen Ende des beweglichen Rahmens 110 befestigt sein könnte, der Einfachheit halber unter dem Gehäuse
210 angebracht.
Während des Schneidevqrgangs der Vorrichtung
wirken auf das Schneiderad 300 sowohl Dreh- als auch Schubbelastungen, welche sich in einem weiten Bereich
in iinvorhersagbarer Weise ändern, wobei die Spitzenbelastungen
sehr hoch sind. In bekannten Vorrichtungen /um Bohren von Tunneln in hartem Fels oder hartem
Gestein werden sowohl die Längsschubkraft als auch Schwingbeanspruchungen der Vorrichtung über
die Antriebswelle auf die Drehantriebseinrichtung übertragen. Nach der Erfindung ist jedoch das Zahnrad
155 mit Innenzahnkranz relativ zum Zahnrad 150 mit Außenzahnkranz längsverschiebbar angeordnet. Hierdurch
werden vom Schneidkopf 300 auf den Rutor 220 übertragene Längs- und Schwingbeanspruchungen
nicht oder nur in geringem Umfang auf die Antriebswelle 130 übertragen. Der Getriebekasten 135 \urd so
vor jeder außerordentlichen Belastung geschützt und kann seine Funktion unter Bedingungen ausführen, welche
eine lange Lebensdauer und einen relativ wartungsfreien Betrieb garantieren.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht
darin, daß die Hauptlageranordnung 200 leicht als Gesamtheit aus der Tunnelbohrvorrichtung entfernt
werden kann. So ist die Kupplung der .Schubzylinder 80 mit dem Schubkragen 215 des Gehäuses 210 über losbare
Bolzen 88 derart, daß ein leichtes Abkuppeln des Gehäuses 210 von den .Schubzylindern möglich ist.
Durch die lösbaren Bolzen 211 ist es weiter möglich, das Gehäuse 210 leicht vom beweglichen Rahmen 110
zu entfernen. Die lösbaren Bolzen 221 erlauben ein leichtes Lösen des Zahnrades 155 mit Innen/.ahnkranz
vom Rotor 220. und die lösbaren Bolzen 222 ein leichtes Lösen des .Schneidkopfes 300 vom Rotor. Die Querlager
240 und 250 und das Schublager 230 weisen eine
große Anzahl von Einzelteilen auf und neigen dazu, sich während des Betriebs der Vorrichtung abzunutzen.
Die leichte Lösbarkeit der Befestigung des Stators oder Gehäuses 210 und des Rotors 220 von den anderen Teilen
der Vorrichtung macht es möglich, die gesamte Hauptlageranordnung 200 als Einheit zu entfernen.
Eine neue Hauptlagereinheit kann in die Tunnelbohrvorrichtung mit vergleichsweise geringem Verlust an
Arbeitszeit eingeführt werden. Die abgenutzte oder beschädigte Hauptlageranordnung kann dann in eine
Werkstatt oder eine Fabrik gebracht werden, wo ihre Instandsetzung oder Überholung mit mehr Ruhe durchgeführt
werden kann.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Tunnclbohrvorrichtung kann die Hauptlageranordnung 200
auch als vorbeugende Warlungsmaßnahme vorzugsweise periodisch ersetzt werden. In diesem Fall kann es
sein, daß die entfernte Hauptlageranordnung überhaupt nicht bedeutend abgenutzt oder beschädigt ist.
Der Ersatz der alten Anordnung durch eine neue führt jedoch nur zu einer kurzen Standzeit der Vorrichtung
und gewährleistet eine lange ununterbrochene Betriebszeit der Vorrichtung, wenn der Betrieb wieder
aufgenommen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Tunnelbohrvorrichtung, bestehend aus einem Hauptrahmen, einem gegenüber dem Hauptrahmen
nicht drehbaren, jedoch in Längsrichtung verschiebbaren beweglichen Rahmen, einem am vorderen
Ende der Tunnelbohrvorrichtung angeordneten Schneidkopf, einer in dem beweglichen Rahmen gelagerten,
dem Schneidkopf eine Drehbewegung erteilenden Antriebswelle, eine in dem beweglichen
Rahmen angeordneten, dem Antrieb der Antriebswelle dienenden Antriebseinrichtung, einer mit
einem Stator und einem innerhalb des Stators angeordneten Rotor versehenen, der Lagerung des
Rotors gegenüber dem Stator dienenden Hauptlageranordnung und einer in dem Hauptrahmen gelagerten,
an dem Stator zum Vorschub des Schneidkopfes des beweglichen Rahmens und der Antriebswelle
dienenden Schubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinem vorderen
Ende mit dem Schneidkopf (300) versehene Rotor (220) an seinem rückwärtigen Ende mit einer Kerbverzahnung
versehen ist, deren männliches und weibliches Teil (150. 155) in Längsrichtung der Antriebswelle
(130) relativ zueinander verschiebbar gelagert sind, und daß die Hauptlageranordnung
(200) mittels Bolzen (88, 211) lösbar mit den Schubzylindern
(80) und den beweglichen Rahmen (110) verbunden ist.
2. Tunnelbohrvorrichtung nach Anspruch I. do
durch gekennzeichnet, daß der weibliche Teil (155) mit dem Rotor (220) und der männliche Teil (150)
mit der Antriebswelle (130) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US86378369A | 1969-10-06 | 1969-10-06 | |
US86378369 | 1969-10-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2023418A1 DE2023418A1 (de) | 1971-04-15 |
DE2023418B2 true DE2023418B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2023418C3 DE2023418C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2826579A1 (de) * | 1978-06-16 | 1980-01-03 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Vortriebsmaschine |
DE3024215A1 (de) * | 1980-06-27 | 1982-01-21 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Schreitwerk fuer ein vortriebsdach, insbesondere einen dachfoermigen messerschild u.dgl. |
DE19722000A1 (de) * | 1997-05-27 | 1998-12-03 | Wirth Co Kg Masch Bohr | Tunnelbohrmaschine |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2826579A1 (de) * | 1978-06-16 | 1980-01-03 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Vortriebsmaschine |
DE3024215A1 (de) * | 1980-06-27 | 1982-01-21 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Schreitwerk fuer ein vortriebsdach, insbesondere einen dachfoermigen messerschild u.dgl. |
DE19722000A1 (de) * | 1997-05-27 | 1998-12-03 | Wirth Co Kg Masch Bohr | Tunnelbohrmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2023418A1 (de) | 1971-04-15 |
GB1295152A (de) | 1972-11-01 |
GB1295153A (de) | 1972-11-01 |
US3640573A (en) | 1972-02-08 |
ZA702667B (en) | 1971-01-27 |
JPS4839980B1 (de) | 1973-11-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |