DE3243366A1 - Steuereinrichtung fuer eine hydraulische brems- und lenkbremsanlage - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine hydraulische brems- und lenkbremsanlage

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DE3243366A1 DE19823243366 DE3243366A DE3243366A1 DE 3243366 A1 DE3243366 A1 DE 3243366A1 DE 19823243366 DE19823243366 DE 19823243366 DE 3243366 A DE3243366 A DE 3243366A DE 3243366 A1 DE3243366 A1 DE 3243366A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Steuereinrichtung für eine hydraulische Brems- und
  • Lenkbremsanlage Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine hydraulische Brems- und Lenkbremsanlage für Kraftfahrzeuge, die im zusammenwirken mit einem Hauptzylinder einerseits bei Lenkvorgängen unter Zuhilfenahme einer Radbremse die entsprechende Radbremse auswählt und andererseits im Fall einer Lenkbremsung die Radbremsen der nicht lenkbremsbaren Fahrzeugachse abschaltet, die zwei normalerweise geöffnete, alternativ verschließbare Ventildurchgänge zwischen einem Hauptzylinder und jeweils einer Radbremse einer lenkbremsbaren Fahrzeugachse aufweist, wobei die Schließkörper der Ventildurchgänge an Dichtkolben angeformt sind, die ihrerseits in Axialrichtung von einer Schaltwippe verschiebbar sind.
  • Aus dem "ATE-Bremsenhandbuch", 7. Auflage 1981, Seiten 220 und 221 sind Schalt- und Steuerventile für hydraulische Brems- und Lenkbremsanlagen bekannt. Fig. 4 zeigt dort eine derartige Bremsanlage, die ein sogenanntes Zuschaltventil und ein Lenkbremsventil enthält. Das Lenkbremsventil gemäß Fig. 2 und 3 auf Seite 220 besteht im wesentlichen aus zwei parallel zueinander in einem Gehäuse angeordneten Dichtkolben, durch die jeweils ein Ventildurchgang zwischen einem Hauptbremszylinder und einer Radbremse an einer lenkbremsbaren Fahrzeugachse steuerbar ist. Die beiden Dichtkolben befinden sich normalerweise infolge der Kräfte von Druckfedern in einer Position, in der ein ungehinderter Druckmitteldurchgang zwischen dem Hauptbremszylinder und den Radbremsen besteht. Die Dichtkolben sind durch axial verschiebbare Betätigungskolben in eine Stellung überführbar, in der jeweils ein Druckmitteldurchgang zwischen dem Hauptbremszylinder und einer Radbremse an einer lenkbremsbaren Achse unterbrochen ist. Bedingt durch eine Schaltwippe erfolgt diese Steuerung in der Weise, das entweder beide Ventilurchgänge geöffnet sind oder jeweils einer die Schließposition einnimmt. Ist beispielsweise der erste Ventildurchgang durch eine entsprechende Position der Schaltwippe verschlossen, so wird mit der am zweiten Ventildurchgang angeschlossenen Radbremse eine Lenkbremsung durchgeführt.
  • Wie bereits erwähnt, enthält die in Fig. 4 auf Seite 221 dargestellte Brems- und Lenkbremsanlage weiterhin ein Zuschaltventil, das bei vierradgebremsten Kraftfahrzeugen die Aufgabe hat, bei einer beabsichtigten Lenkbremsung die Radbremsen der nicht lenkbremsbaren Fahrzeugachse außer Betrieb zu setzen. Zu diesem Zweck enthält das Zuschaltvetil zwei in einer Zylinderbohrung geführte Kolben, wobei jeder Kolben einen Ventildurchgang besitzt, der durch ein entsprechend federvorgespanntes Schließglied verschließbar ist. Bei Normalbremsungen werden die Kolben des Zuschaltventils gegensinnig mit gleichen hydraulischen Drücken beaufschlagt, so daß sie sich aufeinander zubewegen und die innerhalb der Kolben angeordneten Schließglieder aneinander anschlagen und die Ventildurchgänge öffnen, so daß eine Druckversorgung der an der nicht lenkbremsbaren Achse angeordneten Radbremsen erfolgen kann.
  • Soll eine Lenkbremsung durchgeführt werden, so wird zunächst mit Hilfe des Lenkbremsventils das entsprechende abzubremsende Rad vorgewählt. Bei Druckbeaufschlagung dieser Radbremse wird ausschließlich ein Kolben des Zuschaltventils druckbeaufschlagt, so daß beide Kolben in eine Endstellung gelangen, in der das Schließglied des druckbeaufschlagten Kolbens auf seinem Sitz aufliegt und die Verbindung zwischen der Bremsdruckquelle und den Radbremsen an der nicht lenkbremsbaren Fahrzeugachse unterbricht.
  • Bei der beschriebenen Lenkbremsanlage ist es als weniger vorteilhaft anzusehen, daß zwei separat ausgeführte Ventile erforderlich sind, die durch entsprechende Druckleitungen miteinander verschaltet werden müssen..Dadurch ergibt sich insgesamt ein relativ hoher Bauaufwand, der entsprechende Fertigungs- und Einbaukosten mit sich bringt.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, in einer Steuereinrichtung für eine hydraulische Brems- und Lenkbremsanlage ein Lenkbremsventil und ein Zuschaltventil baulich miteinander zu vereinigen.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe in vorteilhafterweise dadurch gelöst, daß die Steuereinrichtung einen dritten Ventildurchgang aufweist, durch den eine Verbindung zwischen dem Hauptzylinder und Radbremsen einer nicht lenkbremsbaren Fahrzeugachse steuerbar ist, und daß der dritte Ventildurchgang in eine Schließstellung gelangt, wenn einer der ersten oder zweiten Ventildurchgänge die Schließposiition einnimmt. Grundsätzlich ist es bei einer derartigen Ausgestaltung möglich, den dritten Ventildurchgang entweder hydraulisch oder mechanisch zu steuern. Auch bei einer hydraulischen Ansteuerung des dritten Ventildurchgangs in Abhängikeit von der Schaltstellung der ersten und zweiten Ventildurchgänge in den Verbindungen von einer Bremsdruckquelle zu den Radbremsen der lenkbremsbaren Achse würden gegenüber der oben beschriebenen Bremsanlage Leitungsverbindungen entfallen, da dies durch eine entsprechende Kanal führung innerhalb des Gehäuses der Steuereinrichtung erreicht werden könnte. Eine höhere Sicherheit der Steuereinrichtung läßt sich jedoch durch eine mechanische Betätigung des dritten Ventildurchgangs erreichen, wenn also der Schließkörper des dritten Ventildurchgangs an einem dritten Dichtkolben angeformt ist, der in mechanischer Verbindung mit dem ersten und dem zweiten Dichtkolben steht.
  • Konstruktiv besonders einfach läßt sich die mechanische Steuerung des dritten Ventildurchgangs dadurch realisieren, daß an jedem der ersten und zweiten Dichtkolben ein Stößel angeformt ist, der mechanisch am dritten Dichtkolben anschlagbar ist. Solange sich beide Dichtkolben in einer Stellung befinden, in der der erste und der zweite Ventildurchgang geöffnet sind, wird keiner der beiden Stößel am dritten Dichtkolben wirksam, so daß auch der dritte Ventildurchgang eine Offenstellung einnimmt. Eine Bewegung eines der beiden Dichtkolben überträgt sich unmittelbar auf den dritten Dichtkolben, so daß der dritte Ventildurchgang geschlossen wird, sobald einer der ersten beiden Dichtkolben in die Schließposition gebracht ist.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung läßt sich vorteihafterweise auch auf hydraulische Brems- und Lenkbremsanlage übertragen, bei denen ein Tandemhauptzylinder als Bremsdruckquelle eingesetzt ist. In diesem Fall ist eine erste Arbeitskammer des Tandemhauptzylinders zur Druckversorgung der Radbremsen an der lenkbremsbaren Fahrzeugachse eingesetzt und eine zweite Arbeitskammer des Tandemhauptzylinders über den dritten Ventildurchgang mit den Radbremsen der nicht lenkbremsbaren Fahreugachse verbunden. Auf diese Weise gelangt man zu einem Mehrkreis-Bremssystem, das naturgemäß gegenüber einer einkreisigen Bremsanlage eine größere Ausfallsicherheit aufweist.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn zwischen der zweiten Arbeitskammer des Tandemhauptzylinders und jeweils einer Radbremse an einer lenkbremsbaren Fahrzeugachse ein vierter Ventildurchgang angeordnet ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird im Falle einer Lenkbremsung die zur Lenkbremsung herangezogene Radbremse durch beide Arbeitskammern des Tandemhauptzylinders unter Druck gesetzt ist, wodurch sich in Folge der Vergrößerung des zur Bremsung zur Verfügung stehenden Flüssigkeitsvolumens auch bei Lenkbremsungen ein relativ geringer Pedalweg ergibt. Der vierte Ventildurchgang läßt sich besonders einfach dadurch realisieren, daß er einen mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Schließkolben umfaßt, der gegen einen entsprechenden Ventilsitz vorgespannt und vom Druck in der zweiten Arbeitskammer des Tandemhauptzylinders in die Offenstallung des vierten Ventildurchgangs bewegbar ist. Besonders zweckmäßig ist es ferner, wenn an der dem Schließglied des Schließkolbens des vierten Ventildurchgangs abgewandten Fläche stets ein atmosphärischer Druck hergstellt ist.
  • Alternativ läßt sich der vierte Ventildurchgang auch in der Weise aufbauen, daß das Schließglied des vierten Ventildurchgangs an einem in einer Stufenbohrung geführten Stufenkolben angeformt ist und daß zwischen einem durch das Schließglied und die kleinere Wirkfläche des Stufenkolbens gebildeten Ringraum und der größeren Wirkfläche des Stufenkolbens ein Druckmittelkanal angeordnet ist. Auf diese Weise kann in vorteilhafter Weise darauf verzichtet werden, die dem Ventilsitz abgewandte Kammer des vierten Ventildurchgangs ständig mit atmosphärischem Druck zu versorgen, so daß ein Druckmittelkanal innerhalb der Steuervorrichtung entfällt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Fig. 1 bis Fig.
  • 5 der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Steuereinrichtung im Schnitt, Fig. 2 und Fig. 3 Steuereinrichtungen in verschiedenen Betätigüngsstellungen, Fig. 4 eine Steuereinrichtung mit einem vierten Ventildurchgang und Fig. 5 eine Alternativausführung des vierten Ventildurchgangs nach Fig. 4 Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, in dem drei Kolbenbohrungen 2,3,4 angeordnet sind. In jeder der Kolbenbohrungen 2,3,4 ist ein Dichtkolben 5,6,7 geführt.
  • Jeder Dichtkolben 5,6,7 ist an der in der Darstellung unteren Stirnfläche mit einem Dichtkörper 8,9,10 versehen und wird jeweils durch eine Druckfeder 11,12,13 in einer in Fig. 1 oberen Endstellung gehalten. Jedem Dichtkörper 8,9 ,10 gegenüberliegend ist ein Druckmitteldurchlaß 14,15,16 angeordnet, der bei entsprechender Verschiebung der Dichtkolben 5,6,7 verschlossen wird.
  • Die Dichtkolben 5,6 sind ferner mit Sackbohrungen 17,18 versehen, in denen Betätigungsstößel 19,20 geführt sind, die in Fig. 1 durch Druckfedern 21,22 an Axialanschlägen 23,24 der Sackbohrungen 17,8 zur Anlage gebracht sind.
  • Die Betätigungstsößel 19,20 sind gedichtet aus dem Gehäuse herausgeführt und stützen sich in Fig. 1 an einer Schaltwippe 25 ab, die ihrerseits mittels eines Handhebels 26 um einen Lagerbolzen 27 schwenkbar ist.
  • In Fig. 1 ist ferner mit 28 ein Gehäuseanschluß bezeichnet, der mit einer nicht dargestellten Bremsdruckquelle in Verbindung steht. Vom Gehäuseanschluß 28 führt ein Druckmittelkanal 29 zur Mantelfläche des Dichtkolbens 5, die mit Vorsprüngen 30 versehen ist, so daß sich dem Gehäuseanschluß 28 zugeführten Druckmittel über den Druckmittelkanal 29 zu dem die Druck feder 11 aufnehmenden Raum 31 fortpflanzen kann. Dieses Druckmittel gelangt ferner zum Raum 32, in dem die Druckfeder 21 untergebracht ist.
  • Es ist mit 33 ein Druckmittelkanal bezeichnet, der eine Verbindung zum zweiten Dichtkolben 6 herstellt, so daß auch in den Räumen 34,35 der Druck der nicht dargestellten Druckquelle eingestellt ist. Der Raum 31 hat über den Druckmitteldurchlaß 14 eine Verbindung zu einem Gehäuseanschluß 36, der mit einer nicht dargestellten Radbremse einer lenkbremsbaren Fahrzeugachse in Verbindung steht. Vom Raum 34 führt hingegen der Druckmittelkanal 15 zu einem Gehäuseanschluß 37, der in hydraulischer Verbindung mit der zweiten Radbremse der lenkbremsbaren Fahrzeugachse steht. Ferner führt vom Raum 31 ein Druckmittelkanal 38 zur in der Darstellung oberen Stirnfläche des Dichtkolbens 7. Der Dichtkolben 7 ist seinerseits mit einem Druckmittelkanal 39 versehen, durch den die Stirnflächen miteinander verbunden sind. Die den dritten Dichtkolben belastende Druckfeder 13 ist in einem Raum 40 angeordnet, der über den Druckmitteldurchlaß 16 eine Verbindung zu einem weiteren Gehäuseanschluß hat, der mit Radbremsen an einer nicht lenkbremsbaren Fahrzeugachse in Verbindung steht.
  • Die Schaltwippe 25 der beschrieben Steuereinrichtung ist mit Einkerbungen 42,43 versehen, in die bei entsprechender Verschwenkung der Schaltwippe 25 ein federbelastetes Kugelelement 44 formschlüssig eingreift.
  • Nachfolyend ist die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Steuereinrichtung näher erläutert, wobei zunächst angenommen ist, daß sich die Schaltwippe 25 bzw.
  • der Handhhebel 26 in der gezeichneten Position befindet.
  • Wird dem Gehäuseanschluß 28 durch die an ihm angeschlossene Bremsdruckquelle ein hydraulischer Druck zugeführt, so gelangt dieser Druck durch den Druckmittelkanal 29 in die Räume 31,32 und pflanzt sich von dort durch die Druckmitteldurchlässe 15,14 zu den Gehäuseanschlüssen 36,37 fort, so daß die Radbremsen der lenkbremsbaren Fahrzeugachse mit demselben hydraulischen Druck beaufschlagt werden. Der im Raum 31 bzw. im Raum 34 vorherrschende Druck gelangt außerdem durch den Druckmittelkanal 38 und den Druckmittelkanal 39 im dritten Dichtkolben 7 zum Raum 40, so daß über den Druckmitteldurchlaß 16 und den Gehäuseanschluß 41 auch die Radbremsen der nicht lenkbremsbaren Fahrzeugachse mit einem Bremsdruck beaufschlagt werden.
  • Unter Zuhilfenahme von Fig. 2 und Fig. 3 der Zeichnung soll nachfolgend der Lenkbremsbetrieb näher erläutert werden: Wird der Handhebel 26 mit der Schaltwippe 25 gemäß Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn geschenkt, so bewegt sich der Betätigungsstößel 19 in der Darstellung nach unten und überträgt diese Bewegung auf den Dichtkolben 5, bis der Dichtkörper 8 an dem Druckmitteldurchlaß 14 anliegt und eine Verbindung zwischen der Bremsdruckquelle und dem Gehäuseanschluß 36 unterbricht. Somit kann die am Gehäuseanschluß 36 angeschlossene Radbremse der lenkbremsbaren Fahrzeugachse nicht druckbeaufschlagt werden. Mit jedem der ersten und zweiten Dichtkolben 5,6 ist ein Betätigungsstößel 45,46 verbunden, der normalerweise an der in der Darstellung oberen Stirnfläche des dritten Dichtkolbens 7 anliegt und die Position des dritten Dichtkolbens 7 nicht beeinflußt. Eine Verschiebung eines der ersten oder zweiten Dichtkolben überträgt sich jedoch mechanisch über einen der Betätigungsstößel 45,46 auf den dritten Dichtkolben 7. In Fig. 2 ist erkennbar, daß der Betätigungsstößel 46 den dritten Dichtkolben in der Darstellung soweit nach unten verschoben hat, daß der Dichtkörper 10 am Druckmitteldurchlaß 16 anliegt, so daß auch eine Verbindung zwischen der Bremsdruckquelle und dem Gehäuseanschluß 41 unterbrochen ist. Somit ist sichergestellt, daß die an der nicht lenkbremsbaren Fahrzeugachse angeordneten Radbremsen während einer Lenkbremsung wirkungslos bleiben. Der Druck der Bremsdruckquelle gelangt also ausschließlich zum Gehäuseanschluß 37, so wie dies bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde. Es wird nunmehr eine Lenkbremsung unter ausschließlicher Betätigung der am Gehäuseanschluß 37 angeschlossenen Radbremse durchgeführt. Dabei gelangt das federbelastete Kugelelement 44 zunächst in Eingriff mit der Einkerbung 43 der Schaltwippe 25 und sorgt dafür, daß der Handhebel 26 in der entsprechenden Wählstellung verbleibt.
  • Ein dem Gehäuseanschluß 28 zugeführter Druck gelangt aber andererseits zum Raum 32 unterhalb des Betätigungsstößels 19 und verschiebt den Stößel 19 aufgrund eines fehlenden Gegendrucks in der Darstellung nach oben, wodurch die Schaltwippe 25 zurückgeschwenkt wird, bis wiederum die in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung erreicht ist. Dadurch ist sichergestellt, daß sich die beschriebene Steuereinrichtung nach der Durchführung einer Lenkbremsung selbsttätig wieder in eine Normalbremsstellung schaltet, so daß weitestgehend ausgeschlossen ist, daß Lenkbremsungen unbeabsichtigt durchgeführt werden. Gemäß Fig. 3 wird der Betätigunsstößel 19 soweit in der Darstellung nach oben verschoben, bis er an dem Axialanschlag 23 des ersten Dichtkolbens 5 angeschlagen ist. Beim Fortfall des dem Gehäuseanschluß 28 zugeführten Drucks der Bremsdruckquelle gelangen alle beweglichen Teile der beschriebenen Steuereinrichtung durch die Kräfte der Druckfedern 11,12,13,21,22 zurück in die Position gemäß Fig. 1.
  • In Fig. 4 ist ein abgewandelter Bereich einer Steuereinrichtung im Schnitt dargestellt, die zusammen mit einem Tandemhauptzylinder arbeitet. Die Steuervorrichtung verfügt über einen zusätzlichen Gehäuseanschluß 47, dem der Druck einer weiteren Arbeitskammer des Tandemhauptzylinders zugeführt wird. Der dritte Dichtkolben 7 ist mit einem weiteren Dichtkörper 48 versehen, durch den ein Gehäusekanal 49 verschließbar ist, wobei sich der Gehäusekanal 49 zu einem Ventilsitz 50 erweitert, der im Zusammenwirken mit einem Schließkolben 51 einen vierten Ventildurchgang bildet. Der Schließkolben 51 ist durch eine Druckfeder 52 auf den Sitz 50 vorgespannt. Das dem Ventilsitz 50 abgewandte Ende des Schließkolbens 41 gleitet dichtend in einen Raum 53, der eine Verbindung zu einem nicht dargestellten drucklosen Nachlaufbehälter hat. Uber einen Gehäusekanal 54 steht der die Druckfeder 52 aufnehmende Raum 55 mit dem Gehäuseanschluß 36 in Verbindung.
  • Solange keine Lenkbremsung durchgeführt wird, befinden sich alle beweglichen Teile gemäß Fig 4 in der gezeichneten Position, in der von der ersten Kammer des Tandemhauptzylinders über den Gehäuseanschluß 28 eine Verbindung zu den Gehäuseanschlüssen 36,37 hergestellt ist. Der dritte Dichtkolben 7 liegt mit seinem Dichtkörper 48 am Gehäusekanal 49 an und dichtet diesen ab, so daß der dem Gehäuseanschluß 47 zugeführte Druck -ohne weiteres zum Gehäuseanschluß 41 und den dort angeschlossenen Radbremsen gelangt. Durch den im Raum 55 eingestellten Durck wird der Schließkolben 51 durch die Kraft der Druckfeder unterstützt auf den Ventilsitz 50 gedrückt, so daß eine echte Zeweikreisigkeit der Bremsanlage vorliegt. Wird nun durch Verschwenken der Schaltwippe 25 im Uhrzeigersinn eine Lenkbremsung eingeleitet, so kommt wiederum der Dichtkörper 8 am Druckmitteldurchlaß 14 zur Anlage, so daß eine Verbindung zwischen dem Gehäuseanschluß 2-8 und dem Gehäuseanschluß 36 unterbrochen ist. Der Betätigungsstößel 19 verschiebt den dritten Dichtkolben in der Darstellung nach unten, bis auch der Druckmitteldurchlaß 16 durch den Dichtkörper 10 verschlossen ist. Ein Druckaufbau in den am Gehäuseanschluß 41 angeschlossen Radbremsen der nicht lenkbremsbaren Fahrzeugachse ist somit verhindert. Andererseits ist in dieser Position des dritten Dichtkolbens 7 der Dichtkörper 48 vom Gehäusekanal 49 abgehoben, so daß der Schließkolben 51 mit dem hydraulischen Druck der zweiten Arbeitskammer, der dem Gehäuseanschluß 47 zugeführt wird, druckbeaufschlagt wird. Durch eine derartige Druckbeaufschlagung wird der Schließkolben 51 in Richtung des Raumes 53 verschoben, wodurch eine Verbindung zwischen den beiden Arbeitskammern des Tandemhauptzylinders hergestellt ist. Dies hat zur Folge, daß die an der Lenkbremsung beteiligte Radbremse von beiden Arbeitskammern des Tandemhauptzylinders mit Druckmittel beaufschlagt wird, so daß sich gegenüber Normalbremsungen kein vergroßerter Pedalweg einstellt.
  • In Fig. 5 ist schließlich eine alternative Ausgestaltung des vierten Ventildurchgangs gemäß Fig. 4 im Schnitt dargestellt. Gemäß Fig. 5 ist in der Steuereinrichtung eine Stufenbohrung 56 vorgesehen, in der ein Stufenkolben 57 geführt ist. Solange keine Lenkbremsung durchgeführt wird, befindet sich der dritte Dichtkolben 7 in der gezeichneten Position, in der ausschließlich ein Druckmitteldurchtritt vom Gehäuseanschluß 47 zum Gehäuseanschluß 41 möglich ist. Durch einen Dichtring 58 ist dabei eine Verbindung zwischen dem Gehäuseanschluß 47 und dem Raum oberhalb der oberen Stirnfläche des dritten Dichtkolbens verhindert. Wenn eine Lenkbremsung durchgeführt wird und der dritte Dichtkolben 7 infolge mechanischer Einwirkung eines der Betätigungsstößel 19,20 in die in der Darstellung untere Endlage verschoben wird, ist zunächst der Druckmitteldurchgang zwischen dem Gehäuseanschluß 47 und dem Gehäuseanschluß 41 unterbunden. Der dem Gehäuseanschluß 47 zugeführte Druck bzw. der Druck in der zweiten Arbeitskammer des Tandemhauptzylinders gelangt nun aber in den Raum 59 oberhalb der in der Darstellung oberen Stirnfläche des dritten Dichtkolbens, so daß sich der Stufenkolben 57 nach oben bewegt und einen Schließkörper 60 vom Ventilsitz 50 abhebt. Nun ist über einen Gehäusekanal 61 eine hydraulische Verbindung zwischen den beiden Arbeitskammern des Tandemhauptzylinders hergestellt, so daß das gesamte aus den Arbeitskammern verdrängte Volumen ausschließlich zu der an der Lenkbremsung beteiligten Fahrzeugbremse gelangt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Steuereinrichtung für eine hydraulische Brems- und Lenkbremsanlage für Kraftfahrzeuge, die im Zusammenwirken mit einem Hauptzylinder einerseits bei Lenkvorgängen unter Zuhilfenahme einer Radbremse die entsprechende Radbremse auswählt und andererseits im Fall einer Lenkbremsung die Radbremsen der nicht lenkbremsbaren Fahrzeugachse abschaltet, die zwei normalerweise geöffnete, alternativ verschließbare Ventildurchgänge zwischen einem Hauptzylinder und jeweils einer Radbremse einer lenkbremsbaren Fahrzeugachse aufweist, wobei die Schließkörper der Ventildurchgänge an Dichtkolben angeformt sind, die ihrerseits in Axialrichtung von einer Schaltwippe verschiebbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuereinrichtung einen dritten Ventildurchgang (10,16) aufweist, durch den eine Verbindung zwischen dem Hauptzylinder und Radbremsen einer nicht lenkbremsbaren Fahrzeugachse steuerbar ist, und daß der dritte Ventildurchgang (10;16) in eine Schließstellung gelangt, wenn einer der ersten oder zweiten Ventildurchgänge (8,14;9,15) die Schließposition einnimmt.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schließkörper (10) des dritten Ventildurchgangs (10,16) am dritten Dichtkolben (7) angeformt ist, der in mechanischer Verbindung mit dem ersten und dem zweiten Dichtkolben (5,6) steht.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an jedem der ersten und zweiten Dichtkolben (5,6) ein Stößel (19,20) angeformt ist, der mechanisch am dritten Dichtkolben (7) anschlagbar ist.
  4. 4. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß als Bremsdruckquelle ein Tandemhauptzylinder eingesetzt ist, bei dem eine erste Arbeitskammer zur Druckversorgung der Radbremsen an der lenkbremsbaren Fahrzeugachse dient und eine zweite Arbeitskammer über den dritten Ventildurchgang (10,16) mit den Radbremsen der nicht lenkbremsbaren Fahrzeugachse verbunden ist.
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der zweiten Arbeitskammer des Tandemhauptzylinders und jeweils einer Radbremse an einer lenkbremsbaren Fahrzeugachse ein vierter Ventildurchgang (51,50;60,50) angeordnet ist.
  6. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der vierte Ventildurchgang (51,50g60, 50) einen mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Schließkolben umfaßt, der gegen den Ventilsitz (50) federnd vorgespannt ist und vom Druck in der zweiten Arbeitskammer des Hauptzylinders in die Offenstellung bewegbar ist.
  7. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der dem Schließglied des Schließkolbens (51) abgewandten Stirnfläche atmosphärischer Druck hergestellt ist.
  8. 8. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schließglied (60) des vierten Ventildurchgangs (60,50) an einem in einer Stufenbohrung (56) geführten Stufenkolben (57) angeformt ist und daß zwischen einem durch das Schließglied (60) und die kleinere Wirkfläche des Stufenkolbens (57) gebildeten Ringraum (49) und der größeren Wirkfläche des Stufenkolbens (57) ein Druckmittelkanal (61) angeordnet ist.
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