DE20219391U1 - Dekorationsleiste - Google Patents
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Abstract
Dekorationsleiste (1) mit Symbolen, insbesondere Einstiegsleiste zur Anordnung an einer Karosserie eines Fahrzeuges, vorzugsweise im Bereich eines Einstiegsschwellers, mit einem an der Karosserie befestigbaren Trägerformteil (2), einer auf dem Trägerformteil (2) angeordneten elektrolumineszierenden Leuchtfolie (3) und einer mittel- oder unmittelbar auf die Leuchtfolie (3) aufgebrachten lichtabdeckenden Symbolschicht (4) mit lichtdurchlässigen Bereichen (5), die entsprechend den Symbolen ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Dekorationsleiste mit Symbolen, insbesondere Einstiegsleiste zur Anordnung an einer Karosserie eines Fahrzeuges, zum Beispiel im Bereich eines Einstiegsschwellers.
- Ein beleuchtbares Feld, wie Schriftzug, Symbolik oder dergleichen, zur Verwendung in einem Fahrzeug ist aus der
DE 44 21 942 C2 bekannt. Das beleuchtete Feld ist in einem Einstiegsschweller eingearbeitet. Der Einstiegsschweller umfasst eine Einstiegsschiene aus unlackiertem Edelstahl. Diese ist mit einem horizontal ausgerichteten Wandteil versehen, an welchem Öffnungen durch Lasern, Stanzen oder dergleichen herausgearbeitet sind. Auf einer verdeckten Seite des Wandteils ist eine Leuchtfolie angebracht. Zwischen Wandteil und Leuchtfolie ist ein Zwischenteil aus glasartigem Kunststoff vorgesehen, das mit Erhebungen entsprechend den Symbolen ausgebildet ist und bei dem die Erhebungen in die Öffnungen hineinragen, so dass eine bündige Oberfläche entsteht. Zur Ausleuchtung der Symbole dient eine Leuchtfolie, die mittels eines Konverters an ein Bordnetz des Fahrzeugs angeschlossen ist. Diese wird unterhalb des Wandteils bzw. des durchsichtigen Zwischenteils befestigt. Die Befestigung des Zwischenteils am Wandteil erfolgt über eine Klebe- oder Schraubverbindung, wobei die Leuchtfolie durch ein Klebeband am Wandteil und/oder am Zwischenteil festgelegt ist. Das beleuchtete Feld ruft zwar einen vorteilhaften optischen Eindruck hervor, ist aber relativ teuer in der Herstellung, weil mehrere Schraub- bzw. Klebvorgänge, teure Stanz- oder Lasermaschinen und ein Zwischenteil mit Erhebungen entsprechend den Symbolen erforderlich sind. Ausserdem ist ein Auswechseln des beleuchteten Feldes kaum möglich, weil die Symbole im Prinzip aus der Fahrzeugkarosserie herausgearbeitet sind. - Eine andere Druckschrift
DE 76 08 374 U beschäftigt sich mit in der Dunkelheit erkennbaren Hinweiszeichen. Durch eine Anordnung aus einer ein einziges Zeichen bildenden transparenten Kunstharzplatte, in die in Glas oder Kunststoff eingearbeitete plattenförmige lumineszierende Bauelemente unter Verwendung einer Kontrastfolie eingegossen sind, soll eine Alternative zu z. B. Hausnummernschilder geschaffen werden, die üblicherweise eine Glas- oder Kunststoffkappe und Glühbirnen oder Neonröhren beinhalten. Die mit Anschlussdrähten versehene lumineszierende Platte weist die Form des Zeichens selbst auf bzw. ist entsprechend ausgeschnitten. Hierbei besteht das Zeichen aus einer transparenten Platte aus Glas oder Kunststoff, einem transparenten Leitfilm, einem EL-Leuchtstoff, der in einem Kunststoftdielektrikum aufgebracht ist. Zusätzlich ist eine Reflektionsschicht erforderlich. Eine derartige Anordnung ist einerseits für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Türschweller, nicht geeignet bzw. zu aufwändig und andererseits nur für ein einziges Zeichen vorgesehen. Bei mehreren Zeichen in Form eines Schriftzugs wäre ausserdem eine Vielzahl von Anschlussdrähten erforderlich, weil jeder Buchstabe separat angeschlossen werden muss. - Aus der Druckschrift
DE 92 18 253 U ist ein Schild bekannt, das z. B. als KFZ-Nummernschild einsetzbar ist. Zur Kontrastverbesserung sowohl in der Dunkelheit, als auch bei Tageslicht werden eine fluoreszierende Farbschicht, eine mit einem engmaschigen Raster versehene andersfarbige weitere Schicht und eine aufliegende kontrastierende Beschriftung eingesetzt. Eine elektrolumineszierende Leuchtfolie wird nicht benutzt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen beleuchteten Schriftzug oder andere beleuchtete Symbole unter Verwendung einer elektrolumineszierenden Leuchtfolie kostengünstig und rationell herstellbar auszubilden, insbesondere im Bereich eines Türschwellers eine Fahrzeuges, wobei eine große Variabilität sowie ein gutes optisches Erscheinungsbild gegeben sind.
- Diese Aufgabe wird erreicht durch eine Dekorationsleiste mit Symbolen, insbesondere Einstiegsleiste zur Anordnung an einer Karosserie eine Fahrzeuges, insbesondere im Bereich eines Einstiegsschwellers, mit einem an die Karosserie befestigbaren Trägerformteil, einer auf das Trägerformteil angeordneten elektrolumineszierenden Leuchtfolie und einer mittel- oder unmittelbar auf die Leuchtfolie aufgebrachten lichtabdeckenden Symbolschicht mit lichtdurchlässigen Bereichen, die entsprechend den Symbolen ausgebildet sind.
- Durch die erfindungsgemäße Dekorationsleiste entfällt eine Bearbeitung der Fahrzeugkarosserie. Durch die Schaffung eines vorgefertigten Dekorationsteiles ist nicht nur eine kostengünstige Herstellung, sondern auch eine einfache Montage und ein leichter Austausch möglich.
- Der Schriftzug oder auch andere Symbole werden durch die Leuchtfolie optimal ausgeleuchtet und sind insbesondere bei Nacht gut erkennbar. Eine Darstellung des Schriftzugs oder dergleichen bei Tag wird vorzugsweise durch eine Spiegelfolie, insbesondere eine chrombedampfte Folie gewährleistet, die für die Leuchtfolie aber lichtdurchlässig ist, so dass der Nachteffekt nicht beeinträchtigt wird.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zum Schutz der Symbole eine lichtdurchlässige Schutzschicht vorhanden, die vorzugsweise durch eine das Trägerformteil abdeckende Vergussmasse, insbesondere aus Polyurethan oder Acrylat gebildet ist. Durch diese Maßnahme wird die erfindungsgemäße Dekorationsleiste gegen Feuchtigkeit und äußere Abnutzung geschützt, wobei aber eine volle Durchsichtigkeit gewährleistet wird.
- Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
- An Hand von Ausführungsbeispielen und den Figuren werden die Erfindung sowie weitere Vorteile derselben näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Dekorationsleiste, -
2 eine Ansicht der Dekorationsleiste von oben, wobei der Schnitt A–B der1 angedeutet ist, -
3 eine alternative Ausführungsform der Dekorationsleiste und -
4 eine Variante zu3 . - Im Folgenden sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
- Eine erfindungsgemäße Dekorationsleiste wird insbesondere als Schweller-Einstiegsleiste im Bereich einer Seitentür eines Kraftfahrzeuges eingesetzt. Sie kann aber auch zu anderen Zwecken an der Karosserie eines Fahrzeugs vorgesehen werden.
-
1 zeigt eine Schnittdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Dekorationsleiste1 . Diese besteht erfindungsgemäß aus einem von der Fahrzeugkarosserie unabhängigen Trägerformteil2 . D. h. dieses ist nicht Bestandteil der Karosserie. Weiterhin ist, vorzugsweise direkt auf dem Trägerformteil2 eine handelsübliche elektrolumineszierende Leuchtfolie3 , wie sie vielfältig eingesetzt wird, angeordnet. - Erfindungsgemäß ist auf der Leuchtfolie
3 eine lichtabdeckende Symbolschicht4 mit lichtdurchlässigen Bereichen5 angeordnet (vgl.2 ). Diese sind beispielsweise als Schriftzug „CD-DESIGN" ausgebildet. Die Symbolschicht4 kann direkt auf der Leuchtfolie3 oder mit einer Zwischenschicht oder dergleichen (d. h. mittelbar) angeordnet sein. Die anderen nicht lichtdurchlässigen Bereiche6 bilden ein Negativ der Schrift. Dadurch erscheinen bei eingeschalteter Leuchtfolie3 die einzelnen Buchstaben des Schriftzugs beleuchtet. - In einer ersten Ausführungsform der Symbolschicht wird diese durch ein Negativdruck hergestellt, insbesondere als Siebdruck. Andere Drucktechniken, wie Laserdruck oder Tintenstrahldruck sind aber auch möglich. Der Druck kann grundsätzlich auf der Leuchtfolie
3 oder auf einer weiteren Folie, z. B. auf einer bedruckten Effektfolie7 (1 ), bzw. einem anderen durchsichtigen Träger aufgebracht werden, wobei bei letzteren die Druckschicht grundsätzlich auf einer von beiden Seiten möglich ist, d. h. auch in Spiegelschrift auf einer der Leuchtfolie3 zugewandten Seite. - In einer zweiten Ausführungsform der Symbolschicht besteht diese aus einer Metallschicht mit entsprechenden Ausschnitten für die Symbole. Die Symbole können durch Auftragen einer Metallschicht um die lichtdurchlässigen Bereiche herum, d. h. auf den lichtundurchlässigen Bereichen, zum Beispiel durch Aufdampfen gebildet werden. Insbesondere ist die Metallschicht eine Aluminiumfolie. Die Dicke der Aluminiumfolie beträgt vorzugsweise etwa 0,4 mm.
- In einer dritten Ausführungsform der Symbolschicht wird eine Heißprägefolie verwendet, vorzugsweise mit einer Dicke von etwa 0,1 mm.
- Grundsätzlich kann die Schichtdicke beliebig sein, solange eine Lichtundurchlässigkeit der Bereiche
6 im Wesentlichen gegeben ist. - In der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dekorationsleiste ist das vorzugsweise aus Aluminium bestehende Trägerformteil
3 mit einem wannenförmigen Aufnahmebereich10 mit einer offenen Seite11 geformt, wobei ein umfänglich geschlossener Wandungsbereich12 , wie2 zeigt und ein im Wesentlichen geschlossener Bodenabschnitt13 vorhanden sind. Dieser Bereich wird aus einem Plattenteil herausgedrückt. Grundsätzlich kann das Formteil auch ein Strangpressprofil mit Verschlusskappen oder dergleichen sein. - Die Leuchtfolie
3 sowie die Symbolschicht4 sind in den Aufnahmebereich10 eingebettet. An der offenen Seite11 des Aufnahmebereichs10 schließt sich bevorzugt ein Rand14 an, z. B. als Befestigungsrand, der umlaufend und nach aussen gerichtet und der insbesondere parallel versetzt zum Bodenabschnitt13 ausgebildet ist. - Wie in
1 veranschaulicht ist, verlaufen Symbolschicht bzw. die lichtdurchlässigen Bereiche5 und der Rand14 zweckmäßigerweise in etwa auf einer für beide gemeinsamen Ebene. - Im Bodenabschnitt
13 ist für die Stromversorgung der Leuchtfolie3 mit einem Konverter15 (Spannungswandler) ein Ausschnitt16 als Durchgangsöffnung herausgearbeitet (z. B. gestanzt), der in etwa identisch mit den äusseren Abmessungen des Konverters15 ist. Der Konverter15 wird direkt an die Leuchtfolie3 angeschlossen, so dass erforderliche Anschlussleitungen18 oder dergleichen nur ausserhalb der Dekorationsleiste1 zu finden sind. Alternativ kann der Konverter15 über zusätzliche nicht dargestellte Verbindungsleitungen (z. B. Flachleitungen) für einen direkten Kabelanschluss der Leuchtfolie mit entsprechenden Bodenabschnitt-Durchgangsöffnungen (nicht gezeigt) angeschlossen sein. - Damit durch den dargestellten Ausschnitt
16 keine Feuchtigkeit in die Dekorationsleiste1 eindringen kann, wird dieser von unten mit einer zusätzlichen Dichtmasse abgedichtet. Die Dekorationsleiste1 wird mit einem durchsichtigen Material, vorzugsweise Polyurethan oder Acrylat bzw. Polymethacrylsäuremethylester (PMMA), von oben vergossen (Vergussmasse21 ). Dieses Material bildet vorteilhafterweise auch eine obere Schutzschicht22 , wobei die Vergussmasse21 den Aufnahmebereich10 füllt und sich bis zum Rand14 , insbesondere Randende24 erstreckt und eine ebene, glatte Oberfläche bildet. - Bei Tageslicht, bei welchem die Leuchtfolie wirkungslos ist, kommt geschicktennreise eine Spiegelfolie zum Einsatz, die eingangs als Effektfolie
7 bezeichnet ist. Diese ist vorzugsweise so mit Chrom bedampft, dass bei Nacht das Licht der Leuchtfolie deutlich sichtbar durchtritt und bei Tag eine Spiegelwirkung eintritt, so dass der Schriftzug deutlich zu sehen ist. Insbesondere erfolgt auf dieser Folie der vorher beschriebene Druck, wobei der Druck schwarz sein kann, um einen Kontrast zu der Spiegelfolie herzustellen. - Die Effektfolie
7 kann aber auch alternativ oder zusätzlich zur Spiegelung eine Farbfilter- und/oder eine Effektmusterwirkung erzeugen. - Die erfindungsgemäße Dekorationsleiste
1 kann auch einen „dreidimensionalen Effekt" hervorrufen, der, wie die3 und4 veranschaulichen, vorzugsweise durch einen zwischen Leuchtfolie3 und Symbolschicht (jedenfalls aber mittel- oder unmittelbar auf der Leuchtfolie3 ) angeordneten lichtdurchlässigen Festkörper25 ,26 entsteht. Insbesondere besteht dieser aus Polycarbonat und ist mit vorzugsweise nicht durchgehenden, ausgesparten Bereichen27 ,28 entsprechend den Symbolen5 versehen. Die im Querschnitt vorzugsweise U-förmigen Bereiche27 ,28 können nach innen (3 ), d. h. zur Leuchtfolie3 hin, oder nach aussen (4 ) angeordnet sein oder auch eine andere Querschnittsform aufweisen (z. B. V-Form). - Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Femer ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
Claims (15)
- Dekorationsleiste (
1 ) mit Symbolen, insbesondere Einstiegsleiste zur Anordnung an einer Karosserie eines Fahrzeuges, vorzugsweise im Bereich eines Einstiegsschwellers, mit einem an der Karosserie befestigbaren Trägerformteil (2 ), einer auf dem Trägerformteil (2 ) angeordneten elektrolumineszierenden Leuchtfolie (3 ) und einer mittel- oder unmittelbar auf die Leuchtfolie (3 ) aufgebrachten lichtabdeckenden Symbolschicht (4 ) mit lichtdurchlässigen Bereichen (5 ), die entsprechend den Symbolen ausgebildet sind. - Dekorationsleiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine obere lichtdurchlässige Schutzschicht (
22 ). - Dekorationsleiste nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine die Schutzschicht (
22 ) bildende Vergussmasse (21 ), insbesondere aus Polyurethan oder Acrylat. - Dekorationsleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerformteil (
2 ) einen wannenförmigen Aufnahmebereich (10 ) mit einer offenen Seite (11 ), einem Bodenabschnitt (13 ) und einen umfänglich geschlossenen Wandungsbereich (12 ) aufweist, wobei die Leuchtfolie (3 ) und die Symbolschicht (4 ) in dem Aufnahmebereich (10 ) eingebettet sind. - Dekorationsleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerformteil (
2 ) mit einem umlaufenden, nach aussen gerichteten Rand (14 ) versehen ist, der sich insbesondere an dem Aufnahmebereich (10 ) an seiner offenen Seite (11 ) anschließt. - Dekorationsleiste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerformteil (
2 ) aus Aluminium besteht. - Dekorationsleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerformteil (
2 ) in seinem Bodenabschnitt (14 ) einen Ausschnitt (16 ) aufweist, der für eine Stromversorgungseinrichtung (15 ) der Leuchtfolie, insbesondere für einen Spannungswandler, oder einen Kabelanschluss der Leuchtfolie ausgebildet ist. - Dekorationsleiste nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vergussmasse (
21 ) bis zu einem Randende (24 ) des Randes (14 ) erstreckt. - Dekorationsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Symbolschicht (
4 ) eine Druckschicht, insbesondere eine Siebdruckschicht ist. - Dekorationsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Symbolschicht (
4 ) eine Metallschicht, insbesondere eine Aluminiumfolie ist. - Dekorationsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Symbolschicht (
4 ) eine Folie, insbesondere eine Metallfolie, eine bedruckte Folie oder eine Heißprägefolie ist. - Dekorationsleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Symbolschicht (
4 ) und Leuchtfolie (3 ) eine für die Leuchtfolie (3 ) lichtdurchlässige Effektfolie (7 ) angeordnet ist. - Dekorationsleiste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Effektfolie (
7 ) eine Spiegelfolie ist, die von aussen einen Spiegeleffekt aufweist. - Dekorationsleiste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelfolie eine chrombedampfte Folie ist.
- Dekorationsleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leuchtfolie (
3 ), vorzugsweise zwischen Leuchtfolie (3 ) und Symbolschicht (4 ), ein lichtdurchlässiger Festkörper (25 ,26 ,), insbesondere aus Polycarbonat, mit durchgehenden oder teilweise ausgesparten Bereichen (27 ,28 ) entsprechend den Symbolen angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20040527 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20060310 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: CCL DESIGN GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: CD-DESIGN GMBH, 42653 SOLINGEN, DE Effective date: 20080826 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20081114 |
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R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20101209 |
|
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