DE20213438U1 - Kühlschrank - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B46/005—Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting by displacement in a vertical plane; by rotating about a horizontal axis
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein Kühlschränke. Im Besonderen betrifft die Erfindung einen Kipp-Lagerungsbehälter für einen Kühlschrank.
Fahrzeuge einschließlich, jedoch nicht ausschließlich Erholungsfahrzeuge ("RVs" (nach englisch "Recreation Vehicles")), Zugmaschinenanhänger, Flugzeuge, Boote, Züge und dergleichen sind häufig mit Kühlschränken ausgestattet, um den Insassen Komfort und Annehmlichkeiten zu bieten. Der zur Verfügung stehende Platz für Kühlschränke in solchen Fahrzeugen ist begrenzt, so dass man in der konstruktiven Gestaltung besonderen Wert auf die Maximierung des nutzbaren Kühlschranklagervolumens legt.
Kühlschränke, einschließlich der speziell für Fahrzeuge konzipierten, enthalten herkömmlicherweise Behälter für die Lagerung von Gegenständen. So werden derartige Lagerungsbehälter zum Beispiel allgemein zur Aufnahme von landwirtschaftlichen Produkten verwendet. Innerhalb des Lagerungsbehälters können die Produkte und dergleichen regellos platziert und gestapelt werden, so dass das Speichervolumen nicht allein auf die Quadratfläche einer Tragfläche (z.B. eines Regals oder des Gehäusebodens) begrenzt ist. Im Einzelnen wirken die Wandungen des Lagerungsbehälters zusammen, um landwirtschaftliche Produkte und andere Güter wirksam und effizient in dem Kühlschrank aufzunehmen. Viele bekannte Kühlschrank-Lagerungsbehälter sind mit einem Dekkel ausgestattet. Derartige konventionelle Deckel halten die Feuchtigkeit in dem Behälter zurück, so dass die Frische bewahrt wird, schützen den Inhalt der Lagerungsbehälter anderweitig und leisten einen Beitrag dazu, dem Inneren des Kühlschranks ein organisiertes Erscheinungsbild zu geben.
Derartige konventionelle Kühlschrank-Lagerungsbehälter haben sich zwar als akzeptabel für den vorgesehenen Einsatz erwiesen; alle sind jedoch mit Einschränkungen verbunden. Hierbei ist, soweit es die vorliegende Erfindung betrifft, am bedeutsamsten, dass konventionelle Lagerungsbehälter nicht leicht zugänglich sind. Dies gilt insbesondere in den Fällen, wo der verfügbare Kühlschrankraum einen flachen Lagerungsbehälter verlangt, so dass der Lagerungsbehälter innerhalb des Gehäuses nicht verschoben werden kann. Im Ein-
zelnen muss ein flacher Lagerungsbehälter typisch vollständig aus dem Gehäuse herausgenommen werden, um Zugang zu seinem Inhalt zu erhalten. Der Grund dafür ist, dass die Last nicht hinreichend verteilt ist, um ein Vorkragen des Lagerungsbehälters aus dem Gehäuse zuzulassen.
Es besteht also auf dem betreffenden Fachgebiet weiterhin Bedarf nach Bereitstellung eines Kipp-Lagerungsbehälters für einen Kühlschrank, welcher die mit den früheren, bekannten Anordnungen verbundenen Einschränkungen einschließlich, jedoch nicht ausschließlich der im Vorstehenden erläuterten Nachteile, überwindet.
Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung liegt in der Bereitstellung eines Kipp-Lagerungsbehälters für einen Kühlschrank, welcher sowohl leicht zugänglich als auch leicht entfernbar ist.
In einer besonderen Form stellt die Erfindung einen Kühlschrank bereit, welcher ein Gehäuse, einen Gelenkstift und einen Lagerungsbehälter aufweist. Das Gehäuse definiert einen Lagerbereich und umfasst eine erste und eine zweite Seitenwand, die seitlich voneinander beabstandet sind. Der Gelenkstift ist an dem Gehäuse gesichert und erstreckt sich einwärts in den Lagerbereich hinein. Der Lagerungsbehälter ist in dem Lagerbereich angeordnet und umfasst einen Aufnahmebereich zum Aufnehmen des Gelenkstiftes. Der Lagerungsbehälter ist zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position um den Gelenkstift drehbar angeordnet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit der zugehörigen zeichnerischen Darstellung.
Weitere Anwendungsbereiche der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung. Es versteht sich, dass, wenngleich die Detailbeschreibung und die spezifischen Beispiele die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung angeben, sie lediglich ein Beispiel darstellen und nicht als Begrenzung des Bereichs der Erfindung aufzufassen sind.
Die Erfindung wird anhand der Detailbeschreibung und der zugehörigen zeichnerischen Darstellung verdeutlicht; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Kipp-Lagerungsbehälters für einen Kühlschrank, ausgeführt in Einklang mit den Lehren einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und dargestellt im Inneren eines beispielhaften Kühlschranks, wobei der Kipp-Lagerungsbehälter in eine aufrechte Position angelenkt dargestellt ist;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung ähnlich Figur 1 mit dem Kipp-Lagerungsbehälter in eine aufgekippte Position angelenkt;
Figur 3 einen Querschnitt des in Figur 1 gezeigten Kipp-Lagerungsbehälters; Figur 4 einen Querschnitt des in Figur 2 gezeigten Kipp-Lagerungsbehälters;
Figur 5 eine querschnittliche Darstellung ähnlich Figur 4 mit dem Kipp-Lagerungsbehälter beim Entfernen aus dem Kühlschrank;
Figur 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 von Figur 3.
Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform hat rein beispielhaften Charakter und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder ihren Gebrauch in keiner Weise begrenzen.
Es wird nun zunächst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, welche einen Kipp-Lagerungsbehälter zeigen, ausgeführt in Einklang mit den Lehren einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. In der zeichnerischen Darstellung ist der Lagerungsbehälter 10 durchgängig in Verbindung mit einem besonderen Kühlschrank 12 gezeigt. Aus dem Folgenden ergibt sich, dass die Lehren der Erfindung besonders geeignet Anwendung finden können für ein Kühlschrankgehäuse mit einer gestuften Bodenfläche, wie sie konventionell ausgeführt wird, um die Anordnung des Kühlschranks 12 in der Nähe eines (nicht gezeigten) Radhauses des Fahrzeugs zu erlauben. Die Lehren der Erfindung können jedoch auch für an-
dere Anordnungen Anwendung finden. Der Kipp-Lagerungsbehälter 10 ist in Figur 1 im Inneren des beispielhaften Kühlschranks 12 angeordnet und in eine erste oder aufrechte Position angelenkt gezeigt. In Figur 2 ist der Kipp-Lagerungsbehälter 10 in eine zweite oder gekippte Position angelenkt gezeigt.
Bevor die Funktion und Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Lagerungsbehälters 10 erläutert wird, wird der in der gesamten zeichnerischen Darstellung gezeigte beispielhafte Kühlschrank näher beschrieben. Der Kühlschrank 12 umfasst ein Gehäuse 14 und eine Tür 16. Die Tür 16 ist mit dem Gehäuse 14 gelenkbeweglich verbunden, so dass sie zwischen einer geöffneten Position (in den Figuren 1 und 2 gezeigt) und einer geschlossenen Position (nicht besonders abgebildet) anlenkbar ist. Das Gehäuse 14 und die Tür 16 wirken zusammen, um einen Lagerbereich 18 zu definieren. Der Lagerbereich 18 ist teilweise definiert durch ein Paar seitlich voneinander beabstandeter Seitenwände (von denen eine mit der Bezugsziffer 20 gekennzeichnet ist), einer Rückwand 22 und einem Boden 24. Mit den Seitenwänden 20 sind ein oder mehrere Regale 25 lösbar verbunden.
Wie bereits im Vorstehenden kurz erwähnt, ist der Kühlschrank 12 besonders geeignet für eine Installation innerhalb eines Fahrzeugs in der Nähe eines Radhauses und eines Heizungsschlauchs. Im Ergebnis ist der Boden 24 des Gehäuses 14 gestuft, so dass er eine erste horizontale Oberfläche 26 und eine zweite horizontale Oberfläche 28 aufweist. Die zweite horizontale Oberfläche 28 ist im Wesentlichen höher als die erste horizontale Oberfläche 26.
Unter fortgesetzter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 und zusätzlicher Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 6 wird nun der erfindungsgemäße Lagerungsbehälter 10 näher beschrieben. Der Lagerungsbehälter 10 ist von im Wesentlichen rechteckiger Gestalt und umfasst eine Vorderwand 30, eine Rückwand 32, eine Bodenfläche 34 und ein Paar voneinander beabstandeter Seitenwände 36. Die Bodenfläche 34 des Lagerungsbehälters 10 ist gestuft, so dass sie einen ersten horizontalen Bereich 40 und einen zweiten horizontalen Bereich 42 aufweist. In der aufrechten Position ist der zweite horizontale Bereich 42 im Wesentlichen höher als der erste horizontale Bereich 40. Ferner sitzen in der aufrechten Position (wie in Figur 3 gezeigt) der erste und zweite
horizontale Bereich 40 und 42 der Bodenfläche im Wesentlichen auf dem ersten und zweiten horizontalen Bereich 26 und 28 des Bodens 24 des Gehäuses 14.
Um eine gelenkbewegliche Verbindung des Lagerungsbehälters 10 mit dem Gehäuse 14 zu erleichtern, ist ein Gelenkstift 46 mit einer Seitenwand 20 des Gehäuses 14 verbunden und erstreckt sich einwärts in den Lagerbereich 18 hinein. In der gezeigten Ausführungsform ist der Gelenkstift 46 an der Seitenwand 20 mit einer inneren Montagetülle 48 und einer äußeren Montagetülle 50 gesichert. Für den Fachmann wird erkennbar sein, dass diese Art der Verbindung des Gelenkstiftes 46 mit der Seitenwand 20 nur ein Beispiel für eine geeignete Technik darstellt. Es können auch andere Verbindungsarten verwendet werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Der Lagerungsbehälter 10 ist so ausgeführt, dass er einen Aufnahmebereich 52 zur Aufnahme des Gelenkstiftes 46 definiert. Wie vielleicht am besten aus Figur 5 zu ersehen, umfasst der Aufnahmebereich 52 einen Schlitz oder eine Öffnung, die sich nach unten zu dem ersten horizontalen Bereich 40 der Bodenfläche 34 hin öffnet. Diese Öffnung 52 nimmt den Gelenkstift 46 auf, wenn der Behälter 10 innerhalb des Gehäuses 14 positioniert ist.
Der Gelenkstift 46 definiert eine Drehachse, um die der Lagerungsbehälter 10 zwischen seiner aufrechten Position und seiner gekippten Position drehbeweglich ist. Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, dreht sich der Lagerungsbehälter 10 um ca. 40° zwischen der aufrechten Position (wie in Figur 3 gezeigt) und der gekippten Position (wie in Figur 4 gezeigt). In der gekippten Position ist Zugriff auf das Innere des Behälters 10 ohne weiteres möglich.
Um unbeabsichtigte Rotation des Lagerungsbehälters 10 über die in Figur 4 gezeigte gekippte Position hinaus zu verhindern, weist der Kühlschrank 12 einen oder mehrere Anschläge 53 auf. In der beispielhaften Ausführungsform umfasst der Kühlschrank 12 einen je Seitenwand 20 zugeordneten Anschlag 53. Jeder Anschlag 53 ist mit dem Gehäuse 14 in beliebiger herkömmlicher Weise verbunden. Eine herkömmliche Art der Verbindung ist in Zusammenhang mit der Verbindung des Gelenkstiftes 46 mit dem Gehäuse 14 gezeigt.
Jeder Anschlag 53 erstreckt sich einwärts in den Lagerbereich 18 hinein und ist so positioniert, dass er mit einem oberen Rand 54 einer der Behälterseitenwände 36 im Eingriff ist, wenn der Lagerungsbehälter 10 in die gekippte Position angelenkt ist.
Um das Entfernen des Lagerungsbehälters 10 aus dem Gehäuse 14 zu erleichtern, umfasst die Seitenwand 36 des Lagerungsbehälters einen rückspringenden Bereich oder eine Öffnung 56, welche den oberen Rand 54 der Seitenwand 36 schneidet. Wenn der Anschlag 53 in der Öffnung 56 aufgenommen ist (wie in Figur 5 gezeigt), kann der Lagerungsbehälter 10 im Wesentlichen in Richtung des in Figur 5 dargestellten Pfeils A verschoben werden. Eine derartige Verschiebung ist ausreichend, um die Bodenfläche 34 des Lagerungsbehälters von dem Gelenkstift 46 freizumachen.
In gewissen Anwendungen mag es wünschenswert sein, den wenigstens einen Anschlag 53 lösbar mit dem Gehäuse 14 zu verbinden. Auf diese Weise kann der wenigstens eine Anschlag 53 entfernt werden, um das Entfernen des Lagerungsbehälters 10 aus dem Gehäuse 14 zu erleichtern. Wenn der oder die Anschläge 53 entfernbar sind, ist eine Öffnung 56 in den Seitenwänden 36 des Lagerungsbehälters 10 nicht erforderlich.
Der Klarheit halber wird nun der Gebrauch des Lagerungsbehälters 10 beschrieben. Dazu wird nun speziell auf Figur 3 Bezug genommen, gemäß welcher in der verstauten oder aufrechten Position die Bodenfläche 34 des Lagerungsbehälters 10 im Wesentlichen zusammenpassend im Boden 24 des Gehäuses 14 aufgenommen ist. Wenn Zugang zum Inneren des Behälters 10 gewünscht wird, wird der Behälter 10 um den Gelenkstift 46 in die gekippte Position nach Figur 4 gedreht. Eine solche Drehbewegung ist durch den Anschlag 53 begrenzt, welcher mit dem oberen Rand 54 der Seitenwand 36 im Eingriff ist. Wenn der Lagerungsbehälter 10 aus dem Gehäuse 14 entfernt werden soll, wird der Lagerungsbehälter 10 im Uhrzeigersinn (wie in den Zeichnungen gezeigt) um ungefähr 5° aus der gekippten Position gedreht. In dieser Ausrichtung kann der Lagerungsbehälter 10 in Richtung des Pfeils A (siehe Figur 5) verschoben werden, und der Anschlag 53 wird innerhalb der Öffnung 56 aufgenommen. Wenn der Anschlag 53 das Ende der Öffnung 56 erreicht, kann der
Behälter 10 wirksam um eine durch den Anschlag 53 definierte Drehachse gedreht werden. Nachdem der erste horizontale Bereich 40 der unteren Oberfläche des Behälters 10 von dem Gelenkstift 46 frei ist, kann der Lagerungsbehälter 10 in eine im Wesentlichen abwärts gerichtete Richtung verschoben und vollständig aus dem Gehäuse 14 entfernt werden.
Die Beschreibung der Erfindung hat rein beispielhaften Charakter, und dementsprechend sollen Variationen, welche die Zielrichtung der vorliegenden Erfindung nicht verlassen, in den Bereich der Erfindung fallen. Derartige Variationen sind nicht als ein Verlassen des Erfindungsgedankens und des Bereichs der Erfindung aufzufassen.
Claims (9)
1. Kühlschrank, welcher ein Gehäuse und einen Lagerungsbehälter umfasst, wobei das Gehäuse einen Lagerbereich definiert und eine erste und eine zweite seitlich voneinander beabstandete Seitenwand umfasst, wobei der Lagerungsbehälter in dem Lagerbereich angeordnet ist und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerungsbehälter (10) an dem Gehäuse (14) gesichert ist und zwischen der ersten Position und der zweiten Position um eine Drehachse drehbeweglich ist.
2. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gelenkstift (46) an dem Gehäuse (14) gesichert ist und sich einwärts in den Lagerbereich (18) hineinerstreckt, wobei die Drehachse durch den Gelenkstift (46) definiert wird und der Lagerungsbehälter (10) einen ersten Aufnahmebereich (52) zum Aufnehmen des Gelenkstiftes (46) umfasst.
3. Kühlschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerungsbehälter (10) in der ersten Position im Wesentlichen aufrechtstehend ausgerichtet ist und in der zweiten Position gekippt ist, so dass ein oberes Ende des Behälters sich von dem Gehäuse (14) wegerstreckt.
4. Kühlschrank nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Lagerungsbehälter (10) zwischen der ersten Position und der zweiten Position um ca. 40° um die Drehachse dreht.
5. Kühlschrank nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenfläche (34) des Lagerungsbehälters (10) gestuft ist, so dass sie einen ersten horizontalen Bereich (40) benachbart zu einer Vorderseite (30) und einen zweiten horizontalen Bereich (42) benachbart zu einer Rückseite (32) umfasst, wobei, der zweite horizontale Bereich (42) im Wesentlichen höher ist als der erste horizontale Bereich (40).
6. Kühlschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden (24) des Gehäuses (14) gestuft ist, so dass der erste und der zweite horizontale Bereich (40, 42) des Lagerungsbehälters (10) im Wesentlichen in dem Boden (24) sitzen, wenn der Lagerungsbehälter (10) in der ersten Position ist.
7. Kühlschrank nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagelement (53) bereitgestellt ist, welches sich von dem Gehäuse (14) in den Lagerbereich (18) hineinerstreckt, wobei das Anschlagelement (53) mit dem Lagerungsbehälter (10) im Eingriff ist, wenn der Lagerungsbehälter (10) in der zweiten Position ist, um ein Anlenken des Lagerungsbehälter (10) über die zweite Position hinaus zu vermeiden.
8. Kühlschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (53) mit dem Gehäuse (14) lösbar verbunden ist.
9. Kühlschrank nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerungsbehälter (10) ferner einen zweiten Aufnahmebereich (56) zum Aufnehmen des Anschlags (53) aufweist, wenn der Lagerungsbehälter (10) in eine Zwischenstellung zwischen der ersten und der zweiten Position angelenkt ist und der Lagerungsbehälter (10) in Richtung des Anschlags (53) verschoben wird.
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