DE20217768U1 - Türzarge mit Ansätzen zum Befestigen der Zarge an einem Mauerwerk - Google Patents

Türzarge mit Ansätzen zum Befestigen der Zarge an einem Mauerwerk

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Description

Die Erfindung betrifft eine Türzarge mit Ansätzen zum Befestigen der Zarge an einem Mauerwerk mittels Befestigungsschrauben, wobei die Ansätze eine schräg verlaufende Vorgabe für die Befestigungsschraube aufweisen.
Aus dem Stand der Technik, gemäß der G 91 09 233.7, ist eine mit einem Mauerwerk verbindbare Eckzarge bekannt. Die Eckzarge verfügt über Ansätze über die die Türzarge in einer Maueröffnung mittels Befestigungsschrauben befestigt werden kann. Die im Zargenbereich angeordneten Ansätze weisen schräg verlaufende Vorgaben auf, durch die die Befestigungsschraube eingeführt wird. Eine schräge Anordnung der Bohrung, in der die Festlegung der Befestigungsschraube erfolgt ist deshalb notwendig, weil das Befestigungssystem einen Mindestabstand vom Mauerwerksrand erfordert.
Diese nach dem Stand der Technik bekannte Befestigungstechnik weist den Nachteil auf, dass eine Einstellmöglichkeit der Zarge zum Ausgleich von Unebenheiten der Wandöffnung und Abweichungen vom geplanten Wandöffnungsmaß nur schlecht durch das Unterfüttern der Zarge oder überhaupt nicht möglich ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine in einer Mauerwerksöffnung festgelegte Türzarge dahingehend weiterzubilden, die eine Einstellmöglichkeit zulässt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Ansatz als Befestigungseinheit an der Zargenlaibung zum Mauerwerk hin ausgebildet ist, die einerseits eine unter einer Schräge verlaufende Aufnahme für die Befestigungsschraube aufweist, und die andererseits wenigstens eine Stelleinrichtung zur Distanzierung der Zarge zum Mauerwerk umfasst. Den Einsatz als Befestigungseinheit an der Zargenlaibung zum Mauerwerk derart auszubilden, dass diese einerseits eine unter einer Schräge verlaufende Aufnahme für die Befestigungsschraube aufweist sowie andererseits wenigsten eine Stelleinrichtung zur Distanzjustierung der Zarge zum Mauerwerk umfasst, ermöglicht ein komfortables Befestigen und Ausrichten einer Eckzarge bei der Montage in der Wandöffnung.
Hierzu wird in vorteilhafter Weise vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit im Wesentlichen aus einem Winkelblech besteht, dass in der Zargenlaibung befestigt ist, wobei in einem der Schenkel des Winkelblechs die Aufnahme sowie die Stelleinrichtung angeordnet ist. Die Befestigungseinheit kann somit auf einfache Weise in einer herkömmlichen Zarge im Eckbereich beispielsweise mittels einer Punktschweißung angeordnet werden. Die Stelleinrichtung ist dabei in einer U-förmig gebogenen Tasche angeordnet, die aus dem Schenkel des Winkelblechs herausgeformt ist. Entsprechend ist auch die schräg verlaufende Aufnahme, die als Zunge ausgebildet ist, aus dem Schenkel des Winkelblechs herausgeformt. Somit ergibt sich eine Einheit, die einerseits eine Befestigung der Zarge sowie die Verstellmöglichkeit
der Zarge zum Mauerwerk hin ermöglicht, wobei diese auf kleinstem Raum untergebracht ist.
Die Stelleinrichtung besteht dabei aus einer Stellschraube deren freies Ende sich beim Eindrehen gegen das Mauerwerk drückt. Damit sich das freie Ende der Schraube nicht in das Mauerwerk eingräbt, ist das freie Ende der Stellschraube mit einer Druckplatte bestückt.
Wird beispielsweise die Eckzarge mit der erfindungsgemäßen Befestigungseinheit an der Mauerwerksöffnung festgelegt, wird zunächst die Befestigungsschraube nach Erstellung einer Bohrung derart festgelegt, dass der Schraubenkopf der Befestigungsschraube in der Aufnahme der Zunge zu liegen kommt. Soll beispielsweise nun die Eckzarge hinsichtlich ihrer Distanz vom Mauerwerk entfernt werden, werden die Stellschrauben der Stelleinrichtung beispielsweise eingedreht, so dass sich die Befestigungseinheit von der Mauerwerksöffnung wegdrückt. Dabei lässt insbesondere die Zunge, ohne dass die Befestigungsschraube gelöst werden muss, eine Verbiegung zu, so dass der sichere Halt durch die Befestigungsschraube während des Verstell Vorganges gewährleistet ist.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgesehen, dass bei einer U-Zarge bzw. bei einer Eckzarge mit Gegenzarge eine weitere Befestigungseinrichtung zu der Befestigungseinheit vorgesehen ist, die ebenfalls eine Distanzjustierung zum Mauerwerk umfasst. Hierzu ist die Befestigungseinrichtung aus einem Schraubanker, einer Stellschraube, einem Stellkeil oder einer Verstellschraube ausgebildet, mittels der die Gegenzarge auf Distanz zum Mauerwerk festlegbar ist. Wird beispielsweise eine Eckzarge um eine Gegenzarge ergänzt, so kann diese mit der gesonderten Stelleinrichtung mit der Befestigungseinheit als solches zusammenwirken.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung, insbesondere der Befestigungseinrichtung, besteht diese aus einer Ankerplatte, die mittels einer Dübelschraube auf der Mauerwerksfläche befestigt ist, wobei die Platte an ihren Längsseiten flügelartig geformte Bereiche
aufweist, die sich parallel unter einer Distanz zur Mauerwerksfläche erstrecken, zur Aufnahme von Stell- und Halteschrauben für die Zarge. Eine derartige Befestigungseinrichtung lässt ebenfalls ein Justieren der Gegenzarge bzw. Umfassungszarge zu, wobei die Ankerplatte derart geformt 1st, dass sie einerseits Stellschrauben zur Distanzierung und andererseits Halteschrauben umfasst, die die Zarge an der Ankerplatte klammernd festhalten. In vorteilhafter Weiterbildung der Ankerplatte kann diese an einer Ihrer Querselten eine Zunge zur Halterung eines Winkelblechs aufweisen. Das Winkel blech wirkt dann direkt mit dem Zargenmantel zusammen, so dass ein fester Halt zur verstellbaren Ankerplatte Im montierten Zustand gegeben 1st.
Gemäß einer anderen weiterbildenden Ausführungsform, Insbesondere der Befestigungseinrichtung, besteht diese aus einer Grundplatte, die mittels einer Dübel schraube ebenfalls auf der Mauerwerksfläche festgelegt werden kann, wobei an den Längsselten der Grundplatte Führungsnuten angeformt sind, In denen ein flaches KeI!element verschiebbar geführt 1st, welches über eine Schraube mit einem Verriegelungselement zusammenwirkt. Mit einer derartigen Befestigungseinrichtung kann über die Schraube ein Hintergreifen der Zarge Im montierten Zustand erfolgen, dabei erfolgt mittels der Schraube eine Verstellbewegung des Kellelementes, welches wiederum In Wirkverbindung mit den Verriegelungselementen steht, so dass Infolge des Verschiebens des Keils sich das Verriegelungselement auffaltet bzw. aufklappt, um die Zarge zu hintergreifen. Dabei weist das Verriegelungselement seitlich angeformte Zapfen auf, die zur Bildung einer gelenkigen Verbindung In Ausnehmungen In den Führungsnuten greifen. Zur Justiermöglichkeit weist das Verriegelungselement mit seiner zum Zargenrand aufweisenden klemmseitigen Fläche eine Erstreckungsflache auf, die mit parallel verlaufenden Rastnuten versehen 1st. Infolge der parallel verlaufenden Rastnuten kann Insbesondere der Zargenrand In unterschiedliche Positionen gedrückt bzw. geklemmt werden, so dass eine Justiermöglichkeit gegeben 1st.
Die beiden letztgenannten bzw. aufgeführten Befestigungseinrichtungen entbehren ein Anschweißen von Bauteilen an dem Zargenrahmen, well ein
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leichtes Andübeln der Befestigungseinrichtung an einem Mauerwerk gegeben ist. Dabei ist ein einfaches Arretieren der eingeschobenen Umfassungszarge mittel Akku-Schrauber bzw. Schraubendrehern, insbesondere an der Befestigungseinrichtung mit Verriegelungskeil möglich, was wiederum zu Zeiteinsparungen bei der Montage führt. Ebenso können Toleranzen am Mauerwerk durch die Verzahnung am Verriegelungsteil sehr gut ausgeglichen werden. Auch Höhenabweichungen sind möglich, da das Verriegelungsteil in verschiedenen Höhen in die Zarge eingreifen kann. Ist die Befestigungseinrichtung gesetzt, kann danach das Vermörteln erfolgen, so dass insbesondere die Befestigungseinrichtungen dann nicht mehr sichtbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden Figuren 1 bis 17 näher erläutert; dabei zeigen:
Figur 1: Eine Befestigungseinheit in der Perspektive an einer angedeuteten Mauerwerksöffnung;
Figur 2: Eine weitere perspektivische Darstellung der Befestigungseinrichtung, eingebunden in einer Eckzarge in Rückansicht;
Figur 3: Eine perspektivische Darstellung der Eckzarge gemäß der Figur 2 in Vorderansicht;
Figur 4: Eine weitere Ansicht gemäß der Figur 3 mit Abdeckkappen;
Figur 5: Eine weitere perspektivische Darstellung einer Eckzarge mit Gegenzarge;
Figur 6: Eine geschnittene Ansicht gemäß der Schnittlinie VI-VI in Figur 5;
Figur 7: Eine weitere Ausführungsform gemäß der Figur 6, ebenfalls in geschnittener Darstellung; und
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Figur 8: Eine weitere Ausführungsform gemäß der Figur 6 ebenfalls in geschnittener Darstellung.
Figur 9: Eine Befestigungseinrichtung in der Perspektive an einem Mauerwerk;
Figur 10: Eine weitere perspektivische Darstellung der Befestigungseinrichtung mit aufgesetzter Zarge;
Figur 11: Eine weitere Ausführungsform gemäß der Befestigungseinrichtung in Figur 9;
Figur 12: Eine Befestigungseinrichtung in der Perspektive mit einem Winkel element;
Figur 13: Die Befestigungseinrichtung gemäß der Figuren 11 und 12 mit aufgesetzter Zarge:
Figur 14: Eine weitere Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung in explosionsartiger Darstellung;
Figur 15: Eine Seitenansicht der montierten Befestigungseinrichtung gemäß der Figur 14;
Figuren 16 a.) b.) und c.):
Eine Montageabfolge einer Zarge in einer Mauerwerksöffnung mittels der Befestigungseinrichtung gemäß der Figuren 14 und 15;
Figuren 17 a.) b.) und c.):
Die Montageabfolge in perspektivischer Darstellung der Befestigungseinrichtung ebenfalls gemäß der Figuren 14 und 15.
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Die Figur 1 zeigt in der Perspektive einen Ansatz eines Mauerwerks 1, an dem eine Befestigungseinheit 2 anliegt. Diese Befestigungseinheit 2 ist in einem Eckzargenrahmen 3 mittels Schweißpunkten 4 befestigt, so dass sie in der Zargenlaibung 5 zu liegen kommt. Wie aus den beiden Figuren 1 und 2 in der Zusammenschau ersichtlich wird, weist die Befestigungseinheit 2 einerseits eine unter einer Schrägen 6 verlaufende Aufnahme 7 für eine Befestigungsschraube 8 auf, wobei andererseits neben der Aufnahme 7 Stelleinrichtungen 9 und 10 zur Distanzjustierung der Zarge 3 zum Mauerwerk 1 angeordnet sind.
Die Befestigungseinheit 2, wie sie sich aus den beiden Figuren 1 und 2 aus der Perspektive heraus darstellt, besteht im Wesentlichen aus einem Winkelblech 11, das, wie bereits schon ausgeführt, in der Zargenlaibung 5 integriert ist. Das Winkel blech 11 weist dabei einen Schenkel 12 auf, an dem sowohl die Aufnahme 7 als auch die Stelleinrichtungen 9 und 10 angeordnet sind. Wie aus der Perspektive der Figur 1 ersichtlich wird, ist die Stelleinrichtung 9 bzw. 10 in einer U-förmig gebogenen Tasche 13.1 und 13.2 angeordnet, die aus dem Schenkel 12 des Winkelblechs 11 herausgeformt ist. Wie auch aus der Perspektive deutlich zu erkennen ist, ist ebenfalls die schräg verlaufende Aufnahme 7, die als Zunge ausgebildet ist, aus dem Schenkel 12 des Winkelblechs 11 herausgeformt. Die Stelleinrichtungen 9 und bestehen dabei aus Stellschrauben 14.1 und 14.2, deren freie Enden sich beim Eindrehen gegen das Mauerwerk 1 drücken. Die Figur 2, die insbesondere die Rückansicht der Befestigungseinrichtung 2 darstellt, zeigt, dass die freien Enden der Stellschrauben 14.1 und 14.2 mit jeweils einer Druckplatte 15.1 und 15.2 bestückt sind.
Die Figur 3 zeigt in der Perspektive eine Ansicht der Eckzarge im eingebauten Zustand an einem Mauerwerk 1, wobei deutlich die Zugangsöffnung 16 für die Befestigungsschraube 8 sowie die Zugangsöffnungen 17.1 und 17.2 für die Stelleinrichtungen 9 und 10 zu erkennen sind. Befindet sich die Zarge 3 in einer derartigen Position, so besteht die Möglichkeit mittels der Stelleinrichtungen 9 und 10 eine Nachjustierung der Zarge 3 im verspannten Zustand am Mauerwerk 1 vorzunehmen. Hierzu bedarf es dann nur, dass mit einem nicht näher darge-
stellten Schraubendreher die Stellschrauben 14.1 und 14.2 verdreht werden, so dass die Stelleinrichtung 9 bzw. 10 ein Wegdrücken der Zarge 3 bzw. ein Andrücken der Zarge 3 an das Mauerwerk 1 bewirken. Wird hierbei beispielsweise der Zargenrahmen 3 von dem Mauerwerk 1 durch die Stelleinrichtungen 9 und 10 weggedrückt, so bedarf dies nicht des Nachstellens der Befestigungsschraube 8, da die als Zunge ausgebildete Aufnahme 7 eine gewisse Nachgiebigkeit durch Verbiegen zulässt. Wird jedoch die Stelleinrichtung 9 bzw. 10 dahingehend betätigt, dass die Zarge 3 zum Mauerwerk 1 gedrückt wird, kann entsprechend durch die Öffnung 16 die Befestigungsschraube 8 betätigt werden, so dass die Zarge 3 fest am Mauerwerk 1 verschraubt werden kann.
Die Figur 4 zeigt, ebenfalls in der Perspektive dargestellt, die Zugangsöffnungen 16, 17.1 und 17.2 mit Abdeckkappen 18
In vorteilhafter Weiterbildung, dargestellt in der Figur 5, kann die Eckzarge 3 ergänzt werden durch eine Gegenzarge 19, die insbesondere den Stirnbereich der Mauerwerksöffnung umgreift. Um auch diesem ergänzenden Zargenbereich eine gewisse Einstellbarkeit zu verleihen, ist bei einer U-Zarge bzw. bei einer Eckzarge mit Gegenzarge 19 eine weitere Befestigungseinrichtung 20 zu der Befestigungseinheit 2 vorgesehen, die ebenfalls eine Distanzjustierung zum Mauerwerk 1 umfasst.
Einzelne Ausführungsformen dieser weiteren Befestigungseinrichtung sind insbesondere in den Schnittdarstellungen der Figuren 6, 7 und 8 dargestellt, wobei die Figur 6 einen Schraubanker 21 zeigt, der eine Stellfläche 22 ohne Gewinde aufweist, um über diesen Bereich insbesondere die genaue Distanz zum Mauerwerk 1 einstellen zu können, bevor die Stellschraube 21 eingedreht wird. Die Figur 7 zeigt eine andere Variante, wobei dort eine Stellschraube 23 mit einem Außengewinde 24 im Schnitt dargestellt ist, welches mit einem hülsenartigen Einsatz 24 zusammenwirkt. Über den Innensechskant 26 kann entsprechend die Gegenzarge 19 feinjustiert werden. Eine weitere Variante zeigt die Figur 8, wobei dort durch einen Stellkeil 27, der mittels einer Stellschraube 28 betätigt werden kann, die Feinjustierung vorgenommen werden kann, bevor ein Hinterfüllen der Zarge 3 erfolgt.
Die Figur 9 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung 20, die im wesentlichen aus einer Ankerplatte 29 besteht, die mittels einer Dübelschraube 30 auf der Mauerwerksfläche 31 festgelegt ist. Die Platte 29 weist dabei an ihren Längsseiten flügelartig geformte Bereiche 32.1 und 32.2 auf, die sich parallel unter einer Distanz zur Mauerwerksfläche 31 erstrecken. Wie aus der Perspektive der Figur 9 zu erkennen ist, sind an den geformten Bereichen 32.1 und 32.2 einmal Stellschrauben 33 und Halteschrauben 34 angeordnet. Die Stellschrauben 33 sind dabei mittels eines Gewindes an den Bereichen 32.1 und 32.2 eingelassen, wobei der Schraubenkopf sich gegen die Mauerwerksfläche 31 drückt und der Schaft der Stellschraube 33 mit einem Innensechskant 35 versehen ist, so dass die Stellschraube 33 einerseits schaftseitig verstellt werden kann oder aber auch durch Hintergreifen des geformten Bereiches 32.1 bzw. 32.2 über ihren Kopf. Wird die Stellschraube 33 verstellt, so kann über sie die Ankerplatte 29 unter Lösung der Dübel schraube 30 entweder von der Mauerwerksfläche entfernt werden, oder die Ankerplatte 29 liegt bei Eindringen der Stellschraube 33 fest auf der Mauerwerksfläche 31.
Dabei sind, wie aus der Perspektive der Figur 9 zu erkennen ist, weiter Halteschrauben 34 angeordnet, die jeweils Nuten 36 aufweisen, in die beispielsweise der freie Schenkel 37 der Zarge 19 eingreifen kann, so dass sie einen sicheren Halt aufweist, wie dies insbesondere in der Figur 10 dargestellt ist. Diese Halteschrauben 34 sind ebenfalls verstellbar angeordnet, wobei diese, wenn die Zarge 19 aufgesetzt wird, zunächst eingelassen sind, so dass die Zarge 19 über sie hinweg geschoben werden kann. Befindet sich die Zarge 19 in der Situation, wie in der Figur 10 dargestellt, so besteht nun die Möglichkeit durch den sich ergebenden Spalt 38 infolge der flügelartig geformten Bereiche 32.1 und 32.2, durch den dann mittels eines nicht näher dargestellten Werkzeuges die entsprechende Verstellung der Halteschrauben 34 vorgenommen werden kann, dass die Zarge 19 einen festen Sitz an der Mauerwerksfläche 31 erhält.
Nach einer weiteren in der Figur 11 dargestellten Ausführungsform, gemäß der Befestigungseinrichtung nach Figur 9, kann beispielsweise an einer der Querseiten 39 der Ankerplatte 29 eine Zunge 40 zur Halterung eines Winkelblechs 41 angeformt sein. Ist, wie beispielsweise in der Figur 11 dargestellt, zunächst die Ankerplatte 29 mit der angeformten Zunge 40 montiert und einjustiert, besteht nun die Möglichkeit, dass beispielsweise das isoliert dargestellte Winkelblech 41, gemäß der Figur 12, zunächst von hinten an der Zarge 19 befestigt wird. Danach erfolgt dann, gemäß der Figur 13, das Aufschieben der Zarge 19 derart, dass das Winkelblech 41 mit seinem Schlitz 42 in die Zunge 40 greift, so dass dadurch ein sicherer Halt der Zarge 19 gegeben ist, wie dies beispielsweise in der Figur 13 dargestellt ist.
Nach einer besonders vorteilhaften anderen Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung 20, besteht diese aus einer Grundplatte 43, die mittels einer Dübel schraube 30 ebenfalls an der Mauerwerksfläche 31 festgelegt werden kann. Die Figur 14 zeigt hierzu in der explosionsartigen Darstellung die Grundplatte 43 mit einer Langlochöffnung 44, durch die die Dübelschraube 30 im befestigten Zustand ragt. Wie aus der Perspektive deutlich zu erkennen ist, sind an den Längsseiten der Grundplatte 43 Führungsnuten 45.1 und 45.2 angeformt, in denen ein flaches Keilelement 46 geführt ist, welches über eine Schraube 47 mit einem Verriegelungselement 48 zusammenwirkt. Eine entsprechende geschnittene Seitenansicht zeigt die Figur 15, wobei insbesondere die Befestigungseinrichtung 20 unter Wirkung des Keilelementes 46 zeigt, wie das Verriegelungselement 48 sich aus der Ebene heraushebt, wenn die Schraube 47 angezogen wird.
Um ein kraftschlüssiges Zusammenwirken der Teile zu bewerkstelligen, weist das Verriegelungselement 48 seitlich angeformte Zapfen 49.1 und 49.2 auf, die zur Bildung einer Gelenkverbindung in Ausnehmungen 50.1 und 50.2 in den Führungsnuten 45.1 bzw. 45.2 greifen. Wie aus der Figur 14, aber auch aus der Figur 15 zu erkennen ist, weist das Verriegelungselement 48 über seine Erstreckungsflache parallel verlaufende Rastnuten 51 auf, die klemmseitig zur Zarge 19 hin ausgerichtet sind. Dadurch ergeben sich insbesondere für den Zargenrand Klemmstufen, die
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ebenfalls die Distanzjustierung der Zarge 19 gegenüber der Mauerwerksfläche 31 zulassen.
Die Figuren 16 a.), b.) und c.) zeigen Insbesondere die Montageabfolge einer Zarge 19 an einer Mauerwerksfläche 31 unter Zuhilfenahme der Befestigungseinrichtung 20, gemäß der Figuren 14 und 15. Zunächst erfolgt, wie mit der Pfeilrichtung 1 dargestellt wird, die Befestigung der Befestigungseinrichtung 20 an der Mauerwerksöffnung bzw. an der Mauerwerksfläche 31. Danach wird die Grundplatte 43 gemäß der Pfeil richtung 2 entsprechend ausgerichtet. Ist dies erfolgt, wird dann über die sich noch zunächst flach ergebende Befestigungseinrichtung 20, gemäß der Pfeil richtung 3, die Zarge 19 In die Mauerwerksöffnung eingesetzt bzw. eingeschoben, so dass sich die Situation gemäß der Figur 16 b.) ergibt, wie dies mit der Bezugzahl 4 verdeutlicht wird. Ist diese Situation erreicht, so erfolgt nun die Betätigung der Schraube 47, um auf diese Welse die Verklemmung bzw. Verkeilung der Zarge 19 vorzunehmen. Wie mit der Pfeil richtung 5 angedeutet, wird die Schraube 47 betätigt, so dass das Verriegelungselement 48 gemäß Pfeilrichtung 6 herausklappt. Deutlich 1st zu erkennen, dass der freie Zargenschenkel 52 von einer der parallel verlaufenden Rastnuten 51 aufgenommen wird so dass eine stabile Halterung gegeben 1st. Ist dieser Zustand erreicht, so kann als letzter Schritt, gemäß der Bezugsziffer 8, die Hinterfüllung bzw. Verfüllung des Zargenraumes erfolgen.
Die Figuren 17 a.), b.) und c.) zeigen die beschriebene Situation nochmals In der Perspektive, wobei deutlich zu erkennen 1st, wie das Verriegelungselement sich aus der Ebene der Grundplatte 43 herausbewegt und den Zargenschenkel 52 hintergreift.

Claims (13)

1. Türzarge mit Ansätzen zum Befestigen der Zarge an einem Mauerwerk mittels Befestigungsschrauben, wobei die Ansätze eine schräg verlaufende Vorgabe für die Befestigungsschraube aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz als Befestigungseinheit (2) an der Zargenlaibung (5) zum Mauerwerk (1) hin ausgebildet ist, die einerseits eine unter einer Schrägen (6) verlaufende Aufnahme (7) für die Befestigungsschraube (8) aufweist, sowie andererseits wenigstens eine Stelleinrichtung (9, 10) zur Distanzjustierung der Zarge (3) zum Mauerwerk (1) umfasst.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (2) im Wesentlichen aus einem Winkelblech (11) besteht, das in der Zargenlaibung (5) befestigt ist, wobei an einem der Schenkel (12) die Aufnahme (7) sowie die Stelleinrichtung (9, 10) angeordnet ist.
3. Türzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (9, 10) in einer U-förmig gebogenen Tasche (13.1, 13.2) angeordnet ist, die aus dem Schenkel (12) des Winkelbleches (11) herausgeformt ist.
4. Türzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ebenfalls die schräg verlaufende Aufnahme (7) als Zunge aus dem Schenkel (12) des Winkelbleches (11) herausgeformt ist.
5. Türzarge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (9, 10) aus einer Stellschraube (14.1, 14.2) besteht, deren freies Ende sich beim Eindrehen gegen das Mauerwerk (1) drückt.
6. Türzarge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Stellschraube (14.1, 14.2) mit einer Druckplatte (15.1, 15.2) bestückt ist.
7. Türzarge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer U-Zarge bzw. bei einer Eckzarge mit Gegenzarge (19) eine weitere Befestigungseinrichtung (20) zu der Befestigungseinheit (2) vorgesehen ist, die ebenfalls eine Distanzjustierung zum Mauerwerk (1) umfasst.
8. Türzarge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (20) aus einem Schraubanker (21), einer Stellschraube (23), einem Stellkeil (27) mit Verstellschraube (18) gebildet ist, mittels der die Gegenzarge (19) auf Distanz zum Mauerwerk (1) festlegbar ist.
9. Türzarge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (20) aus einer Ankerplatte (29) besteht, die mittels einer Dübelschraube (30) auf der Mauerwerksfläche (31) festgelegt ist, wobei die Platte (29) an ihren Längsseiten flügelartig geformte Bereiche (32.1) und (32.2) aufweist, die sich parallel unter einer Distanz zur Mauerwerksfläche (31) erstrecken, zur Aufnahme von Stell- (33) und Halteschrauben (34) für die Zarge (19).
10. Türzarge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Querseiten der Ankerplatte (29) eine Zunge (40) zur Halterung eines Winkelblechs (41) angeformt ist.
11. Türzarge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (20) aus einer Grundplatte (43) besteht, die mittels einer Dübelschraube (30) auf der Mauerwerksfläche (31) festgelegt ist, wobei an den Längsseiten der Grundplatte (43) Führungsnuten (45.1) und (45.2) angeformt sind, in denen ein flaches Keilelement (46) geführt ist, welches über eine Schraube (47) mit einem Verriegelungselement (48) zusammenwirkt.
12. Türzarge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (48) seitlich angeformte Zapfen (49.1) und (49.2) aufweist, die zur Bildung einer gelenkigen Verbindung in Ausnehmungen (50.1) und (50.2) in den Führungsnuten (45.1) und (45.2) greifen.
13. Türzarge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass klemmseitig zur Zarge (19) das Verrieglungselement (48) über seine Erstreckungsfläche parallel verlaufende Rastnuten (51) aufweist.
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