DE2021930C3 - Lenkrad für Kraftfahrzeuge mit Prallplatte - Google Patents
Lenkrad für Kraftfahrzeuge mit PrallplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lenkrad mit einer sowohl als Unfallschutz als auch als Kontaktgeber für die
Signaleinrichtung dienenden Prallplatte, bei dem unmit-
,o telbar auf der Unterseite der Prallplatte und auf den
Lenkradspeichen Kontakte und Mittel vorgesehen sind, durch die Kontakte federnd in Abstand gehalten
werden.
Es ist (vgl. DOS 18 15 130) ein Lenkrad mit Prallplatte
ι,- vorgeschlagen worden, bei dem die Prallplatte auf
einem über den Speichen des Lenkrades verlaufenden, die Kontakte auf der Unterseite tragenden Kontaktbügel
befestigt ist, der seinerseits von den Speichen des Lenkrades getragen wird und mit auf den Speichen des
Lenkrades sitzenden Kontakten zusammenwirkt. Die Anordnung ist konstruktiv aufwendig und erfordert
einen hohen Aufwand an Material und Montage.
Es ist auch (OS 19 48 615) bereits vorgeschlagen worden, zur Befestigung der Prallplatte am Lenkrad
zwei mit einander entgegengesetzter Richtung wirkende Federn anzuordnen, die die Prallplatte beidseitig
federnd in einer dem Kontaktabstand entsprechenden Lage halten. In einer Ausführungsform des älteren
Vorschlages sind als Federn eine an der Lenkradspeiche
-.,o befestigte, eine Ausnehmung des Polsterträgers hintergreifende
Klemmfeder sowie eine sie umgebende,, sich zwischen Lenkradspeiche und Polsterträger erstreckende
Schraubenfeder vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
konstruktiven Aufbau sowie die Bcfestigungs- und Kontakteinrichtung von Lenkrädern mit Prallplatte, bei
denen die Prallplatte gleichzeitig der Signalgabe dieni, stärker zu vereinfachen. Die Erfindung besteht darin,
daß zur Halterung der Prallplatte auf dem Lenkrad ein
auf den Speichen oder der Prallplatte angeordneter Hohlraum mit einem ihn sehnenartig querenden
Federdrahtpaar und gegenüberliegend auf den Speichen oder der Prallplatte ein zum Eindrücken in den
Hohlraum bestimmter Hohlstempel mit Außenrandwulst vorgesehen sind, zwischen denen eine sie nach
ihrer Druckvereinigung in Abstand haltenden Feder angeordnet ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt in der außerordentlichen Vereinfachung des Aufbaues sowie der Befesti-
<)o gungs- und Kontakteinrichtung von Lenkrädern mit
Prallplatte, bei denen die Prallplatte gleichzeitig der Signalgabe dient. Der bisher für erforderlich gehaltene
Kontaktbügel und die mit seinem Einbau verbundenen Schwierigkeiten und Kosten kommen erfindungsgemäß
ss in Fortfall. Die Prallplatte dient nach der Erfindung
neben ihrer eigentlichen Aufgabe als Aufprallschutz zugleich auch als Kontaktgeber und erfüllt damit zwei
voneinander unabhängige Funktionen. Zu ihrer Montage und Demontage bedarf es trotz dieser Doppelfunk-
tion nur eines Handgriffes. Die häufig bei Lenkrädern der der Erfindung zugrundeliegenden Art auftretenden
Isolationsprobleme entfallen vollständig.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile ergeben sich aus der Zeichnungsbeschreibung. Es zeigt
F i g. 1 ein im Bereich der Befestigung und Kontakteinrichtung teilgeschnittenes Lenkrad
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung der Befestigungs-
und Kontakteinrichtung
F i g. 3 eine andere Ausführungsform eines Lenkrades
F i g. 4 eine Aufsicht auf die Befestigungseinrichtung
des Lenkrades gemäß F i g. 3
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform
Fig.6 eine vergrößerte Darstellung der Befestigungs-
und Kontakteinrichtung der F i g. 5.
In den Figuren sind jeweils mit 1 der Lenkradkranz und mit 2 die Prallplatte bezeichnet, die an den Speichen
3 befestigt ist und einen Kontakt trägt, der mit einem an der Lenkradspeiche angeordneter. Gegenkontakt zusammenwirkt.
Zu! Halterung der Prallplatte auf dem Lenkrad ist auf der Prallplatte 2 ein Hohlraum in Form
einer Buchse 11 mit einem ihn sehnenartig querenden Federdrahtpaar und gegenüberliegend auf den Speichen
ein zum Eindrücken in den Hohlraum bestimmter Hohlstempel mit Außenrandwulst 6 vorgesehen, zwischen
denen eine sie nach ihrer Druckvereinigung in Abstand haltende Feder 16 angeordnet ist. Die Feder
wird einerseits im Hohlstempel 5 und andererseits im Bodenteil 15 der Buchse 11 geführt. Weiterhin weist der
Ringwulst 6 oben eine Fase 7 auf, während seine untere Ringfläche 8 leicht schräg nach oben geneigt ist. Die
Hohlstempel 5 sind vermittels Schrauben 9 gegen einen nach oben gerichteten Nocken 4 der Speichen 3
befestigt. Mit gleichem Abstand von jedem Hohlstempel 5 sind auf den Lenkradspeichen 3 weiterhin
Kontakte 10 angeordnet. Die ebenso wie die Hohlstempel aus isolierendem Werkstoff bestehenden Buchsen 11
weisen rinförmig überstehende Ränder 12 auf, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Ringwulste
6 entspricht und die zu deren Aufnahme bestimmt sind. Die Wandung der Buchsen ist an zwei
einander gegenüberliegenden Stellen von Querschlitzen 13 durchbrochen, über die die Schenkel 14 der
haarnadelförmig ausgebildeten Feder in den Buchseninnenraum
eingreifen und ihn in Form von Sehnen im Bereich der Schlitze um ein Geringes verengen.
Schließlich sind auch in Abstand von den Buchsen auf der Prallplatte Kontakte 17 angeordnet, die den
Kontakten 10 gegenüberliegen und an die die elektrische Zuleitung 18 angeschlossen ist.
Die Befestigung der Prallplatte auf dem Lenkrad erfolgt bei der vorstehend beschriebenen Ausführung in
einfacher Weise dadurch, daß die Prallplatte mit den Buchsen 11 gegen den Druck der Federn 16 über die
Hohlstempel 5 geschoben und die Randwulst 6 der Hohlstempel hierbei unter Auseinanderdrücken der
Federarme 14 in die Buchsen eingedrückt werden, bis die Federarme 14 hinter den Randwulsten 6 einrasten
und die Hohlstempel so festhalten. In dieser Stellung befinden sich die Kontakte 10 und 17 in Offen- bzw.
Bereitschaftsstellung. Der Kontaktabstand ist mit 19 bezeichnet.
Ebenso wie die Befestigung der Prallplatte durch einfaches Eindrücken erfolgt, können die Teile auch
durch einfaches Abziehen, wobei die Wulste 6 unter Auseinanderdrücken der Federanne ϊ4 aus den Buchsen
11 herausgleiten, wieder voneinander gelöst werden.
In den Fig.3 und 4 ist an einem Lenkrad mit
ίο Speichen 20 aus Flachmaterial, beispielsweise Blech,
eine andere Ausführung wiedergegeben. Bei dieser sind in jede Speiche eine Bohrung 2t (vgl. insbesondere
Fig.4) und in Abstand von dieser in Richtung des Lenkradkranzes ein stufenförmiger Absatz 22 eingearbeitet
und weiterhin vor der Bohrung 21 eine haarnadelförmige Feder 23 in der Weise befestigt, daß
die Federschenkel 23a und b sehnenartig über die Bohrung hinweggreifen, hinter der ihre Enden in dem
senkrechten Teil der Stufe 22 in Durchbrechungen 22a gehaltert sind.
Die haarnadelförmigen Federn sind vermittels Nieten 24 befestigt, die zur gleichzeitigen Befestigung von
Abstandsspiralfedern 25 dienen. Die Stufe 22 dient sowohl — mit der oberen Stufenfläche — als Kontakt
als auch — mit ihrem senkrechten Teil — als Halterungsmittel für die Prallplatte. Auf der Unterseite der
Prallplatte sind bei der in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführung gegenüber den Bohrungen 21 in den
Speichen Haltezapfen 26 mit Ringwulst 27 befestigt, die beim Zusammendrücken von Prallplatte und Lenkrad
unter Ausbiegen der Schenkel 23a und b der nadeiförmigen Federn in die Bohrung 21 eingedrückt
werden, bis die Federschenkel hinter ihnen einrasten. Mit 28 sind die an die elektrische Leitung angeschlossenen
Kontakte auf der Prallplatte bezeichnet, die zu den Kontaktstufen 22 auf den Speichen durch die Federn 25
in Abstand gehalten werden.
In den F i g. 5 und 6 ist eine Ausführung ähnlich der in
den F i g. 1 und 2 dargestellten wiedergegeben. Der Unterschied gegenüber F i g. 1 und 2 besteht darin, daß
die auf den Speichen sitzenden Nocken 29 hohl ausgebildet sind und in ihre Innenwand eine Ringnut 30
zur Aufnahme einer mehreckigen Feder 31 eingearbeitet ist und daß weiterhin unterhalb der Prallplatte den
Nocken 29 gegenüber Hohlzapfen 32 mit Randwulst 33 angeordnet sind, in denen sich in den Nocken
abstützende Abstandsfedern 34 befinden und hinter deren Randwulsten die mehreckigen Federn 31 beim
Zusammendrücken der Teile einrasten. Die Kontakte sind in den F i g. 5 und 6 mit 35 und 36 bezeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Lenkrad mit einer sowohl als Unfallschutz als auch als Kontaktgeber für die Signaleinrichtung
dienenden Prallplatte, bei dem unmittelbar auf der Unterseite der Prallplatte und auf den Lenkradspeichen
Kontakte und Mittel vorgesehen sind, durch die Kontakte federnd, in Abstand gehalten werden,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Prallplatte auf dem Lenkrad ein auf den
Speicher. (3) oder der Prallplatte (2) angeordneter Hohlraum (5, 21, 29) mit einem ihn sehnenartig,
querenden Federdrahtpaar (14, 23, 31) und gegenüberliegend
auf den Speichen oder der Prallplatte ein zum Eindrücken in den Hohlraum bestimmter
Hohlstempel (5, 27, 32) mit Außenrandwulst (6) vorgesehen sind, wobei zwischen Prallplatte (2) und
Speichen (3) eine sie nach ihrer Druckvereinigung in Abstand haltende Feder (16,25,34) angeordnet ist.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Buchsen (11) an zwei
einander gegenüberliegenden Stellen von Querschlitzen (13) durchbrochen sind, über die die
Schenkel einer haarnadelförmig ausgebildeten Feder (14) in den Buchseninnenraum eingreifen und ihn
in Form von Sehnen im Bereich der Schlitze verengen.
3. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Prallplatte und die Lenkradspeiche
in Abstand haltende Feder zwischen dem Hohlraum (5,29) und dem Hohlstempel (11) gehalten
ist.
4. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Prallplatte auf dem
Lenkrad auf den Speichen hohl ausgebildete Nocken (29) angebracht sind, in deren Innenwand zur
Aufnahme einer mehreckigen Feder (31) eine Ringnut (30) eingearbeitet ist und daß weiterhin
unterhalb der Prallplatte den Nocken (29) gegenüber Hohlzapfen (32) mit Randwulst (33) angeordnet sind,
in denen sich in den Nocken abstützende Kontaktabstandsfedern (34) befinden und hinter deren
Randwulst die mehreckigen Federn (31) beim Zusammendrücken der Teile einrasten.
5. Lenkrad nach Anspruch I mit Speichen aus Flachmaterial, z. B. Blech, dadurch gekennzeichnet,
daß in jede Speiche (20) eine Bohrung (21) und in Abstand von dieser in Richtung des Lenkradkranzes
ein stufenförmiger Absatz (22) eingearbeitet sind und weiterhin vor jeder Bohrung (21) eine
haarnadelförmige Feder (23) in der Weise befestigt ist, daß die Federschenkel (23a und b) sehnenartig
über die Bohrung hinweg mit ihren Enden in den senkrechten Teil der Stufen (22) eingreifen und daß
weiterhin unterhalb der Prallplatte Haltezapfen (26) mit Ringwulst (27) befestigt sind, die beim Zusammendrücken
von Prallplatte und Lenkrad unter Ausbiegen der Federschenkel (23a und b) der
nadeiförmigen Federn in die Bohrung (21) eingedrückt werden, bis die Federschenkel hinter ihnen
einrasten.
6. Lenkrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenförmigen Absätze (22) der
Speichen gleichzeitig als Gegenkontakte gegenüber den unterhalb der Prallplatte angeordneten Kontakten
(28) dienen.
7. Lenkrad nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konlaktniete (24) gleichzeitig
zur Befestigung der Abstandsfedern (25) dient.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702021930 DE2021930C3 (de) | 1970-05-05 | Lenkrad für Kraftfahrzeuge mit Prallplatte | |
US00127646A US3712968A (en) | 1970-05-05 | 1971-03-24 | Vehicle-steering wheel with horn-actuating baffle plate |
GB1297597D GB1297597A (de) | 1970-05-05 | 1971-04-19 | |
FR7115160A FR2090860A5 (de) | 1970-05-05 | 1971-04-28 | |
JP1976025931U JPS549797Y2 (de) | 1970-05-05 | 1976-03-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702021930 DE2021930C3 (de) | 1970-05-05 | Lenkrad für Kraftfahrzeuge mit Prallplatte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2021930A1 DE2021930A1 (de) | 1971-11-18 |
DE2021930B2 DE2021930B2 (de) | 1977-04-28 |
DE2021930C3 true DE2021930C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
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