DE2021423A1 - Verstaerkte geschaeumte thermoplastische Materialien - Google Patents
Verstaerkte geschaeumte thermoplastische MaterialienInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/02—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C44/12—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
Description
PATENTANWÄLTE | 202U23 |
Dipi.-chem. Dr. D. Thomsen Dipi.-mg. H. Tiedtke > Dipi.-chem. G. Bühling |
MÜNCHEN 2 TAL 33 TEL. 0611/226894 295051 CABLES: THOPATENT TELEX: FOLGT |
Dipi.-mg. W.Weinkauff | FRANKFURT (MAIN) 50 FUCHSHOHL 71 TEL. 0β11/β146Μ |
Antwort erbeten nacht Please reply to:
8000 München 2 30. April 1970 case P. 21880 / T 3608
Imperial Chemical Industries Limited London, Großbritannien
Verstärkte geschäumte thermoplastische Materialien
Die Erfindung bezieht sich auf verstärkte oder bewehrte geschäumte thermoplastische Materialien sowie auf ein Verfahren
für deren Herstellung.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, geschäumtes thermoplastisches
Material durch herkömmliches ftotatdonsfamen herzusteLlm
oder durch Einführen einer schäumbaren thermoplastischen Masse in eine Form und Erhitzen der Form auf eine Temperatur
oberhalb des Schmelzpunkts des thermoplastischen Material,. bei dem dae Schäumen eintritt. Bei diesen Arbeitsweisen, insbesondere
bei der Herstellung von großen Formungen besteht das Problem, daß es schwierig ist, der Form genügend Hitze
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zuzuführen, um vollständiges Schäumen ohne nachträgliches Beeinträchtigen
des thermoplastischen Materials neben den Wänden der Form zu bewirken. Dies rührt daher, daß der Wärmedurchgang
durch das Material innerhalb der Form insbesondere beim Schäumen der äußeren Schichten des Materials schlecht ist;
daraus ergibt sich, daß die Temperatur an der Außenseite viel höher ist, wenn die Temperatur in der Mitte der Form diejenige
ist, die für das Herstellen des gewünschten Schaumaufbaus erforderlieh
ist. Die Zellstruktur an der Außenseite wird dann sehr grob, wobei in manchen Fällen das thermoplastische Material
neben den Formwänden zur Zersetzung neigt.
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren für das Herstellen von geschäumten thermoplastischen Materialien, bei
dem dem thermoplastischen Material aus dem Inneren der Form Wärme zugeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren für das Herstellen von 'verstärktem ''geschäumten thermoplastischen Materialien vorgeschlagen,
das darin besteht, daß man eine schäumbare thermoplastische Masse aus einem thermoplastischen Material und
einem Blähmittel in eine Form eingibt, durch die sich wenigstens ein Hohlkörper erstreckt und daß man die thermoplastische
Masse auf eine Temperatur bei oder oberhalb der Aktivierungstemperatur
des ßlähmittels erhitzt, so daß sie schäumt und den Teil des Hohlkörpers innerhalb der Form umschließt, in der wenig-
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s tens ein Teil der der Form zugeführten Wärme aus dem Hohlkörper
geliefert wird.
Die Hohlkörper, die sich durch die Form erstrecken und wenigstens einen Teil der Hitze oder Wärme liefern, die die
thermoplastische Masse zum Schäumen bringt, können jede geeignete Größe und Form haben. Die gewählten Abmessungen hängen
von der Verwendung des geschäumten Gegenstands ab. In gleicher Weise können die Hohlkörper nach Bedarf starr oder flexibel
sein. Die Erfindung ist jedoch insbesondere für die Herstellung von Paletten für Gabelstapler geeignet, indem die sich
durch die Form erstreckenden Hohlkörper die Kanäle in der Palette liefern, in die die Gabeln des Gabelstaplers eingeschoben
werden können. Bei dieser Ausführungsform sollten sich selbstverständlich
wenigstens zwei Hohlkörper durch die Form erstrecken, die im Abstand voneinander stehen, um die Gabeln aufzunehmen, wobei die Hohlkörper starr sein sollten, um die
Festigkeit der Palette zu verbessern.
Das Erhitzen der Form während des Verfahrens nach der
Erfindung kann vollständig durch Wärme aus dem Inneren der Hohlkörper erfolgen oder es kann die Form sowohl außen als
auch innen erwärmt werden. Die Wahl der anzuwendenden Technik bestimmt sich aus der Natur des herzustellenden Gegenstands,
der Abmessung des Gegenstands und dem Verwendungszweck. Es sollte Jedoch die gewählte Technik gleichförmiges Erhitzen des Ma-
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terials innerhalb der Form in Übereinstimmung mit den drei obengenannten Kriterien gewährleisten. Ein weiterer Vorteil
der Erfindung besteht darin, daß bei vollständiger Lieferung der Wärme aus dem Inneren der Form die Möglichkeit besteht,
Schalen aus niedrigschmelzenden Materialien zur Begrenzung des Formhohlraums zu verwenden. So kann zum Beispiel als die Form
^ eine durch Rotationspressen oder Blasformen hergestellte thermoplastische
Schale verwendet werden, so daß das schäumbare Material nach dem Schäumen innerhalb der Schale diese füllt und an
diese anklebt und somit einen Gegenstand liefert, der einen geschäumten Kern und eine ungeschäumte Außenhaut besitzt.
Bei einer weiteren Ausf(ihrungsform der Erfindung kann das
• in der Form befindliche Material nach dem Schäumen dadurch &ekühlt
werden, daß ein Kühlmittel durch die Hohlkörper geschickt wird. Dies hat den Vorteil schnellen Kühlens der Schaumstruk-
w tür, wodurch die für den Formzyklus notwendige Zeit verkürzt
wird; außerdem verfestigt das Kühlen die Schaumstruktur, so daß
diese nicht zusammenfällt, wenn der Gegenstand aus der Form entnommen wirdj darüber hinaus wird durch das Kühlen des Formlinge
die Zeit, über die die Formlinge auf ihrer erhöhten Temperatur gehalten werden, vermindert, wodurch die Zerfalltendenz
der thermoplastischen Materialien vermindert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für die Herstellung von verstärktem thermoplastischem Schaum aus jedem beliebigen
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thermoplastischem Material und insbesondere aus gepulverten thermoplastischen Materialien geeignet. Die Menge an schäumbarer
thermoplastischer Masse, die anfänglich in die Form eingebracht wird, hängt von der Art des thermoplastischen Materials und
der endgültigen Schaumdichte ab, die erwünscht wird. Zum Beispiel kann die Form anfänglich mit einer Mischung aus einem gepulverten
thermoplastischen Material und einem Blähmittel gefüllt und erhitzt werden, so daß beim Schmelzen des thermoplastischen
Materials die durch das Blähmittel erzeugten Gase die Zwischenräume zwischen den Pulverp.artikeln ausfüllen und eine
kohärente Schaumstruktur eräugen. Bei dieser Ausführungsform
klebt das thermoplastische Material beim Schmelzen und Zusammenhaften zu einer Schaumstruktur an die Hohlkörper an, hüllt sie
ein und hält sie in der Schaumstruktur. Alternativ kann das Anfangsvolumen
der thermoplastischen Masse kleiner als das Volumen der Form sein, so daß die Form beim Schäumen der Masse ge- '
füllt wird.
Die Wahl des thermoplastischen Materials hängt von der J
Art des herzustellenden Gegenstands ab. Sofern beispielsweise ;
ein starrer Gegenstand erwünscht ist, wird ein starres Material, j zum Beispiel ein Polymeres oder ein Mischpolymeres aus Propylen '
oder Jj-Methylpenten-l, starre Polymere aus Polyvinylchlorid !
oder eines der zahlreichen Polyarodebesonders geeignet. Sind hingegen
flexible Formlinge erwünscht, werden zweckmäßig flexible Polymere und Mischpolymere aus Vinylchlorid oder Olefinmisch-
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polymeren wie Mischpolymeren aus Äthylen und Vinylacetat benutzt.
Die schäumbaren Materialien werden in der V/eise hergestellt, daß dem thermoplastischen Material ein geeignetes Blähmittel
zugemischt wird. Geeignete Blähmittel sind Verbindungen, die beim Erhitzen Gas freigeben, daß das thermoplastische Material
schäumt; diese Mittel können in zwei Hauptklassen unterteilt werden. Zu der ersten Klasse gehören die flüssigen
Blähmittel, dia beim Erhitzen verflüchten und Gas erzeugen;
Beispiele für derartige flüssige Blähmittel sind Kohlenwasserstoffe wie Pentan, Halogenierte Kohlenwasserstoffe v/ie Methylchlorid
sowie organische Polyhalogenverbindungen, insbesondere die verschiedenen "Arctons". Zur zweiten Klasse der Blähmittel
gehören die Peststoffmaterialien, die sich beim Erhitzen zersetzen
und Gas freigeben, das das Schäumen bewirkt; Beispiele für geeignete Feststoffmaterialien sind die Stickstoff freigebenden
Materialien wie Azoverbindungen, Sulfohydrazide und die N-nitrosoverbindungen. Besonders geeignete Stickstoff freisetzende
Materialien "sind Azodicarbonamid und N-D.initrosopentamethylentetramen.
Eine andere Art geeigneter fester Blähmittel sind die Materialien» die Kohlendioxyd beim Erhitzen freigeben.
Beispiele geeigneter Verbindungen sind Carbonate und Bicarbonate. Die Aktivierungstemperatur des Blähmittels ist die Temperatur,
bei der das Gass daß ,das.thermoplastische Material
schäumt, unter dem Druck freigegeben wird, dem die schäumbare Masse in der Form ausgesetzt wird.
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Die Abmessungen der Hohlkörper, die sich durch die verwendeten
Formen bei der Erfindung erstrecken und die Anzahl der verwendeten Körper hängt von der Größe und der Art des
hergestellten Gegenstands ab. Bei der Herstellung von Paletten für Gabelstapler zum Beispiel genügen zwei große Hohlkörper,
die das Einführen der Gabeln gestatten. Alternativ können einige im Durchmesser kleine Rohre durch die Form gehen. Diese
Rohre können flexibel oder starr sein, was von der Art des herzustellenden Gegenstands abhängt. Das am besten geeignete Verfahren
für die Zuführung der Wärme zur Form besteht darin, daß man ein erhitztes Strömungsmittel entlang dem Hohlkörper durchführt.
Dieses Strömungsmittel kam ein Gas oder eine Flüssigkeit sein; Beispiele für geeignete Strömungsmittel sind handelsübliche
Wärmeaustauschströmungsmittel, wie sie zum Beispiel unter
dem Warennamen "Dowtherm" vertrieben werden. Wird die Wärme
in der Weise geliefert, daß man erhitztes Gas entlang dem Hohlkörper durchgehen läßt, kann das Rohr perforiert sein, damit
das heiße Gas in die Form eindringen kann.
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Claims (1)
- Patentanspruchk 1. Verfahren für das Hersteller, von verstärkten ceschäur.;-ten thermoplastischen Materialien, uadurch coker,nzeic'i:r.ct, dais man eine seh'ϊursl are thermoplastische Masse aus einen. ~r.err.Gpiastischen Material und einein Blähnittel in eine Forir· einbringt} durch die .1^:: wenigstens ein Hchlkürper erntreckt ur.d da.^ r.an die thermoplastische Masse auf eine Temperatur bei oder cherhalb der Akt ivieruncstemperatur des Blähr.ittels erhi'^t-j un. das therr.oplacs*. ir-che Material zu schäumen, so da^ es den Teil des
Hohlkörpers ooer der Hohlkörper innerhalb der r'orrr. u;:.3 3hlie.lt, in der wenigstens ein Teil der Hitze aus derr. Hohlkörper oderw den Hohlkörpern zugeführt wird.0C98i6 / 1 8 16BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB22512/69A GB1260946A (en) | 1969-05-02 | 1969-05-02 | Reinforced foamed thermoplastic articles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2021423A1 true DE2021423A1 (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=10180581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702021423 Pending DE2021423A1 (de) | 1969-05-02 | 1970-04-30 | Verstaerkte geschaeumte thermoplastische Materialien |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | UST881004I4 (de) |
DE (1) | DE2021423A1 (de) |
GB (1) | GB1260946A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT7919298A0 (it) * | 1979-01-15 | 1979-01-15 | Bayer Italia Spa | Formatura di lastre alveolari diresine termoplastiche accoppiate con schiuma polietilenica reticolata di tipo termoformabile. |
-
1969
- 1969-05-02 GB GB22512/69A patent/GB1260946A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-04-27 US US881004D patent/UST881004I4/en active Pending
- 1970-04-30 DE DE19702021423 patent/DE2021423A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1260946A (en) | 1972-01-19 |
UST881004I4 (en) | 1970-12-01 |
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