DE20213757U1 - Auftragswerk - Google Patents

Auftragswerk

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DE20213757U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/32Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/023Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
    • B05C11/025Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

AUFTRAGSWERK Stand der Technik
Die Erfindung steht in Zusammenhang mit dem Auftragen von Streichmittel auf eine bewegte Fläche mit Hilfe eines Stabes mit Stabhalter oder eines Blade aus einer mit Staustab abgedichteten Druckkammer. Die Erfindung betrifft das Auffangen des von den Rändern des Staustabes rinnenden Streichmittels. Die Erfindung kann beim Streichen von Papier nach der Filmpresstechnik oder beim direkten Auftrag von Streichmittel oder Oberflächenleim auf die Bahnoberfläche eingesetzt werden.
Papier kann nach dem Filmpressverfahren gestrichen werden, wobei man die Streichmasse als Film auf eine horizontale rotierende Walze aufträgt und dann im Nip auf die Papierbahn überträgt. Die Streichmasse kann aus Streichpaste, -lösung, -suspension oder Oberflächenleim bestehen. Auf die Walze aufgetragen werden kann die Masse mit einem gegen die Walzenoberfläche anliegenden, parallel zur Walzenachse gerichteten rotierbaren runden Filmstab oder mit einem Blade. Die Masse wird aus dem Spalt zwischen Filmstab beziehungsweise Blade und Walze als Film auf die Walze geleitet. Das Auftragswerk hat ferner einen gegen die Walze zu drückenden Staustab, der verhindert, dass die Masse nach unten rinnt. Dieser Stab befindet sich in einem Stabhalter, der die Rückseite des Stabes dicht umschließt. Zwischen dem Staustab und dem Filmstab beziehungsweise dem Blade befindet sich eine Streichmassen-Druckkammer, in welche die Masse eingefüllt wird. An den Kammerenden sind Randdichtungen vorhanden, die ein Abrinnen der Masse von den Rändern verhindern, und mit denen die Breite des aufzutragenden Films begrenzt wird. Ist der Film von der Walze aufs Papier übertragen, so wird im Allgemeinen zum Schmieren der Walzenstirnseiten Wasser auf die Walze gespritzt. Ein entsprechendes Verfahren kann auch zum Direktauftrag von Streichmasse auf die Bahn eingesetzt werden.
Zum Beispiel in der Schrift FI-81734 sind verschiedene Druckkammer-Streichwerke beschrieben.
Eines der bei Druckkammern der genannten Art auftretenden Probleme ist das von Randlecks verursachte Spritzen. Leckt nämlich die Randdichtung, so entweicht Streichmasse stirnseitig aus dem Raum zwischen Stab und Halter, und die rotierenden Walzen schleudern diese Masse unkontrolliert in die Umgebung. Ein Teil der ausgetretenen Masse wiederum gelangt zwischen Filmstab und Walze beziehungsweise zwischen Stab und Blade als Film auf die Walze. Zu deren Beseitigung hat man Randschaber eingesetzt.
Beschreibung der Erfindung
Es wurde nun das in Anspruch 1 definierte Streichmittel-Auftrags werk erfunden. Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den anderen Ansprüchen dargelegt.
Das Streichmittel ist ein fließfähiger Stoff.
Zum kontrollierten Entfernen des außerhalb der Randdichtung auf den Staustab gelangten Streichmittels ist in dem Stabhalter eine Öffnung vorhanden oder der Staustabhalter hat eine Verkürzung und/oder der Stab hat eine dünnere Stelle, so dass hinter dem Staustab die Randleckagen der Dichtung aus dem Bereich zwischen Randdichtung und der Stirnseite der Fläche entweichen können. Die so abgeführte Masse kann aufgefangen und einer weiteren Behandlung zugeführt werden. So kann zum Beispiel die äußere Randdichtung zum Einleiten der Leckströmung in den Rücklauf benutzt werden, oder es kann die seitliche Bewegung der Leckströmung mit Gas- und/oder Flüssigkeitsdüsen gestoppt und diese in den Rücklauf gezwungen werden.
Die Erfindung kann insbesondere in Verbindung mit dem Staustab zum Entfernen der aus der Druckkammer zur Seite hin ausgetretenen Leckströmung eingesetzt werden.
Befinden sich in dem Staustabhalter außerhalb der Randdichtung im Boden eine oder mehrere Öffnungen, so kann die auf den Stab gelangte Masse durch den Halter hindurch abfließen. Auf diese Weise kann die Masse kontrolliert und völlig spritzfrei abgeführt werden. Unterhalb des Halters können passende Sammelvorrichtungen, wie zum Beispiel ein Sammeltrog mit Ablaufstutzen, angeordnet werden. Der Staustab funktioniert dabei genauso wie.in einem lochfreien Halter.
Bei einer anderen Ausführungsform hat der Staustabhalter an seinem Ende eine Verkürzung.
Bei einer dritten Ausführungsform befindet sich außerhalb der Randdichtung eine dünnere Stelle, und die Masse kann hier zwischen Stab und Walze abfließen. Diese dünnere Stelle kann sich auf den gesamten Stabendbereich erstrecken oder in Form einer oder mehrerer Rillen ausgeführt sein.
Die Erfindung kann insbesondere in Verbindung mit einem rück-lauflosen Staustab eingesetzt werden.
Zum Beispiel in der Schrift FI-81734 ist auch der Einsatz eines mit Streichmassen-Rücklauf versehenen Staustabes beschrieben, für den sich die Erfindung ebenfalls eignet.
Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung noch im Einzelnen beschrieben. Die beigefügten Zeichnungen gehören als Teil zur B es chreibung.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 die Filmbildungsanlage seitlich betrachtet;
Figur 2 den Staustabhalter im Querschnitt außerhalb der Randdichtung;
Figur 3 Das Streichmittel-Auftragswerk, von der Walzenoberfläche abgehoben, schräg von vorn betrachtet.
Figur 1 zeigt die Filmbildungsanlage 1 mit dem Streichfarben-Auftragswerk 2, das an der sich aufwärts bewegenden Seite der rotierenden Walze 3 gegen diese gedrückt wird.
Das Auftragswerk 2 hat einen gegen die Oberfläche der Walze 3 zu drückenden rotierbaren Staustab 4 und oberhalb desselben einen rotierbaren Filmstab 5, und in den geschlossenen Raum zwischen diesen Stäben wird über den Stutzen 6 Streichmittel eingeleitet. Die Stäbe werden gewöhnlich in entgegengesetzter Richtung zur Walzendrehrichtung rotiert, aber besonders der Staustab kann auch in Richtung der Oberflächengeschwindigkeit der Walzenoberfläche rotiert werden. Aus dem Nip zwischen Staustab und Walze kann meistens kein Streichmittel ent-
• ·
weichen. Das zwischen die Stäbe einzuspeisende Streichmittel gelangt aus dem zwischen Filmstab und Walze gebildeten Nip als Film auf die Walzenoberfläche. Von der Walzenoberfläche wird der Film im Übertragungsnip auf die Papierbahn übertragen. Der zwischen den Stäben befindliche Raum ist stirnseitig gegen die Walzenfläche durch Randdichtungen 7 (Figur 3) geschlossen. In Figur 3 ist auch der Filmstab-Antrieb sichtbar. Der Staustab-Antrieb befindet sich am entgegengesetzten Ende. Die besagten Antriebe können auch auf beiden Seiten vorhanden sein.
An Stelle des Filmstabes 5 kann auch ein Streichblade vorhanden sein.
Der Staustab 4 ist in den Staustabhalter 8 eingepasst, der Filmstab 5 in den Filmstabhalter 9. Der Staustabhalter (Figur 3) hat einen Unterlippe 10, eine Oberlippe 11 und eine hintere Stütze 12. Zwischen der Unterlippe und der hinteren Stütze befindet sich gewöhnliche eine Bodenrille 13, zwischen der Oberlippe und der hinteren Stütze oft entsprechend eine Oberrille 14. Der Filmstabhalter ist von entsprechender Konstruktion, jedoch in umgekehrter Stellung angeordnet. Die Stabhalter sind aus einem passenden Kunststoff wie zum Beispiel Polyurethan gefertigt.
Der Staustabhalter 8 hat außerhalb der Randdichtung 7 an der Vorderkante der Oberlippe 11 eine oder mehrere Auskerbung 15 und an der vorderen Kante der hinteren Stütze 12 eine oder mehrere Auskerbungen 16. In der Bodenrille 13, in ihrem hinteren Teil, befinden sich an der Stelle dieser Auskerbungen ein oder mehrere Durchbrüche 17 durch die Unterlippe. Die stirnseitige Partie des Staustabhalters kann entweder undurchbrochen sein oder aber die Durchbrüche reichen bis zu den Halterstirnseiten hin.
Das Streichmittel, das die Randdichtung 7 überwunden hat, kann über die Auskerbungen 15 und 16 oder über die Durchbrüche 17 abfließen. Es würde sonst ständig zwischen den Stäben zirkulieren, damit es zur Stirnseite hin flösse und dort, von der Walzenoberfläche geschleudert, unkontrolliert von den Stirnseiten der Filmauftragsvorrichtung abgänge. Die Streichfarbe strömt längs der Leitfläche 18 in den Sammelbehälter 19 (Figur 1).
Besonders dann, wenn nur eine Randdichtung vorhanden ist, gestaltet es sich vorteilhaft, die aus der Druckkammer austretende Leckströmung durch
im Wesentlichen in Maschinenquerrichtung erfolgendes Blasen zu zwingen, ihren Weg über die Auskerbungen im Halter in den Rücklauf zu nehmen. Die einen seitlichen Verlauf der Leckströmung verhindernde Druckwirkung lässt sich bevorzugt durch Luftstrahl, Wasserspray oder Wasser- und Luftspray, der zumindest teilweise gegen die Leckagerichtung gerichtet ist, bewerkstelligen.

Claims (5)

1. Zum Auftragen von Streichmasse auf eine bewegte Fläche dienendes Auftragswerk, das einen gegen die zu streichende Fläche zu rotierenden Staustab (4), einen den Staustab von der zu streichenden Fläche aus betrachtet entgegengesetzten Seite umgebenden Stabhalter (8) und in einem Abstand vom Ende des Halters und vom Ende des Staustabes eine Randdichtung (7) aufweist, die dicht an der zu streichenden Fläche und der Oberfläche des Staustabes anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb der Randdichtung in dem Halter (8) des Staustabes (4) eine Öffnung (17) vorhanden ist oder in dem Halter der Staustab eine Verkürzung hat und/oder der Staustab eine dünnere Stelle hat.
2. Auftragswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel zur Lenkung des Leckströmung durch Schwerkraft in den Rücklauf aufweist.
3. Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel zur Lenkung der Leckströmung, von der eine seitliche Strömung verhindernden einen Randdichtung gezwungen, aufweist.
4. Auftragswerk nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel zur Lenkung der Leckströmung durch seitlich gerichtete Druckwirkung aufweist.
5. Auftragswerk nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrstufig ist.
DE20213757U 2001-09-07 2002-09-05 Auftragswerk Expired - Lifetime DE20213757U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1607141A1 (de) * 2004-06-16 2005-12-21 Voith Paper Patent GmbH Auftragsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1607141A1 (de) * 2004-06-16 2005-12-21 Voith Paper Patent GmbH Auftragsvorrichtung
US7669550B2 (en) 2004-06-16 2010-03-02 Voith Patent Gmbh Application device

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