DE2021253A1 - Vorrichtung zur UEbertragung einer vorbestimmten Fluessigkeitsmenge aus einem Fluessigkeitsreservoir in einen Fluessigkeitssammelbehaelter - Google Patents

Description

Boo ton, Di ©kin eon and Company, East Rutherford, N₀J₀» U₁₁SoA₀

«tar übertragung einer vorbeatiaratea au8 einem FlUaaljg&eitsrsssrvolr iM öia©n

e«säelbehälter

In KrankcÄihaosern ^erdea tout« Im allgemeinen vorgefüllte Si^tro^eprltzoa vss-srendet, die aas» nach Gebrauch wegwirft» Di» vo^gsfüllt© Sprits© iat tnafeöserader© von HatsesB, wen» ®in Arzt eine ainsselne Dosis sines bestiuraitea Wedikataeat«ea «iaesa einsolnen Petie»t<sn verabrelehen laiuß, aber nicht₉ wean viele Dosen tseb^ere« Pationtsn i» verh&£tniss3&3ig kuraer Zeit iaji= aiort worden solle» ₀

In großen Krankenhäusern alt viele» Pation tan kennte asan ein beatiB3Bjtd.'3 Madikaraent in jroiJoxi Heservoirs halten oder la~ gen}« Ein solähoe Reservoir wUrd® Datürlieh @i£ie große Aasuhl von Dosen «nthrlten. Deshalb wäre se sehr aüftalich für ein großea Krankenhaus, wenn raan schnell und rationell ©la·= seine Dosen aus dieeon Roaervoir «tatnehmen und eine ©ntspra·= chende Anzahl von SpritECsa dmwit füllen könnte_α Auf diese

könnten sowohl Einwögepritson als auch solche Verwen= finden, die sjuib wiederhol tea Gebrauch bestimsst sind, in« dem man sie mit einer to®stl»iaten Dosis aus dem Reservoir füllte und den jeweiiiffon Patienten verabreichte« Dies wäre für das Krankenhaue eine Koatenerepernia und ©ia wirteohaftlieber Vorteil, weil ©ine groß» Menge eines bostimaaten Medikamentes in einem einzigen Behälter gelagert werden könnte, statt in Fora von vielen vorgefüllten Spritzen_o Die Einspa» rung an Lsigerrau» und Koaten." i*t klar eraiehtlicho

Ee 1st außerdem wichtigp daß jede Spritze eohnoll und rationell aus da« Reservoir gefüllt worden kann, denn dann wäre es überflüssig; iKäwor einen großen Vorrat an vorgeftillten Spritzen sxi Hand zu holten»

Diese Methode wäre besondere vorteilhaft für kliniacho Aufga ben und ausgesprochen BÜtsliesh für groß© KranksnliÄuser, vro nun oft Ib kuraor Ztiit eine große Anzahl von Dots en «ines

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b«3ti«!naten Medikaiaaiifces hvBUßhtt außerdeaa war© es β le« große ifessge »ines Medikamentes its eines eiBzigea Banal tar asu kaufen,, als dlsaolbo Meng® dieeea Medikamentes, In aiasölia(*₉ vergefüllt© Sprits®®, xu

Sins a dear augenblicklich größten Prebleae, das sich boiw FJiI le» ein»®ln@r Sprlfcssea asss ©isioa gr©ß©B Behälter or gib*, ißt die NotWisndigkoItj, Sprits© rad Behälter zn n®±$®ti_s sodaß die Flüssigkeit aus dera Behälter nmch isnten iss die Sprifcae KOg®n werden kauHo Dies© Ssbxilerigteeit erhöht sich Boch_e •in besonders großer Behälter filz· des Medikament wird«

Bs Hire »loha^lieh S0iäspar©«d «jid -rort©iiliart_s ϊϊ-ώββ dar Be halter ®infa@M auf ©lsi® Flässfee _t S₀B₀ auf eissB Tiseh, ge» otollt werden und di® Flüssigkeit siaete obisss in siü© Sprits» werden küiSEäto₀ Ib d£©a©is Fall ^Hre ©s

wird, wSlir®Bd raa sa di® Sprits©

Se let daher di@ He^ptsnKf^aib® &S©5? Srfladung» ®1βθ ¥orrieli" asvaic Übertragung oi^er FI-äs0igk®itsniei5ge «U3 slneia Io slsssa Flüsei^keitssaieiaelbeliEItar, ©io© Xnjetetiezisspritze» zu ©öharfen_s seait der di« vorsteh9BcS «rwäiizitets F&vumrvtugen erfüllt werden

Die erfiEilungagomäÖ© Torrlisllattseiig Ist ^oicenisseleliiset dtareh ©iö Aneohiußatüek, deseon eines" Snde mit dem SaaisnelbehMlter und dessen sßdvras Bnde tait dem Flüssigkeitareeervoir koppelbar iet und das »it aw©i Saniiless verseken iat_t von denen die er» ste KanUle raifc ibrem θ!ϊϊ©β Ende »it de» SanBtelbehfiltez* und alt Ihren anderen Bnde mit a®m Flüasigkoltsraservoir ver« bindbar iet, und die sföeita Kanüle «Bit ihr®» Sude «it den Plttssigkeltereservoir verbindbar Ist., während ibr anderes 'Bnde al« Lufteinlaß dient _α Venn das ¥oluai©s« dee Saeeelbehülter·» bei Spritzen durch Surilokmiehen des Kolbens, vergröaeert wird» ao drttokt die Luft_t die durch die streite Kanüle in das Reservoir eintrete» kon», di® Flüssigkeit durch die

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erefte Kanüle ia den *See8ael1>eh.aiter« Dies« Flüssigkeit silbertragung kane eeturgesnSS au@h d&sra vorgoaoisaaem werden $ «renn da β Flüeaigtteitsreeisrvois', das Ansehltsßetüeit tmd der SaiaEeJ behälter senkrecht Übereinander »«geordnet slnd_o Be 1st er sichtlich,, daß eine große Anssahl von Spritzen ia Iturxtr Eeit ems de® Reservoir gefüllt Herdes

Wolter© erfisdmtcsweseatlieiie EiisBolbeiteB und

geben Sich aas der iOlgenäen Besebreibwn^ in Verbitadung Bit den Zeichnungen* ic denen svei ÄwsfüliriaögsböiepielQ der dargestellt sind_o Ss aeigtί

1 eine Exploelonsdarstallung eines Asschlußatückss ge- «£ß «la» erster. Beispiel aus aas»© η ait öiaen Flue si g^ keitareservoir and eine» Flüssigkeits&aa9Belbeb&lter_r teilveise geschnitten«

Fig« 2 einen LKngsftchnitt άντ ataeaaiseBgesst.zten _e aias dse An« scbliafistüok, äem Flüssigkeitereeervoir und des Flüs·» eigkeitseaanelbehälter geaäB Figo 1 bcstehoisde« Ein« hei«, wobei die ÖtrSnsngeriebtung der Luft und der Flüssigkeit durch die Pfeile tre r*n schau licht ist _t

Fig» 3 eine Exploeionsd&rateliung eines sveiten, im Längs~ scbnitt dargestellten Ubertragungsnadelsatsses eit eines FlüselgkeitesaHmelhehfciter uad einen Flüssig- ^

keitsreserroirt und

Figo k eisen Längsschnitt der sus&viseBgeeetssten, aus de« An^ •ehluestttck, de« Flüssigkeitssacmielbehftlter und den Plüssigkeltsreeervoir geaäö Fig« 3 bestehenden Bin« helt«

Bei der Ausführung genüS Fig, 1 und 2 besteht das Anschluß« stück 20, in folgenden iibert-reguBgenedelssta genannt« aus einer ersten Kanüle 21, einer zweiten Kanüle 22, eine« er<r β ten Forateil S3 vttid eine» zweiten For» teil 2%_o

Die Kanüle 21 hat ein spits 3tbg@ttchr&£tea unteres Ende 25 und einen wesentlich kleiissrea Dwrcbseeieor als die stielte Kanüle 22, ©®<Saß sie durch dia öehnasafl: 27 <i«ar aweS.ten Ka-

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nüle 22 hlndurefcgeaohoben werdest kaan₀ Die Kanüle 22 hat einseitig »bgeschrägte Spits© 23_o Die Bohrung der Kaal&le 21 tat a f.. ft 29 bezeichnet <,

Di® Formteile 23 und 2k können aus jede» herkttanBlishen festen Material, S₀B₀ eine*» Kunststoff wie Polypropylen_f hergestellt worden ο Sun Anschluß an dec übertraguagsaadelsats let ein F.ylindriffleher FlttasigteelfcssaeiBielbdhälier in Fons eines Spritsensyünders 30 dargestellt_β Des* Zylinder enthält einen , Plunger 32« ac d*» ein Kolben 33 befestigt Ιοί» der alt der Innenwand dee Zylinders 30 dlohtoad RusasuiesriwirktD Das writero Eade dee SprAtsejaaiylinders ist verjüngt und bat ©ine nuns, dureh «reiche Flüssigkeit i» den Zyliudorraua 49 etrSmen kann _t «rosan der Xolbeo 33 zurückgeso^en wird« lieh kann der Übertraguncenadelsats auch in Verbindung Bit anderen gebräuchlichen FlOeeigkeitcsatstaelbehältern verwendet werden ο

Unterhalb dee Übertregungenadelsatxes iat in aufrechter Stellung ein Flüeaigkeitereaorroii· Jh dargestellt! das be·= Jiabis groS sein kann und eine größere Menge einee Medikaaen*» tee enth&lto Nach oben let dee Reservoir 3^ durch einen Deckel 35 aus einen Material, das durchstochen werden kann? verschlossene

Da ο erste Formteil 23 des übertra&unffenadelsettxes 20 besteht aus einer Basis J6 und einen aufrechtstehenden zylindrischen Abschnitt 37_o Der Abschnitt 37 hat ein« kegelstuapffSriBl&e Aussparung 38_f die sich nach oben zm erweitert_o Too der Axw· ■ e^txrvins 38 geht eine Bohrung 39 aus, die sieh durch die Basis 36 hindtircherstr®ükt₀ Xn diese Bohrung 39 eingepaßt ist die) »weite Kanüle 22 „ Die Bohrung 27 in der Kanttle 22 schließt an die Aussparung 3@ *n und bildet somit einen un< unterbrochenen Burciagang durch das erste Formteil 23»

Das »weite Formteil 24 besteht aus ein©» Hauptktfrper ho, von dem eich ein sylisidris^hes Hohltisil kl nach oben und ein

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BAD ORiQSMAL

^ kZ »c,@h uaften ©rstreoteto. Bmrola des ■ .H
des) KogelstusrpK¹ 42 veriSUaft eine
43. dl® iia den üo&lreura kk des ayÜBclriaishejQ Hohlteils 4/H

, .Dadureo. .ißt eiia "«souQ&erfrEOcfc-siaer Barebgaag; dureSi das For-iafceil 2k gegefossso Aa der. AuSeofliehe «Sas

Rippesa 45 angeordnet υ d£© -eine genau© Anpsssuag arodie fe;e
^elsttiiapf-fQ^Hüis'® Aue^sparani? 38 Iss Abaotioitt "37 voa-.
23 erl«icla*©ra, w®at3 die Forataile 23 tizid 2%
gekoppelt

Di© Kanüi® 21 5fird in der Bohrussg 43 vea Fot'ratöil 23 sit ei π at";! Ktaiaathars oder auf .andere boksasite Veiae bofeetlgtp Atif die gleiche ¥e.is© 'erfolgt die lefestigusg.der Sasi€ile 22 in de>r Bolirung: 39 <3®s Forateilea- 23»

¥le ©rsichtlicla, bat d©r Hohlraoa 44 i» Formteil 24 am oberen Bsde ©ine Fase 46. aaeb. »«seen« die dee Ansetasoa des

30 ©rleiototert«

Fig» 2 B©igt di© is figo 1 dargestellten Teile in susansen« gebautem 2«0tsnd wülsr®sd der Übertragung einer Boaie eines H®dikamantes atss dess Fiüsa'l^keitareservolr 3^ in dies? Satas©!- bsbiS.lt (j r 30, Z^aSohst wird das Foratell 24 in das Forrat eil 2') so eisiges©tJStg d&0 die Kanüle 21 disroh die Bezwang 27 in d»r KaaSle 22 feiiidürolbiriagt tind die Spitze 25 der Kanüle 21 aber dl® Spits© 28 der Kanüle 22 -vorsteht«, Die Rippen %5 esa Kegelstutspf 4S des Forsatelles 24 passes: sloh den Innenv£side der AuösparuBg 38 im Formteil S3 an tjind verkltsderis'» daß der KaigalstöBpi" 42 bis auf den Boden der Aussparung 38' ..eioge»
drückt HerdaH kann end der HauptlEÖrper 4o euf de« Abectmitt 37 Kiar Anlage kcsamt₀ Dadurch entsteht eis kleiner Iu ft gefüllter Hohlraum 47„ Dieser Hohlrau« ist eur BoMraisg 2? der Kai)ül© 22 und sts des 2wiβcbearSlunen %8 swieehesi den
45 Hin offen »iad ut«ht durch den Spalt 48* atfisehen der
dee Heuptköirpers 4o.iind der OberflMohe des

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Abechnitts 3? «it der AteoephÄre is Verbindung«,

Damit ist. dor ZuneBB@abau des ÜfoiiriragwKgSDadaiisatffiea SO be endet und dieses? te»»» «Stisreta. des ©lastisehen Deekel 35 des FlüSQigk©itar©sem?oirs 3% lsiKtsiurehgestoffifcea cordon ₀ Di« asu« $eapitz&» Enden 25 und 28 der beiden Kanüle» das Eindringe*» iss das Plf&ssigk©itsres®rv©ir Fijfo 2 ersiebtlieh, ragt die Spits© 25 weit in das Flüssig.= teeitereis©rv@ir li|B©isSp während öle Spits© ZB bereits im ob©

T©ii dos Flttseigk®iter©ees*y©irö 3% @B€t©t_o Der 5gfflS3©«lei®at® 20 wis'dl a@ weit io das

eingeführt _s d®ß dia tsistisipss FlSeb.® si©® Fornsteiie 23 auf Deek®l 35 k

Der SfiKiselbeliälter 30 wird data© β@ tfeit Ih umn Hoblrsua d«e Forrateils 2% ©la»g®®t®@tet₀ süssß ößß ob©r©' 1bc5© aül9 21 in urne lBBJ©re d®«9 SoMIlt&jy© 30 fe±B»©ioragt₀ Nu» der E®li>©ss 33 dureh des Pliangsr 32 ifs BebSlltOE· ^O gess₉ bis der ZylisiäeyratBra %9 des gewöiiseht© Voltaaea es··» - reloht hatβ

Dor a't«oepb%rie@h® Ltiftdrutsk bewirkt_t daO Luft durch des Spalt %8% die 3T"is<?h«»rl.me 4B₀ d#E Hohl^Eum h'°? und Höh durch die Bohj^rag ZJ in der Kanüle 22 in dee Flüssigkeltereeisrvolr Jh β tratst _a Der Luftdruck, der die Luft dorthin drückt, ist höher als der Druck in Zylinderraua k$i dos Sataiaelbehältera 30 und dadurch wird die Flüssigkeit durch die Bohrung 29 ±d der Kanüle 21 in den Zylinderraum h9 des Sannelbehältere 30 gedrückt_f bia die gewünschte Flüsoigkeitsnen^e darin enthalten ist_o Dann kann der Sftanselheh&iter 30 von Eada 26 der Kanüle 21 abgexso&exi werd@0 und das vordere End® des Behälter« 30 kaiais »1t €>inen hasic^lsübliehen Yer«> ct<ohlttßetJ}peel (nicht g«a®iiSt) verschlossen werdenn eo daO der Sannelbehttlter genauso gehandhabt werden kann wie eine Spritze®

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Nach den oben geschilderten Verfahren kenn eine große Ansah3. von Spritzen bei Bedarf schnell und rationell aus einem einzigen, großen Fltieeigkeitsreaervoir je füllt werden ₀ Daher ist es nicht notwendig, über lange Zeiträcnae eine groaae Anzahl vorgefüllter Spritzen aufzubewahren_o

Der in Fig„ 3 und k dargestellte Obertragungsnadelsats 20* dient ebenfalle dazu, eine große Ansah! vorbeetlanater Οοββη in einzelae SemaoelbehäLlter 50 aus eine« Flüseigkeitsreservoir 3^' cu übertragen_o Der übertragungsnadel«ta 20* selbst be» steht wieder au8 zwei Forateilan 51 und 52, die, aneinander» || gekoppelt und alt des Fiüssigkeitsreservoir Jk* verbunden« die Übertragung einer vorher festgesetzten Dosis in eine große Anzahl von Saianelbehältern 50 erleichtern_o Das For»« teil 5t des Übertragungsnadelsatzes 20' kann aus Kunststoff« ZoBo Polypropylen; odor aus anderen Werkstoffen, einschließ·* lieh Metall, bestehen« Das Formteil 51 besteht aus einer , Basis 5"!a und einen senkrecht dazu angeordneten «ylindri» sehen Abschnitt 53» Der zylindrische Abschnitt 53 hat eine nach oben offene Aussparung 3k, deren Unfangswaod eise Anzahl von vertikal angeordneten Rippen 68 aufweistο Jade Rip» pe 68 hat einen Vorsprung 55 ae unteren Ende und' einen ab« geβehragton Vorsprung 56 av oberen finde. Die Vorsprünge 55 _Λ und 56 dienen zur Haltung und Führung des Formteiles 52 dee ^ Übertragungsnadelsatzes 20% wio aus Fig« k ersichtlich ist„ Des Foretell 52 kann aus einem elastischen Material berge» stellt werden, das leicht zu durchstechen ist, wie BoB₀ Gut»- ■i. Es besteht aus eine» flachen, kreisförmigen Grundelenent 57 und einen Hohlzylinder 58 nit eineaa kegelstuiapfföraigea Hohlraun 59» der sich nach oben zu erweitert und dazu dient, des kegelstumpffBreiige Ende· des Saiaaelbehältera 50 aufzuneh« nen_o Selbstverständlich kann die Fora des Hohlraumes 59 den jeweils zur Verwendung vorgesehenen Sammelbehälter angepaßt werden^

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Dae Foretell 51 enthält ewei in wesentlichen parallel ver laufend· Bohrungen 6ö und 61„ dl® eich durch die Basis hinduroh ere trecken _o Diese Bohrungen haben einen la liehen gleichen Durchmesser «od in jede Bohrung 1st eine Kanüle 60* b&w.« 61" eingesetzt» Die Befestigung der Kanülen 60* UBd 61* kann axt jeden gebräuchlichen Mittel erfolgen« XaBo atlt einer der vielen Arten von Kunstharz«. Vie ersieht·= lieh, haben die Kanülen 6ö* und 6t¹ etwa den gleichen Durchaeaser und aie liegen nicht wie bei de» ersten Ausführungen beiepiel konzentrisch sueinandero- Die Kanüle 60* hat Jedoch etwa die gleichen Abneasuagen wie die Kanüle 21 in dera vorherigen Beispiel und «wei zugespitzte Enden 62 und 63© Die Kanüle 6C^f iat wesentlich llfoger als die Kanüle 61'„ eodaQ Ihr nach oben ragendes Ende 62 weit in die Aussparung 5^ hineinragte Haoh unten ragt die Kanüle 60* se weit aus der Basis 51a des Forateilβ 51 heraue, daO sich ihre SpitEe 63 ein beträchtliches Stück unterhalb der Spitse 6k der Kanüle 61* befindet« Daa obere Bade der Kanüle 6*1* liegt genau auf gleicher Ebene nit der Oberkante dar Basis 51a des Fora« teils 51«

Vene der Übertragungenadelsat* zusaiuaengesetzt ist, befindet sich daa elastisohe Porateil 52 so innerhalb des starren Forateils 51, daß die Spitze 62 und das obere Ende dar Kanüle 6O⁹ durch das Forateil 52 hindurohragen. Bei rlchtigea Zueaaaenbau liegt das abgerundete Orundeleaent 57 von Formteil 52 ait der unteren Seite auf de« Torsprung 55 auf und seine Seitenwand drückt gegen die parallel verlaufenden Rippen 68 an der Innenseite des isylindrisehen Abschnitts 53 von Forateil 51 β Die Zwiachenr&uae zwischen diesen senkrecht an» geordneten Rippen 68 bilden Kanttle 6?, durch welche die Luft hindurehstruaen und in die Bohrung 70 der Kanüle 61 * eindringen kann o. Die abgeechrftgten Voreprünge 56 und die Vor» Sprünge 55 aa jeder Rippe dienen dazu, das Forateil 52 in seiner Lage festzuhalten< >

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Der Übsrtragunganadelaats 2O¹ wirkt in der gleichen Weis· wi· der Übertragunganadelsats 20 dee vorherigen Beispiele« Die Verbindung dee Nadeleatses 20* «it deüi Flüssigkoitsre" •ervoir 3%* und dee SaamelbehSlter 50 and die StrSmungerich» tung τοπ Luft und Flüssigkeit sind in Figo k dargestellt. Ea iat ersichtlich, daß der Nadelsats 20* nach de» Zus&Bmen» bau der Forateile 51 und 52 durch einen Einstich in des wei·= eben Versohlufldeckel 35' eingeführt warden arufl, bis die Grundfläche der Baaia.51· dee Forateile 51 bündig auf der Deekeloberfliehe de· Plüeeigkeitsreeervoir $k¹ aufliegt« Dann ragen die Kanülen 60' und 6T in das Flflseigkeitereaer» volr 3k¹, wobei die Spitse 63 der Kanüle 60» wesentlich tie» fear reicht ala die Spitse 6k der Kanüle 61 V

Dann kann der SeBnelbehl.lter 50 an dta obere Teil dea Nadel« aateee 20* angeeehloaaenwerden_o Dieser Saraaelbehftlter hat in Auaführungabeispiel die Fora eines Spritzensylindera _t in den ein Kolben 66 durch einen Plunger 65 verschiebbar iet_o Eine öffnung 6? befindet sich as unteren oder vorderen Ende des Saomelbehälters 50, die die Verbindung au einem Zylin= derrauH) 71 hereteilt, der sich «wischen den Kolben 66 und der Öffnung 67 befindet» Venn der Sauraelbehfelter 50 an den Übertragungsnadelsats 20* angesohloseen wird, indem man des« sen vorderes Ende in den spits zulaufenden Hohlraum 59 d·· F_ornteiles 52 einführt, wird die Spitze 62 und das obere En» de der Kanüle 60* in die öffnung 67 hineinragen und dadurch eine ununterbrochene Verbindung swlechen dem Flüssigkeit·» reservoir Jk^% und dem Zylinderraum 71 herstellen« Dann kann der Plunger 65 nach oben surüokgezogen werden, wodurch sich das Volumen des Zylinderraumes 71 vergrößert und Flüssigkeit durch den Luftdruck ia de» Zyllnderraum 7I gedrückt wird₀ Das wird durch die Luft erreicht, die durch die Kanüle 69 swiβeben dem Formteil 52 und dem Abschnitt 53 des Formteils 51 und durch die Bohrung in der Kanüle 6*1* in das Flüssigkeit sreservoir 3%' einstrSrnt· Der Vorsprung 55 verhindert,

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dad das Forateil 52 gans iß da· Teil 53 hineingeetoften wird und schafft dadurch einen Hohlraum 72» der die Vorbindung *wisehen den Kanälen 69 und der Bohrung der Kanüle 61 *' herstellt ₀ Dann wird die Flüssigkeit in der Kanüle όΟ' na oil oben gedrückt und tritt durch die Spitze 62 in den Zylinder» raue 71 ame, bis dieser alt der gewünschten Dosis gefüllt ist, ■■■■·■

Wenn die gewünschte Do&iä in den Zylinderraum 7t des Saram©!·= behält er β 50 aufgesogen ±at₉ tcana dieser eiaftfernt und ein andrer Behälter angeschlossen werden und der beschriebene V_organg kann schnell and rationell wiederholt werden_s bis die gewünschte Anzahl von Beh&ltern zue sofortigen Gebrauch bereit ist.

Bei diesen Nadelest» kann das Fons teil 52 einen Verschluß für die Öffnung 67 dee Behälters 50 bilden, nachdem dieser gefüllt ist ο In diese» Fall wird ein neues Forateil 52 benötigt, sooft nan einen weiteren Behälter 50 füllte, Ebensogut kann das Formteil 52 als fester Bestandteil des übertragungsnadelsatzes sun Füllest einer Anzahl von Behältern verwendet werden und es. wäre dann jeder gefüllte Behälter Mit einen eigenen Verschluß ssu -versehen, wie bei de» vorhergehenden Beispiel« Venn die gewünschte Anzahl von gefüllten Behältern erreicht ist, kann der Nadelsats 20* von de» Flüssigkeitare~ servoir 3^' abgenommen werden, und der Deckel 35* wird sich " wieder dicht sohlieflen, sodaß die jeweils noch im Reservoir 3^' verbliebene Flüssigkeit bis zu einem späteren Zeitpunkt gebrauchsfertig erhalten bleibte

Es ist ersiohtlioh, daß es in keinem Falle nStig ist, daa Flüssigkeitsreservoir 3^ oder 5k* sum Füllen des SammelbehKlters 30 bzw₀ 50 su kippen, und daO die Nadelsätse 20 mnd 20' es ermSgiiohen, Flüssigkeit senkrecht nach oben schnell und wirtschaftlich in wiederholten Dosen abzusieben.

„ - Patentansprüche -

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Claims (1)

1. Pate nt a D β ρ r ti e h e

   ( 1 ο hTorrieitung zur Übertragung aioer vorbastin»ten Flüssigkeltsa&nge cue «Inen Flüesigkeitereservoir in olatn Flüe° algkeiussaaaelbeh&lter,, g e k β η η % β i ebne t der eh ein AnscbluOetück (20 bzw» 20·), dessen eines £nd· alt dea Satsaelbeh&lter (30 bzw, 5O) und dessen anderes Ende wit dem Flttseigkoitereservoir (jk bsw» 3^') koppelbar ist und dae nit zwei Kanülen (21,22 bzw? 6O¹ _s6i^f) versehen ist, von denen die erste Kanüle (21 bsw«, 60') uit ihren einen Snde (26 bzw» 62) Bit den Saomelbeb&lter (30 bew_o 50) und alt ibreti anderen Ende (25 bsw« 63) »it de» Flue« sigkeitareservoir (3% b*w_o 3^*) verbindbar ist» und die «weite Kanüle (22 bsv, 61·) Mit Ihren einen Ende (2? baw₀ 64) nit den Flttselgkeitsreservolr (Jk bsw_D 3k*) verbindbar ist, während ihr ander·· Ende al· Lufteinlaß dient«

   ο VorricTitunf; nach Anspruch 1, dadurch c«k:«nns·lehnet, daß da* Anachlußetüc^;; (20) au· ewei Teilen (23,24) besteht, von denen das erst· T«il (23) eine eich nach oben konisch erweiternde Aussparuns; (38) aufweist, von der sich «ine Bohruntf (39) durch da· Teil (23) hindurch erstreckt, in die die xweite Kanüle (22) so eingesetzt ist, dafi si· nach unt«o von dea T«il (23) vorsteht, während da· »weite Teil {ttk) einen »ach unten gerichteten konischen Vorsprung (J»2) aufweist, der in die Aussparung (38) de· er»t*n Teils (23) paOt und alt eines hohlxylindrisohen Abaohnitt '(kl)vorsehen i«t, der alt dea Saaaelgefftß (30) verbind« bar iat und von α·β··η Hohlraua(kk) ein· Bohrung (%3) ausgeht, in der die erste Kanüle (21) derart einges»tat ist, daO sie nach unten von dea Teil (2%) vorsteht, wobei der Au3sendurchaeseer der ersten Kanüle (21) kleiner ist als der Innendurchmesser der aweiten Kanüle (22), sodaβ die erete Kanüle (21) bei xuaaaaengesetstea Anschluflatück sich durch die swelte Kanüle (22) hindurcherstreckt und

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   über dies· hinausregt, uad wobei beide Teile (2J₉Zk) Mittel ( 4? „ 48._Β 48 O aufweisen *ur VerblBdneg der UfSijebendeo Atmosphäre alt <3ohj Inneres des Plüssi^keitsreeorvoirs, ■ (3*0 β irana das Aha©blußstück (20) isit d<eia Flüessigkeite-. reservoir (34) verbunden ist UEsd die Kanülen (21,-23-) in die se β hineinragen₀ . "-'

   Vorrichtung naeh Ansprueh 2, dadurch gekennzeichnet _t daS en der Außenfläche dee konischen Vorsprunges (^S) dee aweiten Teiles (2^) i» LftKgsrishtung verlaufende Rippen (45) vorgesehen sind, die zwischen sich Luftk«tJÄle (%8) bilden und an der UsfaKgafl,S©h.e der konischen Aussparung (38) des ersten Teile (23) derart snliegen, daß sie dae vollständige Eindringen des komischen Torepnen^ea (kz) in die Aussparung (38) verhindern, sodafi eine Verbindung der Atmosphäre mit dem Inneren dee Flüssigkeitsreeervoires (34) Über den Spalt (48«) zwischen den beiden Teilen (25₁ Zk), die Kanäle (43) und die Bohrung (27) der aweiten Kanüle (22) hergestellt istο

   Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das A_nSChIuGstück (20·) aus svel Teilen (51,52) besteht, von denen das erste Teil (51) einen sich nach oben erstreckenden hohlsylindrischen Abschnitt (53) aufweist, von dessen Hohlraue (54) sich zwei Bohrungen (60,61) un*° abhftnglg voneinander und im wesentlichen parallel zueinan» der durch das erste Teil (50 eretrecken, in denen je eine Kanüle (6O',6i^c) angeordnet ist, von denen die erete Kanüle (60¹) nach oben in den Hohlraum (54) hineinragt und nach unten über die «weite Kanüle (61') vorsteht, und das zweite Teil (52) aus elastischen, durchstechbaren Material besteht und so ausgebildet ist, daß ea einerseits in den Hohlraum (54) dee ersten Teils (50 einschiebbar ist;,, wobei das obere Ende (62) der ersten Kanüle (6OO durch die Wand dee !weiten Teile (.52) hindurchragt·, und anderer»

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   eelte »it de» Saamelbehllter (50) koppelbar let, wobei dae Anechlaflettick (20*) Mittel (69_β72) zur Verbindung der At» aosphltre «it dee Flüesigkeitsreeervoir (3%*) aufweist, wenn dae Anschlussstück (20*) nit deia Fluesigkeltäreeervoir (3&») verbunden let und die Kanülen (6θ*₇6Λ*) in dieeee hineinragenο

   Yorriohtung nach Anspruch 4, dadurch ,gekennzeichnet, daß an der unfangawand dee Hohlraumes (5^) la ersten Teil (5"S) in Lln^erichtung verlaufende Sippen (63) vorgesehen sind, die zwischen eich Luftkanäle (69) bilden und an denen der aweite Teil (52) ait seiner AuOenuafanjgsf lache anliegt und dia nahe de· Boden dee Hohlräume β (5k) ait nach innen gerichteten Voreprflngen (55) versehen sind, die ale An*· schlftg» für dae zweite Teil (52) dienen und verhindern, daß dieeee bie auf den Boden des Hohlrauaes (5*0 einge« drückt wird,

   Vorrleistung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß dae FliieaigkeitereeerTOir (Jh bzw« 3*»')» daa AnaobluS-ettiok (20 bzw. 20*) und der FlüaaigkelteaaaiaieibebKlter (30 bz*o 50) senkrecht übereinander angeordnet sindo

   VerfahTen zur Übertragung einer gewünschten Flüeeigkeits-■enge aus einen Flüseigkeitereeervoir in einen Flüeeig= keiteaiianielbeb&lter, ge kenn ζ ei ο h η e t durch die Verwendung eines Übertragungsnadelsatses, der aus eines Anechlufietüok «it einer an diese« befestigten und nach unten aus diese« herauaragenden ersten Kanüle und einer an diese« befestigten» nach unten aus diese« heraue*» ragenden und oben als Lufteinlee dienenden zweitea Kanüle besteht, Verbindung der unteren Enden der Kanülen alt dea Flüesi^keitsreeervoir, Verbindung des oberen Indes der ersten Kanüle und des Aneoblußetttokoe alt de« Flüssig» keitssHvaelbehälter und Vergrößerung dee Voluaens inner-

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   feeIb des Samaelbehältera, soda β Luft dureh dee obere Bade d«r ZVitma Kanüle in dae Flfisaigkeitsreaervoir eintreten kann, wodurch die Flüssigkeit durch die erste Kanüle is den Satrae!beliaM.tor gedrückt wird«

   8« Verfahren »ach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die erate Kanüle welter aue des Anechlußatück herausragt ala die «weite Kanüle»

   9ο Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkoitsreserroir, der Übertraguagenadelsats und der FlüssigkoitGaamelbehitlter senkrecht übereinander angeordnet werden«

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   Le erse it e