DE2021287A1 - Bremsverstaerkersystem - Google Patents

Bremsverstaerkersystem

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DE2021287A1
DE2021287A1 DE19702021287 DE2021287A DE2021287A1 DE 2021287 A1 DE2021287 A1 DE 2021287A1 DE 19702021287 DE19702021287 DE 19702021287 DE 2021287 A DE2021287 A DE 2021287A DE 2021287 A1 DE2021287 A1 DE 2021287A1
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movable wall
pressure
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piston
piston body
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DE19702021287
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Gardner Delbert James
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Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Dr. Inn. H. Negencianic
Di&Ung. H. Hsuck
Dip?. PHy*. W. Schmitt
The Bendix Corporation
Executive. Offices 29. April 1970
Bendix Center hj. ι j. μ -i-i
Southfield/Mich.48075,USA / Anwaltsakte M-11
BremsVerstärkersystem
Die Erfindung betrifft ein Bremsverstärkersystem für Fahrzeuge und insbesondere ein Bremsverstärkersystem mit einem Druckmittelservomotor und mit .einem zugehörigen Hydraulikhauptbremszylinder, in welchem wenigstens eine Druckmittelkammer zur Beaufschlagung der Bremszylinder des Fahrzeuges vorgesehen ist. Der Servomotor ist mit einem bewegbaren, innerhalb eines Gehäuses hin- und herlagerbaren Wandkörper ausgestattet, ferner mit einem in einem Nabenteil des bewegbaren Wandkörpers angeordneten Steuerungsventil, welches durch eine durch den Bedienungsmann betätigbare Schiebestange verlagerbar ist, um den Druckunterschied über dem bewegbaren Wandkörper zu steuern.Ein Druckmittelverdrängungskörper ist zwischen dem bewegbaren Wandkörper und dem Steuerungsventil auf der einen Seite und der Druckmittelkammer des Hauptbremszylinders auf der anderen Seite angeordnet, um das in der Druckmittelkammer angeordnete Druckmittel nach Maßgabe der gesamten Bremskraft unter Druck ausetζen, welche auf den Druckmittelverdrängungskörper ausgeübt wird. Diese gesamte Bremskraft ist die Summe zweier Einzelkräfte, d.h. sie besteht aus der durch den bewegbaren Wandkörper ausgeübten Kraft, welche durch den am Wandkörper wir kenderi Druck-
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- 2 unterschied entsteht, und aus der durch den Bedienungsmanh des Fahrzeugs ausgeübten Kraft, welche dieser auf die das Steuerungsventil beaufschlagende Schiebestange ausübt. Um dem Fahrzeuglenker wenigstens ein vermindertes Empfinden des tatsächlich erzielter. Bremseffekts zu vermitteln wurde vorgeschlagen, eine aus einerr. elastisch verformbaren Körper bestehende Reaktions- ;*zw. Auflagevorrichtung zwischen einer Endfläche des Druckmittelverdrängungskörper und entsprechenden Anlageflächen eines vorbestimmten B1Iachenverhältnisses der bewegbaren W~>nd des Servomotors und der das Ventil betätigenden Schiebestange anzuordnen, so daß die Kräfte bestimmte Bereiche des Reaktions- bzw. Aufla, ekörpers mittels Druck beaufschlagen und somit zum Entstehen ftines Druckes in der Druckinittelkammer des Hauptbremszylinders ceitragen.
Bremssysteme dieser an sich bekannten Art weisen gewisse Nachteile auf. Einer dieser Nachteile besteht darin, da3 eine oetr-ächtliche-Veränderung des erforderlichen Fu.'3druckes bzw. Pedaldruckes in Kauf zu nehmen ist, wenn die Bremsverstärkung (Unterdruck oder Luft) ausläuft bzw. beendet ist. Der Verstärkerauslauf wird im folgenden als derjenige Punkt bezeichnet, an welchem die Unterdruckverstärkung ihren maximalen Effekt erzielt hat. Ein weiterer Druck über diesen Punkt hinaus kann lediglich durch das Bremspedal erzielt werden. Es hat sich herausgestellt, da3 ein beträchtlicher Fuß- bzw. Pedaldruck erforderlich ist, um nach dem Auslauf der Unterdruekbrems verstärkung den hydraulischen Bremsdruck irfder Bremsleitung wesentlich anzuheben. Darüber hinaus kann der sehr hohe, bei gewissen Notfällen erforderliche Bremsdruck mit oäwöhnlichen Bremsverstärkersystemen nicht erzielt werden, da der dazu
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erfordern- -^e, sehr hohe Pedaldruck die körperlichen Leiatungsfähigkeite:- vieler Fahrer übersteigt.
Mit der vorliegenden Erfindung soll -ein verbessertes ßremsverc'tärkersystem der oben beschriebenen Art geschaffen werden, mit welchem die Überführung b/.w, der Übergang von der Verstärkerlage in die Lage ohne Verstärkerleistung auf ein Mindestmaß reduziert wird, wahrend der Fahrzeuglenker das Fahrzeug im Notfalle sicher anhalten kann. ·
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wurde durch eine Vorrichtung relöst, welche so ausgebildet ist, daß sie eine automatische ■ Veränderung im i'lächenverhältnis der-Anlageflächen hervorruft, an welchen die oben beschriebenen Kräfte wahlweise den Reaktionsk'.rp?r zusammendrücken, wann immer ein Auslauf der BremsverstMrkung oier ein Versagen derselben auftritt. Vorzugsweise besteht der Druckmittelverdrängungskörper aus zwei koaxial angeordneten Kolber.Korpern, nämlich aus einem äußeren Kolbenkörper, welcher an einem bewegbaren Wandkörper befestigt und unter Abdichtung innerhalt der Bohrung der in Hauptbremszylinder angeordneten Druckmit— telkammer, verschiebbar ist. Der innere Kolbenkörper ist unter Abdiohtun.': innerhalb des äuiieren Kolbenkörpers verschiebbar.Uie '.Relativverlagerung des inneren kolbenkörpers wird in einer Richtung elastisch durch die Anlageflächen unter Zuhilfenahme der Reaktionsvorrichtung begrenzt. Eine der Anlageflächen kann vorteilhafterweise an einem ringförmigen Hülsenkörper angeordnet ■. sein, welcher verschiebbar inneiEhialh ,d.e^s äußeren Kolbenkörpers gelagert ist --und., wel-cher^btiiri.e.fe^c-h.-'.-^ischeii" der · Reaktionsvorrichtung und der bewegbaren Wand des Servomotors eingesetzt ist,
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während die andere Anlagefläche auf einem Koloenkörper gebildet ist, welcher betrieblich mit der das Ventil betätigenden Schiebestange in Eingriff steht und welcher in Anlage mit dem Hülsenkörper gebracht werden kann, wenn die Relativverschiebung des Kolbenkörpers den normalen Arbeitstakt des Steuerungsventils übersteigt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
I1Ig. 1 der Zeichnungen ist eine schematische Ansicht eines
Fahrzeugbremssystems nach der vorliegenden Erfindung,
■Fig. 2 ist eine Schnittansicht von Linie 2-2 in Pig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Druckmittelverdrängungskörpers bzw. der "Vorrichtung zur Veränderung des Druckverhältnisses" nach der vorliegenden Erfindung in einer Arbeitslage;
■fc'ig. 4 der Zeichnungen ist eine vergrößerte Schnittansicht ) der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Veränderung des
Druckverhältnisses in einer weiteren Arbeitsposition;
Fig. 5 ist eine Darstellung des Hydraulik-Bremsleitungsdruckes als Funktion des durch den Bedienungsmann des Fahrzeuges ausgeübten Pedaldruckes; und
Fig. 6 der Zeichnungen ist eine Darstellung des Hydraulik-Bremsleitungsdruckes als Funktion der durch den Bedienungsmann des Fahrzeugs ausgeübten PedalaraLenkung.
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In Figo 1 der Zeichnungen ist in schematischer Form ein Fahrzeugbremssystem mit einem Druckmittelservomotor 10 dargestellt; dieser spricht auf eine durch den Bedienungsmann betätigbare Vorrichtung bzw. ein Bremspedal 12 an, durch welches ein Hauptbremszylinder beaufschlagt wird, um ein hydraulisches Druckmittel mit Hilfe der Leitungen 16 und 17 den .Vorderrad- und Hinterradbremsen 18 und 2o des Fahrzeuges zuzuführen.
Die vordere Wand 22 und die rückwärtige Wand 24 des Breiiisverstärkers bzw. Druckmittelservomotors 1o sind durch einen bajonettförmigen Schraubverschluß miteinander verbunden. Innerhalb der Mantelflächen bzw. Wände des Servomotors 1o ist eine bewegbare Wand vorgesehen, welche im Volumen variable Kammern 3o und 32 bildet. Die bewegbare Wand 28 ist mit einer Nabe 34, mit einem Membrankörper 36 und mit einer Membranhalterung 38 ausgestattet. Die Nabe 34 wird verschiebbar und unter Abdichtung durch den.Dichtungskörper 40 der rückwärtigen Wand 24 getragen. Am Membrankörper 36 ist ein äußerer Wulst 42 angeordnet,, welcher zwischen ringförmigen Flanschen 44 und 46 der Wände 22 und 24 eingeklemmt ist und eine Druckdichtung dazwischen bildet. Der iViembrankörper 36 ist auch mit einem inneren Wulst 48 versehen, welcher die Kante eines in der Mitte der Membrankörperhalterung 38 angeordneten Loches umfaßt; die Membrankörperhalterung selbst ist plattenförmig ausgebildet. An der plattenförmigen Membrankörperhalterung 38 sind Finger 52 angeordnet, welche die Platte mit der Nabe 34 verbinden, um eine Abdichtung zwischen der Membran 36 und der Nabe 34 herzustellen.
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Wie sich aus den Fign. 1, 2 und 3 ergibt trägt die Habe 34 einen Druckmittelverlagerungskörper bzw. eine Vorrichtung 55 zur Veränderung des Druckverhältnisses. Die genannte Vorrichtung ist mit konzentrischen Kolben 56 und 58 ausgestaltet." Der innere Kolben 58 ist an einem Ende mit einer Bohrung.60 versehen, welche in passender Weise: zur Aufnahme eines Reaktions- bzw. Auflagekörpers 62 dient. Dieser wird durch eine Hülse 64 in der Bohrung 60 gehalten. Die Hülse 64 ist unter Gleitsitz in die Bohrung 60 eingepaßt und trägt einen verschiebbaren Kolben 65. Die Hülse ist darüber hinaus mit einem Keil 66 ausgestattet, welcher den Kolben t,5 innerhalb der Hülse 64 hält. Die durch den Bedienungsmann bedienbare Vorrichtung 12 besteht aus einer Schiebestange 67, welche am Kolben 65 anliegt, um ein mit Sezugsnummer 68 bezeichnetes Ventil zu steuern. Auf diese Weise kann ein Druckunterschied über der bewegbaren Wand 28 erzeugt werden. Inabesondere ist die dimmer 3o über ein Rückschlagventil 69 mit der nicht dargestellten Unterdruck-Saugleitung des Motors in Verbindung. Die bewegbare Wand 28 wird bei gelöster Bremse in der aus Fig. 1 ersichtlichen V'aise durch Unterdruck gehalten, da das Ventil 68 die Veroindung der ^ammer 32 mit der Kammer 30 über die Durchlässe 31 und 33 herstellt. Das Ventil 68 spricht auf die Betätigung der durch den Bedienungsmann bewegbaren Vorrichtung 12 an, um Luft unter Atmosphärendruck über den Durchlaß 33 in die Kammer 32 einzuführen, so daß die bewegbare Wand 28 nach links, gesehen in Fig. 1, verlagert werden kann. Eine Riickf ünrun jsfeder 70 ist zwischen do-r Wand 22 und der Nabe 34 vorgesehen, um die bewegbare Wand 28 bei Lösen der Bremse in ihre Ruhestellung zurückzuführen. In gleicher Weise ist eine ^ückführungsfeder 72 zwischen dem Flansch 74 des Ventils 68 und dem Flansch 76 der Schiebestange 67 angeordnet, um die Schiebe-
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stance in ihre Ausgangslage zurückzuführen.
Wie sich am besten aus Fig. 1 der Zeichnungen ergibt ist der hauptbremszylinder 14 in passender Weise in der mittleren Offnun·: 78 der vorderen Wand 22 angeordnet. Der Hauptbremszylinder 14 ist mit einer Bohrung 80 ausgestattet f -welche den Außenumfang des in der Bohrung verschiebbaren Kolbens 56 der Druckveränderungsvorrichtun'umgibt. Die Bohrung 80 ist mit itingnuten 82 und darin angeordneten Dichtungskörpern 84 versehen, welche eine Abdichtung zwischen Bohrung 8o und äußeren-! Kolben 56 herbeiführen. In entsprechender Weise ist der Außenumi'ang des ^auptbremszylinders 14 mit einer Nut 86 und einem darin angeordneten Diehtungskörper 88 ausgestattet t welcher eine Abdichtung zwischen dem Hauptbremszylinder 14 und der vorderen Wand 22 herbeiführt. Ein Flansch 90 m Hauptbremszylinder 14 liegt an der Wand 22 an und schafft eine bestimmte Axiallage zwischen dem Hauptbremsaylinder 14 und der Vorrichtung 55 zur Veränderung des Druckverhältnisses.
Unter 13ezugnahme auf die Vorrichtung 55 zur Änderung des Druckverhältnisses ist zu erkennen, daß der äußere Kolben 56 in verschiebbarer -kage den Kolben 58 trägt. Kit der i*abe 34 ist einstückig ein Ringflansch 22 geformt und dient als Anschlagefläche für das Ende, des äußeren Kolbens 56 und das Ende der Hülse 64. Am Kolben 58 sind rtingnuten 94 mit darin befindlichen Dichtungskörpern 96 angebracht, welche eine Abdichtung zwischen den Kolben 56 und 58 herbeiführen. Der innere Kolben 58 ist an seinem anderen Ende mit einer Gewindebohrung 98 ausgestattet, in welcher ein Bolzen 100 eingeführt ist. Der Bolzen 100 wird verschiebbar von einer Feder-
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halterung 102 gehalten, wobei der Kopf des Bolzens 100 innerhalb des Haltekörpers angeordnet ist. Der Haltekörper 1o2 ist axial innerhalb der Bohrung 80 in einer Bewegungsrichtung durch das Ende des Kolbens 104 und in der anderen Bewegungsrichtung durch einen Zapfen 1o6 gehalten. Eine ttückführungsfeder 1o8 ist zwischen dem Haltekörper 1o2 und dem Kolben 58 ausgerichtet, um den Kolben in seine unwirksame Lage zurückzufuhren,'wenn die Fahrzeugbremsen nicht angelegt sind. Das linke Ende der Vorrichtung 55 zur Veränderung des Druckverhältnisses, die Bohrung 80 des HauptbremsZylinders 14 und das Ende des Kolbens 1o4 bilden eine Kammer 11o für das hydraulische Druckmittel. Die Kammer 11o ist durch einen ringförmigen Durchlaß 112, einen Durchlaß 114» eine Ringnut 116 und eine Leitung 118 mit dem Behälter 120 des Hauptbremszylinders in Verbindung. Cs ist zu erkennen,daß der Bolzen 100 durch sein Gewinde verstellbar ist, um die Lage des am weitesten links befindlichen Dichtungskörpers 96 bezüglich des Durchlasses 114 einzustellen,welcher als Kompensieröffnung für die Kammer 110 des hydraulischen Druckmittels dient.
en Es versteht sich, daß verschiedenartige Vorrichtung/zur Steuerung der Verbindung zwischen der ^ammer 11o und dem Behälter 12o bei der dargestellten Vorrichtung 55 zur Veränderunζ des Druckverhältnisses eingesetzt werden können.
Arbeitsweise
Wie sich aus Fig. 1 der Zeichnungen ergibt liegt die bewegbare Wand 28 an der rückwärtigen Wand 24, d.h. am Änschlagkörper 122 an, wenn das Bremspedal 12 freigegeben ist bzw. sich in seiner gelösten Position befindet. Der am v/eitesten links liegende Dich-
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tungskörper 96 des Kolbens 58 ±stunmittelbar rechts vom Durchlaß bzw. von der Kompensieröffnung 114. Bei beginnender Betätigung des Bremspedals 12, dh. wenn dieses niedergedrückt wird, bewegt sich der Kolben 58 nach links und trägt den -Dichtungskörper 96 mit sich, so daß dieser den Durchlaß bzw. die Kompensieröffnung 114 verschließt. Das hydraulische Druckmittel wird in der aus Pig.3 der Zeichnungen ersichtlichen Weise in der Kammer 110 eingeschlossen.
Gleichzeitig sieht dieser bei Anlegen der Bremsen auftretenden Bewegung des Kolbens 58 (-E1Ig. 3) bewegt sich die durch das Bremspedal 12 beaufschlagte Schiebestange 67 nach innen. Das Ventil 68 unterbricht die Verbindung der Kammer 32 gegenüber der Kammer 30, in welcher Unterdruck besteht. Unter Atmosphärendruck stehende Luft kann durch die Nabe 34 und durch den Durchlaß 33 in die lammer 32 eintreten. Zu diesem Zeitpunkt besteht ein Druckunterschied über der ^embran 36, da sich in der Kammer 32 Luft unter Atmosphärendruek befindet, während in der Kammer 3o ein Unterdruck bzw. Vakuum vorherrscht. Der Druckunterschied bewirkt, daß die bewegbare Wand 28 nach links, gesehen in Fig. 3, verlagert wird. Wenn sich die bewegbare Wand 28 nach links bewegt, übt die Habe 34 eine Kraft auf den äußersten Kolben 56 aus, um diesen innerhalb der Bohrung 8o des Hauptbremszylinders 14 nach links zu verschieben. Das zuvor genannte Niederdrücken des Bremspedals 12 bewirkt, daß die Schiebestange 67 den Kolben 65 nach links verlagert, um eine Kraft am Auflage- bzw. Reaktionskörper 62 auszuüben, so daß der innere Kolben 58 nach links verlagert wird. Auf diese Weise bewegt sich die Vorrichtung 55 zur Veränderung des Druckverhältnisses als ganzes nach links. Die konzentrisch angeordneten Kolben
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und 58 (welche im.wesentlichen als ein einzelner Kolben wirken) setzen das innerhalb der Kammer 11o eingeschlossene Hydraulikmittel unter Druck; dieses übt in entsprechender Weise eine Kraft direkt auf den rückwärtigen Bremsen 2o und am Kolben 1o4 au3, um .Druckmittel den Vorderradbremsen 18 des Fahrzeuges zuzuführen. Das hydraulische Druckmittel in der -kammer 11o übt auch über den Kolben 58 eine zum Bedienungsmann reichende, zurückgerichtete Reaktionskraft aus und überträgt über die Kolben 56 und 58 eine Krai't auf die bewegbare Wand 28. Diese Reaktionskräfte werden durch die Kolben proportional gestaltet, um das System in ein Gleichgewicht zu bringen. Der Reaktionskörper 62 überträgt eine Reaktionskraft zurück auf den Bedienungsmann des Fahrzeuges, um diesem ein besseres Gefühl beim Anlegen der Bremsen zu vermitteln. Die in Fig. "5 der Zeichnungen dargestellten Kurven stellen die Kennlinien des Druckmittelservomotors in Abhängigkeit vom angelegten Pedaldruc-: dar, •30 ist der Bremsdruck des hydraulischen Mediums entlang de·1 ^rdinate als Funktion des entlang der Abszisse dargestellten j.remsp rlaldruckes aufgezeigt. Die Verstärkerwirkung der oben beschriebenen und in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung ist durch die Kurv j 124 in Fig. 5 der Zeichnung wiedergegeben. Am Punkt des Vakuum *blaufs, in Fig. 5 der Zeichnungen bei 126 dargestellt, wird durch die bewegbare Wand 28 keine zusätzliche Kraft entwickelt. Durch den Bedienungsmann des Fahrzeuges kann über das Bremspedal 12 eine zusätzliche ledalkraft ausgeübt werden, welche über die Schiebestange 67, den Kolben 65 und den ^eaktionskörper bzw. Auflagekörper 62 wirksam ist, um den Kolben 58 weiter nach links gerichtet zu verlagern. Wenn sich der Kolben 58 nach !■>..£^aDe eines verstärkten Pedaldruckes nach links bewegt, verlagert sich in
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gleicher Wei^e der Kolben 56 nach links, so daß die Reaktionskraft' der--Rammer 1Io und die des HeaktionskÖrpers 62 auf die bewegbare Wand 28 und das Bremspedal 12 verteilt werden. Das System wird durch die Reaktionskraft ins Gleichgewicht gebracht, welche zwischen der bewegbaren Wand 28 und dem Bremspedal 12 proportional .gestaltet'wird. Die bei einer weiteren, nach links gerichteten Bewegung der Vorrichtung 55 verursachte Zunahme im Druck des hydraulischen Druckmittels wird durch den in Fig. 5 der Zeichnungen dargestellten Kurvenverlauf 128 wiedergegeben.
Die in Fig. 6 dargestellten Kurven stellen die Kennlinien des Brerasnedalweges unter Verwendung des Druckmittelservomotors 1o
ist dar. ler Druck des hydraulischenMediums/entlang der urdinate als funktion des entlang der Abszisse aufgetragenen Pedalweges dargestellt. Der Kurvenverlauf in Fig. 6 stellt den Pedalweg unter Unterstützung durch den Unterdruck dar und den weiteren Betrieb über den Bereich des Vakuumablaufs hinaus.
Bei Lösen der Bremse führen die Rückführungsfedern7o und 72 die bewegbare Wand 28 und das Bremspedal 12 in ihre Bremsenlösepositionen zurück. Ein zwischen dem Haltekörper 1o2 und dem Ende des Kolbons 58 angeordnete ttückiührun^sfeder 1o8 und die Rückführungsfeder 42.führen den Kolben 58 in seine Bremsenlöse- bzw. Rückstelzurück. .
In Fi-*. 4 der Zeichnungen ist die Arbeitsweise des Bremsverstärkers b.w. i;racicmittelservomotors 1 ο und insbesondere die manuelle -3<τΐ.:ϊΐίίΓαη> eier Vorrichtung 55 zur Veränderung des Druckverhältnisaes
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im Falle eines Versagens der Verstärkerwirkung dargestellt. Es sei angenommen, daß bei Betätigung des Bremspedals 12 aus einen von mehreren Gründen kein Druckdifferential mit der bewegbaren Wand 28 erzeugt wird. Bei Fehlen des Druckunterschieds verbleiben die Nabe 34 und der äußere Kolben 56 stationär, d.h. sie bewegen sich nicht aus ihrer Bremsenlöseposition, wie sie in Fig.l der Zeichnungen dargestellt ist. Die Schiebestange 67 übt indessen über den Kolben 65 und den Reaktions- bzw. Auflagekörper 62 eine Kraft auf den inneren Kolben 58 aus, um den Kolben 58 nach links zu bewegen, so daß die Bremsen auf bereits beschriebene Weise angelegt werden. Wie sich nun aus einem Vergleich der Fign. 3 und 4 der Zeichnungen ergibt wird eine Veränderung des hydraulischen Druckverhältnisses erzielt, da lediglich einer der zwei konzentrischen Kolben nach links verlagert wird, um das Druckmittel an der Kammer 110 unter Druck zu setzen. Bei Verwendung des Kolbens 58 (anstelle beider Kolben 56 und 58) ist der wirksame Anlagebereich, um das Druckmittel in der Kammer 110 unter Druck zu setzen, kleiner und deshalb ist im Falle eines Verstärkerversagens der Druak des Druckmittels höher. Somit verringert die Vorrichtung zur Veränderung des Druckverhältnisses die auf herkömmliche Weise erforderliche Zunahme des Pedaldruckes,welche bei Versagen oder Ausfall des Verstärkers erforderlich wäre. Die Kurve 132 nach Fig. 5 der Zeichnungen stellt den Pedaldruck dar, welcher ohne Unterdruck -Bremsverstärkung erforderlich ist. Die Kurve 134 in Fig. 6 der Zeichnungen stellt den ohne Unterdruck-Bremsverstärkung erforderlichen Pedalweg dar.
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Claims (4)

The Bendix Corporation Dr. ing. H Hegend nk Executive Offices Dhol. !ng. H. Höuck Bendix Center Dipl. Phys. W. -Schmilz 29. April 1970 Southfield,Mioh. 48075.USA i:-.m.-.dw.-;fii--tokt.rtslr.a3 Anwaltsakte M-II60 Td 538*186 Patentansprüche
1.JBvemsverstärkersystem mit einem Druckmittel-Servomotor und einem zugehörigen Hydraulikhauptbremszylinder, in welchem wenigstens eine Druckmittelkammer zur Beaufschlagung der Bremszylinder eines Fahrzeuges abgeordnet ist, wobei der Servomotor einen innerhalb eines Gehäuses hin- und herbewegbaren Wandkörper aufweist, ferner ein in einem Nabenteil des bewegbaren Wandkörpers angeordnetes Steuerungsventil, welches durch eine durch den Bedienungsmann bewegbare Schiebestange betätigbar ist, um einen Druckunterschied über dem bewegbaren Wandkörper zu steuern, und einen Druckmittelverdrängungskörper, welcher zwischen dem bewegbaren Wandkörper und cem Steuerungsventil auf der einen Seise und der Druckmittelkammer des Hauptbremszylinders auf der anderen Seite vorgesehen ist, um das darin befindliche Medium nach Maßgabe der Summe der Bremskraft unter Druck zu setzen, welche durch den bewegbaren Wandkörper und die vom Bedienungsmann mit Hilfe der Schiebestange erzeugte Eingangskraft freigesetzt wird, wobei die auf den Druckmittelverdrängungskörper übertragenen Kräfte wenigstens teilweise durch einen elastischen, verformbaren Körper übertragen werden, welcher dazwischen angeordnet ist und welcher an bestimmten Anlageflächen durch die Kräfte zusam-
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mengedrückt wird, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Erzeugung einer automatischen Veränderung im Verhältnis der Anlageflächen bei einem Verstärkerabbau oder Verstärkerversagen.
2. Bremsverstärkersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, •daß der Druckmittelverdrängungskörper (55) zwei koaxial angeordnete Kolbenkörper aufweist, nämlich einen äußeren Kolbenkörper (56), welcher mit dem bewegbaren Wandkörper (28) verbunden und unter Abdichtung innerhalb der Bohrung (80) der Druckmittelkammer (110) verschiebbar ist, und einen inneren Kolbenkörper (58), welcher unter Abdichtung innerhalb des äußeren Kolbenkörpers (56) verschiebbar ist, und daß die Relativverschiebung des inneren Kolbenkörpers elastisch in einer Richtung durch den bewegbaren Wandkörper (28) und durch die Schiebestange (67) unter Zuhilfenahme des elastisch verformbaren, dazwischen zusammengedruckten Körpers (62) begrenzbar ist.
3. Bremsverstärkersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Körper aus einer Scheibe (62^ aus einem elastomeren Material besteht, welche an einer Seite an einer Endfläche des inneren Kolbenkörpers (58) anliegt und von diesem getragen ist, wobei die andere Seite der Scheibe (62) ringförmig an- einem Hülsenkörper (64) anliegt, welcher verschiebbar innerhalb des äußeren Kolbenkörpers C56) angeordnet und betrieblich zwischen der Scheibe und einer Anlagefläche (92) des bewegbaren Wandkörpers (28) des Servomotores vorgesehen ist, und daß die Scheibe in einem Mittelbereich durch einen Kolbenkörper (65) beaufschlagbar ist, welcher mit der Schiebestange (67) in Eingriff steht und durch diese
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innerhalb des Hülsenkörpers verschiebbar ist.
4. Bremsverstärkersystem nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenkörper (65) mit einem Flanschten''versehen ist, welcher am Hülsenkörper (64) angreifend diesen aus der Anlage mit der Anlagefläche (92) bewegt, wenn die Relätiwerschiebung des llolbenkörpers den normalen Arbeitshub des Steuerungsventils (68) bezüglich des bewegbaren Wandkörpers (28) übersteigt.
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