DE2021484B2 - Mikrowellenzirkulator - Google Patents
MikrowellenzirkulatorInfo
- Publication number
- DE2021484B2 DE2021484B2 DE19702021484 DE2021484A DE2021484B2 DE 2021484 B2 DE2021484 B2 DE 2021484B2 DE 19702021484 DE19702021484 DE 19702021484 DE 2021484 A DE2021484 A DE 2021484A DE 2021484 B2 DE2021484 B2 DE 2021484B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dielectric
- waveguide
- microwave circulator
- ferrite body
- disk
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/32—Non-reciprocal transmission devices
- H01P1/38—Circulators
- H01P1/383—Junction circulators, e.g. Y-circulators
- H01P1/39—Hollow waveguide circulators
Landscapes
- Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenzirkulator der im Oberbegriff des Patenanspruchs 1
ίο angegebenen Art
Ein derartiger Zirkulator ist beispielsweise durch die Unterlagen des DT-Gbm 19 23 472 bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zirkulator dieser Art hinsichtlich seiner Verwendbarkeit
im Mikrowellenbereich zu verbessern, und zwar insbesondere dahingehend, daß er beispielsweise im
Ku- Band (etwa 123 bis 18 GHz) über einen Frequenzbereich
von 3 GHz zwei gegenläufige Zirkulationswirkungen aufweist und sich als ein 3-Torzirkulator
aufbauen läßt der für zwei vorgegebene unterschiedliche Frequenzbereiche gegenläufig wirkt so daß er im
Gegensatz zu den üblichen Mikrowellearirkulatoren als Antennenweiche in einem Sende- und/oder Empfängersystem
mit zwei unterschiedlichen Sende- und/oder
Empfangsfrequenzen verwendbar ist Hierzu gibt der Stand der Technik keine Anregung.
Die Erfindung ist dem Patentanspruch 1 entnehmbar. Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und
vorteilhafte Verwendungen des Erfindungsgegenstandes.
Durch Anspruch 4 in Verbindung mit Zeilen 14 bis 16 der Spalte 3 der DT-AS 12 79 146 und durch F i g. 4 der
US-PS 30 85 212 mit zugehöriger Beschreibung sind weitere Mikrowellenzirkulatoren der bisher erörterten
Art bekannt deren Ferritkörper zusätzlich mit einem dielektrischen Körper bedeckt sind; diese zusätzlichen
dielektrischen Körper dienen jedoch der Verbesserung der Brcitbandigkeit Auch ist dem Stand der Technik
kein Hinweis auf die im Sinne der Erfindung optimale Wahl der relativen Dielektrizitätskonstante der dielektrischen
Scheibe zu entnehmen, durch die die zwei gegenläufigen Zirkulatorwirkungen für zwei verschieden
vorgebbare Frequenzbereiche auftreten. Anstelle des Ferritkörpers ist beim erfindungsgemäßen
Mikrowellenzirkulator selbstverständlich jeder in seinen gyromagnetischen Eigenschaften mit einem
Ferritkörper vergleichbare Körper verwendbar. Vorzugsweise ist die Form des Ferritkörpers des erfindungsgemäßen
Mikrowellenzirkulators zylindrisch, je-
doch sind auch andere Formen, beispielsweise eine prismatische Form, ohne Nachteil benutzbar. Im
letzteren Fall ist es dann zweckmäßig, auch die Scheibenform der gewählten Ferritkörperform anzupassen.
ss Anhand der Abbildungen werden im folgenden
den Querarmen, während 2 zum Längsarm der Verzweigung gehört Mit b ist in üblicher Weise die
Hohlleiterschmalseite bezeichnet während die Hohlleiterbreitseite der Figur nicht entnehmbar und in ihr
nicht eingetragen ist
f>5 F symbolisiert einen zylindrischen Ferritkörper, der
mit einem zugehörigen Polschuh P und zwei dielektrischen Scheiben näher in F i g. 2 gezeigt und weiter unten
anhand dieser Fig.2 näher erläutert ist Dieser
Ferrütkörper F nut seinen gemäß Fig.2 unmittelbar
zugehörigen Teilen befindet sich im Mittelpunkt eines gedachten gleichseitigen Dreiecks ABC EKe Seitenlängen
dieses Dreiecks sind gleich der HohQeherschmalseite b. Die Ecken ABC falten, wie ans Fig. 1 «sichtlich,
mit den Schnittpunkten der inneren HabHeiterkanten
der Quer- and Längsarme bzw. nut dem Mittelpunkt des
Querarms auf der der VerzweigungssteSe gegenüberliegenden Seite zusammen. Die Qaerarms des Hohlleiters
sind in an sich bekannter Weise (DIr-PS 72 038) derart
gekrümmt von der Abzweigstelle fortgeführt, daß die Hohlleiterwandungen auf den Dreiecksseiten rechtwinklig
stehen. Mit anderen Wortes heißt dies, daß auf
den Seiten ACund BCdieses Dreiecks der Obergang zu den Querarmen der Hohfleiterverzweigung so gestaltet
ist, daß die Hohfleiterwandungen der Queranne rechtwinklig von den Seiten ACund MT fortlaufen und
tangential in die Querrichtung einmünden. Von der Seite
Aß geht der Längsarm direkt und ungekrümmt ab.
Auf dem Ferritkörper F befinden sich, wie bereits
oben unter Bezugnahme auf Fig.2 erwähnt, zwei
dielektrische Scheiben, die vorzugsweise aus Keramik bestehen und die etwa koaxial mit dem Ferritkörper F
angeordnet sind. Grundsätzlich ist nur eine dieser Scheiben Si und 52 erforderlich, nämlich die Scheibe S,,
um die Vorteile des erfindungsgemäßen Mikrowellenzirkulator herbeizuführen, jedoch zeigt es sich in der
Praxis, daß die Verwendung von zwei Keramikscheiben im Sinne der Fig.2 besonders günstige Ergebnisse
bringt. Die relative Dielektrizitätskonstante der Scheibe Si ist etwa gleich derjenigen des Ferritkörpers F
gewählt, während die relative Dielektrizitätskonstante der Scheibe 5b größenordnungsmäßig zweckmäßigerweise
etwa gleich der halben relativen Dielektrizitätskonstante des Ferritkörpers bzw. der Scheibe Si
gewählt ist.
Sind mehr als die zwei dielektrischen Scheiben St und
Si stapeiförmig mit dem Ferritkörper des erfindungsgemäßen
Zirkulators verbunden, so ist es zweckmäßig, deren relative Dielektrizitätskonstanten — gesehen mit
wachsender Entfernung von dem Ferritkörper — von Scheibe zu Scheibe etwa um den Divisor 2 abnehmen zu
lassen. Die dem Ferritkörper unmittelbar benachbarte Scheibe hat im Sinne der Erfindung immer angenähert
die gleiche relative Dielektrizitätskonstante wie der Ferritkörper. Alle Scheiben sind stapeiförmig unmittelbar
miteinander zu verbinden, beispielsweise durch Klebung.
Anstelle verschiedener Scheiben mh unterschiedlichen
relativen Dielektrizitätskonstanten ist beim erfindungsgemäßen Zirkulator auch eine einzige Scheibe mit
höhenabhängiger relativer Dielektrizitätskonstante verwendbar, wobei die Höhenabhängigkeit vorzugsweise
linear verläuft.
Die Stärken der einzelnen dielektrischen Scheiben des erfindungsgemäßen Zirkulators sind bei Verwendung
von mehr als einer Scheibe zweckmäßigerweise größenordnungsmäßig miteinander übereinstimmend
gewählt.
einem nicht gezeigten Gewinde versehen, welches in Verbindung mit einem entsprechenden Gewinde im
Hohlleiter an der Verzweigungsstelle erlaubt, den Polschuh mit zugehörigem Ferritkörper und seiner
zugehörigen dielektrischen Scheibe bzw. seinen zugehörigen dielektrischen Scheiben zwecks Abstimmung im
Hohlleiter durch Scfaraubung hin- und herzuschieben,
was an sich bekannt ist Aaf der dem Ferritkörper Fund seinen zugehörigen Teilen nach Fig.2 im Hohlleiter
■o (Fig. 1) gegenüberliegenden Seite, nämlich anschließend an die dielektrische Scheibe S2, befindet sich ein
nicht gezeigter, möglichst gleichfalls hin- und herschraubbarer Polschuh für den außerhalb des Hohlleiters
angeordneten und nicht gezeigten üblichen
■ s Magneten für die axiale Vormagnetisierung des
Ferritkörpers.
Ein praktisch bewahrtes Ausführungsbeispiel eines Mikrowellenzirkulators nach der Erfindung für eine
mittlere Arbeitsfrequenz von größenordnungsmäßig 15GHz und mit zwei Keramikscheiben St und 5?
(Fig.2) war bezüglich des Ferritkörpers und der Sichtscheibe folgendermaßen dimensioniert:
Als Ferritkörper fand ein zylindrischer Ferritkörper mit einer relativen Dielektrizitätskonstanten von etwa
14, einer Sättigungsmagnetisierung von etwa 4.2 kG. einem Durchmesser von etwa 5 mm und einer Höhe von
etwa 3 mm Verwendung, während die relative Dielektrizitätskonstante der dem Ferritkörper unmittelbar
benachbarten dielektrischen Scheibe S\ zu etwa 14 und
diejenige der zweiten dielektrischen Scheibe 5? zu etwa 6 gewählt war. Die Durchmesser der zwei dielektrischen
Scheiben stimmten ebenso wie ihre Höhen annähernd überein; als Durchmesser wurden etwa 5,5 mm und als
Höhen jeweils 1,7 mm gewählt Damit ergab sich ein Dämpfungsverlauf in Abhängigkeit von der Frequenz
nach F i g. 3.
Aufgrund dieses für die Erfindung typischen Dämpfungsverlaufs,
der bei üblichen Mikrowellenzirkulatoren bekanntlich nicht auftritt und der somit für den
Fachmann überraschend war, ergaben sich sehr vorteilhafte verschiedene Anwendungsmöglichkeiten
des Zirkulators nach der Erfindung.
Fig.4 zeigt eine dieser Möglichkeiten, nämlich die
Verwendung einer gemeinsamen Empfangsantenne EA für zwei F.mpfangsfrequenzen Λ und h und die getrennt
auf diese Frequenzen abgestimmten Empfänger Ei und E2- Mit Z ist der Zirkulator nach der Erfindung
bezeichnet während die Pfeile an dem Zirkulator in üblicher Weise die Zirkulatorrichtungen symbolisieren,
die hier gegenläufig sind.
F i g. 5 zeigt das Analogon zu F i g. 4 für den Sendefall, wobei mit SA eine gemeinsame Sendeanstenne für die
Frequenzen /i und ^ bezeichnet ist
F i g 6 ist das Blockschaltbild beispielsweise einer
F i g 6 ist das Blockschaltbild beispielsweise einer
ss Radaranlage mit zwei Sender/Empfängerpaaren für die
unterschiedlichen Frequer.zen f\ und fj, wobei die
Empfänger von den Sendern durch übliche Zirkulatoren Zi getrennt sind, während Z wiederum einen Zirkulator
nach der Erfindung darstellt.
Claims (1)
- Patentansprüche:L Mikrowellenzirkulator, bestehend aus einer Hohlleiterverzweigung, im Bereich deren Abzweigstelle ein in seiner axialen Richtung vormagnetisierter und sich nur Ober einen Teil der Hohlletterbreite erstreckender Ferritkörper vorzugsweise zylindrischer Form angeordnet ist, der in etwa koaxialer Ausrichtung mit einer dielektrischen Scheibe mechanisch unmittelbar, beispielsweise durch Klebung, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Dielektrizitätskonstante der dielektrischen Scheibe (Si) etwa gleich derjenigen des Ferritkörpers gewählt istZ Mikrowellenzirkulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der HohUeiterverzweigung mit der dielektrischen Scheibe (Si) an deren dem Ferritkörper (F) abgewandten Seite eine zweite dielektrische Scheibe (S1) mechanisch unmittelbar, z. B. durch KJebung, verbunden ist, deren relative Dielektrizitätskonstante größenordnungsmäßig gleich der Hälfte derjenigen des Ferritkörpers gewählt ist3. Mikrowellenziirkulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß innerhalb der Hohlleiterverzweigung in Stapelform mehr als die zwei dielektrischen Scheiben vorgesehen sind, deren relative Dielektrizitätskonstanten — gesehen mit wachsender Entfernung von dem Ferritkörper — von Scheibe zu Scheibe etwa um den Divisor (2) abnehmen und die mechanisch unmittelbar miteinander verbunden sind.4. Mikrowellenzirkulator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Stärken der einzelnen dielektrischen Scheiben (S,, S2) miteinander größenordnungsmäßig übereinstimmen.5. Mikrowellenzirkulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Ferritkörper mit der bzw. den dielektrischen Scheibe(n) im Mittelpunkt eines gedachten gleichseitigen in der E-Ebene des Hohlleiters verlaufenden Dreiecks (A. B, C) angeordnet ist dessen Seitenlänge gleich der Hohlleiterschmalseite (b) des Mikrowellenzirkulators ist und dessen Ecken mit den Schnittpunkten der inneren Hohlleiterk«nten der Quer- und Längsarme bzw. mit dem Mittelpunkt des Querarms auf der der Verzweigungsstelle gegenüberliegenden Seite zusammenfallen, und daß die Querarme derart gekrümmt von der Abzweigstelle fortgeführt sind, daß die Hohlleiterwandungen auf den Dreiecksseiten rechtwinklig stehen.6. Verwendung des Mikrowellenzirkulators nach Anspruch 2 und 4 für eine mittlere Arbeitsfrequenz von größenordnungsmäßig 15GHz in der Weise, daß als Ferritkörper ein zylindrischer mit einer relativen Dielektrizitätskonstante von etwa 14, einer Sättigungsmagnetiüierung von etwa 4,2 kG, einem Durchmesser von etwa 5 mm und einer Höhe von etwa 3 mm vorgesehen ist, daß die relative Dielektrizitätskonstante der dem Ferritkörper unmittelbar benachbarten dielektrischen Scheibe zu etwa 14 und diejenige der zweiten dielektrischen Scheibe zu etwa 6 gewählt ist und daß die Durchmesser der zwei dielektrischen Scheiben übereinstimmend zu etwa 54 mm und deren Höhen übereinstimmend zu jeweils 1,7 mm gewähl» sind.7. Verwendung des Mikrowellenzirkulators nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als Antennenweiche in einem Sende- und/oder Empfangssystem mit zwei unterschiedSchen Sende- und/oder Empfangsfrequenzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702021484 DE2021484C3 (de) | 1970-05-02 | Mikrowellenzirkulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702021484 DE2021484C3 (de) | 1970-05-02 | Mikrowellenzirkulator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2021484A1 DE2021484A1 (de) | 1971-11-11 |
DE2021484B2 true DE2021484B2 (de) | 1977-05-18 |
DE2021484C3 DE2021484C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441352A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-05-22 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Hohlleiteranordnung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441352A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-05-22 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Hohlleiteranordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2021484A1 (de) | 1971-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2632606A1 (de) | Wellentypkoppler-anordnung | |
DE1073561B (de) | Hohlleiterzirkulator | |
DE2316842B2 (de) | Mehrfrequenzantenne für drei Frequenzbänder | |
DE2811070C2 (de) | Filteranordnung aus mehreren Hohlraumresonator-Bandpaßfiltern | |
DE2650388C2 (de) | Rillenhornstrahler mit kreisrundem Querschnitt | |
DE2134996B2 (de) | Wanderfeldverstaerkerroehre | |
DE2746376C2 (de) | Koppelvorrichtung zwischen einer Koaxialleitung und einem Hohlleiter | |
DE2441638C3 (de) | Breitbandantenne mit einer in der Nähe eines Reflektors angeordneten Spirale | |
DE2021484C3 (de) | Mikrowellenzirkulator | |
DE2021484B2 (de) | Mikrowellenzirkulator | |
DE2636633C3 (de) | Verzögerungsleitung für Wanderfeldröhren, insbesondere zur Verstärkung von mm-Wellen | |
DE2932626A1 (de) | Viertornetzwerk zur trennung zweier aus doppelt polarisierten frequenzbaendern bestehenden signalen | |
DE894134C (de) | Schaltungsanordnung zur Bildung des Quotienten zweier Spannungen | |
CH660650A5 (de) | Rillenhornstrahler. | |
DE9202152U1 (de) | Rechteckhohlleiter-H-Winkelstück | |
DE1114866B (de) | Anordnung zum Ankoppeln einer koaxialen Leitung an einen Rechteckhohlleiter | |
DE3515561C1 (de) | Rückwirkungsfreies Zusammenschalten der HF-Eingangsstufen eines Tuners | |
DE2603348C3 (de) | Übergangsleitungsstück und damit aufgebaute Anordnung zur Kopplung zwischen Koaxialleitungen und einer konzentrischen Mehrfachleitung sowie deren Verwendung | |
EP0309850A2 (de) | Anordnung zur Beseitigung störender elektromagnetischer Schwingungsformen in Hohlleiteranlagen | |
DE3204863C2 (de) | Abstimmbares oder umstimmbares Filter | |
DE3445399A1 (de) | Septum-polarisationsweiche | |
AT164760B (de) | Antennensystem | |
AT214979B (de) | Filteranordnung für sehr kurze elektromagnetische Wellen | |
DE1933950A1 (de) | Anordnung zum Erregen einer Schwingungsform H20 in einem rechteckigen Hohlleiter sowie diese Anordnung enthaltende Monoplusquelle | |
DE60005094T2 (de) | Bandpassfilter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |