DE202225C - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L23/00—Sharpeners for pencils or leads
- B43L23/08—Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades
Landscapes
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Befestigung von Messern an solchen aus Blech gepreßten Griffel-Spitzern,
bei welchen das mit zwei Schneiden ausgestattete Messer für zwei nebeneinanderangeordnete
Spitzerhülsen dient.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Fig. ι bis 3 in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt die Vorderansicht.
Fig. 2 einen durch die Mitte gelegten Längsschnitt und
Fig. 2 einen durch die Mitte gelegten Längsschnitt und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt.
Der Körper des Griffelspitzers ist aus zwei Blechstücken α und b gebildet, in welche nebeneinander je zwei, der herzustellenden Spitzenform entsprechende Ausbuchtungen herausgepreßt sind. . Beide Teile α und b liegen flach aneinander und werden durch die umgebogenen und angedrückten Längsränder c und d des zu diesem Zwecke etwas breiteren Blechao Stückes α in an sich bekannter Weise zusammengehalten. Die Ausbuchtungen bilden alsdann trichterförmige Hülsen, in welchen der Griffel oder Bleistift während des Spitzens geführt wird. Das Blechstück b besitzt in seinen Ausbuchtungen Längsschlitze β und f, in welche die vorspringenden Schneiden g und h des Messers i hineinragen. Infolgedessen kann sich das Messer in der Längsrichtung der Schneiden nicht verschieben. Damit sich das Messer i auch nicht seitlich verschieben kann, besitzt dasselbe oben und unten Ausschnitte η und 0, in die sich die am Blechstück b vorgesehenen Lappen I bzw. m nach Umbiegen hineinlegen. Obschon also das Messer keine flache Unterlage hat und nur durch die Lappen I und m an den Spitzer gedrückt wird, ist ein Verschieben des Messers ausgeschlossen, weil die Messerschneiden g und h an dem Messerkörper vorspringen und in die gleich langen Schlitze e und / hineinragen. Das Messer i läßt sich infolgedessen auch zwecks Schärfens oder Auswechselns leicht abnehmen, indem man die Lappen I und m etwas aufbiegt.
Der Körper des Griffelspitzers ist aus zwei Blechstücken α und b gebildet, in welche nebeneinander je zwei, der herzustellenden Spitzenform entsprechende Ausbuchtungen herausgepreßt sind. . Beide Teile α und b liegen flach aneinander und werden durch die umgebogenen und angedrückten Längsränder c und d des zu diesem Zwecke etwas breiteren Blechao Stückes α in an sich bekannter Weise zusammengehalten. Die Ausbuchtungen bilden alsdann trichterförmige Hülsen, in welchen der Griffel oder Bleistift während des Spitzens geführt wird. Das Blechstück b besitzt in seinen Ausbuchtungen Längsschlitze β und f, in welche die vorspringenden Schneiden g und h des Messers i hineinragen. Infolgedessen kann sich das Messer in der Längsrichtung der Schneiden nicht verschieben. Damit sich das Messer i auch nicht seitlich verschieben kann, besitzt dasselbe oben und unten Ausschnitte η und 0, in die sich die am Blechstück b vorgesehenen Lappen I bzw. m nach Umbiegen hineinlegen. Obschon also das Messer keine flache Unterlage hat und nur durch die Lappen I und m an den Spitzer gedrückt wird, ist ein Verschieben des Messers ausgeschlossen, weil die Messerschneiden g und h an dem Messerkörper vorspringen und in die gleich langen Schlitze e und / hineinragen. Das Messer i läßt sich infolgedessen auch zwecks Schärfens oder Auswechselns leicht abnehmen, indem man die Lappen I und m etwas aufbiegt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Befestigung von Messern an aus Blech gepreßten Griffelspitzern, , bei welchen das mit zwei Schneiden ausgestattete Messer für zwei nebeneinander angeordnete Spitzerhülsen dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (g, h) des Messers aus dem Messerkörper vorspringen und genau so lang sind wie die Schlitze (e und f) der Hülsen, so daß sie beim Anlegen des Messers an die Hülsen in die Schlitze (e, und f) hineinragen, wodurch ein Verschieben des Messers in der Längsrichtung desselben verhindert wird, während ein Verrutschen des Messers nach der Seite durch die in Ausnehmungen (η und 0) des Messerkörpers einzubiegenden 'am Hülsenblech vorgesehenen Lappen (I und m) verhindert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202225C true DE202225C (de) |
Family
ID=464729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT202225D Active DE202225C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202225C (de) |
-
0
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