DE20212301U1 - Absperrschranke - Google Patents

Absperrschranke

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    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/022Pedestrian barriers; Barriers for channelling or controlling crowds

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Description

TER MEER STEINMEISTER & PARTNER GBR PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Peter Urner, Dipl.-Phys. Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH) Mauerkircherstrasse 45 D-81679 MÜNCHEN Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing. Manfred Wiebusch
Artur-Ladebeck-Strasse 51 D-33617 BIELEFELD
Wi/sc
8.8.2002
Siegfried Kwasny
Edisonstr. 20
33334 Gütersloh
ABSPERRSCHRANKE
Siegfried Kwasny .' ! ·&idigr; &Sgr; . " * « · ivElil P04 / 02 8.8.2002
ABSPERRSCHRANKE
Die Erfindung betrifft eine Absperrschranke zur Absicherung von Straßenbaustellen, mit einem zwischen vertikalen Stützen angeordneten Schrankenblatt.
Solche Absperrschranken werden beispielsweise als Absturzsicherung an Baugruben aufgestellt. Herkömmliche Absperrschranken weisen einen Metallrahmen auf, der zwei durch Metallrohre gebildete vertikale Stützen aufweist, die mit ihren unteren Enden in FuJ5platten eingesteckt werden können. Zwischen den Stützen sind oben ein Schrankenblatt und weiter unten eine etwas schmalere Tastleiste angeordnet, die bisher zumeist durch gekantete Bleche gebildet werden und jeweils auf einer Seite eine rote/weiße Markierung aufweisen. Der Zwischenraum zwischen dem Schrankenblatt und der Tastleiste ist durch ein Metallgitter ausgefüllt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Absperrschranke zu schaffen, die sich einfach herstellen läßt, ein geringes Gewicht sowie eine hohe Haltbarkeit aufweist und eine hohe Verletzungssicherheit bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schrankenblatt durch einen Blaskörper aus Kunststoff gebildet wird.
Durch die Ausbildung als hohler Blaskörper wird eine einfache Herstellung im Blasformverfahren sowie ein geringes Gewicht erreicht. Der Hohlkörper aus Kunststoff zeichnet sich durch große Witterungs- und Korrosionsbeständigkeit und aufgrund der Eigenelastizität des Kunststoffs durch eine hohe Haltbarkeit aus. Darüber hinaus können durch die Ausbildung als Hohlkörper beide Seiten des Schrankenblattes als Markierungsträger genutzt werden. Da Blaskörper aus Kunststoff generell sanft gerundete Kanten aufweisen, werden scharf Blech- oder Metallkanten vermieden, so daß die Verletzungsgefahr beträchtlich herabgesetzt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Bevorzugt ist das Schrankenblatt Teil eines einstückiges Blaskörpers, der zugleich die vertikalen Stützen sowie auch die Tastleiste und das zwischen dem
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Schrankenblatt und der Tastleiste angeordnete Gitter bildet. Die als Teil des Blaskörpers ausgebildeten Stützen haben nach wie vor eine rohrförmige Gestalt und sind an den unteren Enden offen, so daj3 Metallrohre eingesteckt werden können, die zur Befestigung der Absperrschranke auf Fußplatten sowie ggf. zur Versteifung der Stützen dienen.
Die insgesamt durch einen Blaskörper gebildete Absperrschranke hat den Vorteil, dajß sie bei einem Aufprall elastisch nachgeben kann, was sowohl zur Verringerung der Verletzungsgefahr als auch zur Steigerung der Haltbarkeit beiträgt. Durch eine gewisse Profilierung des Schrankenblattes, der Tastleiste und der Gitterstäbe kann für eine ausreichende Stabilität gesorgt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Absperrschranke als Ganzes elektrisch nichtleitend ist, so daß die Gefahr von elektrischen Unfällen vermieden wird, wenn bei den Bauarbeiten, beispielsweise an Bahnanlagen oder bei in der Erde verlegten Hochspannungskabeln elektrische Kurzschlüsse verursacht werden. Der Blaskörper läßt sich problemlos in unterschiedlichen Farben herstellen. Außerdem kann durch einfaches Einlegen von geeigneten Formelementen in die Blasform ein Unternehmenskennzeichen der jeweiligen Bauuntemehmung eingeprägt werden.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Absperrschranke; und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Figur 1.
Die in Figur 1 gezeigte Absperrschranke weist wie üblich zwei rohrförmige vertikale Stützen 10 auf, zwischen denen ein Schrankenblatt 12, eine Tastleiste 14 und ein den Raum zwischen dem Schrankenblatt und der Tastleiste ausfüllendes Absperrgitter 16 angeordnet sind. Die Besonderheit besteht darin, daß all die oben genannten Elemente in einem Stück als hohler Blaskörper 18 aus Kunststoff ausgebildet sind. Die gesamte Absperrschranke kann somit einfach und rationell im Blasformverfahren aus Kunststoff hergestellt werden und zeichnet sich somit durch ein geringes Gewicht, eine hohe Witterungs- und Korro-
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sionbeständigkeit sowie durch eine hohe Bruchfestigkeit aus. Durch die Eigenelastizität des Kunststoffs wird außerdem eine gewisse Nachgiebigkeit erreicht, so daß die Gefahr von Verletzungen deutlich herabgesetzt wird. Hierzu trägt auch der Umstand bei, daß der Blaskörper keine scharfen Kanten, sondern eine leicht gerundete Außenkontur aufweist.
Das Absperrgitter 16 wird im gezeigten Beispiel durch vertikale, hohle Gitterstäbe 20 gebildet, deren Wände durch vertikale Profilierungen 22 versteift sind. Ebenso sind auch das Schrankenblatt 12 und die Tastleiste 14 durch horizonta-Ie Profilierungen 24 an ihren oberen und unteren Rändern versteift, wie deutlicher in Figur 2 zu erkennen ist. Die Stützen 10 sind als zylindrische Rohre aus Kunststoff ausgebildet, die an den unteren Enden offen sind, so daß Metallrohre 26 eingesteckt werden können, die die Stützen versteifen und zugleich das Einstecken der Absperrschranke in nicht gezeigte Fußplatten ermöglichen.
Auf dem oberen Rand des Schrankenblattes 12 sind zapfenartige Vorsprünge 28 vorgesehen, die das Aufstecken und die Befestigung von Warnleuchten ermöglichen. Diese Vorsprünge haben einen viereckigen Querschnitt und ermöglichen so eine verdrehsichere Befestigung der Leuchten. Die Vorsprünge sind in einem gleichmäßigen Raster, beispielsweise in Abständen von 22 cm, über die gesamte Breite der Absperrschranke verteilt, so daß je nach Anwendungsfall beispielsweise drei Leuchten (für eine Teilsperrung einer Straße) oder fünf Leuchten (für eine Vollsperrung) mit geeigneten Abständen angebracht werden können.
Mit einem einzigen Blasformwerkzeug, das herausnehmbare Zwischenstücke aufweist, lassen sich Absperrschranken in verschieden Rastermaßen herstellen, z. B. mit Breiten von etwa 1,60 m, 2,00 m und 2,40 m, jeweils mit einem gleichmäßigen Raster der Vorsprünge 28.
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Claims (7)

1. Absperrschranke zur Absicherung von Straßenbaustellen, mit einem zwischen vertikalen Stützen (10) angeordneten Schrankenblatt (12), dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankenblatt (12) durch einen Blaskörper (18) aus Kunststoff gebildet wird.
2. Absperrschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskörper (18) auch die vertikalen Stützen (10) bildet.
3. Absperrschranke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (10) die Form von an den unteren Enden offenen Rohren haben, in die weitere Rohre (26) zur Versteifung oder als Fußrohre einsteckbar sind.
4. Absperrschranke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskörper (18) eine parallel in Abstand zu dem Schrankenblatt (12) verlaufende Tastleiste (14) bildet.
5. Absperrschranke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskörper (18) ein Absperrgitter (16) bildet, dessen hohle Gitterstäbe (20) das Schrankenblatt (12) mit der Tastleiste (14) verbinden.
6. Absperrschranke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankenblatt (12) und/oder die Tastleiste (14) und/oder die Gitterstäbe (20) durch Profilierungen (22, 24) versteift sind.
7. Absperrschranke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskörper (18) auf der Oberseite des Schrankenblattes (12) vorspringende Zapfen (28) für die Befestigung von Warnleuchten bildet.
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