DE20220699U1 - Halteschlaufe als Ausstattungsteil für Schienenfahrzeuge und Omnibusse - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61D49/00Other details

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Abstract

Halteschlaufe als Ausstattungsteil für Schienenfahrzeuge und Omnibusse mit einem Schlaufenkörper (1) und einem Verbindungsstück (2), das im Zusammenwirken mit dem Schlaufenkörper (1) eine kleinere obere Schlaufe (1') und eine größere untere Schlaufe (1") erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schlaufe (1") in ihrem unteren Bereich durch einen Griffkörper (3) umgeben ist, der einen Griffwulst (3a) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteschlaufe als Ausstattungsteil für Schienenfahrzeuge und Omnibusse mit einem Schlaufenkörper und einem Verbindungsstück, das im Zusammenwirken mit dem Schlaufenkörper eine kleinere obere Schlaufe und eine größere untere Schlaufe erzeugt.
  • In Schienenfahrzeugen, z. B. in Straßenbahnwagen, und auch in Omnibussen sind Halteschlaufen im Einsatz, deren Schlaufenkörper durch ein Band oder einen Schlauch gebildet ist, wobei ein solcher Schlaufenkörper in der Regel aus Kunststoff besteht. Zu den üblichen Halteschlaufen gehört weiter ein Verbindungsstück aus zwei Bauteilen, die mittels einer Schraube vereinigt werden und den Schlaufenkörper örtlich dergestalt zusammenpressen, dass eine kleinere obere Schlaufe und eine größere untere Schlaufe entstehen. Die obere Schlaufe umschließt eine horizontal angeordnete Haltestange, während die untere Schlaufe dem manuellen Zugriff durch die Fahrgäste dient. Die letztgenannte untere Handschlaufe hat nachteilig keine ergonomisch auf die menschliche Hand abgestimmte Gestaltung und verformt sich bei dem manuellen Zugriff. Außerdem ist das Aussehen der Halteschlaufen in der Regel nicht attraktiv.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halteschlaufe der gattungsgemäßen Art hinsichtlich ihrer Ergonomie und ihres Erscheinungsbildes zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die untere Schlaufe in ihrem unteren Bereich durch einen Griffkörper umgeben ist, der einen Griffwulst aufweist. Durch diesen Griffkörper wird vorteilhaft eine ergonomische Anpassung an die Bedürfnisse der Hand erreicht. Weiter günstig ergibt sich ein ansprechendes Aussehen der Halteschlaufe.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, die in den Zeichnungen prinzipartig dargestellt ist. Es zeigen
  • 1 eine Halteschlaufe mit einem Verbindungsstück, das aus einem einstückigen Element besteht, in Seitenansicht,
  • 2 den vergrößerten Schnitt nach der Linie II – II in 1 oder 4,
  • 3 den vergrößerten Schnitt nach der Linie III – III in 1,
  • 4 eine Halteschlaufe mit einem Verbindungsstück, das aus Halbschalen gebildet ist, in Seitenansicht,
  • 5 den vergrößerten Schnitt nach der Linie V – V in 4.
  • Die in 1 und in 4 gezeigten Halteschlaufen haben jeweils einen Schlaufenkörper 1 und ein Verbindungsstück 2, das im Zusammenwirken mit dem Schlaufenkörper 1 eine kleinere obere Schlaufe 1' und eine größere untere Schlaufe 1" erzeugt. Die obere Schlaufe 1' kann eine horizontal angeordnete Haltestange umschließen. Die untere Schlaufe 1" dient dem manuellen Zugriff durch die Fahrgäste. Aus insbesondere ergonomischen Gründen ist die untere Schlaufe 1" in ihrem unteren Bereich durch einen Griffkörper 3 umgeben, der mit einem Griffwulst 3a versehen ist. Der Griffkörper 3 und der Griffwulst 3a können einstückig ausgebildet sein. Alternativ besteht die Möglichkeit, den Griffwulst 3a als separates Teil auf dem Griffkörper 3 zu montieren. Der Schlaufenkörper 1 besteht aus einem metallischen Kern 1a und einer Ummantelung 1b aus Kunststoff, wobei der Kern 1a ein Seil oder ein Band sein kann. Durch den metallischen Kern 1a hat die Halteschlaufe eine hohe mechanische Festigkeit. Der Kern 1a der Halteschlaufe kann derart ausgelegt sein, dass eine gewisse Flexibilität oder aber eine relativ große Stabilität besteht, so dass sich die Halteschlaufe bei manuellem Zugriff praktisch nicht verformt.
  • Gemäß 1 und 3 besteht das Verbindungsstück 2 aus einem einzigen Element, das zwei Durchgangsöffnungen 2a für jeweils einen Abschnitt des Schlaufenkörpers 1 aufweist. Eine der Durchgangsöffnungen 2a des Verbindungsstückes 2 ist mit einem Innengewinde 2b versehen, das durchlaufend ausgeführt oder auf den jeweiligen Endbereich der Durchgangsöffnung 2a begrenzt sein kann. Jeweils ein Ende des Schlaufenkörpers 1 durchdringt eine Schraube 4 und ist kraftübertragend gegenüber dieser Schraube 4 fixiert, z. B. mittels einer am Schlaufenkörper 1 befestigen Scheibe, die gegen das innere Ende der Schraube 4 anliegt. Über die Wirkverbindung der beiden Schrauben 4 mit dem jeweiligen Innengewinde 2b ist der Schlaufenkörper 1 am Verbindungsstück 2 befestigt.
  • Alternativ kann das Verbindungsstück 2 einen im Anschluss an das jeweilige Innengewinde 2b angeordneten Innenkonus enthalten. In diesem Falle haben die Schrauben 4 im Anschluss an ihre Gewinde einen Außenkonus, der durch Längsschlitze verformbar gestaltet ist. Bei dem Eindrehen der Schrauben 4 in die Innengewinde 2b bewirkt der Innenkonus des Verbindungsstückes 2 eine Verformung des Außenkonus der Schraube 4 in Richtung auf den Schlaufenkörper 1, so dass dieser über die letztlich geschaffene Klemmverbindung fest gehalten ist.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, besteht das Verbindungsstück 2 aus zwei miteinander verbindbaren Halbschalen 2c, die jeweils eine Befestigungsmulde 2d beinhalten. An wenigstens zwei einander zugewandten Enden des Schlaufenkörpers 1 ist jeweils ein Befestigungsteil 1c angebracht, das den Schlaufenkörper nach außen überragt. Bei verbundenen Halbschalen 2c greifen die Befestigungsteile 1c kraftübertragend in deren Befestigungsmulden 2d ein. Die äußere Kontur der Halbschalen 2c kann beliebig gewählt werden. Im Ausführungsbeispiel nach 4 und 5 hat jede der beiden Halbschalen 2c die Form eines Quaders mit gerundeten Kanten. Die beiden Halbschalen 2c können auch jeweils die Form einer Halbkugel oder einer Ellipse aufweisen.
  • 1
    Schlaufenkörper
    1'
    kleinere obere Schlaufe
    1"
    größere untere Schlaufe
    1a
    metallischer Kern
    1b
    Ummantelung aus Kunststoff
    1c
    Befestigungsteil
    2
    Verbindungsstück
    2a
    Durchgangsöffnung
    2b
    Innengewinde
    2c
    Halbschale
    2d
    Befestigungsmulde
    3
    Griffkörper
    3a
    Griffwulst
    4
    Schraube

Claims (8)

  1. Halteschlaufe als Ausstattungsteil für Schienenfahrzeuge und Omnibusse mit einem Schlaufenkörper (1) und einem Verbindungsstück (2), das im Zusammenwirken mit dem Schlaufenkörper (1) eine kleinere obere Schlaufe (1') und eine größere untere Schlaufe (1") erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schlaufe (1") in ihrem unteren Bereich durch einen Griffkörper (3) umgeben ist, der einen Griffwulst (3a) aufweist.
  2. Halteschlaufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkörper (3) und der Griffwulst (3a) einstückig ausgebildet sind.
  3. Halteschlaufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlaufenkörper (1) einen metallischen Kern (1a) aus einem Seil oder Band und eine Ummantelung (1b) aus Kunststoff aufweist.
  4. Halteschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (2) aus einem einzigen Element besteht, das zwei Durchgangsöffnungen (2a) für jeweils einen Abschnitt des Schlaufenkörpers (1) aufweist.
  5. Halteschlaufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Durchgangsöffnungen (2a) des Verbindungsstückes (2) mit einem durchlaufend ausgeführten oder auf den jeweiligen Endbereich der Durchgangsöffnung (2a) begrenzten Innengewinde (2b) versehen ist, wobei der Schlaufenkörper (1) über die Wirkverbindung von Schrauben (4) mit dem Innengewinde (2b) am Verbindungsstück (2) befestigt ist.
  6. Halteschlaufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (2) mit jeweils auf den Endbereich der Durchgangsöffnung (2a) begrenzten Innengewinden (2b) versehen ist und im Anschluss an die Innengewinde (2b) jeweils einen Innenkonus enthält, wobei in die Innengewinde (2b) eingreifende Schrauben (4) im Anschluss an ihre Gewinde einen Außenkonus aufweisen, der verformbar gestaltet ist, bei dem Eindrehen der Schrauben (4) durch den Innenkonus verformt und klemmend gegen das entsprechende Ende des Schlaufenkörpers (1) gepresst wird.
  7. Halteschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (2) aus zwei miteinander verbindbaren Halbschalen (2c) besteht, die jeweils eine Befestigungsmulde (2d) beinhalten, wobei an wenigstens zwei einander zugewandten Enden des Schlaufenkörpers (1) jeweils ein Befestigungsteil (1c) angebracht ist, das bei verbundenen Halbschalen (2c) in deren Befestigungsmulden (2d) kraftübertragend einliegt.
  8. Halteschlaufe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Halbschalen (2c) die Form einer Halbkugel oder die Form eines Quaders mit gerundeten Kanten aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100377919C (zh) * 2004-05-25 2008-04-02 郑贯天 一种快速伸缩拉手装置
DE102008056732A1 (de) * 2008-11-11 2010-05-12 Happich Fahrzeug- Und Industrieteile Gmbh Halteschlaufe, insbesondere Festhalteschlaufe für Fahrzeuge und Verfahren zur Herstellung dieser Halteschlaufe
CN101244705B (zh) * 2004-05-25 2010-06-09 郑贯天 一种快速伸缩拉手装置
CN101327756B (zh) * 2004-05-25 2010-06-09 郑贯天 一种快速伸缩拉手装置
CN112721767A (zh) * 2021-01-15 2021-04-30 上海工程技术大学 一种液控防急刹车公交车吊环

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