DE3249521T1 - Verschluß für die Rohrleitung einer pneumatischen Behälter-Förderanlage - Google Patents
Verschluß für die Rohrleitung einer pneumatischen Behälter-FörderanlageInfo
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- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
- B65G51/04—Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
- B65G51/22—Arrangements for stopping the carriers en route in order to control carrier sequence; Blocking or separating devices
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Description
PATENTANWALT Dipi.-Phyi. R6GHARD LUYKEN
PM 91 639-M-61 22.02.198A-
L/IB VERSCHLUSS PtTR DIE ROHRLEITUNG EINER
PHEUMATISCHEN BEHÄLTER-FÖRDERANLAGE
Gebiet der Technik
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf pneumanische
Behälter-Förderanlagen, insbesondere auf Verschlüsse für die Rohrleitungen dieser Anlagen. .<■-
Stand der Technik
Es ist ein Verschluß für die Rohrleitung einer pneumatischen Behälter-Förderanlage bekannt, der ein
Gehäuse enthält, das mit einem Eintritts- und einem Austrittsstutzen, die gleichachsig angeordnet sind,
hermetisch)verbunden ist. Diese Stutzen werden an die
Rohrleitung der pneumatischen Förderanlage angeschlossen. Im Gehäuse ist ein weiterer Stutzen mit einem Quer-
schnitt untergebracht, der den Querschnitten des Eintritts- und des Auetrittsstutzens entspricht« Dieser
Stutzen ist mit einem Drehantrieb zur Einstellung desselben gleichachsig mit dem Eintritt- und dem Aus- :
trittsstutzen beim Durchgang von Behältem durch
den Verschluß kinematisch verbunden· Der im Gehäuse befindliche Stutzen trägt eine flache Klappe, die mit
einem am Stutzen starr befestigten Kragstück gelenkig verbunden ist· Die kinematische Verbindung des im Gehäuse
befindlichen Stutzens mit dem Antrieb ist über eine Welle hergestellt, die senkrecht zur Längsachse
des Stutzens angeordnet und mit diesem starr verbunden ist Csiehe .z.B. SU-Erfinderschein 500144, Kl.
B 65 53/56 aus dem Jahr 1972, veröffentlicht im Bulletin
"Entdeckungen, Erfindungen, Geschmacksmuster,
Warenzeichen", Nr. 3» 1976)·
Bei dem bekannten Verschluß ist kein dichtes An«*
drücken der Klappe an einen der Stutzen bei dessen überdeckung gewährleistet. Infolgedessen ist ein Entweichen
der Druckluft und folglich ein Leistungsverlust möglich·
Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Verschluss für die Rohrleitung einer pneumatik
sehen BehSlter-Förderanlage zu schaffen, bei welchem die
Klappe und der Stutzen so ausgeführt sind , dass sie eine zuverlässige hermetische Abdichtung eines der Stutzen
fdee Eintritts- bzw. des Austrittsstutzens) bei dessen
Bberdeckung sicherzustellen erlauben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass im Verechluss
für die Rohrleitung einer pneumatischen Beha'lter-Förderanlage,
der ein Gehäuse entha'lt, das mit einem Eintritts- und einem Austrittsstutzen hermetisch dicht
verbunden ist, die gleichachsig angeordnet und an die
Rohrleitung der pneumatischen förderanlage anschliessbar
sind, und in dem ein Stutzen mit einem Querschnitt, der den Querschnitten des Eintritts- und
des AustrittsStutzens entspricht, untergebracht ist,
mit einem Drehantrieb zum Ancchliessen desselben an den
Eintritts- und den Austrittsstutzen kinematisch verbunden
ist und eine Klappe zur tJberdeckung eines der mit
dem Geha'use verbundenen Stutzen tra*gt,- erfindungegernfiss
die Klappe zur Ubcrdeckung eines der Stutzen an
der Aussenwand des im GehSuse befindlichen Stutzens starr befestigt ist und ein aus elastischem Material
bestehendes ringförmiges Dichtelement aufweist, dessen Form dem Querschnitt des zu überdeckenden Stutzens entspricht,
wobei der Stutzen im Geha'use begrenzt schwingbar in bezug auf eine Achse angeordnet .ist, die in einer
zur Ebene der Klappe parallelen Ebene liegt und unterhalb der La'ngsachse des Eintritts- und des Austrittsstutzens
verläuft, und einen vom Drehantrieb steuerbaren Peststeller der Lage des Stutzens bei einea
überdeckten Stutzen besitzt.
Es ist zweckma'ssig,Nfenn bei\elrichteckigGn Querachnitt
des Stutzens eine seiner Wände als Klappe dient.
- Z-
Der Verschluß für die Rohrleitung einer pneumatischen Behälter-Förderanlage, ausgeführt gemäß der
vorliegenden Erfindung, gewährleistet "bei relativ einfacher konstruktiver Lösung ein zuverlässiges
Abschließen eines der Stutzen und eine Verringerung
■ des Verschleißes des ringförmigen Dichtelementes während
des üffnens beim Abheben der Klappe vom Stutzen, was auf die schwingbare Anordnung des Stutzens
im Gehäuse zurückzuführen ist· Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unxier Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben, es zeigt ι
Fig. 1eine^e'rfindungsgemäßen Verschluß für die
Bohrleitung einer pneumatischen Behälter-Förderanlage in
Seitenansicht;
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A in Fig. 1
teilweise mit Ausbrüchen In vergrößertem Maßstab ;
Fig. 3 einen Auncch.nitti\mc! Fig. 1 bei gleichachsiger
Anordnung aller Stutzen in vergrößertem Maßstab ·
Beste Ausführungsvariante der Erfindung Der Verschluß enthält ein Gehäuse 1 (Fig. 1), an
welches ein Eintrittsstutzen 2 und ein Austrittsstutzen
3 hermetischyangeschlossen sind, die gleichachsig
angeordnet und an die ('nicht gezeigte.) Rohrleitung einer
pneumatischen Förderanlage anschließbar Bind. Im Gehäuse 1 ist ein Stutzen 4 untergebracht;, der
Querschnittsform und -abmessungen hat, weicherer Form
und den Abmessungen dee (Querschnitts der Stutzen 2 und
3 identisch sind, um den Durchgang der Behälter ; durch den Verschluß bei der Einstellung des Stutzens
gleichachsig mit diesen Stutzen 2 und 3 zu gewährleisten.
Die Enden des Stutzens 4 sind längs einem Radius abgerundet, und im Stutzen 2 ist an dem dem Stutzen 4 zugekehrten
Ende eine Ausnehmung 2a ausgeführt, die ihrer
Form nach der Abrundungsform des Endes des Stutzens 4
entspricht, während das Ende des Stutzens 3 eine Form
hat, die dem Ende des Stutzens 4 zugeordnet ist. Der Stutzen 4 ist mit einem Drehantrieb kinematisch ver-
bunden, der im beschriebenen Beispiel einen
■■ Druckzylinder 5 enthält , der
auf dem Stutzen 2 angebracht ist· In dem hier beschriebenen Beispiel weist
der Stutzen 4 rechteckige Querschnittsform auf,
wie dies in Fig· 2 gezeigt ist, die der Querschnittsform der Stutzen 2 und 3 entspricht· Eine der Wände
des Stutzens 4 dient als Klappe (zwt
Überdeckung des Eintrittsstutzens 2
Für eine /bessere Abdichtung des Stutzens 2 ist an der Klappe 6 ein ringförmiges Dichtelement
7 befestigt, das aus elastischem Material besteht. Die Form dieses Elementes entspricht der Querschnitt sf orm des zu überdeckenden Stutzens 2·
Um den Verschleiß des Dichtelementes 7 während
des Betriebe zu verringern, ist der Stutzen 4 im Gehäuse 1 in einer Ebene, diezu^Ebene der Klappe senkrecht
verläuft, schwingbar in bezug auf gleichachsige Achsen 8 angeordnet, die unterhalb der geometrischen
Längsachse 9 der Stutzen 2 und 3 liegen. Die Achsen 8
sind an Kragträgern 10 befestigt, die im Gehäuse 1
symmetrisch in bezug auf die geometrische Längsachse 9 Gefestigt sind· An den Wänden des Stutzens 4, die sich
an dessen Wand 6 (Fig. 2) (die Klappe) anschließen, sind zueinander gleichachsige Achsen 11 befestigt, die mit
den Achsen 8 mittels Zwischengliedern 12 gelenkig ver-. bunden sind·
Zur Begrenzung des Schwingungswinkels des Stutzens 4 bei der Überführung des Verschlusses in die
Stellung für den Durchgang der Behälter f nicht
gezeigt) in Richtung von dem zu überdeckenden Stutzen
2 weg fnach rechte in der Zeichnung) sind an den
Kragträgern 10 Anschläge 13 befestigt.
An jedem Kragträger 10 ist ein Feststeller 14 der Lage des Stutzens 4 beim überdeckten Eintritts*·
stutzen 2 angebracht· Dieser Feststeller 14 enthält einen Hebel 15, der auf einer am Kragträger 10 befestigten Achse 16 angeordnet ist· Der eine Arm des
Hebele 15 weist einen Haken 17 auf, der mit einem Haken
18 zum Eingriff kommt, welcher am Zwischenglied
12 ausgebildet ist· Der andere Arm des Hebele 15 ist
iQ bezug auf das Gehäuse 1 mittels einer Feder 19
Cfig· 3) abgefedert, die auf einem am Kragträger 10
"befestigten Stab 20 angeordnet ist. An federn Kragträger
10 ist ein Anschlag 21 befestigt, der eine Rolle 22 trägt, während am Stutzen 4 eine Platte23 mit
der Kontur in Form eines Sektors befestigt ist, des·» sen zylindrische und ebene Oberfläche mit der Solle
22 zusammenwirken·
Die kinematische Verbindung des Stutzens 4 mit dem Antrieb 5 enthält eine am Stutzen 4 befestigte
Achse 24, auf der eine Zugstange 23 angeordnet ist,
deren Länge vermittels eines Paars "Schraube 26 - Mutter
27" beim Einstelle^eSulierb3£st. Diese Zugstange
25 ist mittels eines Gelenkes 2ö mit einer Zuglasche
29 verbunden, die an ihrem anderen Ende mit einer WeI-Ie
30 starr verbunden ist, welche in Lagern 31 (Fig.2/
an am Gehäuse 1 befestigten Kr ag stücken 32 gelagert
sind.
Die Welle 30 ist mit einer Kurbel 33 (Fig. 3)
starr verbunden, die mit der Kolbenstange 34 (Fig.2)
des KraftZylinders 5 gelenkig verbunden ist.
An der als Klappe^dienenden Wand des Stutzens
4 ist innerhalb des Dichtelementes 7 eine profilierte
Platte 35 ("Fig. 3) befestigt, die bei der Überdeckung des Stutzens 2 in dessen Inneres hineingeht und als
Dämpfer für beim Verschluß ankommende Behälter dient· An der entgegengesetzten Wand des Stutzens 4 ist eine
profilierte Platte 36 befestigt, die als Dämpfer dient·
An der Wand ist zur Begrenzung der Verformung des Dichtelementes 7 ein ringförmiger Anschlag 37 befestigt, dessen Form der Form des Dichtelementes 7
entspricht·
In der Schließlage des Verschlusses wirkt das Ende der Zuglasche 29 mit dem abgefederten Arm des Hebels
15 zusammen, wozu an dessen Ende und am Ende der Zuglasche 29 d©weils einander zugeordnete Abschrägungen
38, 39 ausgebildet sind·
Der beschriebene Verschluß arbeitet folgendei«-
-maßen. ; ■ ' ■ .
In der in Fig. 1 gezeigten Schließlage des Verschlusses
grenzt die Klappe 6 an das Ende des Stutzens 2 an. Dabei wird eine zuverlässige Abdichtung
des Stutzens 2 durch Verformung des Dichtelementes 7
gewährleistet. Die Glieder 12 nehmen die ("gemäß der
Zeichnung) linke Endstellung ein, die durch die Feststeller 14 fixiert ist, wobei jeweils der Haken
17 des Hebels 15 sich im Eingriff mit dem Haken 18 eines ^eden Zwischengliedes 12 befindet.
Hierbei steht die Zuglasche 29 mit ihrer Abschrägung
38 in Kontakt mit der Abschrägung 39 des abgefederten
Armes des Hebels 1.5» der Anschlag 40 fFig· 3)
des Stutzens 4 steht in Kontakt mit dem Anschlag 21 am Kragträger 10, während die Platte 23 des Stutzens 4
mit ihrer ebenen Oberfläche mit der Rolle 22 am Anschlag 21 inKontakt steht·
In der beschriebenen Schließlage des Verschlusses ist die Kolbenstange y\ des Druckzylinders 5 nach
rechts (gemäß der Zeichnung·) ausgefahren, die Kurbel
33 ist ebenfalls in die rechte Endstellung Ygemäß
der Zeichnung) gedreht·
Ist es notwendig , den Verschluß zu öffnenund ihn in eine Lage zu bringen ,die den
Durchgang der Behälter gewährleistet, wird die Kolbenstange 34 des Druc!cylinders 5 nach
links ('gemäß der Zeichnung) geschoben, wobei die Kur-
bei 33 und folglich die mit ihr starr verbundene Welle
30 sich in den Lagern entgegen dem Uhrzeigersinn (gemäß der Zeichnung) drehen.
Hierbei schwenken die mit der Welle 30 starr verbundenen
Zuglaschen 29 ebenfalls im GegenuhrzeigeraInn
und drücken mit ihren Abschrägungen 33 auf die Abschrägungen
39 des abgefederten Armes des Hebels 15. Die Federn 19 werden dabei zusammengedrückt« die Hebel
15 schwenken auf den Achsen 16 und ihre Haken 1? werden
mit den Haken 18 des Zwischengliedes 12 außer Eingriff gebracht. Der Verschluß wird entriegelt, wobei
während der Entriegelung die Achsen der Gelenke 28 in Führung 41 gleiten, die in den Zugstangen 25
eingearbeitet sind. I11 dem Augenblick^11 däle Haken
17 und 18 aus dem gegenseitigen Eingriff gebracht werden, vollführt der Stutzen 4 mit den Achsen 11 an
den Zwischengliedern 12 eine Schwingbewegung in
bezug auf die Achsen 8 an den Kragträgern 10 unter der Wirkung einer Kraft, die vom Druckzylinder 5 übor die
Zugstangen 25 und 29 auf die am Stutzen 4 befestigten
Achsen 24 übertragen wird» nach rechts bis zu den Anschlägen
13· Hierbei ist der Stutzen 4 in bezug auf die Glieder 12 dadurch gesperrt, daß einerseits die Anschläge 40 des Stutzens 4 auf den feststehenden An-
schlagen 21 an den Kragträgern 10 gleiten und andererseits
die Platten 23 mit ihrer ebenen Oberfläche auf den Bollen 22 abrollen. Infolgedessen werden der Stutzen 4 und folglich die Klappe 5 mit dem Dichtelement 7
vom Stutzen 2 weggeführt, indem sie sich praktisch
fortschreitend in der zur Abdichtungs-ebene senkrechten Richtung bewegen.
Eine solche Bewegung der Klappe während des öffnens gewährleistet einen minimalen Verschleiß
des Dichtelernentes 7·
Nach Erreichen der Anschläge 13 beenden die Glieder 12 ihre Bewegung, während die Platten 23 unter den
Bollen 22 hervor «-gehen, and die Achsen 11 und
'■'.'■ -,; . '■"■■' -JS-
folglich den Stutzen 4 freigeben. Im nächsten Augenblick
beginnt der freigegebene Stutzen 4, unter der Kreftwirkung des Antriebs 5 eine Drehung im Uhrzeigersinn
in bezug auf die Glieder 12 zu vollziehen. Die Zugstangen 25 werden mit den Zuglaschen 29 gespreizt
eingestellt, der Stutzen dreht sich um 90° und wird in die Lage des ungehinderten Durchgangs des Behälters
durch den Verschluß eingestellt.
Die Überführung des Verschlusses in eine Lage» die die überdeckung des Stutzens 2 gewährleistet, erfolgt
in umgekehrter Reihenfolge.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Besonders.zweckmäßigst der gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgeführte Rohrleitungsverschluß in
Rohrleitungen einzubauen, die einen verhältnismäßig geringen Durchmesser aufweisen und beispielsweise zur
Anlieferung von Büchern innerhalb großer Bibliotheken eingesetzt werden.
Es ist möglich, diese Verschlüsse auch in anderen
pneumatischen Förderanlagen zu verwenden, die
emittel als innerbetriebliches Transport? zum Einsatz kommen·
Claims (1)
1. Verschluß für die Bohrleitung einer pneumatischen
Behälter-Förderanlage, der ein Gehäuse enthält, das mit einem Eintritts- und einem Austrittsstutzen
hermetisch) verbunden ist, die gleichachsig angeordnet und an die Rohrleitung der pneumatischen Förderanlage
anschließbar sind, und in dem ein Stutzen mit
einem Querschnitt, der den Querschnitten des Eintrittsund des Austrittestutzene entspricht, untergeoracht ist,
mit einem .Drehantrieb zum Anschließen desselben an den '
Eintritts- und den Austritt set utzeh kinematisch verbunden
ist und eine Klappe zur Überdeckung eines der Γ
mit dem Gehäuse verbundenen Stutzen trägt, da —
durch gekennz e 1 c h η e t, daß die Klappe
(6) zur Überdeckung eines der Stutzen (2) an der Außenwand
des im Gehäuse (1) befindlichen Stutzens (4) starr ; :
befestigt ist und ein aus elastischem Material bestehendes ringförmiges Dichtelement (7) aufweist, dessen
Form dem Querschnitt des zu überdeckenden Stutzens (2) entspricht, wobei der Stutzen (4) in einer Ebene, die
zur Ebene der Klappe (6) senkrecht ist, im Gehäuse (1) begrenzt schwingbar in bezug auf eine Achse (6) enge- : :
ordnet ist, die unterhalb der Längsachse (9>
des Eintrittsstutzens (2) und des Austrittsstutzens (,3) ver- :
läuft, und einen vom Drehantrieb (5) des Stutzens (4)
steuerbaren Feststeller (14; der Lage des Stutzens (4) bei einem überdeckten Stutzen besitzt· I I
2· Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei rechteckigen^
Querschnitt des Stutzens (2, 3) eine seiner Wände ale
Klappe (6) dient·
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1982
- 1982-06-25 US US06/584,258 patent/US4564318A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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