DE20218083U1 - Hohlnadel zur Handhabung von Flüssigkeiten - Google Patents

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Abstract

Hohlnadel aus Stahl, insbesondere zur Handhabung von Flüssigkeiten beispielsweise für die Zubereitung von Medikamenten, wobei mittels der Nadelspitze ein Behälterverschluss durchstoßen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelspitze derart stumpf ausgebildet ist, dass mit üblichem Druck auf die Nadel die menschliche Haut nicht verletzt wird, und dass die Nadel (4) mit einer optischen Markierung (6) versehen ist.

Description

  • Im medizinischen Bereich werden in großem Umfang hypodermische Hohlnadeln verwendet, die aus Stahl bestehen und in die menschliche Haut eingeführt werden, um Blut aus Venen zu entnehmen oder ein Medikament zu injizieren. Hypodermische Nadeln haben eine sehr scharfe Spitze, so dass man sich bei der Handhabung leicht verletzen kann.
  • Solche hypodermische Nadeln können in Verbindung mit einer Spritze als Ausziehkanüle auch dazu verwendet werden, aus einer mit einem Gummistopfen verschlossenen Flasche Flüssigkeit, beispielsweise ein Medikament, abzuziehen. Die Nadel wird dann ausgetauscht, bevor der Patient injiziert wird. Wenn die zuerst benutzte Nadel nicht richtig entsorgt wird, kann es zu einer Verletzung einer dritten ahnungslosen Person kommen.
  • Um die Verletzungsgefahr zu vermeiden, hat man Kunststoffspikes entwickelt, die durch den Behälterverschluss eingedrückt werden, worauf man mittels einer üblichen Spritze Flüssigkeit aus dem Behälter abziehen kann. Diese Kunststoffspikes reduzieren zwar das Kontaminationsrisiko bei der Entnahme und Präparation eines Medikaments durch eingebaute Belüflungs- und Flüssigkeitsfilter und erleichtern das hygienische Arbeiten bei der Mehrfachentnahme durch eine große, dicht schließende Klappe und einen berührungsgeschützten Konnektor, jedoch ist der Umgang mit solchen Spikes umständlicher als mit einer an einer Spritze angebrachten Hohlnadel. Auch sind die Herstellungskosten solcher Spikes höher als die einer Hohlnadel. Solche Spikes sind nicht geeignet, eine Injektion an einem Patienten auszuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hohlnadel der eingangs angegebenen Art so auszubilden, dass eine Verletzungsgefahr auf Seiten des Anwenders und auch auf Seiten des Patienten weitgehend ausgeschlossen wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Dadurch, dass die Nadelspitze derart stumpf ausgebildet wird, dass mit üblichem Druck auf die Nadel die menschliche Haut durch die Nadelspitze nicht verletzt werden kann, während andererseits ein Gummistopfen oder ein entsprechender Verschluss einer Medikamentenflasche ohne weiteres durchstoßen werden kann, wird eine Verletzungsgefahr bei der Handhabung der Hohlnadel bzw. der mit einer solchen Hohlnadel versehenen Spritze weitgehend verhindert.
  • Damit eine solche nur zum Abziehen von Flüssigkeiten aus Behältern vorgesehene Hohlnadel nicht irrtümlich als hypodermische Nadel eingesetzt wird, ist die Hohlnadel zusätzlich mit einer optischen Markierung versehen, die eine Verwechslung mit hypodermischen Nadeln verhindert. Durch die optische Markierung auf der Hohlnadel selbst wird der Benutzer darauf aufmerksam gemacht, dass diese Hohlnadeln nur für das Handling von Flüssigkeiten einsetzbar ist.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 schematisch eine Hohlnadel an einer Spritze und
  • 2 eine Hohlnadel mit Nadelhalter.
  • Mit 1 ist ein üblicher Spritzenzylinder bezeichnet, in dem ein Kolben 2 verschiebbar ist. Am Vorderende des Spritzenzylinders ist ein Nadelhalter 3 beispielsweise mittels eines Luer-Konus angebracht, in dem eine Hohlnadel 4 aus Stahl befestigt ist.
  • Die Nadelspitze weist eine Schrägfläche 5 auf, damit die Nadel durch einen Gummistopfen oder dergleichen Behälterverschluss hindurch gestoßen werden kann. Allerdings sind die äußeren Ränder der schrägen Stirnfläche 5 stumpfgeschliffen, abgerundet oder in anderer Weise derart entschärft, dass die Nadelspitze stumpf wirkt und die menschliche Haut bei üblicher Handhabung nicht verletzt.
  • Zweckmäßigerweise weist die schräge Stirnfläche 5 einen Winkel α zur Längsachse der Nadel auf, der im Bereich von etwa 30° bis 60° liegt. Hierdurch wird die Verletzungsgefahr weiter verringert, weil die Spitze der Nadel hierdurch stumpfer ausgebildet wird als dies bei hypodermischen Nadeln üblich ist, deren Spitze einen Winkel von etwa 17° aufweist.
  • Damit diese für nicht-percutanen Gebrauch vorgesehene Hohlnadel 4 aus Stahl, die den gleichen Nadelhalter 3 wie eine hypodermische Nadel aufweisen kann, nicht mit einer hypodermischen Stahlnadel verwechselt werden kann, ist auf dem Außenumfang des Nadelkörpers selbst eine optische Markierung vorgesehen, beispielsweise ein Abschnitt 6 mit einer bestimmten Farbgebung. Diese optische Markierung 6 kann sich über die gesamte Länge der Hohlnadel 4 oder auch nur über einen Teilabschnitt erstrecken.
  • Die optische Markierung, die anzeigt, dass die Nadelspitze nicht scharf ist, kann in verschiedener Art und Weise ausgebildet sein, beispielsweise in der Form von Ringen 6a auf dem Nadelkörper, als Längsstreifen auf der Nadel oder auch als durchgehende Farbfläche, die sich deutlich von dem metallischen Aussehen einer üblichen hypodermischen Stahlnadel abhebt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Nadel selbst mit einer optischen Markierung versehen ist und nicht der Nadelhalter 3.
  • Die optische Markierung kann mittels Plattieren oder Ätzen der Stahlnadel 4 ausgebildet werden, vorzugsweise nach dem Schleifen bzw. Entschärfen der Nadelspitze bzw. deren äußerer Ränder. Es ist auch möglich, dass durch den Plattierungs- oder Ätzvorgang die Nadelspitze selbst entschärft wird. Hierbei erstreckt sich die durch Plattieren bzw. Ätzen ausgebildete optische Markierung bis zur Nadelspitze, wie dies 2 bei 6b zeigt.

Claims (5)

  1. Hohlnadel aus Stahl, insbesondere zur Handhabung von Flüssigkeiten beispielsweise für die Zubereitung von Medikamenten, wobei mittels der Nadelspitze ein Behälterverschluss durchstoßen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelspitze derart stumpf ausgebildet ist, dass mit üblichem Druck auf die Nadel die menschliche Haut nicht verletzt wird, und dass die Nadel (4) mit einer optischen Markierung (6) versehen ist.
  2. Hohlnadel nach Anspruch 1, wobei die Nadelspitze eine schräg zur Längsachse verlaufende Stirnfläche (5) aufweist, die einen Winkel von etwa 30° bis 60° mit der Längsachse der Nadel bildet.
  3. Hohlnadel nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei die äußeren Ränder der Nadelspitze entschärft bzw. abgeschliffen oder abgerundet ausgebildet sind.
  4. Hohlnadel nach Anspruch 1, wobei die optische Markierung (6) wenigstens über einen Längsabschnitt des Nadelkörpers insbesondere durch eine zum metallischen Aussehen der Stahlnadel kontrastierenden Farbgebung ausgebildet ist.
  5. Hohlnadel nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei die optische Markierung (6) durch Ätzen oder Plattieren ausgebildet ist.
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