DE2021629A1 - Ionenaustauschmaterial zum Abfangen von Metallen aus waessrigen Loesungen - Google Patents

Ionenaustauschmaterial zum Abfangen von Metallen aus waessrigen Loesungen

Info

Publication number
DE2021629A1
DE2021629A1 DE19702021629 DE2021629A DE2021629A1 DE 2021629 A1 DE2021629 A1 DE 2021629A1 DE 19702021629 DE19702021629 DE 19702021629 DE 2021629 A DE2021629 A DE 2021629A DE 2021629 A1 DE2021629 A1 DE 2021629A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ion exchange
cellulose
carrier material
exchange material
metals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702021629
Other languages
English (en)
Other versions
DE2021629C (de
DE2021629B (de
Inventor
Max Prof Dipl-Chem Dr Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WC Heraus GmbH and Co KG
Original Assignee
WC Heraus GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WC Heraus GmbH and Co KG filed Critical WC Heraus GmbH and Co KG
Priority to DE19702021629 priority Critical patent/DE2021629C/de
Priority claimed from DE19702021629 external-priority patent/DE2021629C/de
Priority to GB1026871A priority patent/GB1351272A/en
Priority to NL7105704A priority patent/NL7105704A/xx
Priority to FR7115446A priority patent/FR2090964A5/fr
Publication of DE2021629A1 publication Critical patent/DE2021629A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2021629C publication Critical patent/DE2021629C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J41/00Anion exchange; Use of material as anion exchangers; Treatment of material for improving the anion exchange properties
    • B01J41/08Use of material as anion exchangers; Treatment of material for improving the anion exchange properties
    • B01J41/12Macromolecular compounds
    • B01J41/16Cellulose or wood; Derivatives thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Hanau, den 30. April 1970 PA-Dr.Pr/ku
V. C. Heraeus GmbH, Hanau/Main
Patentanmeldung
"Ionenaustauschermaterial zum Abfangen von Metallen
aua wässrigen Lösungen"
Di· vorliegende Erfindung betrifft ein loaeiiäustauseheriBaterial au» Abfangen von Metallionen und/oder Metalle enthaltenden Ionen, insbesondere von Metallen der 1 »y 5*» 6> und/oder 8. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente, aus wässrigen Lösungen.
Zum Abfangen von in wässrigen Lösungen enthaltenen Metallen den in der Regel Fällungsreaktionen durchgeführt. Daneben erlangen, besonders für .sehr verdünnte Lösungen, Ionenaustausch-verfahren zunehmend Bedeutung. Es ist beispielav/eise aus der Deutschen Offenlegungsschrift 1 808 707 bekannt, Rhenium aus einer Löeung, die Rhenium und andere Metalle in einem wässrigen enthält, zu gev/innen. Das Rhenium wird hierbei
109863/1534
BADORiGlNAL
2021829
•elektiv in ein Ionenaustausch-Medium überführt, danach mit einer wässrigen Thiocyanatlösung abgestreift.
Weiterhin ist es auch der USA-Patentschrift 2 876 065 bekannt, ein geeignetes Anlonenaüstauschermaterial, wie ein stark l>äsi~ sche3 synthetisches Harz vom Alkylamintyp, mit Rhenium und anderen verunreinigenden Metallen zu beladen, um schließlich Rhenium in reiner Form zu gev/innen. Nach geeigneten alkalischen ELutionsverfahren zur Entfernung von Molybdän und anderen Verunreinigungen wird das Harz gespült und erneut mit einer verdünnten Lösung einer starken Mineralsäure zur Entfernung von Rhenium eluiert.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, Metallionen und/oder Metalle enthaltende Ionen, insbesondere von Metallen aer 1., 5., 6. und/oder 8. Nebengruppe des Periodensystems der Elemen~ te, aus wässrigen Lösungen abzufangen.
Pieae Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Trägermaterial auf Zellulosebasiß gelöst, an das Polyäthylenimin als abfangendes Agens gebunden ist und das,allenfalls noch eine vernachliissigbar kleine, durch Waschen mit Vasser nicht mehr zu entfernende Menge an nichtgebundenem Polyäthylenimin enthält.
Auegangsmaterial für die erfindungsgemäßen Materialien mit den gewünschten Ionenaustauscheigenschaftan ist Zellulose. Vorzugsweise werden natürliche, von Lignin befreite Zellulose oder auch regenerierte Zellulosen wie Viskose-Zellulose (Zellwolle) oder nach dem Kupferoxid-Ammoniak-Verfahren hergestellte "Kupferseide" sowie auch die durch reduzierende Abspaltung der Nitrogruppen aus Nitrosezellulose erhaltene "Cliardonnetseide" verwendet.
109853/1534
.„ J
ORfGiNAL
Das Ausgangsmaterial der vorgenannten Art behandelt man mit einer wässrigen, beispielsweise 5 5oigen Lösung des Polyäthylenirains. Die Reaktion zwischen Ausgangsraaterial und Polyäthylenimin verläuft in saurer, neutraler oder alkalischer Lösung. Die Geschwindigkeit der Reaktion zwischen dem Ausgangsmaterial und dem Polyäthylenimin hängt von der Konzentration, den pH-Wert der Lösung, der Art des Ausgangsmaterials und dessen Verteilung ab, denn es kann fadenförmig, pulverig, schwammig oder kompakt vorliegen.
Nach der Behandlung mit der wässrigen Polyäthyleniinin-Lösung wird ""das entstandene Produkt mit "Wasser gut durchgewaschen, um das nichtgebundene Polyäthylenimin daraus zu entfernen.
Das so hergestellte, Polyäthylenimin gebunden enthaltende lonenaustauschernaterial eignet sich in hervorragender Weise zur Lösung der gestellten Aufgabe, nämlich zum Abfangen von Metallionen und/oder Metalle enthaltenden Ionen, insbesondere von Metallen der 1., 5., 6. und/oder 8. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente, aus wässrigen Lösungen, was durch die folgenden Beispiele belegt sei:
Beispiel 1; Abfangen.von Kupfer aus "wässriger Lösunfi Eine Lösung, die Kupfer als Cu2+-Ionen enthält, passiert nach dem Ansäuern mit Salzsäure, Schwefelsäure oder Salpetersäure auf den pH-Wert 4 bzw. nach erfolgten Abpuf f em der eventuell stärker sauren Lösung auf diesen pH-Wert eine Säule von 1 kg Polyäthylenimin-Zellulose. Dieses Material sorbiert hierbei Kupfer unter Blaufärbung. Nach dein Waschen der Säule mit Wasser behandelt man das Zellulosematerial mit einer verdünnten Mineralsäure, 2. B. mit 2 normaler Salzsäure. Hierbei wird das sor-> blerte Kupfer'wieder eluiert. Aus Lösungen des Kupfers des pH-
109853/153 4
BAD
Λ,
Wertes von 4 1st Cvr"1" selektiv sorbierbar und kann von hohen Überschüssen in der Lösung befindlicher Ionen getrennt werden. Dies gilt für die Ionen Zn2+, Ni2+, Co2+, Mg2+, Cd2+, Pb2+, Al5+, Fe3+,
Cu2+ wird im pH-Bereich 3 bis 12 durch Polyäthylenimin-Zellulose sorbiert, also auch aus stark ammoniakalischen Lösungen.
Beispiel 2; Abfangen von Vanadium als Vanadat aus wässriger Lösung
Eine Lösung, die Vanadium als Vanadat enthält, wird gegebenenfalls durch geeignete Zusätze einer Mineralsäure oder einer Lauge oder eines Pulvers, wie beispielsweise Alkaiimetallacetat auf einen pH-Wert von 4 eingestellt. Eine Säule, die 1 kg Folyäthylenimin-Zellulose enthält, sorbiert aus dieser Lösung 8,8 g Vanadium. Dieses kann nach dem Waschen der Sätüe ni.lt Wasser mit 1 η Schwefelsäure oder Salzsäure oder auch r.it Natronoder Kalilauge mit einem pH-Wert von 9»5 eluiert werden,
Beispiel 3: Abfangen.von-Molybdän als Nol^bdat aus wässriger Lösung
Das Abfangen erfolgt vrie in Beispiel 2 beschrieben. Eluiert wird mit 3 η Salzsäure, welcher 1 % Alkalimetallrhodanid zugesetzt ist. Aufnahmekapazität: 8,5 g MolybdMn/kg PoIyJ?thylenimin-Zellulose. Aus solchen schwach sauren Lösungen sorbiert.es Molybdän kann auch mit Alkalilaugen oder Ammoniaklösung desorbiert werden, uri das lonen&ustauschermaterial zu regenerieren»
Beispiel hi Abfangen von Wolfram als Wo.1 franiat als Molybdat aus wäsjsrlger
Ein Volumen einer Probelösung zwischen 'i una 10 1, die 15 c VoIfram als Wolfraraat und 5 g Molybdän als~*Molybd«t enthalt,
1OSS1^Z1RSA
I W *i» w *mt »*' I \ n*1 w T t.
wird nach Einstellen des pH-Wertes auf 4 in e,iner Säule mit 1 kg Polyäthylenimin-Zellulose in Kontakt gebracht,, Im Durchlauf v/erden durchschnittlich nur 0,5 # des ursprünglich vorhandenen Wolframs und Molybdäns wiecfergefunden. - Die beiden Metalle können gemeinsam mit Alkalilauge oberhalb etwa pH 10 eluiert werden. Man kann jedoch.zunächst das Molybdän mit 3 η Salzsäure, die etwa 1 % Alkalinetallrhodanid enthält, sodann das noch sorbierte Wolfram mit 0,01 bia 1 η Alkalilauge eluie— ren. Ebenso kann man mit einer Lösung verfahren, welche die Metalle Vanadium, Molybdän rad Wolfram enthält» ·
Beispiel 5: Abfangen von Palladium aus wässriger Lösung Eine salzsäure Lösung, die Palladium als Palladium(II)-Salz enthält und deren Säuregehalt zwischen 0,1 und 10 % HCl liegen kann, passiert eine Säule, die mit 1 kg Polyäthylenimin-Zellulose beschickt ist. Nach dem Vaschen mit Wasser ist die erSLgte Sorption des Palladiums an einer Gelbfärbung, des ZeI-lulosematerials kenntlich. Die Bluiftrung des Palladiums kann »it.Ammoniak oder salzsaurer wässriger Lösung von Thioharnstoff erfolgen, Die Bestimmung des eluierten Palladiums nach erfolgter Sorption aus 10 ^ig-salzsauren Lösungen ergibt eine Kapazität von 10,4 g Pd/kg Polyäthylenimin-Zellulose.
Palladium kann durch Sorption aus mindestens 1 normal salzeau-Lösungen von den Tonen Cu , ]
, Fe*+, Ci^+ getrennt werden.
ren Lösungen von den Tonen Cu2+, Ni3+, Co2+, Cd2+, Pb2+,
Auch konnten die Ionon' Pt>+, Rh^+,.Au^+ und Co2+ bzw. Co^+ abßefangen werden, um weitere Beispiele zu nennen, Kobalt wird ab etwa pH 4,8 bis zum Neutralbereich sorbiert, die Elution des Co^+ gelingt nit Mineralsäure schon bei pH 4, die des Co'f nicht eini:;al mit konzentrierten Mineralsäuren; es wird vorteil-
109853/1634
BAD ORIQIMAL
hafterweiso zuerst zu Co2+ reduziert, bevor es wie angegeben eluiert wird.
Wie die Beispiele zeigen, ist es mit Hilfe des erfindungsgemäßen lonenaustauschermaterials möglich, sowohl Metall-Kation en als auch Metalle enthaltende Anionen aus wässriger Lösung abzufangen. V/eitere große Vorteile dieses eri'indungs gemäßen lonenaustauschermaterials sind seine lange Lebensdauer, da die Sorptionsfähigkeit auch r. ach zahlreichen Regenerierungsvorgängen nicht wesentlich absinkt, sowie die überraschend hohe Sorptionsgeschwindigkeit, die in der Größenordnung von etwa 10 Minuten liegt.
Eine besondere Bedeutung erlangt das erfindungsgemäße Ionenaustauschermaterial zum Abfangen der genannten Metalle aus ihren wässrigen Lösungen beispielsweise auf dem Gebiet der Abwasserreinigung. Auch hat es sich sehr gut für die Reingewinnung jeweils eines der vorgenannten Metalle aus wässrigen Lösungen neben den anderen Metallen als Verunreinigungen bewährt.
1OI853/1S34
BAD ORIGINAL

Claims (8)

Patentansprüche Belegexemplar Darf nicht geändert werden
1. Ionenaustauscherinaterial zum Abfangen von Metallionen und/ oder Metalle enthaltenden Ionen, insbesondere von Metallen der 1., 5., 6. und/oder 8. Nobengruppe des Periodensystems der Elemente, aus wässrigen- Lösungen, gekeimzeichnet durch ein Trägermaterial auf Zellulosebasis, an das Polyäthylen~ imin. als abfangendes Agens gebunden ist und das allenfalls noch eine vemachinssigbar kleine, durch Waschen mit Wasser nicht mehr zu entfernende Menge an nichtgebundenem Polyäthylenimin enthält.
2. Ionenaustauschermaterial nach Anspruch if dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus Zellulose besteht.
3. lonenaustauschermaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus natürlicher, von Lignin befreiter Zellulose besteht,
4s Ionenaustauschermaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dar. Trägermaterial aus Viskose-Zellulose (Zellwolle) besteht«
5. Icnenaustauschermate7'ial nach Anspruch 2, dadurch- gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus nach Kupferoxid-Amraoniekf verfahren hergestellter Kupferseide besteht.
6. lonenc-aiijtauochernaterinl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dttß das Trägermaterial ε.us ^hprdonnetseicle' besteht, die aus Nitrozellulose.darch rediix.i'srai'te■ Ab spaltung von Nl-
t.
BAD ORIGINAL
DE19702021629 1970-05-02 1970-05-02 Ionenaustauschermaterial zum Abfangen von Metallionen aus wässrigen Lösungen Expired DE2021629C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702021629 DE2021629C (de) 1970-05-02 Ionenaustauschermaterial zum Abfangen von Metallionen aus wässrigen Lösungen
GB1026871A GB1351272A (en) 1970-05-02 1971-04-20 Methods for recovering metal ions from aqueous solutions thereof
NL7105704A NL7105704A (de) 1970-05-02 1971-04-27
FR7115446A FR2090964A5 (de) 1970-05-02 1971-04-29

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702021629 DE2021629C (de) 1970-05-02 Ionenaustauschermaterial zum Abfangen von Metallionen aus wässrigen Lösungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2021629A1 true DE2021629A1 (de) 1971-12-30
DE2021629C DE2021629C (de) 1972-12-28

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003011453A1 (de) * 2001-07-26 2003-02-13 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Adsorbermaterialien aus nachwachsenden rohstoffen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003011453A1 (de) * 2001-07-26 2003-02-13 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Adsorbermaterialien aus nachwachsenden rohstoffen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
NL7105704A (de) 1971-11-04
GB1351272A (en) 1974-04-24
FR2090964A5 (de) 1972-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3436701C2 (de)
DE2105515C3 (de) Behandlungsverfahren zur Entfernung von Metallen und Metallionen aus gasförmigen oder flüssigen Materialien
DE4231997C1 (de) Verfahren zum Abtrennen von Spaltmolybdän
WO1999046779A1 (de) Adsorptionsmittel für radionuklide
DE3503760A1 (de) Verfahren zur behandlung von waessrigen pertechnetatloesungen
DE102019101541B4 (de) Prozess zur selektiven Extraktion von Zinn und Indium
DE2140998C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Molybdän
DE1758118B2 (de) Verfahren zur Gewinnung von radioaktivem Technetium-99m
DE2249026A1 (de) Verfahren zum entfernen von nichtionischem ammoniak aus stark verduennten waessrigen zulaufstroemen
DE69012734T2 (de) Verfahren zum Eluieren von adsorbiertem Gold aus Kohlenstoff.
DE2609223A1 (de) Verfahren zur herstellung von waessrigen loesungen von radioaktivem pertechnetat und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2021629A1 (de) Ionenaustauschmaterial zum Abfangen von Metallen aus waessrigen Loesungen
AT392953B (de) Verfahren zur reinigung einer waessrigen alkali- oder ammoniummetallatloesung, einschliesslich deren isopolyanionen, der metalle chrom oder molybdaen oder wolfram
DE2021629C (de) Ionenaustauschermaterial zum Abfangen von Metallionen aus wässrigen Lösungen
DE2836632A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von rhenium
DE2021631B2 (de) Reinigungsverfahren fuer rheniumhaltige loesungen
DE2021629B (de) Ionenaustauschermaterial zum Abfangen von Metallionen aus wässrigen Lösungen
DE2627540A1 (de) Verfahren zur selektiven trennung von uran aus loesungen mittels eines ionenaustauschers
EP2386662A1 (de) Verfahren zur sorptiven extraktion von edelmetallen
EP0062804B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Molybdän aus wässrigen Salzlösungen
DE2909648A1 (de) Verfahren zur herstellung von radioaktivem technetium-99m
DE3241293T1 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Uran aus radioaktivem Abfall
AT254139B (de) Verfahren zur Trennung des Urans vom Eisen, gegebenenfalls von Thorium und den Seltenen Erdmetallen mittels Ionenaustauscher
DE2624762A1 (de) Verfahren zur reinigung einer waessrigen zinksulfat-loesung
DE2242395A1 (de) Radionuclid-generator und verfahren zu dessen herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee