DE2826579A1 - Vortriebsmaschine - Google Patents

Vortriebsmaschine

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DE2826579A1 DE19782826579 DE2826579A DE2826579A1 DE 2826579 A1 DE2826579 A1 DE 2826579A1 DE 19782826579 DE19782826579 DE 19782826579 DE 2826579 A DE2826579 A DE 2826579A DE 2826579 A1 DE2826579 A1 DE 2826579A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/11Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines
    • E21D9/112Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines by means of one single rotary head or of concentric rotary heads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
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Description

  • Titel: Vortriebsmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Vortriebsmaschine, insbesondere für den Vortrieb von Tunneln, Stollen und untertägigen Strecken u.dgl., deren einen angetriebenen Schneidkopf aufweisender Maschinenkörper mittels wechselweise vorbewegbarer Verspannvorrichtungen verspannbar ist, wobei für den Vorschub de Haschinenkörpers und für das Mitführen der Verspannvorrichtungen ein Schreitwerk mit jeweils gesondert beaufschlagbaren Vorschubzylindergruppen vorgesehen ist.
  • Als Vollschnittmaschinen ausgebildete Vortriebsmaschinen dieser oder ähnlicher Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt (D.-PS 25 30 988, DE-AS 1 279 053, DE-OS 1 534 611, DE-AS 16 58 736). Bei allen diesen Vortriebsmaschinen besteht der Nachteil, daß nur eine diskontinuierliche Arbeitsweise möglich ist, da ein Nachholen der Verspannvorrichtung nur bei stillgesetztem Schneidkopfantrieb erfolgen kann.
  • Infolgedessen lassen sich mit den bekannten Vortriebsmasciiinen nur begrenzte Vortriebsleistungen erreichen.
  • Längere Stillstandszeiten der Vortriebsmaschinen ergeben sich insbesondere dann, wenn diese mit mehreren im Abstand hintereinander ançeordneten5 in Nachziehschri tt nachführbaren Verspannvorrichtungen ausgerüstet sind (DS-AS 1 279 053).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine insbesondere als Vollschnittmaschine ausgebildete Vortriebsmaschine so auszugestalten, daß längere Stillstandszeiten, bedingt durch das Nachholen der Verspannvorrichtungen, vermieden werden und eine zumindest angenähert kontinuierliche Vortriebsarbeit erreichbar ist0 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Maschinenlrörper aus zwei ineinander verschiebbaren Grundrahmen besteht, die jeweils über eine Vorschubzylindergruppe mit dem Schneidkopf verbunden sind und jeweils mindestens eine Verspannvorrichtung aufweisen. Vorzugsweise sind die beiden aus einem Aussen-und Innenrahmen bestehenden Grundrahmen jeweils mit zwei im Abstand angeordneten Spannzylindergruppen mit etwa senkrecht zur Vortriebsrichtung angeordneten Spannzylindern versehen.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Vortriebsmaschine können die aus Aussen- und. Innenrahmen bestehenden Grundrahmen wechselseitig mit dem angetriebenen Schneidkopf vorbewegt werden, derart, daß jeweils der eine Grundrahmen mit seiner gegen die Wandung abgespannten Verspannvorrichtung die Führung und das Vorschubwiderlager für den anderen Grundrahmen bildet, welcher bei gelöster Verspannvorrichtung zusar-men mit dem Schneidkopf vorgewegt wird. Diese Arbeitsweise ist möglich, weil beide Grundrahmen getrennt gegen die Tunnenwandung verspannt werden können und weil der angetriebene Schneidkopf mit beiden Grundrahmen über hydraulische Vorschubzylinder gekoppelt ist0 Durch entsprechende Steuerung der Vorschubzylinder und der Abspannzylinder der Verspannvorrichtungen läßt sich eine praktisch kontinuierliche Arbeitsweise der Vortriebsmaschine erreichen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vortriebsmaschine bildet der als Bohrkopf au.gebildete SchneidkoPf mit seinem Antrieb eine Vorschubeinheit, die über die jeweils mehrere gleichhubige Vo rschubzylinder umfassenden Vo rschubzylinde rgruppen mit den beiden Grwnd.radnen gekoppelt ist, welche wechselweise zusammen mit dem Schneidkopf in Vortriebsrichtung vorpressbar sind. Es empfiehlt sich, den Innenrahmen in dem Aussenrahmen drehschlüssig zu führen. Der Innenrahmen kann einen nach hinten aus dem Außenrahmen herausragenden Auslegerteil aufweisen, welcher z.B. das Versorgungsaggregat aufnimmt und als Anschlagbegrenzung beim Vorschub des Innenrahmens dienen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel naher erläutert, In der Zeichnung zeigt: Figo 1a - 1e eine erfindunggemäße Vortriebsmaschine schematisch im Horizontalschnitt in verschiedenen Vorschubpositionen; Fig. 2 die Vortriebsmaschine nach Fig. 1 in einer Ansicht von hinten.
  • Die dargestellte Vortriebsmaschine weist einen als Bohrkopf ausgebildeten Schneidkopf 10 auf, der mit seinem Antrieb 11 eine Vorschubeinheit bildet. Der Maschinenkörper der Vortriebsmaschine besteht aus zvei ineinander geführten Grundrahmen 12 und 15, die jeweils über eine eigene Vorschubzylindergruppe 14 bzw. 15 mit dem Schneidkopf 11 gekoppelt sind. Die Anzahl der Vorschubzylinder innerhalb jeder Gruppe kann beliebig gewählt werden. Vorzugsweise umfaßt jede Vorschubzylindergruppe mehrerer hydraulische Vorschubzylinder, die zweckmäßig als doppeltwirkende Zylinder ausgebildet sind.
  • Jeder der beiden Grundrahmen 12 und 13 ist mit zwei Verspannvorrichtungen 1(5 und 17 bzw. 18 und 19 versehen, die, in Vortriebsrichtung V gesehen, im Abstand voneinander angeordnet sind0 Sowohl die Verspannvorrichtungen 16 und 17 des Aussenrahmens 13 als auch die Verspannvorrichtungen 18 und 19 des Innenrahmens 12 bestehen aus mehreren, radial angeordneten und in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten hydraulischen AbspannzylindernO Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt jede Verspannvorrichtung 16 bis 19 vier hydraulische Abspanmzylinder, die in Winkelabständen von 900 an dem betreffenden Grundrahmen 12 bzw0 15 angeordnet sind0 In Fig 2 sind die Abspannzylinder der hinteren Verspannvorrichtung 17 des Aussenrahmens 15 mit 17' bezeichnet, während die Abspannzylinder der hinteren Verspannvorrichtung 19 des Innenrahmens 12 das Bezugszeichen 19' tragens Es ist erkennbar, daß die Abspannzylinder 17' und 19' jeweils in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind. Dasselbe gilt ffir die Abspannzylinder der beiden vorderen Verspannvorrichtungen 16 6 und 18. Die Abspannzylinder sind mittels Spannschuhe 20 gegen die .Ausbruchswandwng 21 anpressbar. Die Abspannzylinder der beiden am Innenrahmen 12 angeordneten Verspannvorrichtungen 18 und 19 durchfassen Längsschlitze des Aussenrahmens 15, so daß der Innenrahmen und der Aussenrahmen in Vortriebsrichtung V unabhängig voneinander vorbewegbar sind. Der Innemrahmen und der Aussenrahmen sind im übrigen drehschlüssig ineinander geführt.
  • Der Innenrahmen 12 weist ein rückwärtiges Auslegerteil 22 auf, welches das Versorgungsaggregat für die hydraulischen Druckverbraucher aufnehmen kann.
  • Fig. 1a zeigt die erfindungsgemäße Vortriebsmaschine in ihrer Grundstellung0 Durch Druckbeaufschlagung der sich gegen den verspannten Aussenrahmen 15 abstützenden Vorschubzylinder 14 kann der rotierende Schneidkopf 10 in Vortriebsrichtung V vorgedrückt werden0 Hierbei wird der mit dem Schneidkopf über die Vorschubzylinder 15 gekoppelte Innenrahmen 12 mitgenommen, dessen Verspannvorrichtungen 18 und 19 gelöst sind (Figo1b) Unmittelbar vor erschöpfung des Hubes der Vorschubzylinder 11; werden die hydraulischen Abspannzylinder der beiden Verspannvorrichtungen 18 und 19 des Innenrahmens 12 gegen die Tunnelwandung ausgefahren, während gleichzeitig die Abspannzylinder der Verspannvorrichtungen 16 und 17 des Aussenrahmens 13 eingefahren werden. Der Innenrahmen 12 übernimmt jetzt mit seinen beiden Verspannvorrichtungen 18 und 19 die Abspannung der Maschine. Durch Druckbeaufschlagung der am Innenrahmen abgestützen Vorschubzylinder 15 kann der Schneidkopf 10 weiter in Vortriebsrichtung V vorgedrückt werden. Durch entsprechende Überschneidung der Steuerung der verschiedenen Abspann- und Vorschubzylinder läßt sich ein praktisch kontinuierlicher Vortrieb erreichen. Fig. 1c zeigt die Vortriebsmaschine in einer Position, in welcher der Innenrahmen 12 mit seinen abgespannten Verspannvorrichtungen 18 und 19 bei Druckbeaufschlagung der Vorschubzylinder 15 seine Funktion als Vorschubwiderlager für den Schneidkopf geraue übernommen hat. Beim kontinuierlichen Aus schub der Vorschubzylinder 15 wird der Aussenrahmen 13 über seine Vorschubzylinder 14, die hierbei hydraulisch verriegelt sind, mitgenommen0 Figo 1d zeigt die Vortriebsmaschine in einer Arbeitsposition, bei der die Vorschubzylinder 15 des Innenrahmens 12 nahezu vollständig ausgeschoben sind0 Durch Ausfahren der Abspannzylinder der Verspannvorrichtungen 16 und 17 des Aussenrahmens und Einfahren der Abspannzylinder der Verspannvorrichtungen 18 und 19 des Innenrahmens erfolgt nun die Abspannung der Vortriebsmaschine über den Aussenrahmen, so daß der gelöste Innenrahmen durch entgegengesetzten Druckbeaufschlagung seiner Vorschubzylinder 15 bis in die Grundposition gem. Fig. 1e nachgeholt werden kann, in welcher sämtliche Vorschubzylinder 14 und 15 eingeschoben sind. Das vorstehend im Zusammenhang mit den Fig. 1 a bis 1e beschriebene Arbeitsspiel kann nun von neuem beginnen.
  • Nachzutragen ist, daß in dem Augenblick, in welchem der Innenrahmen 12 seine Funktioii als Vorschubwiderlager übernimmt (Fig. 1b), die Vorschubzylinder 14 des Aussenrahmens 15 eingefahren werden (Fig. 1c), so daß im weiteren Verlauf der Aussenrahmen mit den gelösten Verspannvorrichtungen 16 und 17 von dem über die druckbeaufschlagten Vorschubzylinder 15 vorgedriickten Schneidkopf 10 mitgenommen wird. jie erwähnt, lassen sich die verschiedenen Steuerfunktionen so über schneiden, daß praktisch ein kontinuierlicher Betrieb das Schneidkopfes möglich ist. Da jeder der beiden Grundrahmen 12 und 13 mit zwei Verspannvorrichtungen ausgerüstet ist, wird in jeder Betriebsstellung eine sichere Abspannung der Vortriebsmaschine gegen die Tunnelwandung erreicht.
  • s ist erkennbar, daß die erfindungsgemäße Vortriebsmaschine eine verhältnismäßig geringe Baulänge erhalten kann, da die beiden Grundrahmen 12 und 15 ineinander geführt werden.

Claims (1)

  1. Titel: Vortriebsmaschine A n s p r ti 0 h e: lo Vortriebsmaschine, insbesondere für den Vortrieb von Tunneln, Stollen und untertägigen Strecken u.dgl., deren einen angetriebenen Schneidkopf aufweisender Maschinenkörper mittels wechselweiser vorbewegbarer Verspannvorrichtungen verspannbar ist, wobei für den Vorschub des Maschinenkörpers und für das Mitführen der Verspannvorrichtungen ein Schreitwerk mit jeweils gesondert beaufschlagbaren Vorschubzylindergruppen vorgesehen ist, d a -d u r c h ; e k e n n z e i c h n e t , daß der Iaschinenkörper aus zwei ineinander verschiebbaren Grundrahmen ( 12, 13 ) besteht, die jeweils über eine Vorschubzylindergruppe (14 bzw. 15) mit dem Schneidkopf ( 10 ) verbunden sind und jeweils mindestens eine Verspannvorrichtung ( 16, 17 bzw0 18, 19 ) aufweisen0 20 Vortriebsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß die beiden aus Aussen- und Innenrahmen bestehenden Grundrahmen ( 12, 13 ) jeweils zwei im abstand angeordnete Verspannvorrichtungen ( 16, 17 bzw. 18, 19 ) mit etwa senkrecht zur Vortriebsrichtung angeordneten Abspannzylindern aufweisen0 Vortriebsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c ii n e t , daß der Schneidkopf ( 10 ) mit seinem Antrieb ( 11 ) eine Vorschubeinheit bildet, die über die jeweils mehrere gleichhubige Vorschubzylinder umfassenden Vorschubzylindergruppen ( 14, 15 ) mit den beiden Grundrahmen ( 12, 15 ) gekoppelt ist, welche wechselweise zusammen mit dem Schneidkopf in Vortriebsrichtung vorpressbar sind.
    Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Innenrahmen ( 12 ) in dem Aussenrahmen ( 15 ) drehschlüssig geführt ist.
    5. Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Innenrahmen ( 12 ) einen nach hinten aus dem Aussenrahmen ( 13 ) herausragenden Auslegerteil ( 22 ) aufweist, welcher das Versorgungsaggregat aufnimmt.
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