DE2021588A1 - Liniergeraet - Google Patents
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Description
8 München 23 ED/rk 2.4.7Q
Josef-Raps-Str. S -
u: Peter Ernst Mäder, Lxndenmoosstrasse 13,-8910 Affoltern am Albis
f ί* ■■■■■■ "■■"'■· ■■■'"■
■ (Schweiz)
■ (Schweiz)
L i η 1 β χ g e r ä t
In Druckereien ist es, z.B. zum Drucken von Tabellen, oft notwendig,
horizontale und vertikale Linien zu setzen, oder Cliches
mit solchen Linien zu versehen» Zu diesem Zwecke gibt es Liniergerate, z.B. Zeichentische bei denen ein Lineal parallel zu
sich selbst verschoben werden kann, um die Linien von Hand, ζ..3·»
mittels einer Tuschfeder, zu ziehen. Das Arbeiten mit solchen
Geräten ist verhältnismässig zeitraubend und die Genauigkeit des
Resultates sehr vom Geschick und der Aufmerksamkeit des Zeichners
abhängig. Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben. Das
Liniergerät nach der Erfindung zeichnet sich aus durch Führungs—
mittel und Antriebsmittel, die gestatten, eine Projektionsvorrichtung
in zwei Koordinatenrichtungsn über einem photographischen
Film zu verschieben, wobei diese Projektionsvorrichtung eine Lichtquelle mindestens eine Blende und ein Objektiv
aufweist^ das eine durch die Lichtquelle ausgeleuchtete
Blendenöffnung verkleinert auf dem Film abbildet,. so dass bei ^
der Verschiebung der Projektionsvorrichtung auf letzterem eine
Linie belichtet wird. ·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgeg^enstandes
dargestelli. Es ist: : ;
■"ig. 1 eine Draufsicht auf das Gerät;
ig. 2 ein Schnitt gemäss Linie II—11 yon Fig, Ij *
fig. 3 ein Schnitt durch eine Projektionsvorrichtung gemäss
; Linie 111-111 von Fig. 2, in grösserem Masstab, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einige Teile der Projektionsvorrichtung gemäss Linie IV-IV vört Fig* 3. ■
BAD ORIGINAL
Das dargestellte Linicrgernt weist ein quuderfömi.gen Geh;iws«s mit
einem lichtdienten Deckel 2 auf. Das Gehäuse 1 ruht nur"
einer mit einer Ausnehpung 3 versehenen Tischplatte 4. In einigem Abstand über der Tischplatte 4 hat das Gehäuse 1 ein an
Boden 5, der eine grosse, kreisrunde, mit einer Schulter 6 versehene Oeffnung 7 aufweist. In der Schulter 6 ist eine Drehscheibe
8 gelagert, die ihrerseits eine quadratische OerfTjnrj
9 aufweist. An zwei gegenüberliegenden Rändern der Geffnur.:: r
sind zwei zueinander parallele Führungen 10 für zwei an entsprechenden
oberen Rändern einer offenen, quadratischen Köss^J.*.-■.
vorgesehene GJegenführungen 12. In der Mitte des Kassettenbodens
13 ist ein Hancgriff 14 befestigt. Die Drenscheib^ ft
ist mit einem Anschlag 15 versehen, der an zwei um b'u geyerseinander
versetzten, am 'öehäuseboden 5 angebracnten Gegensnschlägen
16 und 17 anschlagen kann. Der strichpunktiert dargestellten
Lage 15' des Anschlages 15 entspricht die in Fig. strichpunktiert gezeichnete Lage 14· des Handgriffes 14.
Die Kassette 11 enthält einen photographischen Film 18 mit max. 42 χ 42 Kantenlänge, der auf einer nicht dargestellten L'ntsrlage
aufgespannt ist. Mittels einer Projektionsvorrichtung 19
kann nun der Film 18 auf später näher erläuterte »Veise belichtet
werden, so dass durchgehende oder punktierte Geraden von voreinstellbarer Länge und Strichdicke parallel zu der einen cder
der anderen von zwei zueinander senkrechten Koordinantenachssn und in voreinstellbarem Abstand von der entsprechenaen anderen
Koordinantenachse photographisch auf dem Film aufgezeichner werden.
Die Projektionsvorrichtung 19 weist einen Gehäuseuntsrteil 20 ;
auf, der von einem Gehäuseoberteil 21 abgedeckt und auf zwei
runden Führungsschienen 22 geführt ist, die zu den Führungen 10 senkrecht stehen und an ihren Enden in zwei Gleitkörpern 23 und ■'
24 befestigt sind, welche ihrerseits auf zwei runden, am Gehäuse 1 angebrachten Führungsschienen 25 geführt sind. Dia Teile 22-24
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bilden somit einen längs der Schienen 25 verschiebbaren Schiunannchlitten,
so days die längs der Schienen 22 verschiebbare 'Projektionsvorrichtung llj. in zwei zueinander, senkrechten
Knurdinnntenrichtungen einstellbar ist.
Zum Antrieb der Projektionsvorrichtung 19 dient ein am Gleitkörper
24 montierter, reversibler Elektromotor 26, der über ein
nicht dargestelltes Schneckengetriebe eine Antriebsrolle 27
für ein endloses Stahlband 20 antreibt, welches andererseits über
einü Umkehrrolle 29 läuft, wobei ein Trum den Bandes bei 3D
am Gchiujseunterteil 20 befestigt ist. Zum Antrieb--des' Schienen-schlittons
22-24 dient ein im Gehäuse 1 montierter, reversibler
Schrittmotor 31, der über ein Schneckengetriebe 32 eine "and-
- scheibe. 33 antreibt, an welcher ein Ende eines Stahlbandes 3d befestigt ist. Das andere Ende des Bandes 34 ist an einer Federtrommel 35 "befestigt, welche es in gestreckten Zustand hält und
das Zahnspiel den .Schneckengetriebes■32 aufhebt. Am Stahlband
34 ist ein .Fortsatz 36 des Gleitkörpers 24 befestigt.
An einem auf der Vorderseite des Gehäuses 1 befindlichen Schaltbrett
37 ist ein von Hand bedienbarer Einstellzähler 3B angebracht, der über nicht dargestellte elektrische Leitungen rrit
einer elektronischen Steuervorrichtung 39 verbunden ist, welche, den Motor 31 steuert. Mittels des Zählers 33 kann die Koordinate
der Projektionsvorrichtung 19, bzw. des von derselben auf dem
Film 18 erzeugten Lichtflecks, in Richtung der Schienen 25 nit
einer Genauigkeit von 0,1 mm eingestellt werden. Am Schaltbrett 37 ist auch ein Bedienungsgriff 40 für den reversiblen
Motor 26 vorgesehen. «=-
Um die Länge der jeweils in Richtung, der Schienen 22 gezogenen '
Linie zu begrenzen, sind zwei zueinander parallele.Lineale 41
vorgesehen, die mittels zugehöriger Handgriffe 42 parallel zu sich selbst in Richtung der Schienen 22 verschiebbar sind.
Jeder Griff 42 ist nit einer Halbmutter 43 verbunden, die federnd auf einer zugehörigen Gewindespindel 44 sitzt, die
rechts mit einem mikrometischen Einstellknopf 45 versehen ist.
001884/0220 copy
Die beiden Gewindespindein 44 liegen übereinander-, so dass die
urrtere in Fig. 1 nicht sichtbar ist. Wenn man.- am Griff 42
zieht, so kommt die Halbmutter. 43 ausser Eingriff mit der ipindel
44 und das Lineal kann längs nicht gezeigten Führungen seitlich
verschoben werden, bis ein mit dem Griff 42 verbundener Zeiger ,46
auf einer Skala 47 ungefähr den· gewünschten Anfangs- bzw« Endpunkt
der zu ziehen dien Linie anzeigt. Lasst man d'en Griff 4'2 dann
los, so wird die Halbrnutter 43 durch eine nicht gezeigte Fader
wieder mit der Spindel 44 in Eingriff gebracht, so dass man;
mittels des mi k ro metrischen Einstellknopfes 45 noch eine allenfalls
erfordsrliche Feineinstellung vornehmen kann.
•Gemäss Fig. 3 ist im Gehauseoberteil 21 der Projektionsvorrichtung
19 eine Lichtquelle 43 untergebracht, die über Kondensator!insen
49 und einen Spiegel 50 eine rechteckige Oeffnung; 51 in einem
undurchsichtigen Ueberzug 53 einer durchsichtigen Scheibe Z2
ausleuchtet. Die Oeffnung Sl wird durch ein Pro j ektiansob jf'kti ν
54 stark verkleinert auf dem Film IB abgebildet. Es ist eroichtlich,
dass die gemäss Fig. 4 senkrecht zu den Führungen 22· gerichtete,
kleinere Seite der Rechtecköffnung 51 die Strichbreite der Geraden bestimmt, welche die Projektionsvorrichtung bei ihrer
Arbeitsbewegung auf dem Film 18 zieht.
α Die Scheibe 52 ist in einer entsprechenden Vertiefung eines
drehbaren Supportes 55 befestigt, und ihr Ueberzug 53 ist mit einem Kranz von achtzehn Rechtecköffnungen 51 von verschisconer
radialer Ausdehnung versehen, so .dass jedes derselben in die
Projektionslage gebracht werden kann und somit Geraden von sehr verschiedener Strichdicke gezogen werden können. Im Support 5b
sind unter den Oeffnungen 51 etwas grössere Durchgangsöffnungen
56 für den Abbildungsstrahlengang vorgesehen. Um die so gebildete Strichdicke-Einstellblende 52,53 in ihren verschiedenen
Drehlagen festzuhalten, ist der Support 55 an seinem Rand mit .
achtzehn Randausnehnungen 57 versehen, in welche eine an einem
in rig. 3 weggelassenen Hebel. 58 angebrachte Rolle 59 unter dem
Einfluss einer Feder 50 einrasten kann. Der Support 55 ist mit
einer im Gehäuseunterteil 20 gelagerten Drehachse 61 fest ver-
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BAD ORIGINAL
_ 5 _ 2Q2T588
bunder», auf der ein Schneckenrad 62 sitzt, das über eine Schnecke
63 von einer drehbar gelagerten Achse 64 aus angetrieben werden
kann. Ein mit einem Bedienungsknopf versehenes Ende der achse
64 ragt durch einen horizontalen Schlitz aus dem Gehäuse 1 heraus, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Das Getriebe ,
62, 63 weistj z.B. infolge axialer Federung der Schnecke 6.3,
genügend Spiel auf, um eine exakte Einstellung der Einsteilblende 52,53 in den Rastlagen der Rastvorrichtung 57-60 zu gewährleisten.
Um nicht nur verschieden dicke, sondern auch punktierte oder
gestrichelte Linien ziehen zu können, wird von der Lichtquelle
'48 über Kondensatorlinsen 65 und einen Spiegel 66 auch ein
schmaler Sektor einer Trommelblende 61 von innen her ausgeleuchtet.
Die Trammelblende 67 weist einen Kranz von Blendeöffnungen
auf und ist auf einen drehbaren Support 69 auswechselbar angeordnet.
Der Support 69 ist mit einer im Gehäuseunterteil 20 drehrbar
gelagerten Achse 70 fest verbunden, welche ein Ritzel 71
trägt, das mit einer Zahnstange.72 in Eingriff steht. Die
Zahnstange 72, die in Fig. 1 weggelassen worden ist, ist
am Schienenschlitten 22-24 fest montiert, so dass bei Verschiebung
der Projektionsvorrichtung 19 auf den Führungsschienen
die Blendentrommel 67 eine dieser Verschiebung proportionale
Drehung erfährt.
Ein bei 73 am Gehäuseunterteil 20 angelenkter Spiegel 74, der
sich in einer ersten in füg. 3 mit vollem Strich gezeichneten
Arbeitslage vertikal hinter dem über den Spiegel 66 ausgeleuchteten Sektor der Trommelblende 67 befindet, kann mittels
eines Elektromagneten 75, mit dessen Anker er auf in Fig. 3 nur
teilweise angedeutete Weise kinematisch verbunden ist, in eine
zweite, strichpunktiert gezeichnete Arbeitslage 74·ausgeschwenkt"
werden. In dieser zweiten Arbeitlage 74' unterbricht der '. ■
Spiegel den* Abbildungsstrahlengang der Oeffnung 51 und bildet
dagegen die ihm gegenüberliegende Blendenöffnung 68 über das
'■■Objektiv 54 auf dem Film 18 ab, I.nfalge der Drehung der Tramme!-
blende 67»kommen deren Oeffnungen 68 sukzessive in die Projektioqs-
Ö0i884/0220 . ' K
■ : . / BAD ORIGINAL
lage, urd wird der Film 18 während der Derfnungsintorvalle nicht
belichtet. Das Gjnze ist so dimensioniert, dass das Bild aer
sich bewegenden Blendenöffnung 6Π im nützlichen Abbildungct-sreich
des Objektivs 54, auf dem sich relativ zu dienern Objektiv bewegenden Film 18 stehen bleibt. Zur Aenderung der Längs und·
Dicke der Striche, bzw.. "Punkte", der unterbrochenen Linie rii», '
auf deise Weise auf dem Film 18 gezogen wird, ist eine Trorrviolblende
mit anderen Oeffnungen 68 zu benützen, Es ist klar, -aus?
die Blendenöffnungen 68 auch abwechselnd verschieden dinencinniort
sein/können, um strichpunktierte Linien zu erzeugen.
Wenn man unter Einstellung des Zählers 38, der Lineale 41, eier
Einstellblende 52, 53 bzw. des 5piegels 74 alle die in einer
Koordinatenrichtung gewünschten, ausgezogenen und/odsr unterbrochenen
Linien auf dem Film 13 gezogen hat, wird die Kassette
11 mittels des Griffes 14 um 90 geschwenkt, worauf alle in 'u'zr
anderen Koardinantenrichtung gewünschten Linien gezogen werden können.
BAD
9884/022
Claims (1)
- P a tent a η ξ ρ r ü c h e :A.) Liniergerüt, gekennzeichnet durch Führungsmittel {22-24j 25) und Antriebsmittel (26-3Ui 31-35), die gestatten, einu Projektionsvorrichtung (19) in zwei Koordinatenrichtungen über einem photographischen Film (IB) zu verschieben, wobei üiene Γ roj ektionsvnrrichtung eins Lichtquelle (40). mindestens eine blende (52; 53; 61) und ein Objektiv (b4) nuf-we ist, uas eine durch-die Lichtquelle ausgeleuchtete blenden öffnung (51; 60) verkleinert auf dem Film (10) abbildet, so dass foni der Verschiebung der proj ek tiansvo rricntung {19 ) auf letzteren eine Linie belichtut wird,2» Liniergerät nach Ansprucih 1, dadurch gekennzeichnet»dass die Projektionsvorrichtung \ (19 )· in den Richtungen eines rechtwinkligeh Koodrinantensystenvs verschiebbar ist.3, Liniergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennztvichnet, dass die Projektionsvorrichtung {19 * zwei Dienten ί i: 2-, 5 3 r; £ T 7 aufweist, die wohlweise benutzbar sind; dass die erste Blende (52#53) bei der Verschiebung der Projektionsvorrichtung in Bezug auf aas Objektiv (54) unbeweglicn ist,während die zweite mit einer Mehrzahl von Blendenöffnungen (63) versehene Blende (67) sich proportional zur Relativbewegung zwischen Frojektiensvorrichtung und Film (10) bewegt, derart, dass diese Blendenöffnungen (63) nacheinander, unter Abwechslung mit unbelichtetDn Intervallen auf dem Film (18) abgebildet werden, und somit bei Benützung der ersten Blende (52, 53) die belichteten Linien in -vollein Strich, bsi Benützung-der zweiten Blende (67) dagegen r-ΐχ unterbrochenam Strich,z.B. punktiert, gestrichelt oder strichpunktiert, gezogen werden.4. Liniefgerät nach Anspruch 3, dadurch -:s-- = n^- zni=hnett dass die erste Blende (52.,53) eine Eishrzahl von Blsnden-00.9884/02*20 .BAD ORIGINALöffnungen (Sl) van verschiedener Srösse aufweist, die wahlweise in die Projektiönsiags gebracht werden können^ um die Strichdicke festzulegen»5. LiniergerMt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Blende (52, 53} kreisförmig ausgebildet und drehbar gelagert ist, und dass sie einen Kranz von rechteckigen Oeffnungen (51) aufweist t die in peripherischer Richtung ein-.,... ander gleich, in radialer Richtung dagegen voneinander verschieden sind.6. Liniergerät nach Anspruch 3# dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Blende als Trommeiblende (67) ausgebildet ist und einen Kranz von Blendenöffnung (68) aufweist, und dass die Lichtquelle (4Θ) über einen Kondensator (65) und einen Spiegel {66) einen Trammelsektor, der die in Prajektionslage kommenden Blendenöffnungen enthält, von innen her beleuchtet, und dass ein beweglicher Spiegel (74) vorgesehen ist, der in einer ersten Arbeitsiage den AbbildungSstrahlengang für die Blendenöffnung (Sl) der ersten Blende (52,53) frei gibt und den Abbildung^;-strahlengang für die Blendenöffnungen (63) der zweiten Blende (67) nicht, während er in einer zweiten Arbeitslage im Abbildungsstrahlengang dieser Blendenöffnungen (69) wirksam ist und denjenigen der Blendenöffnung (.51) der ersten Blende unterbricht.7. Liniergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsvorrichtung (19) auf einem Führungsschienen (22) auf v/eisenden Schlitten (22-24) geführt ist, der seinerseits auf im Gerätegehäuse (1) festen Führungsschienen (25) geführt ist, und dass zur Verschiebung des Führungsschlittens (22-24) ein reversibler Schrittmotor (31) und ein spielfrei arbuitendss Getriebe (32-35) vorgesehen sind.Θ. Liniergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung des Schrittmotors (31) eine Vorrichtung (39') vorgess-en ist, die rr.it t si s eines Einsteilzählers (38) auf die gewünschte Verschiebung cie<5 Führungsschlittens (22-24) einstellbar ist. '00988/./02 2 0 — ■'BAD ORIGINAL9. Liniergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Projektionsvorrichtung (19) auf den Schienen (22) des Schlittens (22-24) ein reversibler Motor (36]un; ein endloses Band (28) vorgesehen sind, und dass zur Unterbrechung des Abbildungsstrahlenganges am Anfang, bzw. am Ende der jeweils belichteten Linie zwei verstellbare Lineale (41) vorgesehen sind, die je mit einem auf einer Skala (47) einstellbaren Zeiger (46) versehen sind,10. Liniergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine um 90 drehbare Kassette (11) zur Unterbringung des zu belichtenden Filmes (18) vorgesehen ist, so dass in einer Endlage der Kassette die zu der einen Koordinatenrichtung und in der anderen Endlage die zu der anderen Kaordinantenrichtung parallelen Geraden gezogen werden können. ·00884/02BAD ORIGINAL
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |