DE2021588A1 - Liniergeraet - Google Patents

Liniergeraet

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DE2021588A1 DE19702021588 DE2021588A DE2021588A1 DE 2021588 A1 DE2021588 A1 DE 2021588A1 DE 19702021588 DE19702021588 DE 19702021588 DE 2021588 A DE2021588 A DE 2021588A DE 2021588 A1 DE2021588 A1 DE 2021588A1
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MAEDER PETER ERNST
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    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41GAPPARATUS FOR BRONZE PRINTING, LINE PRINTING, OR FOR BORDERING OR EDGING SHEETS OR LIKE ARTICLES; AUXILIARY FOR PERFORATING IN CONJUNCTION WITH PRINTING
    • B41G3/00Apparatus for printing lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/022Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Patentanwalt *
8 München 23 ED/rk 2.4.7Q
Josef-Raps-Str. S -
u: Peter Ernst Mäder, Lxndenmoosstrasse 13,-8910 Affoltern am Albis
f ί* ■■■■■■ "■■"'■· ■■■'"■
■ (Schweiz)
L i η 1 β χ g e r ä t
In Druckereien ist es, z.B. zum Drucken von Tabellen, oft notwendig, horizontale und vertikale Linien zu setzen, oder Cliches mit solchen Linien zu versehen» Zu diesem Zwecke gibt es Liniergerate, z.B. Zeichentische bei denen ein Lineal parallel zu sich selbst verschoben werden kann, um die Linien von Hand, ζ..3·» mittels einer Tuschfeder, zu ziehen. Das Arbeiten mit solchen Geräten ist verhältnismässig zeitraubend und die Genauigkeit des Resultates sehr vom Geschick und der Aufmerksamkeit des Zeichners abhängig. Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben. Das Liniergerät nach der Erfindung zeichnet sich aus durch Führungs— mittel und Antriebsmittel, die gestatten, eine Projektionsvorrichtung in zwei Koordinatenrichtungsn über einem photographischen Film zu verschieben, wobei diese Projektionsvorrichtung eine Lichtquelle mindestens eine Blende und ein Objektiv aufweist^ das eine durch die Lichtquelle ausgeleuchtete Blendenöffnung verkleinert auf dem Film abbildet,. so dass bei ^ der Verschiebung der Projektionsvorrichtung auf letzterem eine Linie belichtet wird. ·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgeg^enstandes dargestelli. Es ist: : ;
■"ig. 1 eine Draufsicht auf das Gerät;
ig. 2 ein Schnitt gemäss Linie II—11 yon Fig, Ij *
fig. 3 ein Schnitt durch eine Projektionsvorrichtung gemäss ; Linie 111-111 von Fig. 2, in grösserem Masstab, und Fig. 4 eine Draufsicht auf einige Teile der Projektionsvorrichtung gemäss Linie IV-IV vört Fig* 3. ■
BAD ORIGINAL
Das dargestellte Linicrgernt weist ein quuderfömi.gen Geh;iws«s mit einem lichtdienten Deckel 2 auf. Das Gehäuse 1 ruht nur" einer mit einer Ausnehpung 3 versehenen Tischplatte 4. In einigem Abstand über der Tischplatte 4 hat das Gehäuse 1 ein an Boden 5, der eine grosse, kreisrunde, mit einer Schulter 6 versehene Oeffnung 7 aufweist. In der Schulter 6 ist eine Drehscheibe 8 gelagert, die ihrerseits eine quadratische OerfTjnrj 9 aufweist. An zwei gegenüberliegenden Rändern der Geffnur.:: r sind zwei zueinander parallele Führungen 10 für zwei an entsprechenden oberen Rändern einer offenen, quadratischen Köss^J.*.-■. vorgesehene GJegenführungen 12. In der Mitte des Kassettenbodens 13 ist ein Hancgriff 14 befestigt. Die Drenscheib^ ft ist mit einem Anschlag 15 versehen, der an zwei um b'u geyerseinander versetzten, am 'öehäuseboden 5 angebracnten Gegensnschlägen 16 und 17 anschlagen kann. Der strichpunktiert dargestellten Lage 15' des Anschlages 15 entspricht die in Fig. strichpunktiert gezeichnete Lage 14· des Handgriffes 14.
Die Kassette 11 enthält einen photographischen Film 18 mit max. 42 χ 42 Kantenlänge, der auf einer nicht dargestellten L'ntsrlage aufgespannt ist. Mittels einer Projektionsvorrichtung 19 kann nun der Film 18 auf später näher erläuterte »Veise belichtet werden, so dass durchgehende oder punktierte Geraden von voreinstellbarer Länge und Strichdicke parallel zu der einen cder der anderen von zwei zueinander senkrechten Koordinantenachssn und in voreinstellbarem Abstand von der entsprechenaen anderen Koordinantenachse photographisch auf dem Film aufgezeichner werden.
Die Projektionsvorrichtung 19 weist einen Gehäuseuntsrteil 20 ; auf, der von einem Gehäuseoberteil 21 abgedeckt und auf zwei runden Führungsschienen 22 geführt ist, die zu den Führungen 10 senkrecht stehen und an ihren Enden in zwei Gleitkörpern 23 und ■' 24 befestigt sind, welche ihrerseits auf zwei runden, am Gehäuse 1 angebrachten Führungsschienen 25 geführt sind. Dia Teile 22-24
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bilden somit einen längs der Schienen 25 verschiebbaren Schiunannchlitten, so days die längs der Schienen 22 verschiebbare 'Projektionsvorrichtung llj. in zwei zueinander, senkrechten Knurdinnntenrichtungen einstellbar ist.
Zum Antrieb der Projektionsvorrichtung 19 dient ein am Gleitkörper 24 montierter, reversibler Elektromotor 26, der über ein nicht dargestelltes Schneckengetriebe eine Antriebsrolle 27 für ein endloses Stahlband 20 antreibt, welches andererseits über einü Umkehrrolle 29 läuft, wobei ein Trum den Bandes bei 3D am Gchiujseunterteil 20 befestigt ist. Zum Antrieb--des' Schienen-schlittons 22-24 dient ein im Gehäuse 1 montierter, reversibler Schrittmotor 31, der über ein Schneckengetriebe 32 eine "and- - scheibe. 33 antreibt, an welcher ein Ende eines Stahlbandes 3d befestigt ist. Das andere Ende des Bandes 34 ist an einer Federtrommel 35 "befestigt, welche es in gestreckten Zustand hält und das Zahnspiel den .Schneckengetriebes■32 aufhebt. Am Stahlband 34 ist ein .Fortsatz 36 des Gleitkörpers 24 befestigt.
An einem auf der Vorderseite des Gehäuses 1 befindlichen Schaltbrett 37 ist ein von Hand bedienbarer Einstellzähler 3B angebracht, der über nicht dargestellte elektrische Leitungen rrit einer elektronischen Steuervorrichtung 39 verbunden ist, welche, den Motor 31 steuert. Mittels des Zählers 33 kann die Koordinate der Projektionsvorrichtung 19, bzw. des von derselben auf dem Film 18 erzeugten Lichtflecks, in Richtung der Schienen 25 nit einer Genauigkeit von 0,1 mm eingestellt werden. Am Schaltbrett 37 ist auch ein Bedienungsgriff 40 für den reversiblen Motor 26 vorgesehen. «=-
Um die Länge der jeweils in Richtung, der Schienen 22 gezogenen ' Linie zu begrenzen, sind zwei zueinander parallele.Lineale 41 vorgesehen, die mittels zugehöriger Handgriffe 42 parallel zu sich selbst in Richtung der Schienen 22 verschiebbar sind. Jeder Griff 42 ist nit einer Halbmutter 43 verbunden, die federnd auf einer zugehörigen Gewindespindel 44 sitzt, die rechts mit einem mikrometischen Einstellknopf 45 versehen ist.
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Die beiden Gewindespindein 44 liegen übereinander-, so dass die urrtere in Fig. 1 nicht sichtbar ist. Wenn man.- am Griff 42 zieht, so kommt die Halbmutter. 43 ausser Eingriff mit der ipindel 44 und das Lineal kann längs nicht gezeigten Führungen seitlich verschoben werden, bis ein mit dem Griff 42 verbundener Zeiger ,46 auf einer Skala 47 ungefähr den· gewünschten Anfangs- bzw« Endpunkt der zu ziehen dien Linie anzeigt. Lasst man d'en Griff 4'2 dann los, so wird die Halbrnutter 43 durch eine nicht gezeigte Fader wieder mit der Spindel 44 in Eingriff gebracht, so dass man; mittels des mi k ro metrischen Einstellknopfes 45 noch eine allenfalls erfordsrliche Feineinstellung vornehmen kann.
•Gemäss Fig. 3 ist im Gehauseoberteil 21 der Projektionsvorrichtung 19 eine Lichtquelle 43 untergebracht, die über Kondensator!insen 49 und einen Spiegel 50 eine rechteckige Oeffnung; 51 in einem undurchsichtigen Ueberzug 53 einer durchsichtigen Scheibe Z2 ausleuchtet. Die Oeffnung Sl wird durch ein Pro j ektiansob jf'kti ν 54 stark verkleinert auf dem Film IB abgebildet. Es ist eroichtlich, dass die gemäss Fig. 4 senkrecht zu den Führungen 22· gerichtete, kleinere Seite der Rechtecköffnung 51 die Strichbreite der Geraden bestimmt, welche die Projektionsvorrichtung bei ihrer Arbeitsbewegung auf dem Film 18 zieht.
α Die Scheibe 52 ist in einer entsprechenden Vertiefung eines drehbaren Supportes 55 befestigt, und ihr Ueberzug 53 ist mit einem Kranz von achtzehn Rechtecköffnungen 51 von verschisconer radialer Ausdehnung versehen, so .dass jedes derselben in die Projektionslage gebracht werden kann und somit Geraden von sehr verschiedener Strichdicke gezogen werden können. Im Support 5b sind unter den Oeffnungen 51 etwas grössere Durchgangsöffnungen 56 für den Abbildungsstrahlengang vorgesehen. Um die so gebildete Strichdicke-Einstellblende 52,53 in ihren verschiedenen Drehlagen festzuhalten, ist der Support 55 an seinem Rand mit . achtzehn Randausnehnungen 57 versehen, in welche eine an einem in rig. 3 weggelassenen Hebel. 58 angebrachte Rolle 59 unter dem Einfluss einer Feder 50 einrasten kann. Der Support 55 ist mit einer im Gehäuseunterteil 20 gelagerten Drehachse 61 fest ver-
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BAD ORIGINAL
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bunder», auf der ein Schneckenrad 62 sitzt, das über eine Schnecke
63 von einer drehbar gelagerten Achse 64 aus angetrieben werden kann. Ein mit einem Bedienungsknopf versehenes Ende der achse
64 ragt durch einen horizontalen Schlitz aus dem Gehäuse 1 heraus, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Das Getriebe , 62, 63 weistj z.B. infolge axialer Federung der Schnecke 6.3, genügend Spiel auf, um eine exakte Einstellung der Einsteilblende 52,53 in den Rastlagen der Rastvorrichtung 57-60 zu gewährleisten.
Um nicht nur verschieden dicke, sondern auch punktierte oder gestrichelte Linien ziehen zu können, wird von der Lichtquelle '48 über Kondensatorlinsen 65 und einen Spiegel 66 auch ein schmaler Sektor einer Trommelblende 61 von innen her ausgeleuchtet. Die Trammelblende 67 weist einen Kranz von Blendeöffnungen auf und ist auf einen drehbaren Support 69 auswechselbar angeordnet. Der Support 69 ist mit einer im Gehäuseunterteil 20 drehrbar gelagerten Achse 70 fest verbunden, welche ein Ritzel 71 trägt, das mit einer Zahnstange.72 in Eingriff steht. Die Zahnstange 72, die in Fig. 1 weggelassen worden ist, ist am Schienenschlitten 22-24 fest montiert, so dass bei Verschiebung der Projektionsvorrichtung 19 auf den Führungsschienen die Blendentrommel 67 eine dieser Verschiebung proportionale Drehung erfährt.
Ein bei 73 am Gehäuseunterteil 20 angelenkter Spiegel 74, der sich in einer ersten in füg. 3 mit vollem Strich gezeichneten Arbeitslage vertikal hinter dem über den Spiegel 66 ausgeleuchteten Sektor der Trommelblende 67 befindet, kann mittels eines Elektromagneten 75, mit dessen Anker er auf in Fig. 3 nur teilweise angedeutete Weise kinematisch verbunden ist, in eine zweite, strichpunktiert gezeichnete Arbeitslage 74·ausgeschwenkt" werden. In dieser zweiten Arbeitlage 74' unterbricht der '. ■ Spiegel den* Abbildungsstrahlengang der Oeffnung 51 und bildet dagegen die ihm gegenüberliegende Blendenöffnung 68 über das '■■Objektiv 54 auf dem Film 18 ab, I.nfalge der Drehung der Tramme!- blende 67»kommen deren Oeffnungen 68 sukzessive in die Projektioqs-
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lage, urd wird der Film 18 während der Derfnungsintorvalle nicht belichtet. Das Gjnze ist so dimensioniert, dass das Bild aer sich bewegenden Blendenöffnung 6Π im nützlichen Abbildungct-sreich des Objektivs 54, auf dem sich relativ zu dienern Objektiv bewegenden Film 18 stehen bleibt. Zur Aenderung der Längs und· Dicke der Striche, bzw.. "Punkte", der unterbrochenen Linie rii», ' auf deise Weise auf dem Film 18 gezogen wird, ist eine Trorrviolblende mit anderen Oeffnungen 68 zu benützen, Es ist klar, -aus? die Blendenöffnungen 68 auch abwechselnd verschieden dinencinniort sein/können, um strichpunktierte Linien zu erzeugen.
Wenn man unter Einstellung des Zählers 38, der Lineale 41, eier Einstellblende 52, 53 bzw. des 5piegels 74 alle die in einer Koordinatenrichtung gewünschten, ausgezogenen und/odsr unterbrochenen Linien auf dem Film 13 gezogen hat, wird die Kassette 11 mittels des Griffes 14 um 90 geschwenkt, worauf alle in 'u'zr anderen Koardinantenrichtung gewünschten Linien gezogen werden können.
BAD
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Claims (1)

  1. P a tent a η ξ ρ r ü c h e :
    A.) Liniergerüt, gekennzeichnet durch Führungsmittel {22-24j 25) und Antriebsmittel (26-3Ui 31-35), die gestatten, einu Projektionsvorrichtung (19) in zwei Koordinatenrichtungen über einem photographischen Film (IB) zu verschieben, wobei üiene Γ roj ektionsvnrrichtung eins Lichtquelle (40). mindestens eine blende (52; 53; 61) und ein Objektiv (b4) nuf-we ist, uas eine durch-die Lichtquelle ausgeleuchtete blenden öffnung (51; 60) verkleinert auf dem Film (10) abbildet, so dass foni der Verschiebung der proj ek tiansvo rricntung {19 ) auf letzteren eine Linie belichtut wird,
    2» Liniergerät nach Ansprucih 1, dadurch gekennzeichnet»
    dass die Projektionsvorrichtung \ (19 )· in den Richtungen eines rechtwinkligeh Koodrinantensystenvs verschiebbar ist.
    3, Liniergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennztvichnet, dass die Projektionsvorrichtung {19 * zwei Dienten ί i: 2-, 5 3 r; £ T 7 aufweist, die wohlweise benutzbar sind; dass die erste Blende (52#53) bei der Verschiebung der Projektionsvorrichtung in Bezug auf aas Objektiv (54) unbeweglicn ist,während die zweite mit einer Mehrzahl von Blendenöffnungen (63) versehene Blende (67) sich proportional zur Relativbewegung zwischen Frojektiensvorrichtung und Film (10) bewegt, derart, dass diese Blendenöffnungen (63) nacheinander, unter Abwechslung mit unbelichtetDn Intervallen auf dem Film (18) abgebildet werden, und somit bei Benützung der ersten Blende (52, 53) die belichteten Linien in -vollein Strich, bsi Benützung-der zweiten Blende (67) dagegen r-ΐχ unterbrochenam Strich,z.B. punktiert, gestrichelt oder strichpunktiert, gezogen werden.
    4. Liniefgerät nach Anspruch 3, dadurch -:s-- = n^- zni=hnett dass die erste Blende (52.,53) eine Eishrzahl von Blsnden-
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    öffnungen (Sl) van verschiedener Srösse aufweist, die wahlweise in die Projektiönsiags gebracht werden können^ um die Strichdicke festzulegen»
    5. LiniergerMt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Blende (52, 53} kreisförmig ausgebildet und drehbar gelagert ist, und dass sie einen Kranz von rechteckigen Oeffnungen (51) aufweist t die in peripherischer Richtung ein-.,... ander gleich, in radialer Richtung dagegen voneinander verschieden sind.
    6. Liniergerät nach Anspruch 3# dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Blende als Trommeiblende (67) ausgebildet ist und einen Kranz von Blendenöffnung (68) aufweist, und dass die Lichtquelle (4Θ) über einen Kondensator (65) und einen Spiegel {66) einen Trammelsektor, der die in Prajektionslage kommenden Blendenöffnungen enthält, von innen her beleuchtet, und dass ein beweglicher Spiegel (74) vorgesehen ist, der in einer ersten Arbeitsiage den AbbildungSstrahlengang für die Blendenöffnung (Sl) der ersten Blende (52,53) frei gibt und den Abbildung^;-strahlengang für die Blendenöffnungen (63) der zweiten Blende (67) nicht, während er in einer zweiten Arbeitslage im Abbildungsstrahlengang dieser Blendenöffnungen (69) wirksam ist und denjenigen der Blendenöffnung (.51) der ersten Blende unterbricht.
    7. Liniergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsvorrichtung (19) auf einem Führungsschienen (22) auf v/eisenden Schlitten (22-24) geführt ist, der seinerseits auf im Gerätegehäuse (1) festen Führungsschienen (25) geführt ist, und dass zur Verschiebung des Führungsschlittens (22-24) ein reversibler Schrittmotor (31) und ein spielfrei arbuitendss Getriebe (32-35) vorgesehen sind.
    Θ. Liniergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung des Schrittmotors (31) eine Vorrichtung (39') vorgess-en ist, die rr.it t si s eines Einsteilzählers (38) auf die gewünschte Verschiebung cie<5 Führungsschlittens (22-24) einstellbar ist. '
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    BAD ORIGINAL
    9. Liniergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Projektionsvorrichtung (19) auf den Schienen (22) des Schlittens (22-24) ein reversibler Motor (36]un; ein endloses Band (28) vorgesehen sind, und dass zur Unterbrechung des Abbildungsstrahlenganges am Anfang, bzw. am Ende der jeweils belichteten Linie zwei verstellbare Lineale (41) vorgesehen sind, die je mit einem auf einer Skala (47) einstellbaren Zeiger (46) versehen sind,
    10. Liniergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine um 90 drehbare Kassette (11) zur Unterbringung des zu belichtenden Filmes (18) vorgesehen ist, so dass in einer Endlage der Kassette die zu der einen Koordinatenrichtung und in der anderen Endlage die zu der anderen Kaordinantenrichtung parallelen Geraden gezogen werden können. ·
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    BAD ORIGINAL
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BE (1) BE751059A (de)
CH (1) CH512337A (de)
DE (1) DE2021588A1 (de)
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NO128596B (de) 1973-12-17
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AT317933B (de) 1974-09-25
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