DE2022596A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zum Verreiben von pastoesem Reibgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zum Verreiben von pastoesem Reibgut

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DE2022596A1 DE19702022596 DE2022596A DE2022596A1 DE 2022596 A1 DE2022596 A1 DE 2022596A1 DE 19702022596 DE19702022596 DE 19702022596 DE 2022596 A DE2022596 A DE 2022596A DE 2022596 A1 DE2022596 A1 DE 2022596A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
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Description

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iind3 Yörrichtung zur· I»ürc?Hfiihrüng: des Verifahrsnß ypn pastösem '
1 Eriorität: 9> Mai 1969; I ? Alctenz;eiclieix
pa^gj
y be±-riH££-t· ein* Verfahrenl zuH^YerreiftenWön' ;-, besondersv von- zua^Auseonderiif-nei'genaeia^Rei^b--* I gut,. z)iischen>. mindest ens« einem» Paar- zusananenwirlcendfeni Reit-* 1| körpern, mit4 dieaeni-Paar* zugeordnetem*Aufechüttrogsundiih^die-^ f ^een«raündendert gesteuert*afeeperrbarer^Reibgut^Zufuhrvbriien^
■fr- '
|t tungj. ,wobei« das^Steuern» der. Abap»rrvorrichti!iigäin?'Al)hängigkeit*
erfolgt;
Es wurde zur Lösung dieses Speiseregulierp;roblems bereits irorgeschlagen, es sei der Aufschüttrog außerhalb seiner Schwerpunktslinie derart gelenkig zu lagern, daß er um eine Achse parallel zur Achse der Reibkörper schwenkbar sei. Gleichzeitig sollte durch eine geeignete Wirkverbinciung von diesem Schwenkbaren Aufschüttrog zu einem Schieber im Bereich einer Über dem Aufschüttrog angeordneten Vorzerkleinerungsmaschine der Einfluß von Reibgut derart geregelt werden, daß die Füllung im Aufschüttrog niemals außerhalb zweier Grenzwerteliegt.
Die Nachteile dieses Prinzips liegen darin, daß in erster Xrinie die schwenkbare Anordnung des Aufachüttroges Probleme bezüglich der Abdichtung zwischen diesem und den Reibkörpern undäamit zusammenhängend auch der Ansprechgenauigkeit der Füllstandsmessung bringen« Zum zweiten bedarf es einer aufwendigen Konstruktion, um mit dem Gestängemechanismus die Steuergröße, die vom Schwenktrog herrührt, als Arbeit am Speiseichifeber, der unter .em Einfluß des Materialstromes steht, abzugeben»
Diese Schwierigkeiten zu beheben und darüber hinaus noch die Vorteile einer relativ geringen Sollwertfüllung des Aufechüttroges und einer Nachfließkontrolle bei der Anforderung von Reibgut infolge absinkendem Reibgutvorrat im Erog sowie äavon abhängiger Steuerfunktion an die Verreibevorrichtung zu bringen, sind die zu lösenden Aufgaben des Verfahrens, das
nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, .daß zum Steuern in Abhängigkeit der Füllung das Niveau von Reibgut im Aufschüttrog einerseits und das NachflJsßen von Reibgut aus der Reibgut-Zufuhrvorrichtung andererseits sowie in Punktionsverbindung zueinander abgetastet werden»
Der oben erwähnte Vorteil einer relativ geringen Füllung des Aufschüttroges resultiert aus der Tatsachen-Erkenntnis bei der Verarbeitung von gewissen Reibgütern:
Bei zu starker Füllung dee Troges treten für gewisse Reibgutpartien große Verweilzeiten im Trog auf, bis sie zur Verarbeitung zwischen das erste Reibkörperpaar eingezogen werden. Während dieser Verweilzei^icönnen sich gewisse, für die Gesamtheit des Reibguts wesentliche Stoffe, bei Kakao z.B. die Kakaobutter, aussondern, zoB. obenauf schwimmen. Solche Aussonderungen führen eodann früher oder später dazu, daß sie entweder bevorzugt relativ zur oft mengenmäßig überaus grössersiHauptraenge i« das erste Reibkörperpaar eingezogen werden, oder aber für diese beiden Reibkörper Eigenschaften in der Art einea eigentlichen Schmierfilms schaffen, wie z.B. die Kakaobutter dies hervorruft. Dieser Schmierfilm iuhrt zu einer Verunmöglichung des Einzugs von Reibgut zwischen die erste Reibpaarung der Körper, das von ausgesonderten Stoffen frei ist. Entsprechend resultiert austrittsseitig der Reibvorrichtung, enthalte sie nun einen oder mehrere als Reibpaarung
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Io
respo Reibpaarungen zusammenarbeitende Reibkörper, ^in rezeptwidriges weiterzUyerarbeitendes Reibprodukt.
Über daB Verfahren hinaus betriff+ die^Erfindung weiter eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit minde dtens einem Paar zusammenwirkenden Reibkörpern und diesem Paar zugeordnetem Aufschüttrog8 mit einer im Bereich dieses Aufschüttroges mündenden, einen gesteuert betätigbaren Absperrschieber aufweisenden Reibgut-Zufuhrvorrichtung, und mit einer in Abhängigkeit der Füllung des Aufschüttroges mit Reibgut die Betätigung des Absperrschiebers bewirkenden Steuervorrichtung. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung mindestens einen, um eine sich parallel zum und über dem Einzugsspalt der Reibkörper erstreckende Drehachse verechwenkbaren Fühlernebel aufweist, der sich sowohl in den Aufschütttrog bis in den Bereich des Einzugespaltes als auch in den Bereich der Mündung der Reibgut-Zuiuhrvorrichtung erstreckt, und daß von dem verschwenkbaren' Fühlerhebel betätigbare Steuer-Elemente für die Betätigung des Absperrschiebers vorgesehen sind.
Die· Zeichnung zeigt anhand avon zwei Figuren«etoe|AuB-ftihrungsart der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei die Fig., 1 einen Querschnitt entlang der Linie I - I der Fig«. 2, die ihrerseits einen teilweisen Querschnitt ent-
j 0098^6/1351
CfI
5* =
/t/|02259'6
lang'der ifiiMie 5II - II in Pig J 1 darstellen·
- Λ
Ein Schokoläde-wälzwerk weist !seitlichen Maschinenständern 6 gelagerte Walzen 1, 2, 3, 4, 5'auf.' Die Wellenetummel 7 der Walzen 1, 2, 3, 4, 5 sind in nient dargestellten Getrieben drehbar gelagert und durch diese im Sinne der Pfeile 8, 9, 10, 11, 12 antreibbar. Eine von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und von der Arbeitsstellung in die Euhesteilung der Walzen diendende Einrück- und Ausrückvorrichtung ist nicht dargestellt.
Im Bereich der unteren beiden Walzen 1, 2 ist ein an den Kaeehinenstandem 6 befestigter, sich zwischen diesen längseeitig erstreckender, der Aufnahme von Schokolademasse bis zu einem Hiveau dienender Aufschüttrog 15 angeordnet. Die Walzen 1,2 bilden zwischen sich einen Einzugsspalt 13, der zugleich als Reibspalt dient,, Die walzen 2, 3j 4» 5 bilden zwischen eich je einen Eeibspalt 17· Im Bereich der Walze 5 ist ein Ab f is angeordnet.
Über dem Aufechüttrcg 15 ist eine Zufuhrvorrichtung 21 angeordnet. Die Zufuhrvorrichtung 21 weist einen senkrechten Zufuhficanal 22 mit einer nicht dargestellten, in diesen mündenden' Speisevorrichtung und unten einen schrägen Hündungskanal 23 auf, dessen Mündungsöffnung über deaj Aufschüttrog 15 angeordnet let. Zur Erzielung einer guten Verteilung
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Schokolademasss irr. Aufsehüttrog 15 erstrecket; sich, dia Länge der Mündung annähernd über die Länge des Einzugsspaltes 13. Für das öffft*^ und ^Schließen der Mündung dient ein bogenförmiger Absperrschieber 24. Dieser Absperrschieber ist durch Hebelarme 25 an Zapfen .26, welche am Mtindungskanal 23 befe ßtigt sind, drehbar gelagert. Bin Kolbengerät 27 dient der öffnungs- und Schließbewegung des Absperrschiebers 24. Das Kolbengerät 27 weist einen an den Zuführkanal 22 angelenkten Zylinder 28 auf, einen darin verschiebbaren Kolben 29 und eine an diesem befestigte Schubstange 30 auf, die durch ein Gelenk 31 mit dem Absperrschieber 24- in Verbindung steht. Der Schließbewegung des Absperrschiebers 24 dient eine la Zylinder 28 angeordnete, auf den Kolben 29 wirkende, vorgespannte Druckfeder 32* Pur die öffmmgsbewegung des Absperrschiebers 24 ist der Kolben 29 durch Drucköl 33 beaufschlagbar.
Für die Beaufschlagung des Kolbens 29 durch Drucköi 33 in Abhängigkeit von dem Püllungsgrad des Aufschüttroges 15 dient eine Steuervorrichtung. Diese Steuervorrichtung weist einen Hiveau-Fühlerhebel 34 auf, dar mit einer parallel zum "und Über dem Jip^gsspfIt 13 der Walzen 1, 2 sich erstreckenden Drehachse 35 fest verbunden ist. Die Drehachse 35 ist in'· VlWu. MaöClünenBtändera 6 gelagert imd mit dem Nlveau-Füh- !erhebe;! 34 verschwenkbar„
Auf der Drehachse 35 ist ein weiterer, in den Bereich der Mühduhgsöffnung erstreckender Zufuhr-Fühlerhebel 36 be-
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"τ j II* <
festigt. Für die Erzeugung eines auf1die Drehachse 35 wirken^
Für die mechanische Betätigung eines hydraulischen Steuerventils 38 dienen ein auf der Drehachse 35 befestigtes Steuersegment 39» welches eine zu der Drehachse 35 nicht konzentrische Steuerfläche 40 aufwraist, ν&Λ eine Feder 4L Der
>
Hiveau-Pühlerhebel 34 ist zwischen der in der Fig. 1 dargestellwten ausgezogenen Buhestellung und der strichpunktiert dargestellten Arbeitsstellung 42 bewegbar. Für die Begrenzung des Weges der Fühler 34» 36 dienen an der Drehachse 35 angebrachte, nicht dargestellte Mittel.
Als Druckerzeuger für den hydraulischen !Peil der Steuervorrichtung dient eine Pumpe 43· Die Saugleitung 44 derselben steht mit einem Tank 45 in Verbindung. Von der Pumpe 43 führt eine Druckleitung 46 zum Steuerventil 38 und zu einem Überströmventil 47. Vom Steuerventil 3*3 und vom Überströmventil 47 führer, je eine Tankleitung 48 und 49 zum Tank 45. Vom Steuerventil 38 führt eine Steuerleitutig 50 zum Zylinder 28 und zu einem hydraulischen Zeitschalter 61. Der Zeitschalter 61 weist ein im Querschnitt einstellbares Strömungsdrosselventil 62 und einen anschließenden Zylinder 63 mit einem darin verscniebbaren, durch eine Feder 64 belasteten Kolben 65 auf. Der Kolben 65 dient der Betätigung eines elektrischen Ruheschalters 66 und eines Arbeitsschalters 67·
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den Drehmomentes dient ein an dieser befestigtes Gegengewicht
Ein der Steuerung des Schokoladewalzwerkes und der Eintind Ausrückung der Walzen dienender Schaltkästen 68 mit nicht" näher dargestellten Steuermitteln ist an einen· der Zufhr von '" Steuerstrom zu den Steuermitteln dienenden Steuerstromkreis 69 angeschlossen. Von einer Stromquelle 70 führt eine Leitung 71 zum Buheschalter 66. Von diesem führt eine Leitung 72 zu fien Steuermitteln, line Leitung 73 verbindet die Steuermittel mit der Stromquelle 70β Bin Signalnorn 74 dient der Signalieierung eines zu tiefen Niveaus im Aufschüttrog 15 sowie gleichzeitig für das Nachfüllen -von Schokolademasse. Das Signalhorn 74 ist an einen Signalstromkreis 75 angeschlossen.
Der Arbeitsschalter 67 steht über die Leitung 71 mit der Strom-
- quelle 70 in Verbindung. Vom Arbeitsschalter 67 führt eine.
leitung 76 zum Signalhorn. Die Leitung 73 führt vom Signalhorn ! 74 zu der Stromquelle 70»
Die Punktion ist folgende:
Hitteis der Steuermittel wird der Antrieb für das Schokoladewalzwerk in Betrieb gesetzt» Dadurch drehen die Walsrsn im Sinne der.Pfeile 8, 9, 10, 11, 12O Das Drehen der Walzen 1, 2 bewirkt das Einziehen von Schokoladewasse von dem Aufschüttrog 15 durch den Einzugsspalt 13 hindurch. Das Einziehen bewirkt die Bildung eines Films von Schokolademasse auf den Walzen 1, 2, 3, 4. 5» r
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Durch die Reibspalten 13 und 17 wird die Schokoladesaese verrieben und damit verarbeitet. Die verarbeitete Schokoladenasse wird mittels dem Abstreifer 18 von der letzten Walze abgenommen·
Bei leerer oder sehr geringer Füllung (tiefes Hiveau) im Aufschüttrog 15 und geschlossenem Schieber 24 nehmen die Fühlerhebel 34, 36 und das Steuersegment 39 durch den Einfluß des Gegengewichtes 37 die in der Zeichnung gezeigte Ruhestellung ein. über das Steuerventil 38 steht die Druckleitung «it der Steuerleitung 50 in VerbiiiJnng, die Tankleitussg 48 ist geschlossen.
Durch die Pumpe 43 wird über die DruocLeltung 46, das Steuerventil 38 und über die Steuerleitung 50 der Kolben 29 Pit Drucköl beaufschlagt. Damit wird der Kolben 29 im Zylin-
η; der 28 allmählich entgegen aem Druck der Druckfeder 32 ver-Behoben, wodurch der Absperrschieber 24 die MündungsÖffnung langsam so weit frei gibt, bis vom Zufuhrkanal 22 durch die Kündungsöffnung etwas zu verarbeitende Schokolademasse in den AufBchüttrog 15 einfließt. Dabei fließt etwas dieser Schokolademasse über die Schneide des Zufuhr-PUhlerhebels 36, wo-%urch dieser, der Hiveau-Fühlerhebel 34, das Steuersegment -39 snd das Gegengewicht 37 in die Arbeitsstellung 42 ver- »ehwenkt werden«, Die Schokolademasse fließt dabei zuerst in
- 10
- 10· -
I den im Bereich der Walze 1 befindlichen feil des Aufschütt-
& troges 15 ein, wodurch der Niveaufühlerhebel 34 vorerst noch
p in einem von Schokolademasse freien Bereich liegt» Die Ver-
I schwenkbewegung des Steuersegmentes 39 steuert das Steuerven-
JP til 38 um, wodurch dieses die Dru«KLeitung 46 schließt und die
I Steuerleitung 50 auf die Tankleltung 48 umschaltet. Die Druck*
f ,. feder 32 schiebt den Kolben 29 sofort in die Ruhelage, wo-
I durch äer Absperrschieber 24 sofort die Mündungsöffnung
f - schließt. Das vom Kolben 29 verdrängte Öl fließt dabei über
I die Tankleitung 48 in den lank 45 zurück. Das Einfließen von
I Schokolademasse in den Aufschüttrog 15 wird sofort imterbro-
i chen. Das vom Zufuhr-Fühlerhebel 36 a^f die Drehachse 35 wir-
I . Jcende Drehmoment geht durch das Unterbrechen des Einfließens
1 auf Null zurück.
f . Je nach der Schokolademasse eigenen Pließeigenschaften
I einerseits und die aus dem Aufschüttrog 15 gegen den Einzugs-
1 epalt 13 gericht., te Rotation der Walze 1 anderersei tu, bildet
I die eingeflossene Schokoladema3se über dem EinzugsBpalt 13
I eine über dessen Länge verteilte,, mehr oder weniger au3ge··
I prägt wulstartig aufgestaute, in der Figo 1 gestrichelt dar-
: gestellte, Reibgutansammlung.
Durch diese Reibgutansammlung bleibt der Hiveau-Pühler-
; hebel 34 in der durch den Zufhr-Fühlerhebel bereits bewirkter^ Arbeitsstellung 42 durch eine Rückhaltekraft der Reibgutan-
_ 11 _
Sammlung gehalten.
das Einziehen la den Einzugs- und ersten Reibspalt 13 und dasait Entnehmen von Schokolademasse aus dem Aufschütttrog 15 wird das Hiveau der im Auf schiittrog 15 befindlichen Schokolademasse abgesenkt. Durch das Absenken des Hiveaus der Schokclademasse wird bei einem unteren Niveau der Biveau-Fühlerhebel 34 freigegeben, so daß die von der Schokolademasse auf den Hiveau-Fühlerhebel 34 wirkende Eückhaltekraft nicht mehr wirksam ist. Durch das voa Gegengewicht 37 auf die Drehachse 35 wirkende Drehmoment wird die Drehachse 35 in die gezeichnete Buhestellung surüekbewegt, wodurch die Feder 41 das Steuerventil 38 des zurückdrehenden Steuersegment 39 folgend wieder in die Ruhestellung steuert.
Wenn trotz offenem Absperrschieber 24 aber infolge fehlender Beaufschlagung sowohl des Zufuhr-Fühlerhebels 36 als auch des Hlveau-Füiiierhebe!s 34 das Steuerventil 3β über längere Zeit offen bleibt, was bei fehlendem Vorrat an Scho~ Kolaflemasse im äuitinrkaimi 22 eintreten Κε<ΠΏ} dann strcnrt von der unter Öldruck stehenden Steuerleitung 50 ein größeres ölvolumen durch dao Strömungsdrosselventil 62 hindurch in den Zylinder 639 welches den Kolben 62 entgegen der Kraft der Feder 64 im Zylinder 63 verschiebt. Durch die Verschiebung des Kolbens 65 im Zylinder 63 wird der Ruheschalter 66 geöffnet und der Arbeitsochalter 67 geschlossen. Durch das öffnen des
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12. - ■-■ -2022536
Ruheschalters 66 werden die Siteuermitt.el.t von, der",Str 7Ol unterbrochen. Durch die stromlosen^ Steuermittel,wird^das Ausrücken der Walzen 1, Z9 3.,; 4-,, 5 «nd/p|Ler gegebenenfails deren St-illsetsüng "bewirkt-i ^. Λ- ^,? __
Durch das Schließen des Arbeitsschalters 67 wird der Signalstromkreis 75 geschlossen. Dadurch wird das Signalhorn 74 über die beiden Leitungen 73, 76 mit der Stromquelle 70 verbunden, und entsprechend sowohl das Hichtvorhandensein von Schokolademasse im Zufuhrkanal 22 ale auch gegebenenfalls die Ausrückung der Walzen 1, 2, 3, A9 5 signalisiert. Durch das Ausrücken der Walzen 1, 2, 3, 4, 5 kann ein Eroekenlauf und damit eine Beschädigung der Walzenoberfläche vermieden werden.
Da der Ni-veau-Füh!erhebe! nahn über dem Einzugsspalt hinweg schwenkbar angeordnet ist, ist die über dem Einzugsspalt 13 vorrätige Schokolademasse auf eine geringe Menge beschränkt. Zudem kann dao SehokoladewalBwerk dank der vorteilhaften Kombination vor Niveau-Fühler und Zufuhr-Fühler mit einer geringen Füllung des Aufschüttroges betrieben werden, Durch die geringe Füllung des Aufschüttroges wird das Aussondern ^US dem im AufschÜttrog befindlichen Reibgut, deh? im beschriebenen Beispiel Kakaobutter aus Schokolademasse, praktisch vermieden» Barnim wird ein von einer vorhergehenden Verarbeitungsstufe anfallendes Reibgut unverändert in den Ein-
I ,
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I- 13
und* lh den Eeibspalten gleichmässig ver- Üeiip womili liT&er die Verarbei'iuhgs'däuer einer Auf schiitttrögi üiliiig~Siit "ein reze'ptrichtiges -Endproftukt^voir'der letzten Walze kbgenöininen wird» Da das Reibgut seitr^inh. nach dem" Eeginn des Einfließens den Zufuhr-fühlerhebel verschwenkt, ist die Zeitkonatante fiir die Umsteuerung des Steuerventils klein. Durch die kleine Zeitkonstante wird die Schließbewegung des Absperrschiebers am Anfang des Einfließens eingeleitet. Da aber zuaeji wegen dem geforderten geringen Vorrat an Reibgut im Aufschüttrog eis relativ häufiges Nachspeisen nötig ist, kann, eich auch im Zulhrkanal keine über längere Zeit ruhende Schokolade-Vorratsmenge befinden und zum Aussondern führen, da diese Ruhe relativ häufig entsprechend dem NachBpeicen geetört wird.
Ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu treten, können anstelle der dargestellten kombiniert hydraulisch-eleVtrischen Steuerelemente und -mittel beliebige andere Kombirationen von
S °~ "JT"* ■^""isäiG™1 vjncl ""si'stsji wie su"^1
Ferner können nach Bedarf sowohl zusätzliche Zufuhr-PUhlerhebei als auch liveau-FUhierhebel, über die Breite des Einzugsapaltes verteilt, respektive miteinander, kombiniert, vorgesehen werden«
*■ "" \ - ' Patentansprüche
-U-
009846/13S1

Claims (1)

  1. -H-
    Patent ax;n
    Verfahren zum Verreiben von paatösem Reibgut, besonders τοπ zum Aussondern neigendem Reibgut, zwischen mindestens einem Paar zusammenwirkenden Reibkörpern, mit diesem Paar zügeordnetem Aufschüttrog und in diesen münßander, gesteuert absperrbarer Reibgut-Zufuhrvorrichtung, wobei das Steuern der Absperrvorrichtung in Abhängigkeit der Füllung des Auf schilt ttroges mit Belogst erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern in Abhängigkeit der Füllung das Hiveau von Reibgut im Aufschlittrog einerseits u?>d das Hachfließen von Reibgut aus der Reibgut-Zufuhrvorriohfcung andererseits und in Punktionsverbindung zueinander abgetastet wer-
    J den ^
    2ο Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mindestens einem Paar zusammenwirkenden Reibkörpern und diesem Paar zugeordnetem Aufschüttrog, mit einer im Bereich dieses Aufschüttroges mündenden, einen gesteuert betätigbaren Absperrschieber aufweisenden Reibgut-ZHifuhrvorriehtimgj uaa mit einer in Abhängigkeit der Füllung de3 Aufschüttroges sit Helbgut die Betätigung des Absperrschiebers bewirkenden Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet „ daß die Steuervorrichtung mindestens einen, um eise sich parallel zum und über dem Einzugaspalt
    = 15 -
    009846/1351
    (13) der Reibkörper (i? 2) erstreckend» Drehachse (35/ rerschwenkbaren Fühlerli~*el jiufweist, der sich sowohl in den Aufschüttrog (15* ~±isί in den Bereich des Einzugsspaltea (13) als auch in es= a Bereich der Hündungsöffnung der Reibgut-Zuf uhrvorri chtung (21) erstreckt, und daß von dem ^^rschwenkbaren Pühlerhebel betätigbare Steuer-Elemente für die Betätigung deB Absperrschiebers (24) vorgesehsn Bind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet * daß mit der Drehachse (35) zwei Pühlerhebel (34t 36) drehfest verbunden sind, un<2. daß sich von diesen ein Hiveau-Fühlerhebel (34) bis in den Bereich des Einzugsspaltes (13) und ein Zufutr-Fühlerhebel (36) bis in den Bereich der Mündung der Reibgut-Zufuhrvorrichtung (21j_ erstrecken ο
    4* Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3« dadurch gekennzeichnet , daß der Niveau-Fühlerhebel (34) im Bereich de*? Ei-nzugsspalts (13) mit einer sich mindestens parallGÜ zu diesem Einzugsspalt (13) ausgeprägten flächigen Längserotrec.kung, vorzugsweise als Platte, auagebildet ist„
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4t dadurch gekennzeichnet , daß der sich in den Bereich der MUndungsöffnung der Reibgut-Zufuhrvorrichtung (21) erstreckende Zufuhr-Fühlerhebel (36) eine parallel zum Einzugs-
    009846/1351 - 16 -
    epalt (15) ausgesprochen geringe Äusdehnung9 vorzugsweise eine Art Schneide, aufweist«
    6β Torrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Niveau-Fühlerhebel (34) im Bereich des, auf den Einsugeopalt (13) bezogen, seitlichen Endes in den ÄufscMttrog (15) reichend angeordnet ist*
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 Ms 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Zufuhr-Fühlerhefcel (36) im seitlichen Bereich, bezogen auf den Binzugsspalt (13), der Reibgut-Zufuhrvorrichtung (21) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch .gekennzeichnet , dafl der Pühlerhebel auf einer in zwei, die Reibkörper (1, 2, 3, 4, 5) aufnehmenden, seitlichen Maechinenständern (6) drehbar gelagerten Drehachse (35) einstellbar befestigt ist, daß ein der Zufuhrvorrichtung (21) beigeordneter Absperrschieber (24) mit einem durch einen Energieträger betreibbaren Antriebsorgan in Bewegungsverbindung versehen ist, und daß in der Zuführungsleitung des Energieträgers zum Antriebsorgan ein von einem auf der Drehachse (35) befestigten Betätigungsorgan steuerbarer Schalter vorgesehen ist.
    - 17 -
    η η Q fi /. R / ι ^ c: ι
    \ **'■? ■ 17 ' ' W2022G96
    9» Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß als Energieträger ein Druckmedium (33), ala Antriebsorgan ein Kolbengerät (27) und als Schalter ein Steuerventil (38) vorgesehen sind.
    1Oo Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, mit auf den Reibarbeiteantrieb und auf den Reibspalt der Reibkörper Einfluß ausübenden Steuerungs-Ano^dnungen, dadurch gekennzeichnet , daß in der auf den Reibarbeitsantrieb und/oder in der .auf den Reibspalt Einfluß ausübenden Steuerungs-Anordnung (68) ein diese im Entlastungeeinne bednflußender, vom verschwenkbaren Fühlerhebel steuerbarer Schalter (66, 67) vorgesehen ist.
    11e Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Schalter (66, 67) einen vom Druckmedium beaufschlagbaren Kolben (65) in einem Zylinder (63) aufweist.
    12. Vorrichtung naeh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Schalter (66, 67) durch eine in der zum Zylinder (63) führenden Druckmediumleitung (50) angeordnete Drosselotelle (62) zeitverzögert steuerbar ist.
DE2022596A 1969-05-09 1970-05-08 Verfahren zur Regelung der Aufgabemenge von pastösem Reibgut zu einem Walzwerk und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2022596C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH705869A CH508421A (de) 1969-05-09 1969-05-09 Verfahren zum Verreiben von pastösem Reibgut und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2022596A1 true DE2022596A1 (de) 1970-11-12
DE2022596B2 DE2022596B2 (de) 1981-03-26
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DE2022596A Expired DE2022596C3 (de) 1969-05-09 1970-05-08 Verfahren zur Regelung der Aufgabemenge von pastösem Reibgut zu einem Walzwerk und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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US (1) US3618865A (de)
JP (1) JPS5427431B1 (de)
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