DE102006010073B3 - Türzarge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türzarge, insbesondere eine Türzarge aus Metall, mit Montageteilen (2) zur Befestigung der Türzarge an einer Wand (3), wobei die Montageteile (2) einen wandseitigen Anlagebereich (5) zur Verbindung mit der Wand (3) aufweisen, wobei die Montageteile (2) einen vor dem Anlagebereich (5) angeordneten Anschraubbereich (6) aufweisen, der über einen abgewinkelten Übergangsbereich (7) mit dem Anlagebereich (5) verbunden ist, und wobei an dem Anlagebereich (5) und dem Anschraubbereich (6) eines Montageteils (2) ein Zargenprofil (1) der Türzarge mit jeweils zumindest einer Verbindungsschraube (14', 14) lösbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türzarge mit Montageteilen zur wandseitigen Befestigung, wobei die Montageteile einen wandseitigen Anlagebereich zur Verbindung mit einer Wand sowie einen vor dem Anlagebereich angeordneten Anschraubbereich, der über einen abgewinkelten Übergangsbereich mit dem Anlagebereich verbunden ist, aufweisen und wobei an dem Anschraubbereich der Montageteile ein Zargenprofil der Türzarge mit jeweils zumindest einer Verbindungsschraube lösbar befestigt ist.
  • Eine Türzarge mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist aus der Druckschrift DE 2 322 003 bekannt. Die Türzarge weist ein Futter, eine Falzbekleidung und eine Zierbekleidung auf, wobei die beiden Bekleidungen rechtwinklig an den beiden Rändern des Futters lösbar angeordnet sind. Die Montageteile der Türzarge erlauben die Überbrückung eines Spaltes zwischen der Mauerdurchbrechung und dem Futter, wobei auch eine Ungleichmäßigkeit oder Schiefwinkligkeit der Mauerdurchbrechung ausgeglichen werden kann. Die Montageteile weisen eine an einer Mauer befestigbare Befestigungsplatte und eine über eine Lasche an dem Futter befestigbare Schwenkplatte auf, wobei die Schwenkplatte und die Befestigungsplatte durch ein Scharnier mit waagerechter Scharnierachse verschwenkbar verbunden sind. Um bei der Montage die beiden Platten verbinden zu können, müssen diese exakt ausgerichtet sein, wobei auch die Zierbekleidung abnehmbar sein muss. Die Montage ist aufwendig.
  • Aus der Druckschrift CH 606 737 ist ein System von Halteelementen zur Befestigung eines Blendrahmens in einer Wandöffnung bekannt. Das System umfasst ein Montageteil mit einer aus Blech gefertigten Grundplatte und einer von der Grundplatte vorstehenden Aufnahmezunge für eine Befestigungsschraube. Das Montageteil erlaubt dabei die Überbrückung eines Spaltes zwischen einer Wand und dem Blendrahmen. Zur Ausrichtung des Blendrahmens umfasst das System des Weiteren zusätzliche Spreizelemente.
  • Eine Türzarge mit Ansätzen zur Befestigung der Türzarge an einem Mauerwerk ist aus DE 202 17 768 U1 bekannt. Die Ansätze, an denen die Türzarge mittels Befestigungsschrauben mit dem Mauerwerk zu verbinden ist, sind mit einem vertikalen Zargenprofil der Türzarge fest verbunden. Die als Eckzarge ausgebildete Türzarge wird bei einem Einbau in eine Wandöffnung als Ganzes eingesetzt, wobei ein Teil einer Wandlaibung und ein Bereich einer Wandaußenfläche der Wand verdeckt wird. Zur Ausrichtung der Zarge in der Wandlaibung sind Stellschrauben als Stelleinrichtungen vorgesehen, deren freies Ende sich beim Eindrehen gegen die Wandlaibung drückt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montageteile und ihre Verbindung mit der Türzarge so auszubilden, dass die Türzarge auf einfache Weise passgenau in einer Wandöffnung befestigt werden kann.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von einer Türzarge mit den eingangs beschriebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Zargenprofil an dem Anschraubbereich der Montageteile mit jeweils zumindest einer einen kleinen Abstand überbrückenden Schneidschraube als Verbindungsschraube lösbar befestigt ist, wobei in dem Anschraubbereich ein Längsschlitz zum Anschluss der Schneidschraube vorgesehen ist, der sich im Wesentlichen vertikal bzw. in Längsrichtung des Zargenprofils erstreckt und mit dem Gewinde der Schneidschraube im Eingriff steht. Bei der Montage der erfindungsgemäßen Türzarge in einer Wandöffnung werden zunächst die Montagenteile an der Laibung einer Wandöffnung befestigt. Die Befestigung kann mit Schrauben erfolgen, die eine Ausnehmung im Anlagebereich durchfassen und den Anlagebereich der Montageteile an der Wand fixieren. Anschließend werden die vertikalen Zargenprofile der Türzarge, die mit zumindest einem horizontalen Zargenprofil zu einem Zargenrahmen verbunden sind, an den Montageteilen befestigt. Die einzelnen Montageteile sind leicht handhabbar. Der schwere und unhandliche Zargenrahmen, der typischerweise aus Blechprofilen besteht, kann an den zuvor wandseitig angebrachten Montageteilen befestigt werden, wodurch die Handhabung deutlich erleichtert wird. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, bei der die Verbindungsschraube in den zugeordneten Längsschlitz eingreift, kann die Montage der Türzarge auf besonders einfache Weise erfolgen, da eine exakte Positionierung der Montageteile an der Wandleibung in vertikaler Richtung nicht erforderlich ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Zargenprofil mit einer weiteren Verbindungsschraube zusätzlich auch an dem Anlagebereich der Montageteile lösbar befestigt.
  • Von der Wandöffnung aus gesehen, ist vor dem Anlagebereich der Anschraubbereich angeordnet, der den Anlagebereich abschnittsweise verdecken kann. Der Anlagebereich und der Anschraubbereich sind über einen abgewinkelten Übergangsbereich verbunden, der vorzugsweise im Querschnitt U-förmig gebogen ist. Der U-förmige Bogen überspannt dabei typischerweise einen Winkel von etwa 180°. Die Montageteile sind vorzugsweise als einstückige Blechformteile ausgebildet. Der Anschraubbereich der Montageteile liegt an dem zugeordneten Zargenprofil an und ist mit diesem durch eine Verbindungsschraube verbunden. Zusätzlich ist auch eine Verbindungsschraube vorgesehen, mit der das Zargenprofil an dem Anlagebereich des Montageteils befestigt ist. Durch ein Anziehen dieser Verbindungsschraube, kann der U-förmige Übergangsbereich des Montageteils zusammengedrückt und dadurch der Anschraubbereich in Richtung des darunter angeordneten Anlagebereiches bewegt werden, wodurch eine nahezu parallele Seitenverstellung der Türzarge möglich ist.
  • Die Montageteile können als Biege- und Stanzformteile einstückig aus Blech gefertigt werden. Abhängig von dem verwendeten Blech kann der Übergangsbereich der Montageteile in einem gewissen Maße elastisch ausgeführt werden, wodurch der exakte Einbau der Türzarge erleichtert wird.
  • Im Rahmen der Erfindung kann das Zargenprofil auch an dem Anlagebereich der Montage mit jeweils zumindest einer einen großen Abstand überbrückenden Schneidschraube als Verbindungsschraube lösbar befestigt sein, wobei in dem Anlagebereich ein Längsschlitz zum Anschluss der Schneidschraube vorgesehen ist, der sich im Wesentlichen vertikal bzw. in Längsrichtung des Zargenprofils erstreckt und mit dem Gewinde der Schneidschraube im Eingriff steht. Die einen großen Abstand überbrückende Schneidschraube ist vorzugsweise durch eine Ausnehmung in dem Anschraubbereich des Montageteils geführt. Die Breite der Längsschlitze entspricht in etwa einem Kernlochdurchmesser für die Schneidschrauben. Durch die beschriebenen Ausgestaltungen kann die Montage der erfindungsgemäßen Türzarge weiter vereinfacht werden, da eine exakte Positionierung der Montageteile an der Wandlaibung in vertikaler Richtung nicht erforderlich ist.
  • Es muss lediglich gewährleistet sein, dass die Schneidschrauben bei der Befestigung des zugeordneten vertikalen Zargenprofils in die Längsschlitz eingreifen können. Damit die Schneidschrauben auch in Türdickenrichtung mit den zugeordneten Längsschlitz fluchten, ist an den Montageteilen und an dem vertikalen Zargenprofil vorzugsweise jeweils ein abgewinkelter Endabschnitt vorgesehen, der einen Eckbereich der Wand umgreift und an der Wandaußenfläche der Wand anliegt.
  • (Hieran schließen sich die ursprünglichen Beschreibungsseiten 4 bis 6 unverändert an).
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Zargenprofil im Bereich der Verbindungsschrauben eine Einprägung aufweist, wobei die Köpfe der Verbindungsschrauben an der Innenfläche des Zargenprofils etwa flächenbündig mit dem an die Einprägung angrenzenden Bereich abschließen. Die Köpfe der Verbindungsschrauben werden so optisch kaschiert und behindern nicht die Bewegungsfreiheit eines an der Türzarge gehaltenen Türflügels oder die Anordnung einer Türdichtung an dem vertikalen Zargenprofil.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert:
  • 1 eine horizontale Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Türzarge,
  • 2 einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Türzarge in einer teilaufgebrochenen Seitenansicht.
  • 1 zeigt in einer horizontalen Schnittdarstellung ein vertikales Zargenprofil 1 einer erfindungsgemäßen Türzarge, welches mit mehreren im Abstand zueinander angeordneten Montageteilen 2 an einer Wand 3 aus Mauerwerk oder ähnlichem Aufbau befestigt ist. Die Türzarge ist als Eckzarge ausgebildet und weist einen Zargenrahmen auf, der aus zwei vertikalen Zargenprofilen 1 und zumindest einem horizontalen Zargenprofil gebildet und in eine Wandöffnung 4 eingesetzt ist. Die Zargenprofile 1 bestehen aus Blechprofilen. Andere Materialien, z.B. Aluminium, sollen nicht ausgeschlossen.
  • Das in 1 dargestellte Montageteil 2 ist einstückig aus Blech gefertigt und weist einen Anlagebereich 5 und einen davor angeordneten Anschraubbereich 6 auf, die über einen Übergangsbereich 7 verbunden sind. Das Montageteil 2 umgreift einen Eckbereich der Wand und liegt mit einem Endabschnitt 8 an einer Wandaußenfläche 9 der Wand 3 und in Türdickenrichtung vor und hinter einer Aufnahme 10 für eine Befestigungsschraube 11 mit dem Anlagebereich 5 an einer Wandlaibung 12 an. Ausgehend von der Aufnahme 10 erstreckt sich eine als Dübelschraube ausgebildete Befestigungsschraube 11 schräg in die Wand 3 hinein. Sie überbrückt dabei einen keilförmigen Spalt 13 zwischen dem Anlagebereich des Montageteils und der Wandlaibung. Durch die schräge Ausrichtung der Befestigungsschraube werden der Endabschnitt 8 gegen die Wandaußenfläche 9 und der Anlagebereich 5 gegen die Wandlaibung 12 gedrückt, wenn die Befestigungsschraube angezogen wird. Über den Übergangsbereich 7 mit einem im Querschnitt U-förmigen Bogen von etwa 180° schließt der Anschraubbereich 6 an den Anlagebereich 5 an. Das aus Blech geformte Zargenprofil 1 liegt mit einem Endabschnitt 8' an der Wandaußenfläche 9 an und ist mit zwei kurzen Verbindungsschrauben 14 an dem Anschraubbereich 6 des Montageteils lösbar befestigt. Zwischen den kurzen Verbindungsschrauben 14 ist eine längere Verbindungsschraube 14' angeordnet, die durch eine Ausnehmung 15 in dem Anschraubbereich 6 geführt ist und mit der das Zargenprofil 1 direkt an dem Anlagebereich 5 befestigt ist. Durch ein Anziehen der langen Verbindungsschraube 14' wird der Übergangsbereich 7 des Montageteils zusammengedrückt, wodurch eine parallele Seitenverstellung der Türzarge ermöglicht wird. Da der im Querschnitt U-förmig gebogene Übergangsbereich 7 eine gewisse Elastizität aufweist und bei einem Lösen der langen Verbindungsschraube 14' zurückfedert, ist eine präzise Justage der Seitenverstellung möglich. Als Verbindungsschrauben 14, 14' können Senkschrauben verwendet werden.
  • Das Zargenprofil 1 weist im Bereich der Verbindungsschrauben 14, 14' eine Einprägung 16 auf, wobei die Köpfe 17 der Verbindungsschrauben an der Innenfläche des Zargenprofils 1 etwa flächenbündig mit dem an die Einprägung 16 angrenzenden Bereich 18 abschließen und nicht die Anordnung einer Tür dichtung in einem Dichtungsfalz 21 oder die Schwenkbewegung eines an der Türzarge gehaltenen Türflügels behindern können.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, sind die Verbindungsschrauben 14, 14' entlang einer Diagonalen angeordnet. Die Verbindungsschrauben 14, 14' sind als Schneidschrauben ausgeführt, wobei die kurzen, einen kleinen Abstand überbrückenden Verbindungsschrauben 14 jeweils von einem im Wesentlichen vertikal verlaufenden Längsschlitz 19 in dem Anschraubbereich 6 aufgenommen werden und wobei die einen größeren Abstand überbrückende lange Verbindungsschraube 14' durch eine Ausnehmung 15 in dem Anschraubbereich 6 geführt ist und von einem im Wesentlichen vertikal verlaufenden Längsschlitz 19' im Anlagebereich 5 aufgenommen wird. Die Längsschlitze 19, 19' und die Gewinde der Verbindungsschrauben 14, 14' stehen miteinander im Eingriff. Zur Befestigung des Zargenprofils 1 an dem Montageteil 2 muss lediglich gewährleistet sein, dass die als Schneidschrauben ausgeführten Verbindungsschrauben 14, 14' in den jeweils zugeordneten Längsschlitz 19, 19' an einer beliebigen Stelle eingreifen können. Die Breite der Längsschlitze 19, 19' entspricht dabei in etwa dem Kernlochdurchmesser der Verbindungsschrauben 14, 14'. Bei dem Anziehen einer Verbindungsschraube 14, 14' wird durch dessen selbst schneidendes Gewinde ein entsprechendes Gegengewinde in dem Montageteil erzeugt, wodurch eine sichere Befestigung des Zargenprofils 1 an dem Montageteil 2 gewährleistet ist.
  • Wie der 2 zu entnehmen ist, wird der Anlagebereich 5 von dem davor angeordneten Anschraubbereich 6 weitgehend verdeckt. Der Übergangsbereich 7 weist eine in Vertikalrichtung mittige Aussparung 20 auf, durch die hindurch die Befestigungsschraube 11 zugänglich ist.

Claims (8)

  1. Türzarge mit Montageteilen (2) zur wandseitigen Befestigung wobei die Montageteile (2) einen wandseitigen Anlagebereich (5) zur Verbindung mit einer Wand (3) sowie einen vor dem Anlagebereich (5) angeordneten Anschraubbereich (6), der über einen abgewinkelten Übergangsbereich (7) mit dem Anlagebereich (5) verbunden ist, aufweisen und wobei an dem Anschraubbereich (6) der Montageteile (2) ein Zargenprofil (1) der Türzarge mit jeweils zumindest einer Verbindungsschraube (14, 14') lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zargenprofil (1) an dem Anschraubbereich (6) der Montageteile (2) mit jeweils zumindest einer einen kleinen Abstand überbrückenden Schneidschraube als Verbindungsschraube (14) lösbar befestigt ist, wobei in dem Anschraubbereich (6) ein Längsschlitz (19) zum Anschluss der Schneidschraube vorgesehen ist, der sich im Wesentlichen vertikal bzw. in Längsrichtung des Zargenprofils (1) erstreckt und mit dem Gewinde der Schneidschraube (14) im Eingriff steht.
  2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagebereich (5) eine Aufnahme (10) für eine Befestigungsschraube (11) zur Verbindung mit der Wand (3) aufweist.
  3. Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageteile (2) einstückig aus Blech gefertigt sind.
  4. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (7) im Querschnitt U-förmig gebogen ist.
  5. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zargenprofil (1) mit zumindest einer weiteren Verbindungsschraube (14') zusätzlich auch an dem Anlagebereich (5) der Montageteile (2) lösbar befestigt ist.
  6. Türzarge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Verbindungsschraube (14') aus einer Schneidschraube besteht, die einen großen Abstand überbrückt, und dass in dem Anlagebereich (5) ein Längsschlitz (19') zum Anschluss der Schneidschraube vorgesehen ist, der sich im Wesentlichen vertikal bzw. in Längsrichtung des Zargenprofils (1) erstreckt und mit dem Gewinde der Schneidschraube (14') im Eingriff steht.
  7. Türzarge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einen großen Abstand überbrückende Schneidschraube durch eine Ausnehmung (15) in dem Anschraubbereich (6) geführt ist.
  8. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zargenprofil (1) im Bereich der Verbindungsschrauben (14, 14') eine Einprägung (16) aufweist, wobei die Köpfe (17) der Verbindungsschrauben (14, 14') an der Innenfläche des Zargenprofils (1) etwa flächenbündig mit dem an die Einprägung (16) angrenzenden Bereich (18) abschließen.
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DE2322003A1 (de) * 1973-05-02 1974-11-21 Martin Brieske Tuerzarge
CH606737A5 (en) * 1974-07-30 1978-11-15 Josef Hulinsky Window frame installation aid
DE20217768U1 (de) * 2002-11-15 2003-02-06 H & K Teckentrup KG, 33415 Verl Türzarge mit Ansätzen zum Befestigen der Zarge an einem Mauerwerk

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