DE2021655C3 - Zeichengerät zum Darstellen eines Körpers in Parallelperspektive - Google Patents

Zeichengerät zum Darstellen eines Körpers in Parallelperspektive

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DE2021655C3
DE2021655C3 DE19702021655 DE2021655A DE2021655C3 DE 2021655 C3 DE2021655 C3 DE 2021655C3 DE 19702021655 DE19702021655 DE 19702021655 DE 2021655 A DE2021655 A DE 2021655A DE 2021655 C3 DE2021655 C3 DE 2021655C3
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L11/00Non-circular-curve-drawing instruments
    • B43L11/02Non-circular-curve-drawing instruments for drawing conic sections
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Description

021
Gegenstand des Patents 1 945 731 ist ein Zeichengerät zum Darstellen eines Körpers in Parallelperspektive, von dem die Höhenkoordinate h senkrecht, die Längenkoordinate / unter einem Winkel zur Waagerechten und die Breitenkoordinate b unter einem Winkel ß" zur Waagsrechten in der Zeichenebene liegt, bestehend aus einem Paar einander angepaßter Zeichenwinkel, von dem der erste mittels einer Führung parallel zu sich senkrecht auf der Zeichenfläche verschiebbar ist und eine gerade Anlagekante für den mit Ziehkanten versehenen zweiten Zeichenwinkel aufweist, bei dem die Anlagekante des geführten ersten Winkels unter dem Winkel a° zur Waagerechten verläuft und der zweite Winkel eine erste Ziehkante für die Darstellung von Höhenlinien sowie eisie im Winkel (α+90)" zur ersten Ziehkante verlaufende zweite Ziehkante für die Darstellung von Breitenlinien und eine im Winkel [α + β)" zur zweiten Ziehkante verlaufende dritte Ziehkante für die Darstellung von Längenlinien aufweist.
In Weiterentwicklung des Zeichengerätes nach dem Patent 1 945 731 kann gemäß der vorliegenden Erfindung das Zeichengerät nicht nur besonders vorteilhaft zum Zeichnen gerader Kanten bzw. Linien des in Pärallelperspektive darzustellenden Körpers benutzt werden. Es können vielmehr darüber hinaus mühelos auch kreisförmige Kanten bzw. Linien und/oder derartige Kanten bzw. Linien des darzustellenden Körpers gezeichnet werden, die sich infolge der Darstellung in Parallelperspektive in der Zeichnung als Ellipsen darstellen. Dabei soll gemäß der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe die Achsrichtung der auf den Seitenflächen des in Parallelperspektive darzustellenden Körpers zu zeichnenden Ellipsen mühelos richtig gewählt werden können bzw. sich gleichsam von selbst ergeben, ohne daß es hierfür irgendwelcher Überlegungen bedarf, die bekanntlich häufig die Ursache von Zeichenfehlern sind.
Als Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das zweite Winkellineal mit mindestens einer elliptischen Ausnehmung für das Zeichnen einer Ellipse versehen ist, bei der die Richtung der großen und entsprechend auch der zu der großen Achse senkrecht stehenden kleinen Achse dem Winkel α bzw. β zugeordnet ist, so daß eine Ellipse auf einer Seitenfläche des in Parallelperspektive zu zeichnenden Körpersohne ein Schwenken des Winkellineals in der richtigen Lage, d. h. mit der durch den Winkel α bzw. β nach bekannten geometrischen Gesetzen festgelegten richtigen Achsrichtung zu zeichnen ist.
Wie bereits in der Beschreibung zum Hauptpatent ausgeführt ist, sind zur räumlichen Darstellung von Körpern in Parallelperspektive verschiedene Perspektivarten gebräuchlich, bei denen das Verhältnis h:l:b sowie die Winkel α zwischen der Längenkoordinate und der Waagerechten und β zwischen der Breitenkoordinate und der Waagerechten jeweils bestimmte Werte aufweisen. Diese Werte sind bei der weit verbreiteten isometrischen Parallelperspektive 1:1 :1 bzw. 30°/30° und bei der ebenfalls häufig verwendeten Militärperspektive 1:1:1 bzw. 45°/45°. Bei einer anderen Parallelperspektivart, der Kavahcrperspektive, betragen die Werte 1: 1:0,5 bzw. 0° /45° und bei der axonometrischen Parallelperspektive 1 : 1 :0,5 bzw. 7°/42°. Grundsätzlich bestehen selbstverständlich unendlich viele Varialionsmöglichkeiten für bestimmte Maßeinheitenverhältnisse bzw. Anstellwinkel gegen die Waagerechte, doch sind außer den vorstehend genannten vier Zeichenarten, insbesondere den beiden zuerst genannten Zeichenarten, andere Variationen von Maßeinheitenverhältnissen und Anstellwinkeln außerordentlich wenig gebräuchlich.
Beträgt das Verhältnis der Einheitslängen h:l:b der Höhen-, Längen- und Breitenlinien 1:1:1, so kann bei einem Zeichengerät für das isometrische Zeichnen, d.h. bei Winkeln a= ß= 30% die große Achse einer Ellipse senkrecht zu der dritten Ziehkante des zweiten Winkellineals verlaufen, mit der die Längenlinien des zu zeichnenden Körpers zu ziehen sind. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung können bei einem derartigen Zeichengerät weitere elliptische Ausnehmungen vorgesehen sein, deren große Achse senkrecht zu der zweiten Ziehkante verläuft und/oder im Winkel α = /3 = 30° zu der dritten Ziehkante. Betragen beim gleichen Verhältnis der Einheitslängen von 1 :1 : 1 die Winkel a - β = 45°, so kann gemäß der Erfindung die große Achse einer Ellipse im Winkel von 67,5° zu der dritten Ziehkante für die Längenlinien verlaufen und/oder zu dieser im Winkel von 22,5° liegen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere elliptische Ausnehmungen vorgesehen, die bevorzugt in einer Reihe angeordnet sind und deren kleine Achsen fluchtend verlaufen können. Um möglichst eine große Anzahl von Ellipsen unterschiedlichen Durchmessers mit dem Zeichengerät zeichnen zu können, kann eine Achse einer in einer Reihe von elliptischen Ausnehmungen angeordneten elliptischen Ausnehmung größer sein als die entsprechende Achse der vorhergehenden elliptischen Ausnehmungen und kleiner als die große Achse der nachfolgenden elliptischen Ausnehmung. Um die Fläche des zweiten Winkellineals möglichst gut auszunutzen, können mindestens zwei Reihen von elliptischen Ausnehmungen vorgesehen sein, deren Fluchtlinien der kleinen Ellipsenachsen zueinander parallel liegen. Die Ausnehmungen können an ihrem Rand vorteilhaft mit sogenannten Tuschkanten versehen sein, so daß ein Zeichnen mit Tusche möglich ist, ohne daß diese beim Zeichnen verläuft.
Für ein einfaches Zeichnen, d. h. ein maßlich definiertes Verschieben des Winkellineals für beispielsweise das Zeichnen der Grundfläche und Deckelfläche eines Zylinders, kann eine Ziehkante des zweiten Winkellineals an ihrem Randabschnitt mit mindestens einer Maßteilung versehen sein, die in einem mit einer Einkerbung versehenen Nullpunkt beginnt und von der Einkerbung aus nach beiden einander entgegengesetzten Richtungen an einem Abschnitt der Ziehkante entlang verläuft.
Bei einem Zeichengerät zum Darstellen von Körpern in Parallelperspektive dienen kreisförmige Kanten bzw. Linien auf einer Seitenfläche der Zeichnung verzerrt, d.h. als Kreislinie darzustellen sind, wie dieses beispielsweise bei der Militär- und Kavalierperspektive der Fall ist, kann das zweite Winkellineal vorteilhaft mit einer kreisförmigen Ausnehmung für das Zeichnen von Kreisen versehen sein. Bevorzugt sind mehrere kreisförmige Ausnehmungen vorgesehen, deren Durchmesser unterschiedlich groß ist. Bei einem solchen Zeichengerät ist es möglich, einen darzustellenden Körper mit kreisförmigen Kanten ohne die Hilfe eines Zirkels vollständig darzustellen. Dar-'über hinaus kann die Darstellung erheblich schneller, genauer und fehlerfreier erfolgen.
Die Zeichengeräte der F ig. Ibis 6 d.enen aufgäbe- Ze £n "ήFllinsen SftnH A"Sneh f mun^n zum gemäß zur Darstellung von Körpern in Paral.elpor- Fu^ dn ZeicKeräf Sei "Ä' w t -
spektivc. Ein solcher Körper kann beispielsweise wie « = β = 4S° betraf und Χϊ P T · 1'° Wmkel m Fig. 1 strichpunktiert gezeichnet ein Würfel sein, ao sprechend de■ MmS^M« Γ^"^11 Τ
Von den drei Koordinaten liegt die Höhenkoordi- großen Achsende KLn^mW J *?£" d'C
nate h senkrecht,die Längenkoordinate /untereinem 22 <"" u der dritten 7mE- , »1 η V°" "7" b
Winkel von α" zur Waagerechten und die Breitenko- kelline* tr E LaSeSen al'" Γ*"*" ™""
Korpern m isometrischer Parallelperspektive. Dage- 3p Achsläneen von E n.A κ .! nehmen ώ' gen dient das Zeichengerät der Fig. 5 entsprechend ab sTS emT slt\na Tu," k'einC" Stufci1 einem Maßeinheitenverhältnis von 1 : 1 :0.5 und ei- zeichnen"ist derenϊ,ι? t ?"Zahl VO" E"ipSCn "' nem Winkel a = (»' sowie einem Winkel β = 45° zum zürn Zeichnenΐί,ί ''f'* ' : ' "7 ^*** Zeichnen in Kavalierperspektive, während das Zei- wirTkellineal 2 Ver^ h" ^T E"ipSen kann cil chengerä, der Fig. 6 entsprechend dem gleiche,, 35 ΪΑ^ΑΪ*^0111^ ' Maßeinheitenverhältnis jedoch einem Winkel α von mungen we den im allöfrnli ell'Pt!Sc^ Ausnch- und einem Winke, von β = 42° für das Zeichnen „lonfn anzuordnen KTl"Γ.ΓΛ*" SCha m axonometrischcr Parallelperspektive dient. große Fläche des zweien W S.ie.ande 1 rnfalls eine /«· Das Zeichengerät der Fig. 1 besteht aus einem würden Sdaß nu?v!S, ~l ^ * einnehmt" Paar einander angepaßter Winkellineale mit einem 40 AusnehmungenR^^z h lj a^smaß'g..^nige elliptische ersten Winkellineal 1 und einem zweiten Winkelli- Auf dTrä WnkeS 2K "f"?' , * neal 2. Das erste Winkellineal 1 ist mit einer Füh- und der kleinen F „ L I VeHauf der ßroßc !1 rungskante 3 versehen, welche mit einer Führungs- St i dXd« '^KS^u32 ^" 33 m;ir kante 4 e.nes «m einzelnen mehl näher dargestellten einzuzeichnen sind nSl bes°nders einfach Kleinzeichenbrettes zusammenwirkt. Das erste Win- 45 sehen Ausnehll J^uberhinaus weisendie ellip!,-kellineal 1 ist mithin parallel zu s.ch senkrecht auf der f[g. 1w5i «SSZZTV W'nkellineals 2 ^ Z.eIChenfläche 6 verschiebbar. Es weist eine gerade BeführS^ U"d,34 auf' die dc!l Anlagekante 7 für das zweite Winkellineal 2 auf, die rechtenTfnien 361 « κ 'Ρ^ 2? mit den senk m der geführten Stellung des ersten Winkelhneals 1 den Höhen -bi Sreitf Γ 7 "^ 3T' d· h als!' unter dem Winkel «"zur Waagerechten verläuft. Das 50 sprechen Breite"''n«en der Darstellung entzweite Winkellineal 2 weist Ziehkanten 8, 9 und 11 Die dritte Ziehkante 11 A «/·,...· auf, die als Außenkanten ausgebildet sind. Die erste ihrem RandaSnkM 1 \ Wl"kclhnt-als 2 *» ™ Ziehkante 8 dient der Darstellung von Höhenlinien sehen,ϊ"ί"S mit e,Ϊ? %ner t Maßteilunß 38 v^ in Richtung der Koordinate A und verläuft im Winkel nen NuI Punk berinn, , H Elnkerbun8 3' versehe- « + 90) zu der zweiten Ziehkante 9 für die Darstel- 55 aus nach be,den e1nande"e2r *" Einkerbunß 39 hing von Linien in Richtung der Breitenkoordinate b. gen an der Ziehkame ii gf,gengeSetZten Richtun" Die dritte Ziehkante U verläuft im Winkel von Mit Hilfe einer deLr ent'anß verläuf«- (a+ß)° zur zweiten Ziehkante 9 und dient der Dar- besonderseinfache? w^11. Aus!estaltung kann in stellung von Längenlinien in Richtung der Längenko- beis^lÄS^iSSi* 'I ^ * "i**"™· ordmate/. Die Ziehkanten 8,9,11 können jeweils mit 6c Richtung <£ ÄKfe T S^'" einer Maßteilung versehen sein, deren Maßeinheiten zeichnet werden ndem S J nf "ΐ" ^°he A ße" entsprechend dem Verhältnis h I: b = 1 :1: 1 unter- lipse 41 das zwd ?vZkSLl 17 Zei*nen der FJ" cmander gle.ch sind. Das zweite Winkellineal 2 weist parallel verschoben wS ί α Um den BetraS H elliptische Ausnehmungen 31 auf, deren große Achse ^Sn^SS^^SAvf ***? V£Y jeweils senkrecht zu der dritten Ziehkante 11 des S5 lipse des zu zeichnenden 7νί T- der r ^«»en Elzweiten Winkellineals 2 für die Darstellung von Lan- darzusteHen 1ί ^''"ders ,η einfacher Weise genhnien verläuft. Durch diese Anordnung wird er In Fig S ist reicht, daß 711m Zeichnen von Ellipsen 27 auf einer* mit
·. 7
Winkellineal 2 dafür das Zeichnen in Kavalierperspektive dargestellt. Bei einem derartigen Zeichengerät, das bevorzugt unter entsprechender Anpassung der Maßeinheitenverhältnisse h:l:b sowie der Winkel α und β entsprechend dem in F i g. 4 dargestellten zweiten Winkellineal 2 ausgebildet werden kann, sind außer den elliptischen Ausnehmungen^ und 46 auch jeweils zugeordnete kreisförmige Ausnehmungen 47 angeordnet, da bei dieser Perspektivart auf der von der Höhen- und Längenkoordinate eingeschlossenen Seitenfläche, beispielsweise eines zu zeichnenden Würfels, keine Ellipsen sondern Kreise darzustellen sind. Die Anordnung der großen und kleinen Achsen der Ellipsen 44 und 46 erfolgt nach bekannten Ausführungsbeispielen so, daß die Ellipsen 44 und 46 ohne ein Drehen des zweiten Winkellineals gezeichnet werden können. Entsprechendes gilt für das Zeichengerät der Fig. 6, welches mit einem Seitenverhältnis
h:l:b sowie einem Winkel α = 7° und einem Winkel β = 42° zum Zeichnen von Körpern und axonometrischer Parallelperspektive dient.
Selbstverständlich kann das zweite Winkellineal 2 des Zeichengerätes ggfs. auch ohne ein erstes Winkellineal 1 vorteilhaft verwandt werden, doch geht in einem solchen Fall der besondere Vorteil des Zeichengerätes zumindest dann verloren, wenn eine unter dem Winkel verlaufende Anlagekante 7 nicht gegeben
ίο ist, so daß das zweite Winkellineal 2 ungeführt in die richtige Zeichenstellung verschoben, bzw. gedreht werden muß. Ist dagegen eine solche unter dem Winkel verlaufende Anlagekante gegeben, so läßt sich das erfindungsgemäße Zeichengerät in außerordentlieh vorteilhafter Weise zum schnellen und fehlerfreien Zeichnen nicht nur von geraden Kanten sondern auch von Ellipsen und Kreisen verwenden, wie dieses bei bekannten Zeichengeräten nicht gegeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Zeichengerät zum Darstellen eines Körpers in Parallelperspektive, von dem die Höhenkoordinate h senkrecht, die Längenkoordinate / unter einem Winkel von zur Waagerechten und die Breitenkoordinate b unter einem Winkel von /3° zur Waagerechten in der Zeichenebene liegt, bestehend aus einem Paar einander angepaßter Zeichenwinkel, von dem der erste mittels einer Fiihrung parallel zu sich senkrecht auf der Zeichenflache verschiebbar ist und eine gerade Anlagekante für den mit Ziehkanten versehenen zweiten Zeichenwinkel aufweist, bei dem die Anlagekante des geführten ersten Winkels unter dem Winkel a° zur Waagerechten verläuft und der zweite Winkel eine erste Ziehkante für die Darstellung von Höheniinien sowie eine im Winkel von (α + 90)° zur ersten Ziehkante veriaufende zweite Ziehkante für die Darstellung von Breitenlinien und eine im Winkel von (α +ß)° zur zweiten Ziehkanfe verlaufende dritte Ziehkante für die Darstellung von Längenlinien aufweist, nach Patent 1 945 731, d adurch gekennzeichnet, daß das zweite Winkellineal (2) in an sich bekannter Weise mit »5 mindestens einer elliptischen Ausnehmung (31, 44, 46) für das Zeichnen einer Ellipse versehen ist, bei der die Richtung der großen und der kleinen Achse dem Winkel α bzw. β zugeordnet ist, so daß eine auf einer Seitenfläche des in Parallel-Perspektive darzustellenden Körpers zu zeichnende Ellipse ohne ein Schwenken des Winkellineals in der richtigen Lage zu zeichnen ist.
2. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verhältnis der Einheitslänge h:l:b der Höhen-, Längen- und Breitenlinien von 1:1:1 und Winkeln α = β = 30°. die große Achse einer Ellipse senkrecht zu der dritten Ziehkante (11) des zweiten Zeichenwinkels (2) für die Längenlinien verläuft.
3. Zeichengerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verhältnis der Einheitslängen h: I: b der Höhen-, Längen- und Breitenlinien 1:1:1 und Winkeln a- ß= 30° die große Achse einer weiteren Ellipse senkrecht zu der zweiten Ziehkante (9) für die Breitenlinien verläuft.
4. Zeichengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verhältnis der Einheitslängen h:l: b der Höhen-, Längen- und Breitenlinien von 1:1:1 und Winkeln a= ß= 30° die große Achse einer weiteren Ellipse im Winkel von a~ ß= 30° zu der dritten Ziehkante (11) des zweiten Zeichenwinkels (2) verläuft.
5. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verhältnis der Einheitslängen h:l:b der Höhen-, Längen- und Breitenlinien von 1:1:1 und Winkeln α =/3=45° die große Achse einer Ellipse im Winkel von 67,5° zu der dritten Ziehkante (11) des zweiten Zeichenwinkels (2) verläuft.
6. Zeichengerät nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verhältnis der Einheitslängen h:l:b der Höhen-, Längen- und Breitenlinien von 1 : 1 : 1 und Winkeln a = β = 45° die große Achse einer weiteren Ellipse im Winkel von 22,5' zu der dritten Ziehkante (11) des zweiten Zeichenwinkels (2) verläuft.
7 Zeichengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß mehrere in einer Reihe angeordnete elliptische Ausnehmungen (31) vorgesehen sind, deren kleine Achsen (33) auf einer Linie liegen.
N Zeichengerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Reihen von elliptischen Ausnehmungen (31) vorgesehen sind, deren Fluchtlinien der kleinen Elhpsenachsen (λ3 j zueinander parallel liegen.
9 Zeichengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse einer in einer Reihe von elliptischen Ausnehmungen (3D angeordneten elliptischen Ausnehmung (31) größer ist als die entsprechende Achse der vorhergehenden elliptischen Ausnehmung und kleiner als die grofe Achse der nachfolgenden elliptischen Ausnehmung. *
10. Zeichengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß eine elliptische Ausnehmung (31) an den Schnittstellen mit ihrer großen Achse und/oder den Schnittstellen mit ihrer kleinen Achse mit einer Markierung (32.33) versehen ist.
11. Zeichengerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der kleinen Achse zugeordneten Markierungen (33) zweier in einer Reihe von elliptischen Ausnehmungen (31) angeordneter benachbarter elliptischei Ausnehmungen miteinander verbunden sind.
12. Zeichengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel α =/3 =30° sind und eine elliptische Ausnehmung (31) an ihrem Randabschnitt mit mindestens einem Paar einander gegenüberliegender Markierungen (34 bzw. 34') versehen ist, deren Verbindungslinie im Winkel von α = β = 30° zu der großen Achse (32) der elliptischen Ausnehmung verläuft.
13. Zeichengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ziehkante (8,9,11) des zweiten Zeichenwinkels (2) an ihrem Randabschnitt mit mindestens einer Maßteilung (38) versehen ist, die in einem mit einer Einkerbung (39) versehenen Nullpunkt beginnt und von der Einkerbung (39) aus nach beiden einander entgegengesetzten Richtungen an einem Abschnitt der Ziehkante (11) verläuft.
14. Zeichengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zeichenwinkel (2) mit einem Winkel α und/oder Winkel β = 45° mit mindestens einer kreisförmigen Ausnehmung für das Zeichnen eines Kreises versehen ist.
15. Zeichengerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kreisförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, deren Durchmesser unterschiedlich groß sind.
16. Zeichengerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer kreisförmigen Ausnehmung (47) mindestens eine elliptische Ausnehmung (44, 46) zugeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982002023A1 (en) * 1980-12-11 1982-06-24 Nagy Barnabas Stereoscopic axonometric template for axonometric representations

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1982002023A1 (en) * 1980-12-11 1982-06-24 Nagy Barnabas Stereoscopic axonometric template for axonometric representations

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent