DE2023351A1 - Handwerkzeug - Google Patents

Handwerkzeug

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Publication number
DE2023351A1
DE2023351A1 DE19702023351 DE2023351A DE2023351A1 DE 2023351 A1 DE2023351 A1 DE 2023351A1 DE 19702023351 DE19702023351 DE 19702023351 DE 2023351 A DE2023351 A DE 2023351A DE 2023351 A1 DE2023351 A1 DE 2023351A1
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DE
Germany
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yoke
anvil
tool according
movable member
slot
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702023351
Other languages
English (en)
Inventor
Leonard Eric Southfield Whitwell Derbyshire Marks (Großbritannien)
Original Assignee
Maun Industries Ltd., Mansfield, Nottingham (Großbritannien)
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Filing date
Publication date
Application filed by Maun Industries Ltd., Mansfield, Nottingham (Großbritannien) filed Critical Maun Industries Ltd., Mansfield, Nottingham (Großbritannien)
Publication of DE2023351A1 publication Critical patent/DE2023351A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/002Bending wire other than coiling; Straightening wire by means of manually operated devices, e.g. pliers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Hamburg, den 12. Mai 1970 87570
Priorität 22. Mai 1969 Großbritannien 26057/69
Anmelder
Maun Industries Limited
Moor Lane
Mansfield/Nottinghamshire/G.B.
Handwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Handwerkzeug, insbesondere ein Handwerkzeug, das hauptsächlich als Kröpfzange verwendet werden soll.
Die Erfindung bezieht sich vor allem auf ein Werkzeug zum Kröpfen, das bei der Herstellung elektrischer Verbindungen und zur Bearbeitung der Enden elektrischer Leiter benutzt wird, die z.B. mit elektrischen Steckern versehen werden sollen. Bei der Benutzung werden die Enden elektrischer Leiter in einen entsprechend umschlossenen Raum eingeführt und entweder mit einem elektrischen Anschlußteil oder anderen elektrischen Leitern zusammengedrückt und in einem kleineren Raum zusammengeklemmt, so daß die Enden der Leiter in gewünschter Weise gekröpft und befestigt werden.
Eine bekannte .Form des Handwerkzeugs weist ein paar
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Handhebel auf, die schwenkfähig verbunden und einteilig mit Greif- oder Kröpfbacken ausgebildet sind. Der Nachteil eines solchen Werkzeugs besteht darin, daß die zu ergreifenden oder zu kröpfenden Enden nicht in ausrei= chender Weise daran gehindert werden können, sich gegenüber den Backen zu bewegen. Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil soweit wie möglich zu verringern.
Mit der Erfindung wird ein hauptsächlich zum Kröpfen zu verwendendes Handwerkzeug geschaffen, das ein hohles, rechteckiges Joch, einen in dem Joch befindlichen festen Amboß, ein innerhalb des Joches gleitfähig bewegbares Glied, ein paar von Hand zu erfassender, schwenkfähig mit dem bewegbaren Glied verbundener Hebel und Führungsmittel im Joch für die Handhebel aufweist» Vorzugsweise hat das Joch die Form eines rechteckigen Gliedes mit einer rechteckigen öffnung darin, wobei der Amboß an dem einen Ende der Öffnung vorgesehen ist.
Der Amboß kann einteilig mit dem Joch oder als Amboßeinsatz bestimmter Form ausgebildet sein»
Das bewegbare Glied ist innerhalb des Joches gleitfähig angeordnet und kann auf den Amboß zu und von diesem fort bewegt werden» Das hat den Zweck, daß, falls ein zu kröpfender Teil auf den Amboß gelegt wird, der bewegliehe Teil darauf zu bewegt werden kann und dadurch eine Kröpfwirkung hervorruft. Der zu bearbeitende Teil bleibt daher auf dem Amboß liegen, während beide Hebel bewegt
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werden»
Die beiden Handhebel sind sehwenkfähig mit dem beweglichen Glied verbunden und können durch eine Feder aiif eine Spreitzstellung vorgespannt sein, so daß das bewegliche Glied gewöhnlich auf eine Stellung vorgespannt ist, die den größten Abstand vom Amboß hat«, Das Joch ist mit Führungsmitteln ausgestattet, um das Ausmaß der Bewegung des beweglichen Gliedes und der Handhebel zu begrenzen«, Diese Führungsmittel können einen im Joch ausgebildeten Schlitz und einen in den Schlitz hineinreichenden Zapfen aufweisen, der mit den Handhebeln in Eingriff steht, wobei für jeden Hebel eine aus Schlitz und Zapfen bestehende Führung vorgesehen ist«
Der Schlitz kann entweder zum Inneren oder Äußeren des Joches hin geöffnet sein oder kann ein im Hahmen des Joches verdeckter Schlitz sein,
In einer Ausführungsform besteht jeder Schlitz aus zwei in Verbindung miteinander stehenden Abschnitten, die gegeneinander geneigt sind, so daß bei Annäherung des beweglichen Gliedes an den Amboß der mechanische Vorteil des Werkzeuges sich verstärkt. Vorzugsweise steht ein erster Abschnitt mit dem Äußeren des Joches in Verbindung, und der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt sind um 30° bzw, ?0° zu der in Iiängsrichtung verlaufenden Symmetrieachse zwischen den Handhebeln geneigt«
Gemäß einem weiteren Merkmal weist jeder Handhebel eine linzelSchwenkverbindung mit dem beweglichen Teil auf,
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wobei die Schwenkpunkte dieser Verbindungen symmetrisch zu der Achse liegen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß an dem Joch, dem Amboß oder dem beweglichen Teil eine Schutzplatte angeordnet ist, um das Ausmaß der Einführung eines zu kröpfenden Teiles durch den Raum zwischen Amboß und beweglichem Teil zu begrenzen,, Vorzugsweise ist die Schutzplatte einteilig mit dem Amboß oder dem beweglichen Teil ausgebildet»
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sind. Es zeigen;
Figo 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugs
in geschlossener Stellung, Figo 2 eine der Fig. Λ entsprechende Darstellung des
gleichen Werkzeugs in geöffneter Stellung, Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1- um 90° gedrehte Ansicht, Fig. 4- eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform, Fig. 6 eine um 90° gedrehte Ansicht ,der Ausführungsform
nach Fig. 5»
Fig. 7 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform
und
Fig. 8 eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform.
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Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte erfindungsgemäße Werkzeug weist ein Paar Handelhebel 1 und 2 auf, die vorteilhaft durch ein Isoliermaterial, wie Gummi, Neopren usw. geschützt sind und die gelenkig durch eine Niete 5 verbunden sind, welche sich durch ein gleitfähiges Glied 14 hindurch erstreckt, das innerhalb der inneren rechteckigen Öffnung eines hohlen rechteckigen Joches 4 verschiebbar ist. Das verschiebliche Glied 14 trägt einen Kopf 8, der mit einem U-förmigen Amboß 9 in Berührung treten kann, der innerhalb des Joches 4 mittels einer Schraube 15 befesbigt ist, die außerdem an dem Joch 4 eine geformte Schutzplatte 10 festhält, so daß in der Öffnungsstellung des Kopfes 8 und des Ambosses 9» siehö Pig. 2, der größte Öffnungsraum zwischen dem Kopf 8 und dem Amboß 9 vorhanden ist« Die Enden eines elektrischen Kabels können dann in diesen Raum bis zur Schutzplatte eingeführt und das Werkzeug betätigt werden, um den Kopf 8 in den Amboß 9 hineinzubewegen und die darin befindlichen Enden zu kröpfen« Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Werkzeuges besteht darin, daß aufgrund der baulichen Anordnung die Relativbewegung des Kopfes 8 und des Ambosses 9 die gleiche Richtung wie die in Längsrichtung verlaufende HauptSymmetrieachse zwischen den Handhebeln 1 und 2' hat«
Bei dieser Ausführungsform haben die einander gegenüberliegenden Flächen des Kopfes 8 und des Ambosses 9 die aus Fig. 5 ersichtliche Form, Die Handhebel 1 und 2 sind
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mit Bezug auf das Joch 4 durch Zapfen 6 geführt, die in geneigte Schlitze 5 eingreifen, welche in dem Joch ausgebildet sind, siehe Fig. 1 und 2„
Ein Werkzeug nach Figo 1 bis 5 ist ferner mit einer Gesperreanordnung versehen, die ein am Handhebel 2 durch einen Stift 7 befestigtes Gesperregehäuse 12 und einen Klinkenarm 15 aufweist2 der am Handhebel 1 durch einen entsprechenden Stift 7 befestigt isto Das Gesperre soll dafür sorgen, daß der Kopf 8 und der Amboß 9 sich nicht auseinanderbewegenj bis der Kopf 8 vollständig in den Amboß 9 hineinbewegt worden ist» Dadurch wird gewährleistet, daß, sobald der KröpfVorgang begonnen worden ist, es erforderlich ist, ..die Handhebel 1 und 2 vollständig zusammenzudrücken, um die vorgesehene Kröpfwirkung zu erzielens bevor das Werkzeug wieder geöffnet werden kanno Eine Rückführfeder ist vorzugsweise zwischen dem Joch 4 und dem beweglichen Teil 14 angeordnet«
Bei den in Fige 4 und den weiteren Figo dargestellten Ausführungsformen bezeichnen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile» In Pig«, 4 sind die Schlitze 5· in Verbindung mit dem Innenraum des Joches 4«, Es ist kein zusätzlicher Kopf zum Zusammenwirken mit dem Joch vorgesehen; das Kröpfen wird durch das Ende 8* des beweglichen Teiles 14 bewirkt.
Fig0 5 und 6 zeichen ein Werkzeug, mit welchem es möglich ist, ein Markierungszeichen auf dem zu kröpfenden Teil anzubringen. Hierzu ist der Amboß 9 mit erhabenen
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Zeichenformen 15 versehen. Entspreäiende Ausnehmungen sind in das bewegliche Glied eingeformt, um eine übermäßige Abnutzung der Zeichenformen durch das beweg- ·' liehe Glied 14 zu verhindern» In dieser Ausführungsform ist die Schutzplatte 10 einteilig mit dem Amboß 9 ausgebildet. Die Handhebel 1 und 2 sind mit VorSprüngen 17 versehen» die zur Abstützung für Daumen und Fingerspitzen dienen, so daß das Werkzeug sicherer gefaßt werden kann. An einem Kragen 27 ist eine durch das Joch hindurch sich erstreckende Feder befestigt, die an dem beweglichen Glied 14· angreift und dieses vorbelastet,
Fig. 7 zeigt ein Handwerkzeug zum Kröpfen oder Klemmen eines Teiles in zwei verschiedene Formene Der Amboß 9 ist mit zwei Kanälen 18, 19 ausgebildet, welche mit entsprechenden Kanälen 20, 21 zusammenarbeiten, mit denen das bewegliche Glied 14- versehen ist» Der Kanal 19 ist mit einer Mittelrippe 22 ausgebildet, welche in bestimmten Fällen die Klemm- oder Kröpfwirkung unterstützt. Die beiden Ausführungsformen nach den Fig. 5 und 6 bzw. 7 sind mit Führungsschlitzen 5 ausgebildet, wie in Fig. 5 und auch in Fig. 1 im einzelnen dargestellt ist«,
Fig. 8 zeigt ein Handwerkzeug mit einem Kopf 8 und einer Gesperrevorrichtung, wie mit Bezug auf die Fig. 1, 2 und 5 näher beschrieben worden ist· Der Schlitz 5 besteht in diesem Fall jedoch aus zwei miteinander in Verbindung stehenden Abschnitten 23, 24, die gegeneinander geneigt"
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sind, so daß die mechanische Wirkung des Werkzeuges vergrößert wird, wenn das bewegliche Glied 14 sich dem Amboß 9 nähert«, Die Abschnitte 23 sind zur Außenseite des Joches offen· Die Abschnitte 23 und 24 sind um 30° bzw. 70° gegen die Längsachse X geneigt, die die Symmetrieachse zwischen den Hebeln 1 und 2 ist. In dieser Ausführungsform hat jeder Hebel 1,2 eine Einzelschwenkverbindung 25 bzw, 26 mit dem bewegbaren Glied 14, Diese Eigenschaft ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit den aus zwei Abschnitten zusammengesetzten Schlitzen. Die Schwenkpunkte 25, 26 sind symmetrisch zur Achse X«
Das Werkzeug nach Fig. 8 weist auch eine Schutzplatte auf, welche das Ausmaß beschränkt, mit der ein zu kröpfender Teil durch den Raum zwischen dem Amboß 9 und dem beweglichen Glied 14 eingeschoben werden kann» Die Schutzplatte 10 ist einteilig mit dem beweglichen Glied 14 in dieser Ausführungsform ausgeführte
- Patentansprüche 009849/0253

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1β ) Handwerkzeug zum Kröpfen, Klemmen oder für ähnliche Arbeiten, gekennzeichnet durch ein hohles, rechteckiges Joch (4), einen darin befestigten Amboß (9), ein in dem Joch gleitfähig angeordnetes, bewegliches Glied (14), ein schwenkfähig miteinander und dem beweglichen Glied verbundenen Paar Handhebel (1, 2) und Führungsmitteln (5, 6) für die Handhebel an dem Joche
    2β Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel für jeden Hebel (1, 2) einen in das Joch (4) eingeformten Schlitz (5) und einen Zapfen (6) aufweisen, der in den Schlitzhineinreicht und mit dem Hebel verbunden isto
    3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (5) zum Innenraum des Joches oder zum Äußeren des Joches (4) offen ist oder als verdeckter Schlitz im Rahmen des Joches ausgebildet ist,
    4· Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz zwei miteinander in Verbindung stehende Abschnitte (23» 24) aufweist, die gegeneinander geneigt sind, wobei dem letzten Bewegungsabschnitt der Hebel der flacher geneigte Schlitz zugeordnet ist· .
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    5·, Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Abschnitt des Schlitzes zum Äußeren des Joches offen ist und der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt (25, 24) um 30° bzw. 70° zur in Längsrichtung verlaufenden Symmetrieachse zwischen den Handhebeln geneigt sind»
    Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Handhebel durch eine Einzelschwenkverbindung (25, 26) mit dem beweglichen Glied (14-) verbunden ist, wobei die Schwenkpunkte der Schwenkwerbindungen symmetrisch zur Längsachse (X) des Werkzeugs liegen,
    7.O Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (9) an einem Ende der rechteckigen Öffnung des Joches (4) befestigt ' ist·
    8, Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß einteilig mit dem Joch ausgebildet ist.
    9· Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß auswechselbar in dem Joch (4) angeordnet ist·
    10« Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhebel (1, 2) durch eine Feder auf eine Stellung vorgespannt sind, in der das bewegliche Glied (14-) seine größte Entfernung vom Amboß (9) hat·
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    11. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Joch (4), am Amboß (9) oder an dem beweglichen Glied (14) eine Schutzplatte (10) vorgesehen ist, die die Tiefe der Einführung eines zu bearbeitenden Teiles im Raum zwischen Amboß und beweglichem Glied beschränkte
    12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (10) einteilig mit dem Amboß oder dem beweglichen Glied ausgebildet ist.
    15· Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche", gekennzeichnet durch eine Gesperreanordnung (12, 13) " zwischen den Handhebeln (1, 2), welche eine Trennbebewegung vom Amboß (9) und beweglichem Glied (14) sperrt, bevor das bewegliche Glied vollständig gegen den Amboß bewegt worden ist»
    14. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf das verschiebbare Glied (14) einwirkende Feder an einem mit dem Joch (4) fest verbundenen Kragen (27) abgestützt ist.
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    L e e r s e i t e
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EP0142532A1 (de) * 1983-05-09 1985-05-29 MEIKLE, David Formgebendes werkzeug

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