DE2021571A1 - Mit einer Blasoeffnung versehener Rohrabschnitt einer Blasversatzleitung - Google Patents

Mit einer Blasoeffnung versehener Rohrabschnitt einer Blasversatzleitung

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DE2021571A1
DE2021571A1 DE19702021571 DE2021571A DE2021571A1 DE 2021571 A1 DE2021571 A1 DE 2021571A1 DE 19702021571 DE19702021571 DE 19702021571 DE 2021571 A DE2021571 A DE 2021571A DE 2021571 A1 DE2021571 A1 DE 2021571A1
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DE
Germany
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pipe section
flap
blow
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DE19702021571
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English (en)
Inventor
Ernst Dipl-Ing Kuehme Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brieden & Co Maschf K
Original Assignee
Brieden & Co Maschf K
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

  • Mit einer Blasöffnung versehener Rohrabschnitt einer Blasversatzleitung Zusatz zu Patent 1 256 183 Gegenstand des Patentes 1 256 183 ist eine Blasversatzleitung für Strebräume, wobei die aus aneinandergefügten und lösbar gekuppelten Rohrabschnitten zusammengesetzte Rohrleitung mit in Abständen voneinander angeordneten, durch schwenkbare Klappen verschließbaren Blasöffnungen versehen ist. Dabei ist die VerschluB-klappe einer derartigen Blasöffnung um eine nahe der hinteren Kante der Blasöffnung liegende Achse schwenkbar gelagert und mit dem vorderen Ende gegen die der Blasöffnung gegenüberliegende Rohrwandung schwenkbar und in bezug auf die äußere Stellung als Verschluß der Blasöffnung und in bezug auf die innere Stellung als Ablenkfläche für das Blasgut ausgebildet.
  • Damit die Klappe ihrer Aufgabe gerecht wird, einen zuverlässigen Verschluß der Blasleitung während derenI-gen Zeit zu bilden, in der durch den betreffenden Rohrabschnitt kein Blasgut ausgetragen wird, muß für eine gute Abdichtung des freien Endes der Klappe Sorge getragen werden. Hier sieht eine Ausführungsform des Hauptpatentes vor, daß bei geschlossener Blasöffnung die vordere Kante der Verschlußklappe gegen die Innenseite eines leistenartigen Ansatzes eines die Blasöffnung umschließenden, nach außen vorstehenden Rahmens anliegt.
  • Bei den erheblichen Kräften, die beim Verblasen des Versatzgutes auftreten, sind die Rohrwandungen beträchtlichen Beanspruchungen ausgesetzt. Die eingezogene Klappe bildet einen Teil dieser Rohrwandung und soll gleichzeitig einen Abschluß des Blasrohres bilden. Im ausgeschwenkten Zustand, wo die Klappe als Ablenkkörper wirkt, lassen sich Verformungen und Verschmutzungen durch das auftreffende und abgelenkte Blasgut nicht vermeiden.
  • Solche Verformungen und Verschmutzungen stehen aber der Bildung eines dichten Verschlusses durch die eingeschwenkte Klappe entgegen.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen mit einer Blasöffnung versehenen, in eine Blasversatzleitung einzubauenden Rohrabschnitt mit einer abwechselnd als Verschluß- und Ablenkkörper dienenden Klappe nach dem Hauptpatent so auszubilden, daß die Aufgabe der Abdichtung der Öffnung in zuverlässiger Weise gelöst wird, ohne daß an die Fertigung und Halterung der Klappe selbst besonders hohe Anforderungen gestellt zu werden brauchen.
  • Ein solcher Rohrabschnitt soll auch für Blasversatzleitungen von rundem Querschnitt brauchbar sein, wo ohnehin wegen der Gestalt der Ausblaseöffnung als Ausschnitt aus einem Zylindermantel und der Formgebung der Klappe, die hier gegebenenfalls ausgekehlt und löffelartig gestaltet sein kann, die Herstellung der Dichtung schwieriger ist.
  • Ausgehend von einem Rohrabschnitt gemaß dem Hauptpaten:, bei dem die Blasöffnung von einem nach außen vorstehenden Rahmen umschlossen ist, ist die Erfindung gekemuzeichnet durch einen Deckel, der um eine senkrecht Rohr stehende Achse derart schwenkbar ist, daß er beim Einschwen1en zum dichten Aufliegen auf diesen Rahmen kommt. Dabei ist zur Schwenkung des Deckels in eine vor oder hinter der Blasöffnung liegende, diese freigebende Stellung ein beiderseits des Rohrabschnittes angeordnetes, vorzugsweise drucknittelbetriebenes Gestänge vorgesehen.
  • In diesem Fall ist die gleichzeitig als Ablenkkörper verwendbare, schwenkbare Klappe von der Aufgabe entlastet, einen absolut dichten Verschluß für das Blasversatzrohr zu bilden, und bei ihrer Gestaltung braucht hauptsächlich nur darauf geachtet zu werden, daß in der eingezogenen Stellung der Klappe der runde Querschnitt des Rohrabschnittes erhalten bleibt, um keinen zusätzlichen Widerstand für das Blasgut zu schaffen.
  • Die zur Benutzung als Ablenkkörper ausgebildete Klappe wird in oder nahe der Schwenkachse mit einem beiderseits außerhalb des Rohres liegenden Paar von etwa senkrecht zur Klappe stehenden Schwenkhebeln starr verbunden, auf deren Enden Federn einwirken, die die Klappe in der Verschlußstellung halten. Soll die Klappe geöffnet werden, so muß eine entsprechende Drehung der Schwenkhebel mit einer Kraft erfolgen, die stärker als die Federkraft ist.
  • Vorzugsweise erfolgt durch einen mechanischen Antrieb das Schwenken des Deckels und der als Ablenkkörper dienenden Klappe gleichzeitig. Man kann das Gestänge zum Schwenken des Deckels so ausbilden, daß es beim Ausschwenken des Deckels auch auf die SchwenkEebel der Klappe einwirkt und diese entgegen der Kraft der Federn in die für die Ablenkung des Blasgutes vorgesehene Stellung einschwenkt.
  • Der Schwenkmechanismus läßt sich dabei so ausbilden, daß erst im späteren Teil der Ausschwenkbewegung des Deckels das Einschwenken der Klappe in die Ausblasestellung beginnt. Dadurch wird sichergestellt, daß erst nach völliger Freigabe der Ausblaseöffnung durch den Deckel die Klappe in eine Stellung kommt, bei der Gut ausgetragen wird. Bei einer entsprechenden Ausführungsform desRohrabschnitt es sind an den freien Enden der Schwenkhebel der Klappe etwa senkrecht dazu Laschen angelenkt, in deren Langlöchern Mitnehmerbolzen des Schwenkgestänges des Deckels derart'geführt sind, daß sie zu Beginn der Öffnungsbewegung des Deckels in den Langlöchern zunächst noch gleiten, ohne daß zunächst eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt wird0 Auf den anliegenden Zeichnungen ist das Ausführungsbeispiel eines in einer Blasversatzleitung einzubauenden Rohrabschnittes gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den Rohrabschnitt in einer Seitenansicht bei eingeschwenkter Klappe und geschlossenem Dekkel, Fig. 2 den Rohrabschnitt bei geöffnetem Deckel, wobei die Klappe sich in der Ablenkstellung befindet, Fig. 3, in größerem Maßstab einen Schnitt senkrecht zur Achse, entsprechend der Schnittlinie III-III von Fig. 1, Fig. 4 in gleichem Maßstab einen Schnitt senkrecht zur Achse, entsprechend der Schnittlinie IV-IV von Fig. 2.
  • Mit 10 ist der Rohrabschnitt bezeichnet, der an den Enden mit Flanschen 11 und 12 versehen ist, mittels deren die Verbindung zu den anschließenden Rohren des gleichen Stranges hergestellt wird.
  • 13 ist eine Blasöffnung, die durch eine um die Achse 17 schwenkbare Klappe 14 verschließbar ist. In der Verschlußstellung faßt die Klappe 14 mit ihrer Spitze 40 hinter einen Ansatz 41 des Rahmens 18, der die Blasöffnung 13 umgibt.
  • Mit 14 a ist in Fig. 2 die Klappe in der Ablenkstellung dargestellt. Die Vorderseite 15 der Klappe dient als Ablenkfläche für das in Richtung des Pfeiles 42 verblasene Gut. Die Fläche 39 der Klappe, die in Fig. 4 erkennbar ist, ist in der Weise der Form des Rohres angepaßt, daß bei verschlossener Klappe der kreisförmige Querschnitt des Rohrabschnittes gewahrt bleibt.
  • Die Schwenkachse 17 der Klappe liegt etwa in der hinteren Kante 16 der Blasöffnung. Auf dem Rahmen 18 kommt der Deckel 19 zum Aufliegen, der einen dichten Abschluß der Blasöffnung 13 gewährleistet.
  • Auf dem Deckel 19 sitzen Aufsatzstücke 20, durch die Bolzen 21 geführt sind, die in die Enden der paarweise angeordneten Stangen 22 und 23 fassen. Die das Schwenkgestänge des Deckels 19 bildenden Stangen 22 und 23 sind durch beiderseitige Längsstangen 25 verbunden, die in den Gelenken 24 gelagert sind. Am vorderen Ende sind die beiden Längsstangen 25 durch eine Querstange 24 verbunden, an die das freie Ende der Kolbenstange 27 angreift.
  • Der Kolben gleitet in einem Zylinder 28, der am anderen Ende in einem auf dem Rohrabschnitt 10 sitzenden Bock 29 schwenkbar gelagert ist. Die paarweise angeordneten Stangen 22 und 23 sind mittels der Bolzen 31 in den seitlichen Rohransätzen 30 gelagert.
  • Ein Paar von Schwenkhebeln 32 ist starr mit dem hinteren Ende der Klappe 14 verbunden und bildet mit dieser einen um die Achse 17 schwenkbaren Kniehebel.An den freien Enden der Schwenkhebel 32 greift ein Querriegel 33 an, an dessen Mitte eine Zugfeder 34 angreift, deren anderes Ende an einem Ansatzstück 35 des Rohrabschnittes 10 befestigt ist.
  • Untere Verlangerungen der beiden Stangen 23 tragen nach innen ragende Mitnehmerbolzen 37. Diese greifen in die Langlöcher 38 von Laschen 36 ein, deren Enden um die freien Enden der Schwenkhebel 32 schwenkbar sind.
  • Die Wirkungsweise der Schwenkvorrichtung ist folgende.
  • Solange sich die Zugfeder 34 in ihrer aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung befindet, drückt sie über den Schwenkhebel 32 die Klappen fest an. Wird die Kolbenstange 27 eingezogen, so führen die Stangenpaare 22 und 23 eine Schwenkbewegung um die Bolzen 31 aus. Dabei wird der Deckel 19 schräg aufwärts angehoben. Solange dabei die an der am unteren Ende der Verlängerungen der Stangen 23 sitzenden Mitnehmerbolsen 37 in den Langlöchern 38 gleiten, bleibt die Klappe 14 in ihrer Schließstellung. Erst im zweiten Teil der Schwenkbewegung stoßen die Mitnehmerbolzen 37 gegen die Endwände der Langlöcher und bewegen die Laschen 36, die unter Spannung der Zugfeder 34 die Schwenkhebel 32 und die Klappe in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung (14 a) bringen. Der durch den Rohrabschnitt gehende Gutstrom trifft auf die Ablenkfläche 15 und wird durch die Öffnung 13 abgetragen.
  • Ist genügend Blasgut aus dem Rohrabsct tt getragen worden, so wird die im Blasstrom davorliegende Klappe in die Ablenkstellung eingeschwenkt. Nunmehr wird bei dem bisher benutzten Austrag der Zylinder 28 im entgegengesetzten Sinn beaufschlagt. Dabei wird zunächst unter der Einwirkung der Zugfeder 34 die Klappe 14 in die Schließstellung gebracht. Im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung der Stangenpaare 22 und 23 wird dann der Deckel 19 geschlossen, sein Rand kommt zum dichten Aufliegen auf den Rahmen 18.
  • Patentansrüche

Claims (8)

  1. Patentansrüche 1. Mit einer Blasöffnung versehener, in eine Blasversatzleitung einzubauender Rohrabschnitt mit einer Verschlußklappe, die um eine nahe der hinteren Kante der Blasöffnung liegende Achse schwenkbar gelagert und mit dem vorderen Ende gegen den der Blasöffung gegenüberliegenden Teil der Rohrwandung schwenkbar und in bezug auf die äußere Stellung als Verschluß der Blasöffnung und in bezug auf die innere Stellung als Ablenkfläche für das Blasgut ausgebildet ist, nach Patent 1 256 183, g e k e n n z es i c h n e t d u r c h einen um eine senkrecht zum Rohr (10) stehende Achse schwenkbaren Deckel (19), der beim Einschwenken zum dichten Aufliegen auf einen die Blasöffnung (13) umgebenden, auf den Rohrabschnitt (10) aufgesetzten Rahmen (18) kommt.
  2. 2. Rohrabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkung des Deckels (19) in eine vor oder hinter der Blasöffnung (13) liegende, diese freigebende Stellung ein beiderseits des Rohrabschnittes (10) angeordnetes Gestänge (22, 23) vorgesehen ist.
  3. 3. Rohrabschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkorgan des Gestänges (22, 23, 25) ein Druckmittelantrieb (27, 28) vorgesehen ist.
  4. 4. Rohrabschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelantrieb aus einem an seinem geschlossenen Ende schwenkbar am Rohrabschnitt (10) gelagerten Zylinder (28) besteht und die Kolbenstange (?7) an einem Querarm (26) des Gestänges (22, 23, 25) derart angreift, daß am, Ende der Schließbewegung der Deckel(19) auf den Rahmen (18) gedrückt wird.
  5. 5. Rohrabschnitt nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ablenkfläche (15) bildende Klappe (14) in oder nahe'ihrer Schwenkachse (17) mit einem beiderseits des Rohrabschnittes (10) liegenden Paar von etwa senkrecht zur Klappe (14) stehenden Schwenkhebeln (32) starr verbunden ist, auf deren Enden eine oder mehrere Federn (34) einwirken, die die Klappe (14) in der Verschlußstellung halten.
  6. 6. Rohrabschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (22, 23,25) zum Schwenken des Dekkels (19) so ausgebildet ist, daß es beim Ausschwenken des Deckels (19) auch auf die Schwenkhebel (32) der Klappe (14) einwirkt und diese entgegen der Kraft der Federn in die für die Ablenkung des Blasgutes vorgesehene Stellung einschwenkt.
  7. 7. Rohrabschnitt nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Schwenkmechanismus, daß erst im späteren Teil der Ausschwenkbewegung des Dekkels (19) das Einschwenken der Klappe (14) in die Ausblasestellung beginnt.
  8. 8. Rohrabschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Schwenkhebel (32) der Elappe (14) etwa senkrecht dazu Laschen (32) angelenkt sind, in deren Langlöchern (38) Mitnehmerbolzen (57) des Schwenkgestänges (23) des Deckels (19) derart geführt sind, daß sie zu Beginn der Öffnungsbewegung des Dekkels (19) in den Langlöchern (38) gleiten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2365691A1 (fr) * 1976-09-24 1978-04-21 Brieden & Co Maschf K Tuyauterie de remblayage pneumatique a dechargement frontal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2365691A1 (fr) * 1976-09-24 1978-04-21 Brieden & Co Maschf K Tuyauterie de remblayage pneumatique a dechargement frontal

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