DE3912373A1 - Hauptbremszylinder fuer eine hydraulische bremsanlage - Google Patents
Hauptbremszylinder fuer eine hydraulische bremsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hauptbremszylinder für eine hy
draulische Bremsanlage mit einem pedalbetätigten Steuergehäuse,
das einen Primärkolben beaufschlagt, bei dessen Bewegung der
Druck zumindest in einer Primärkammer des Hauptbremszylinders
erhöht wird, einem Bremskraftverstärker mit einem beweglichen
Bauteil, wie einem Membranteller, und einer Hilfskammer, deren
Volumen mittels eines in sie einschiebbaren Hilfskolbens ver
ringerbar ist, um bei relativ kurzem Pedalweg die Bremsanlage
mit Hydraulikflüssigkeit zu füllen.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 35 08 753 bekannten hydrauli
schen Bremsanlage ist der übliche Hauptbremszylinder um einen
als solchen ebenfalls bekannten Bremskraftverstärker sowie eine
sogenannte Füllstufe ergänzt. Füllstufen für sich sind z.B. aus
der US-PS 40 86 770 bekannt. Mit einer Füllstufe wird erreicht,
daß bei einer Bremsbetätigung in der Anfangsphase des Pedalweges
die Bremsanlage schnell mit Hydraulikflüssigkeit aufgefüllt
wird. Der Fahrer braucht also das Bremspedal nur über einen
relativ kurzen Weg zu drücken. Sobald ein bestimmter Druck in
der Hydraulikflüssigkeit, der sogenannte Abschaltdruck, erreicht
ist, schaltet die Füllstufe ab, d.h. wird unwirksam. Bei
weiterem Durchdrücken des Bremspedals wird in der Bremsanlage
kaum noch Hydraulikflüssigkeit bewegt, sondern der Pedaldruck
setzt sich direkt hydraulisch in Bremsdruck um.
Bremskraftverstärker, die z.B. aus der DE-OS 24 50 474 und der
US-PS 31 09 287 bekannt sind, unterstützen die Wirkung des
Bremspedals und weisen in der Regel zwei Kammern mit einer be
weglichen Trennwand auf, die als Membranteller bezeichnet wird.
Mittels des Motors wird zwischen den Kammern eine Druckdiffe
renz erzeugt, so daß der Membranteller die Wirkung des vom Fah
rer betätigten Bremspedals unterstützt.
In der eingangs genannten DE-OS 35 08 753 werden die Füllstufe
und der Bremskraftverstärker in ihrer Funktion voneinander ab
hängig ausgestaltet, d.h. Füllstufe und Bremskraftverstärker
funktionieren nicht unabhängig voneinander. Dem liegt die Er
kenntnis zugrunde, daß bei Ausfall des Bremskraftverstärkers
dadurch erhebliche Probleme entstehen können, daß der Fahrer
dann (zusätzlich zum normalen Druckaufbau im Hauptbremszylin
der) die Betätigungskraft für die Füllstufe bis zu dem relativ
hohen Abschaltdruck direkt über das Bremspedal aufbringen muß.
Die dabei auftretende plötzliche Änderung des Pedalwiderstandes
während des Bremsens kann den Fahrer irritieren.
In der DE-OS 35 08 753 wird deshalb vermieden, daß der Fahrer
bei einem Ausfall des Bremskraftverstärkers störende Unregel
mäßigkeiten im Widerstand des Bremspedals feststellt. Hierzu
ist vorgesehen, daß die Hilfskammer der Füllstufe mit einem Re
servoir für Hydraulikflüssigkeit über ein Ventil verbindbar
ist, welches bei funktionierendem Bremskraftverstärker schließt
und bei nichtfunktionierendem Bremskraftverstärker öffnet.
Zwischen der Hilfskammer und der Primärkammer (also der Hoch
druckkammer im Hauptbremszylinder zur Speisung des Primärkrei
ses bei einer Zweikreis-Bremsanlage) ist eine abdichtende Man
schette angeordnet, welche Hydraulikflüssigkeit aus der Hilfs
kammer in die Hochdruckkammer durchläßt, in umgekehrter Rich
tung aber sperrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hauptbremszy
linder der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß
bei einfacher Bauweise ein Ausfall des Bremskraftverstärkers
ohne schädliche Folgen bleibt und vom Fahrer festgestellt wer
den kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß der
Membranteller des Bremskraftverstärkers zumindest über eine
begrenzte Wegstrecke unabhängig vom Steuergehäuse verschiebbar
ist und dabei den Hilfskolben bewegt.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Hilfskammer und der zugeordnete
Hilfskolben weisen eine wesentlich größere hydraulisch wirksame
Fläche auf als der Primärkolben. Sie erzeugen also (bei funk
tionierendem Bremskraftverstärker) mit relativ kurzem Hub eine
schnelle Erhöhung des Druckes in der Hydraulikflüssigkeit der
Bremsanlage.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der Membranteller und das Steuer
gehäuse verschiebbar zueinander angeordnet sind, ist es mög
lich, den Hauptbremszylinder so auszugestalten, daß bei einem
Ausfall des Bremskraftverstärkers (bei z.B. mangelnder Druck
differenz in dessen Kammern) nur das Steuergehäuse bei Betäti
gung des Bremspedals bewegt wird, so daß der Primärkolben des
Hauptbremszylinders verschoben und Druck in seiner Primärkammer
und gegebenenfalls der Sekundärkammer aufgebaut wird. In diesem
Fall, also bei nicht funktionierendem Bremskraftverstärker ver
bleibt der Membranteller zumindest am Anfang der Bewegung des
Steuergehäuses in seiner Ausgangslage.
Bei Ausfall des Bremskraftverstärkers kann also der Fahrer nur
mit dem Steuergehäuse einen hinreichend großen Bremsdruck er
zeugen, wobei der Pedalweg wesentlich verlängert ist, was der
Fahrer sofort merkt.
Das Bremspedal wirkt zunächst am Anfang einer Bremsung nicht
auf den Hilfskolben der Füllstufe. Andererseits wirkt der
Bremskraftverstärker, falls er funktioniert, sowohl auf den
Hilfskolben als auch auf den Primärkolben.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Hilfskammer über einen permanent offenen Kanal mit
der Primärkammer verbunden ist.
In einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß
das Steuergehäuse bei Betätigung des Bremspedals sich eine
vorgegebene Wegstrecke unabhängig vom Membranteller bewegt,
wobei der Primärkolben in die Primärkammer gedrückt wird, wo
nach das Steuergehäuse an einen mit dem Membranteller verbun
denen Anschlag stößt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Axialschnitt durch einen Hauptbremszylin
der einschließlich eines Bremskraftverstärkers.
Der Hauptbremszylinder 10 steuert eine als solche bekannte
Zweikreis-Bremsanlage und ist mit einem als solchen ebenfalls
bekannten Bremskraftverstärker 12 versehen.
Ein Bremspedal (nicht gezeigt) ist bei 14 angeordnet und beauf
schlagt einen Pedalstößel 16. Der Pedalstößel 16 ist mit einem
Steuergehäuse 18 verbunden.
Über einen weiteren Stößel 20 beaufschlagt das Steuergehäuse 18
einen Primärkolben 22, bei dessen Bewegung der Druck einer Hy
draulikflüssigkeit in einer Primärkammer 24 erhöht wird. In
ebenfalls bekannter Weise sind ein Sekundärkolben 26 und eine
Sekundärkammer für einen zweiten Bremskreis vorgesehen.
Der Hauptbremszylinder 10 ist weiterhin mit einem an sich be
kannten Ausgleichsbehälter 30 versehen, in dem Hydraulikflüs
sigkeit bereitgehalten wird, um eventuelle Verluste in der
Bremsanlage auszugleichen. Der Ausgleich verlorener Hydraulik
flüssigkeit erfolgt über ein Ventil 32 mittels eines Schwenk
hebels 34, welcher bei Bedarf das Ventil öffnet und so eine
leitende Verbindung zwischen dem Ausgleichsbehälter 30 und dem
Hydraulikkreis der Bremsanlage herstellt. Hierzu ist ein in
Axialrichtung verschiebbarer Stempel 36 vorgesehen, der durch
zwei Federn 38, 40 in entgegengesetzten Richtungen beaufschlagt
wird. Die Feder 40 ist stärker als die Feder 38. Bei Betätigung
des Bremspedals bewegt sich der Stempel 36 nach links und der
Schwenkhebel 34 kommt frei. Das Ventil 32 bleibt aufgrund einer
Vorspannung geschlossen. Beim Rückhub des Pedalstößels 16 nach
einer Bremsung kann der Stempel 36 den Schwenkhebel 34 erfassen
und das Ventil 32 öffnen, so daß eine Nachfüllung von Hydrau
likflüssigkeit stattfinden kann.
Weiterhin weist der Hauptbremszylinder 10 eine sogenannte
Hilfskammer 44 auf, die innenseitig von einer Hülse 42 und
außenseitig von einer Hülse 46 sowie Dichtungen 48, 50 abge
grenzt ist.
In die Hilfskammer 44 ist ein Hilfskolben 52 eindrückbar, der an
seinem von der Hilfskammer 44 abgekehrten Ende mittels eines
Ringes 54, eines Mitnehmers 56, eines Rückholers 58 und eines
Stützringes 60 mit einem als solchen bekannten Membranteller 62
des Bremskraftverstärkers 12 gekoppelt ist. Eine Feder 63
spannt gemäß der Figur den Hilfskolben 52 nach rechts vor, wobei
der Rückholer 58 am Steuergehäuse 18 anschlägt.
Der Bremskraftverstärker 12 weist eine Unterdruckkammer 64 und
eine Überdruckkammer 66 auf. Mittels des Motors wird in der Un
terdruckkammer 64 ein Unterdruck erzeugt und über einen Luft
einlaß 68 sowie ein Filter 70 strömt Luft in die Überdruckkam
mer 66, so daß der auf einem Führungsstift 72 bewegliche Mem
branteller 62 in der Figur eine Kraft nach links erfährt.
Ein Kanal 74 verbindet die Hilfskammer 44 und die Primärkammer
24.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist also der Membranteller
62 über die Bauteile 54 bis 60 mit dem Hilfskolben 52 gekoppelt.
Hingegen ist der Hilfskolben 52 nicht permanent mit dem Steuer
gehäuse 18 gekoppelt. Vielmehr ist das Steuergehäuse 18 eine
Wegstrecke "x" unabhängig vom Hilfskolben 52 bewegbar. Die
Wegstrecke "x" ist durch Anschläge 76, 76′ am Hilfskolben 52
bzw. Steuergehäuse 18 definiert.
Die Funktion des vorstehend beschriebenen Hauptbremszylinders
ist wie folgt.
Bei funktionierendem Bremskraftverstärker 12, d.h. bei Erzeu
gung einer ausreichenden Druckdifferenz zwischen der Unter
druckkammer 64 und der Überdruckkammer 66 wird bei einer Brems
betätigung der Pedalstößel 16 in üblicher Weise in der Figur
nach links gedrückt und erzeugt Druck in den Primär- und Sekun
därkammern 24 bzw. 28. Gleichzeitig drückt der Membranteller 62
über den Stützring 60, den Mitnehmer 56 und eine am Hilfskolben
52 ausgebildete Nase den Hilfskolben ebenfalls nach links, so
daß dieser in die Hilfskammer 44 eintaucht und über den Kanal
74 Hydraulikflüssigkeit in die Primärkammer gedrückt wird.
Hilfskammer 44 und Hilfskolben 52 bilden also eine sogenannte
Füllstufe.
Bei nicht funktionierendem Bremskraftverstärker 12, also dann,
wenn zwischen der Unterdruckkammer 64 und der Überdruckkammer
66 keine hinreichende Druckdifferenz gebildet wird, so daß der
Membranteller 62 keine hinreichende Kraft nach links erfährt,
was beispielsweise durch Verstopfung der Lufteinlässe 68 der
Fall sein kann, funktioniert der Hauptbremszylinder wie folgt.
Da das Steuergehäuse 18 und der Membranteller 62 zu Beginn
einer Bremsung unabhängig voneinander verschiebbar sind,
bewegen sich bei Pedalbetätigung zunächst nur der Pedalstößel
16 und das Steuergehäuse 18 nach links. Dabei erzeugen Primär-
und Sekundärkolben 22 bzw. 26 Druck in den Bremskreisen.
Allerdings bewegt sich in diesem Falle zunächst der Hilfskolben
52 nicht nach links, weil der Membranteller 62; sich nicht
bewegt. Der Fahrer spürt deshalb gegenüber dem oben beschriebe
nen Fall eines funktionierenden Bremskraftverstärkers einen
wesentlich geänderten Pedalwiderstand und auch einen geänderten
Pedalweg, was ihm einen Defekt anzeigt. Drückt der Fahrer das
Bremspedal soweit durch, daß die Wegstrecke "x" zwischen den
Anschlägen 76, 76′ des Hilfskolbens 52 bzw. des Steuergehäuses
18 überbrückt wird, so schlägt das Steuergehäuse auch auf den
Hilfskolben 52 und bewegt dieses in der Figur nach links. Wegen
der nun wesentlich vergrößerten hydraulisch wirksamen Fläche
(Primärkolben 22 und Hilfskolben 52) muß der Fahrer beim weite
ren Durchdrücken des Bremspedals eine wesentlich größere Kraft
aufbringen, um eine weitere Erhöhung des Druckes in der Hydrau
likflüssigkeit der Bremsanlage zu erzielen. Der Fahrer spürt
auch diesen "Knickpunkt" im Bremskraftverlauf, was ihm eben
falls einen Defekt anzeigt.
Falls der Bremskraftverstärker 12 während eines Bremsvorganges
ausfällt, was denkbar ist, wenn die angesaugte Luft Schmutzpar
tikeln enthält, welche die Einlässe 68 oder das Filter 70 ver
stopfen, dann wird über den Kanal 74 Hydraulikflüssigkeit aus
der Primärkammer 24 in die Hilfskammer 44 gedrückt, wodurch der
möglicherweise schon vorgeschobene Hilfskolben 52 zurückgedrückt
wird, bis er gegen das Steuergehäuse 18 anschlägt. Der Fahrer
kann so zwar einen hinreichenden Bremsdruck aufbringen, merkt
aber trotzdem am Verlauf des Pedalwiderstandes, daß ein Defekt
vorliegt und kann bei nächster Gelegenheit eine Werkstatt auf
suchen.
Claims (3)
1. Hauptbremszylinder für eine hydraulische Bremsanlage mit
- - einem pedalbetätigten Steuergehäuse (18), das einen Pri märkolben (22) beaufschlagt, bei dessen Bewegung der Druck zumindest in einer Primärkammer (24) des Hauptbremszylin ders (10) erhöht wird,
- - einem Bremskraftverstärker (12) mit einem beweglichen Bau teil (62) und
- - einer Hilfskammer (44), deren Volumen mittels eines in sie einschiebbaren Hilfskolbens (52) verringerbar ist, um bei relativ kurzem Pedalweg die Bremsanlage mit Hydraulikflüs sigkeit zu füllen, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Bauteil (62) des Bremskraftverstärkers (12) zumindest über eine begrenzte Wegstrecke (x) unabhängig vom Steuergehäuse (18) verschiebbar ist und dabei den Hilfskolben (52) bewegt.
2. Hauptbremszylinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfskammer (44) über einen permanent offenen Kanal (74)
mit der Primärkammer (24) verbunden ist.
3. Hauptbremszylinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergehäuse (18) bei Betätigung des Bremspedals (14)
sich eine vorgegebene Wegstrecke (x) unabhängig vom beweglichen
Bauteil (62) bewegt, wobei der Primärkolben (22) in die Primär
kammer (24) gedrückt wird und danach das Steuergehäuse (18) an
einen mit dem Hilfskolben (52) verbundenen Anschlag (76) stößt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912373 DE3912373A1 (de) | 1988-04-14 | 1989-04-14 | Hauptbremszylinder fuer eine hydraulische bremsanlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8804934U DE8804934U1 (de) | 1988-04-14 | 1988-04-14 | Hauptbremszylinder für eine hydraulische Bremsanlage |
DE19893912373 DE3912373A1 (de) | 1988-04-14 | 1989-04-14 | Hauptbremszylinder fuer eine hydraulische bremsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912373A1 true DE3912373A1 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=25879940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893912373 Withdrawn DE3912373A1 (de) | 1988-04-14 | 1989-04-14 | Hauptbremszylinder fuer eine hydraulische bremsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3912373A1 (de) |
Cited By (2)
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EP1361125A1 (de) * | 2002-05-07 | 2003-11-12 | ROBERT BOSCH GmbH | Bremskraftverstärker mit einer an der Aussenseite angebrachten Dichtung |
WO2003099623A1 (de) * | 2002-05-23 | 2003-12-04 | Lucas Automotive Gmbh | Hauptbremszylinder |
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DE3412397A1 (de) * | 1984-04-03 | 1985-10-10 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Vakuumbetriebener bremskraftverstaerker mit hauptzylinder |
-
1989
- 1989-04-14 DE DE19893912373 patent/DE3912373A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |