DE2023168A1 - Vorrichtung zum Einklemmen eines Kabels,Rohres od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Einklemmen eines Kabels,Rohres od.dgl.Info
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Description
Karl A. Brose
Dipl.-Ing.
D-8023 München - Pullach
Wienersir.2,T.Mchn.7930570,793ir82
Wienersir.2,T.Mchn.7930570,793ir82
vln/au München-Pullach, 12. Mai 1970
Gase 6746
GEIL S.A., 2 bis Boulevard Royal, Iaixemburp;, Luxemburg
Vorrichtung zum Einklemmen eines Kabels, Bohres
oder dergleichen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einklemmen eines
Kabels,Rohres oder dergleichen und insbesondere eine Vorrichtung
zum Einklemmen eines elektrischen Kabels, das sich zu einem elektrischen Stecker, Buchse, Steckanschluß oder ähnlichem
erstreckt oder von diesen kommt.
Es wurde eine Reihe von Vorschlägen und Anstrengungen gemacht, um ein zufriedenstellendes Verfahren zum Einklemmen eines Kabels
zu schaffen, das sich zu oder von einem elektrischen Gerät erstreckt, solche Klemmeinrichtungen sind jedoch allgemein
nicht zufriedensteLlend und zwar hinsichtlich einer Reihe von
Faktoren, insofern diese Schrauben oder Stifte aufweisen, die zum Schließen oder öffnen der Klemmvorrichtung gedreht werden
müssen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung richtet sich allgemein auf
die Schaffung einer mehr zufriedenstellenden Klemmeinrichtung für ein Kabel, Rohr oder ähnliches.
In der Beschreib-ung soll die Bezeichnung "Kabel" so verstanden
werden, daß auch zusätzlich Rohre und ähnliche längliche Teile, wie sie im folgenden noch erwähnt werden, darunter gemeint sind.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Klemmvorrichtung, die geeignet
zum Einklemmen eines Kabels oder ähnlichem ist und diese
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Vorrichtung besteht aus eins? Kabelhalterung und einem Kabelklemmelement,
wobei die Halterung und das Klemmelement je wenigstens
eine Reihe von Zähnen trägt und diese Zähne so angeordnet sind, daß sie ineinander greifen und die Zähne so geformt sind, daß
■fcksi eine. Bewegung der Halterung und des Klemmelementes zueinander
und zwar in einer Kabeleinklemmrichtung möglich ist, wobei die ineinander greifenden Zähne übereinander fahren, jedoch eine
Bewegung in entgegengesetzter Richtung normalerweise nicht möglich ist und zwar aufgrund des Ineinanderhakens oder Yerzalmens
™ von wenigstens Teilen der zwei Zahnreihen, und wobei die Zahnreihen
nachgiebig zueinander vorgespannt sind,,
In vorteilhafter Weise können zwei Zahnreihen im Abstand zueinander
vorgesehen sein und zwar bei-de an der Halterung und an dem Klemmelement.
Üblich wird die nachgiebige Vorspannung durch die natürliche Nachgiebigkeit des Klemmelementes und/oder Halterung vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Halterung einen Teil des Gehäuses oder Körpers eines elektrischen Gerätes darstellen,
wie z.B. einen Stecker oder eine Buchse oder aber auch eine Steckerleiste. Wenn es gewünscht wird, kann die Halterung
einstückig mit dem Körper oder Gehäuse ausgebildet sein. Es ist natürlich möglich, daß die Halterung einstückig mit dem Körper
eines solchen Gerätes ausgebiüet ist und daß das Klemmelement einstückig mit dem Gehäuse für diesen Körper (oder umgekehrt)
ausgebildet ist, so daß die ineinander greifenden Zähne nicht nur eine Vorrichtung darstellen, durch die das Kabel erfaßt
wird, sondern zusätzlich eine Vorrichtung zum Festhalten des Gehäuses
an dem Körper.
In einer bevorzugten Ausführuügsforjn x^eist die Ka" be !halterung
eine Gabel für ein Kabel aufmd diese Gabel (cradle) ist von
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_ 3 —
dem elektrischen Gerät getrennt geformt, ist jedoch fest mit
diesem ineinandergreifend angeordnet und diese Gabel weist eine Fläche zum Abstützen des Kabels auf und zusätzlich eine
Zahnreihe, die sich im rechten Winkel zu dieser Fläche und zu jeder Seite der Gabel erstreckt, die Kabelklemme ist allgemein
nach Art eines Kanals ausgebildet und die inneren Flächen der
Seiten des Kanals weisen je eine Zahnreihe auf und der Abstand
zwischen diesen Zahnreihen an der Kabelklemme beträgt gleich oder etwas weniger als der Abstand zwischen den Zahnreihen an
der Gabel, wobei die Kabelklemme so geformt ist, daß die Wände nachgeben können.
Vorteilhaft ,können die Kabelklemme und die Gabel aus einem
Kunststoffmaterial hergestellt sein und die Zähne können in
diesem Material geformt sein, wobei die Neigung der Zahnflächen jeder Zahnreihe ein Zusammenarbeiten der Zahnreihe ermöglichen,
so daß eine über die andere gleiten kann, wenn sie zueinander '
in eine Sichtung bewegt werden, wobei jedoch eine solche relative Bewegung bei einem Bewegen in entgegengesetzter Richtung
verhindert wird.
In vorteilhafter Weise können solche Teile in dem Kunststoffmaterial
ausgeformt werden, das unter der Handelsmarke DEIiRIN hergestellt und im Handel ist.
Weitere "Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Klemmvorrichtung,
von einer Seite und von einem Ende aus gesehen, in auseinandergezogener Anordnung; und
Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von der anderen
Seite gesehen, wobei die Vorrichtung an ein Gehäuse einer elektrischen Komponente zur Anwendung gelangt,
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und das Gehäuse nur schematisch dargestellt ist.
In diesem speziellen Ausführungsbeispiel stellen zwei Hauptteile die Kabelklemmvorrichtung dar und eines dieser Seile stellt
eine Gabel 1 für ein elektrisches Kabel dar, während das andere Teil ein Kabelklemmelement 2 ist»
Derjenige Teil, der die Gabel oder Schelle 1 darstellt., besteht
aus einem Kunststoffmaterial, das gegossen wurde, wie ζ ο B0 aus
dem Kunststoff der unter der Handelsmarke DEIEIN hergestellt
und im Handel ist und dieses Teil ifeist eine im allgemeinen umgekehrte
L-förmige Platte 3 auf, wobei die nach oben ragende Seite 4 des L mit einer Öffnung 5 ausgestattet ist, die sich
durch diesen Teil erstreckte
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Platte 3 so angeordnet, daß sie mit einem Gehäuse 6 ineinandergreift und zwar einem
Gehäuse, das für ein elektrisches Gerät bestimmt ist und dieses Ineinandergreifen geschieht durch Zusammenwirken der Flansche 7» 8 an der Platte 3 mit dem Gehäuse 6, das Z0B0 der Körper
einer Hälfte einer elektrischen Steckerleiste sein kann«,
Die aufrechte Seite 4 der L-förmigen Platte 3, in der die Öffnung
5 ausgebildet ist, ist an ihrer äusseren· Fläche mit einem
im wesentlichen rechteckigen Block 9 versehen und dieser Block 9 erstreckt sich nach unten und zwar von ©iner horizontal verlaufenden
linie, die sich diametral über die öffnung 5 erstreckt
und dieser rechteckige Block 9 ist bei ΊΟ ausgenommen und zwar an seiner oberen Fläche, so daß diese obere Fläche im wesentlichen
der Kurve des Umfangs der unteren Hälfte der öffnung 5
folgt und die Ausnehmung 10 somit eine Stützgabel oder Schelle für ein Kabel 11 bildete
Die Seitenwände dieses Blocks werden jeweils während des Form-
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_ 5 —
Vorganges mit einer Reihe paralleler Riffelungen ausgestattet, die so geformt sind, daß Reihen 17, 18 geneigter sägeζahnähnlicher
Zähne gebildet werden, wobei die Vorderflachen dieser Zähne
von der Gabel weggeneigt verlaufen, während die hinteren Flächen (nämlich die Flächen, die von der Gabel abliegen) leicht
in entgegengesetzter Richtung geneigt sind.
Ebenso einstückig mit dem Block 9 ist eine hohle zylindrische
Wabe oder Stutzen 19 ausgeformt, der teilweise dazu vorgesehen
ist, einen Teil des Kabels 11 einzufassen und die Mittellinie des Stutzens oder Nabe 19 verläuft mit der entsprechenden Mittellinie
der Öffnung 5 in der L-förmigen Platte ausgerichtet.
Das Klemmelement 2 besteht aus einem einzelnen Gußteil, das ebenso aus einem Kunststoffmaterial besteht, das unter der
Handelsmarke DELRlIi hergestellt und im Handel ist und dieses
Klemmelement weist einen kanalförmigen Querschnitt auf. Bei
diesem speziellen Ausführungsbeispiel· kann dieses Klemmelement als umgekehrtes U oder U-förmig bezeichnet werden, wobei die
Basis 20 des U-förmigen Teiles (ungefähr in der Mitte der Länge dieses Teiles) mit einer Ausnehmung 21 versehen ist, in die ein
Kabel-11, das eingeklemmt werden soll, gelegt wird.
Die Ax-me 22, 23 des U-förmigen Klemmelementes sind je an ihren
inneren Flächen mit Zahnreihen 24, 25 ausgestattet, um in die
Zahnreihen 17, 18 an dem Block 9 einzugreifen und diese Zahnreihen 24, 25 an den Armen 22, 23 sind durch Riffelungen dargestellt,
die an dem Kabelklemmelement 2 ausgeformt sind. Auch
hier sind die Vorde !'fläche η der Zähne in einem unterschiedlichen
Winkel zur rückwärtigen Fläche der Zähne geneigt und der Zweck dieser üeigungen besteht darin, den Zahnreihen 24, 25 an den
Armen 22, 2> zu ermöglichen, daü üie über die entsprechenden
Znhnreihon 17, 18 an dem Block 9 cJ-ei-teri können, wenn das Klemmelement
2 in Richtung zu dem Block 9 bewegt wird (und zwar in
eine Richtung zum Einklemmen einen Kabeln TU, wahrend bei Be-
009849/1318 BAD original
wegung in entgegengesetzter Richtung diese Bewegung dadurch verhindert
wird«,
Das U-förmige Klemmelement 2 ist so dimensioniert, daß der Abstand
zwischen'den Zahnreihen 24, 25, die an den Armen dieses
Teiles vorgesehen sind, etwas weniger als der Abstand zwischen den Zahnreihen 17, 18 an dem Block 9 ist ο
Die allgemeinen Abmaße des Klemmelementes sind so gewählt, daß
die Arme 22, 23 nachgiebig sind, so daß beim Kuppeln des Klemmelementes
2 an das Blockteil 9, die Zähne an dem Element 2 zu allen Zeitpunkt© gegen die Zähne an dem Block 9 vorgespannt
sind.
Es ist wünschenswert, daß die äusseren !Flächen der Arme 22, 23
des Klemmelementes 2 geriffelt ausgebildet sind oder anderweitig
aufgerauht sind (wie durch das Bezugszeichen 26 angezeigt), um eine Bewegung mit den Fingern dieses Elementes 2 hinsichtlich
zum Block 9 zu vereinfachen»
Beim Gebrauch wird die zuvor beschriebene bevorzugte Ausführungsform
der Kabelklemmvorrichtung wie folgt angeordnet; Zunächst wird das Kabel 11 durch"die hohle zylindrische Nabe oder
Stutzen 19 geführt und ebenso durch die Öffnung 5 in dem aufrechtstehenden Seitenteil 4 der L-förmigen Platte 3» Der End- ·
abschnitt des Kabels 11 wird dann an die elektrische Komponente angeschlossen, z.B. einem Stecker, woraufhin die L-föimige Platte
3 mit dem Steckergehäuse 6 verhakt wird, so daß dann das Kabel
in der Ausnehmung 10 des Blocks 9 zu liegen kommt, wonach
das Klemmelement 2 über das Kabel gegeben wird, wobei die An- · schlußendabschnitte der Arme 22, 23 des Elementes über die Seiten
des Blockes 9 greifen, woraufhin das Element 2 zum Kabel 11 hin bewegt wird, wobei die Zahnreihen 24, 25 an dem Element 2
der Reihe nach über die entsprechenden Zahnreihen 17, 18 an den Seiten des Blocks 9 fahren oder darüber hinwegrubscheno Diese
0Ö9349/131S b*d original
Bewegung wird fortgesetzt, bis eine Lage erreicht ist, in der
das Klemmelement 2 fest auf dem Kabel 11 aufsitzt und das Kabel
fest in der Mulde 10 und der Ausnehmung 21 eingespannt ist.
Da die Bohrung des hohlen Stutzens 19 mit der Öffnung 5 ia der
Platte ausgerichtet ist, sorgt ein Abschnitt der Nabe oder Stutzens 19 oberhalb der Passung oder Mulde 10 für einen Anschlag,
durch den das Klemmelement 2 daran gehindert wird, seitlich abzugleiten und zwar seitlich zum Stutzen 19 und von
der Platte 3 weg. Eine solche Seitwärtsbewegung kann auch verhindert
werden, indem man die Zahnreihe in einem Winkel zur aufrechten Platte 4- der L-formigen- Platte 5 ausbildet und zwar so,
daß die.Endabschnitte der Zähne, die von dieser Platte abliegen, näher an der Fassungsabstützfläche liegen als die Enden
. rahe der Platte 3·
Die Aussenflache der Nabe oder Stutzens 19 kann bei 2? geriffelt
ausgebildet sein, um einen Halt für den Endabschnitt einer Länge des SchutzSchlauches 29, der darüber angeordnet wird, vorzusehen.
Während die vorangegangene Beschreibung elektrische Kabel und
elektrische Stecker betrifft, so ist verständlich, daß die vorliegende
Erfindung ebenso gut zum Einklemmen von z.B. Seilen oder Stricken oder ähnlichen länglichen Elementen verwendet
werden kann. Darüber hinaus ist verständlich, daß die Gabel oder Schelle, während sie in diesem Beispiel getrennt von dem
Gegenstand, an den das Kabel befestigt werden soll, ausgebildet ist, auch einstückig mit der Konstruktion, an der das Kabel
befestigt werden soll, ausgebildet sein kann.
Sämtliche in der Beshreibung erkennbaren und in den Zeichnungen
dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (5)
- Patentansprücheρ J Klemmvorrichtung zum Einklemmen eines Kabels oder ähnlichem., Destehend aus einer Kabelhalterung und einem Kabelklemmelement, dadurch ge kenn zeichnet , daß die Halterung (1) und das Klemmelement (2) jeweils wenigstens eine Zahnreihe (17, 18; 24, 25) aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie ineinander greifen können,und daß diese Zähne so geformt sind, daß eine Bewegung der Halterung (1) relativ zum Klemmelement (2) und zvrar im Sinne einer Kabeleinklemmbewegung, möglich ist, wobei die ineinander greifenden Zähne übereinander fahren können, jedoch eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung normalerweise aufgrund des Ineinanderhakens von wenigstens Abschnitten der Zahnsihen (179 18; 24, 25) verhindert ist, und daß die Zahnreihen (17» 18; 24-, 25) gegeneinander nachgiebig vorgespannt sind«,
- 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand angeordnete Zahnreihen (179 18; 24, 25) sowohl an der Halterung (1) als auch an dem Klemmelement (2) vorgesehen sind.
- 3- Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Vorspannung durch die natürliche Elastizität des Klemmelementes (2) und/oder der Halterung (1) vorgesehen ist.
- .4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) einen Teil eines Gehäuses (6) oder Körpers eines elektrischen Gerätes darstellt.
- 5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelhalterung (1) aus einem Gabel- oder Schellenteil (1) für ein Kabel (11) besteht, und daß dieses Schellenteil (1) getrennt von einem elektrischen Gerät, jedoch fest mit diesem ver-009843/ 1318ankert ist und daß das Schellenteil (1) eine Fläche (4) zum Abstützen des Kabels (11) aufweist und/zusätzlich im rechten Winkel zu dieser Fläche. (4) und zu jeder Seite dieser Fläche (4) eine Zahnreihe (17, 18) aufweist, daß weiter das Kabelklemmelement (2) allgemein kanalförmig ausgebildet ist,und daß die inneren Flächen der Seiten dieses Kanals jeweils eine Zahnreihe (24, 25) aufweisen und daß der Abstand zwischen diesen Zahnreihen (24, 25) Bn dem Kabelklemmelement (2) gleich oder etwas kleiner als der Abstand zwischen den Zahnreihen .(.17> 18) an dem Schelfenteil (11) ist, und daß das Kabelklemmelement (2) so ausgebildet ist, daß die Wandabschnitte (22, 23) federnd oder nachgiebig sind..0 0 9 8 A 0 / 1 3 1 H
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