DE2021286A1 - Zylinderfoermiges galvanisches Primaerelement - Google Patents
Zylinderfoermiges galvanisches PrimaerelementInfo
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- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
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Description
Heg-Nr. PP 149 a Frankfurt am Main, den 29.April 1970
3 P -. Fnn/HBn. '
V AR 0? A
Gesellschaft mit beschränkter Haftung 709 Ellwangen / Jagst
Zylinderförmiges galvanisches Primärelement
Leclanche-Elemente mit einer "becherförmigen Zinkelektrode und
Depolarisatormasse aus Braunstein und elektrisch leitfähigem
Kohlestoffpulver, die mit einem wässrigen Elektrolyten angeteigt
werden, sind seit langem bekannt. · Ferner ist bekannt, als wässrigen Elektrolyten Salmiakelektrolyte
- gegebenenfalls unter Zusatz von Zinkchlorid — in derartigen
Elementen zu verwenden.
Trotz jahrzehntelanger Erprobungen ist es bisher jedoch nicht
gelungen, atislauf sichere Leclanche-Eleniente herzustellen.'
Ss stellt sich daher die Aufgabe/eine Form des Leclance-Eiementes
aufzufinden, das den genannten Nachteil nicht aufweist. '..'■".._.
Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß bei einem Eylinderformigen
galvanischen Primärelement mit einer Zinkeiektrode, einer Depolarisatoniiischung aus Mangandioxid mit Ruß und/oder Graphit,
einemwässrigen - gegebenenfalls Salmiak enthaltenden - Zink^·
Chloridelektrolyten, einer auf die Zinkelektrode aufgebrachten ionenpermeablen Separationsschicht, die aus einem Kunststoffgemisch
besteht und gegebenenfalls neben Quellmittelteilchen feine
Poren aufweist, sowie mit einem Kohlestift als Stromableiter * die Depolarisatormischung zwischen 23 und '39 ^
V/aeser enthält.
109847/1668. Λ bad original
Entgegen den bisherigen Vorstellungen zeigte sich, ck:ß durch
die Erhöhung des Wasseranteiles, die ,'.uslauf sicherheit ganz
wesentlich erhöht wird.
Dies ist insofern überraschend, als man bisher annahm, durch die Verwendung größerer Flüssigkeitsmengen in derartigen Elementen
das Ausmaß des Leckens stark zu erhöhen.
Vorteilhafterweise beträgt der Anteil des Wassers in der Depolarisstornischung
26 bis 33 Gew.fi.
Weiterhin hat es sich als sehr zweckmäßig erwiesen,, einen "IeIctrolyten
zu verwenden, der aus einer 15 bis AOt f-ra-en wässrigen
Zinkchlorid-Iösung besteht. Dabei ist es ohne v/eitores möglich
Salmiak hinzuzufügen ohne die lecksichere Eigenschaft des erfindungsgemäßen
Primärelementes zu beeinflussen oder gar aufzuheben.
Bevorzugterweise besteht das Mangandioxid aus Kunst- und/oder Elektrolyt-Braunstein; Kunstbraunstein ist nämlich in der Lar-e
erhebliche Mengen an Wasser zu binden.
Zweckmäßigerweise setzt man der DepolarisatormiöchunN zur Frhöhung
der elektrischen Leitfähigkeit Ruß.zu. Beim erfindun^sgemäßen
Element empfiehlt es sich,einen Ruß einzusetzen, der
eine BES-Oberfläche von mehr als 9Ö m/g enthält, da Ruß mit
dieser großen Oberfläche ebenfalls die hier nützliche Eigenschaft aufweist, g^qße Mengen Wasser zn binden* Dadurch erzielt
man, daß sich trotz der erhöhten Wassermenge Massen herstellen
lassen?(3ie weiter verarbeitbar sind.
Als Material für·die auf der Zinkelektrode aufgebrachte ionenpermeable
Separationsschicht aus einem oder mehreren thermoplastischen Kunststoffen, eignen sich die aus der Gruppe Butadien-Acrylnitril-Copolymerisat,
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeriaat,
Polystyrol, Polyvinylmethyläther, Polyäthylenglykol,
Polyvinylpyrolidon und Vinylpyrrolidon-Yinylncetat-Copolymerisat
ganz hervorragend.
109847/1558
BAD ORiQlNAL
- 3 - ■'■■■■. .■': ■
Diese Separationsschicht hat den Vorteil,, daß sie vor-mEInbringen
der Depolarisatormasse vermittels eines einfachen Auftrag—
Vorganges auf die Innenwandung der Zinkelektrode -aufgebracht
werden kann.
Dabei hat es sich bewährt, in -diese Separationssehicht .Qn eil*·'
"rittelteilchen einzubetten, wobei sich vor alle1"1- vernetzte Stärke,
Fetiiylcellulose, CsrboXviiethylß'elluljQs* oder Κ£ϊ?τ?*5«τϊϊ oaer
Gemische dieser Stoffe als geeignet erwiesen haben. Wat13rliche Stärke und Hehl lassen sich schlechter verwenden,
da sie chemisch abgebaut werden,
V;eitere Quellmittel, die für das erf irwä\mgsg;eT=lße Frirnär
besonders gut Verwendung finden,sind feine Körnchen von schwäch
vernetzten, stark quellbsren Anionen- land/oder Kationeiiausta1!-
scher-^aterialien.
!Cs sei an dieser Stelle aber da.rauf hingewiesen., da;6Tn.an .selbstverständlich die beiden Arten von Ouellüiitteln in praktis'ch beliebigenMschungen verwenden kann.
Ausge-zeichnet hat sich eine Zinkelektrode be^ahrt,, die -axes einer
Zinklegierung mit 0,04 bis O1B 6-ew.fb Blei- besteht;; dabei kann
diese legierung zusätzlich bis zu 0,08 G-ew.^ -Cadmium enthalten.
Zinklegierungen mit Ziasafflmen Setzungen des ausgegebenen ©er ei ehe s
sind iiTt erfindungsgeinäi3en Element besonders korrosionsfest-. ,
Eine Sinkelektrode bei äerVwandstärke gleich oder größer als 1,5^
des Rohr- bzw. des Becherdurchmessers ist., ist sehr gut .geeignet,,
da dann die Gewähr dafür gegeben ist, daß der sogenannte LoehEraß
erst nach einem gewissen "Entladungsgrad des Xlementes eintreten
kann. ' ■
BAD ORIGINAL
Üblicherweise sind die Zinkbecher von Leclanche-Elementen von
eine'r Papphülse umgeben, damit durchtretender Elektrolyt von der Papphülse aufgesaugt werden kann.
Die Papphülsen ihrerseits sind üblicherweise von einem Stahlmantel
umgeben. Überzieht man nun die Zinkelektrode außen mit einer
Kunststoff-, Klebe- oder Schrumpffolie, so vermeidet man bei einer
etwaigen Perforation des Zinkbechers, daß die Papphülse eine Dochtwirkung ausübt, wodurch der Elektrolyt an den Stahlmantel gelangen
könnte, wo er mit Sicherheit Korrosionserscheinungen auslöst.
Um die Erfindung näher zu erläutern, sei auf das beigelegteDiaverwies
en.
Üblicherweise enthält die Depolarisatormas.se für Leclance-Eleniente
einen Wassergehalt von 10 - 20 Gew.$.
In dem beigelegten Diagramm sind an den drei Ecken die drei Eom—
ponenten der Depolarisatormisehung aufgeführt.
Wie umfangreiche eigene Untersuchungen gezeigt haben, erhält man bei Depolarisatormassen mit einem Wassergehalt bis zu 23 Gew.fo in
nicht ummantelten Prüfzellen mit einem Zinkbecher von 30 mm Durchmesser
und einer Wandstärke von 0,5'mm 100 f "Ausläufer", wobei
unter dieser Bezeichnung der /-nteil der Elemente zu verstehen ist,
bei dem flüssiger Elektrolyt durch den nackten Zinkbecher tritt.
(Kurve 1). Bei mehr als 25 Gew.$ Wassergehalt in der Depolarisatormasse
sinkt die Zahl der Ausläufer rasch ab und beträgt bei 26 Gew.$6 V.fasser nur noch 20 f, (Kurve 2).
Der von den Kuryen 2 und 3 begrenzte quergestrichene Bereich 5
umfaßt die bevorzugten Mischungsverhältnisse, bei denen nur noch jeine geringe Zahl von Ausläufern zu verzeichnen ist, während
gleichzeitig die entsprechenden Depolarisatormassen sehr gut zu verarbeiten'und in die Eecher einzubringen sind.
109847/1558
2021206
In Laborversuchen sind selbst noch Depolarisatorinassen mit bis
zu 39 Gew.$ Wasser (Kurve 4) mit guten Erfolg hergestellt und
verarbeitet worden. Es ist jedoch erforderlich, bei derart hohem und erst recht bei noch höherem Wassergehalt den Rußanteil
in den Depolarisatorraaseen auf Kosten des Mangandioxides.zu.er-*
höhen. Dies wiederum bedingt eine KapazitätsverTninderung des
Elementes, so daß aus diesem Grunde eine weitere Erhöhung des Wasserzusatzes unzweckmäßig ist. * ·
Trotz der vorerwähnten Tatsache, daß sich die erfindungsgemäßen
Depolarisatormassen gut in die Zinkbecher einfüllen lassen, wird
dieser Vorgang nochmals wesentlich dadurch vereinfacht, daß die
innere Becherwandung bereits mit dem Separationsmaterial beschichtet
ist, ehe die Masse eingebracht wird.*'Die Stärke der Separation liegt bevorzugterweise im Bereich von 30 - 120/U, die mittlere
Korngröße der Quellmittel bevorzugt im Bereich von 5 bis
Patentansprüche
109847/1558 BAD original
Claims (11)
- Reg.-Nr. PP 149 a Frankfurt am Main, den 29.April 19703 P - Fnn/HBn.PatentansprücheZylinderförmiges galvanisches Primärelement mit einer Jinkelektrode, einer Depolarisatormischung aus Mangandioxid mit Ruß und/oder Graphit, einem wässrigen - gegebenenfalls Salmiak enthaltenden - Zinkchloridelektrolyt en-, einer auf die Zinkelektrode aufgebrachten ionenperraeablen Separationsschicht, die aus einem thermoplastischen Kunststoff oder einem Kunststoffgemisch besteht und gegebenenfalls neben Quellmitteltellchen feine Poren aufweist, sowie einem Kohlestift als Stromableiter, da durch gekennzeichnet, daß die Depolarisatormischun . zwischen 23 und 39 Gew.$ Wasser enthält.
- 2. Primärelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Depolarisatormischung 26 bis 33 Gew.jSv/asser ent hält.
- 3. Primärelement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß -der Elektrolyt aus einer 15 bis 40 Teigen wässrigen Zinkchloridlösung bestellt.
- 4. Primärelement nach den Ansprüchen 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß das Mangandioxid aus Kunst- und/oder Elektrolyt-Braunstein besteht.109847/1558
- 5. Primärelement nach den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Depolarisatormischung Ruß mit einer;. ■ p "BET-Oberflache von mehr als 90 m /g enthält.
- 6. Galvanisches Primärelement nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die ionenperrieable Separationsschicht aus einem oder mehreren thermoplastischen Kunststoffen aus der Gruppe Butadien-Acrylnitril-Oopolymerisat, Vinylchlorid-Vinylacetat-Oopolymerisat, Poly- j styrol, Pölyvinylmethyläther, Polyäthylenglykol, Polyvinyl-: pyrrolidon und Vinylpyrrolidon-Vinylacetat-Copolymerisat ; besteht.
- 7. Primärelement nach den Ansprüchen 1Ws 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Quellmittelteilchen sieh vernetzte Stärke» Methylcellulose, Carboxymethylcellulose oder Karaya-Grummi oder Genische dieser Stoffe in der Separationsschicht befinden. '
- 8. Galvanisches Primärelement nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die .Quellmittelteilchen Körner von schwach vernetzten, stark quellbaren Anlonenimd/oder Kationenaustauscher-Materialien sind.
- 9. Primärelement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkelektrode aus einer Zinklegierung mit 0,04 - 0,8 Gew.?i Blei besteht und bis zx\ 0,08 Gew.c£ Cadmium enthält.109847/15B8BAD ORIGINAL
- 10. Primärelement nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch rekennzeichnet, daß die Uandstärke der Zinkelektrode gleich • oder größer als 1,3 ^ des Rohr-? bzw. des Becherdurchmessers ist.
- 11. Primärelement nach den 'nsprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkelektrode außen von einer Kunststoff-, Klebe- oder Schrumpffolie umfaßt ist.TJ 9 84 77 1156 8
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