DE202008006829U1 - Mobile Absturzsicherung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/022Pedestrian barriers; Barriers for channelling or controlling crowds

Abstract

Mobile Absturzsicherung mit einem Schrankenblatt (2), das zwischen zwei seitlichen Stützen (3, 4) angeordnet ist, einer unteren Tastleiste (5) und mit einer das Schrankenblatt (2) mit der Tastleiste (5) verbindende Gitteranordnung (6) dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (3, 4) im Bereich ihrer unteren Enden (9) wenigstens eine Aufnahme (12) zur Eingliederung wenigstens eines Verriegelungsmittel (10) zur lösbaren Verbindung mit einem bodenseitigen Verankerungselement (8) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Absturzsicherung gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Im Stand der Technik sind Absturzsicherungen zur Absicherung von Straßenbaustellen bekannt, mit einem zwischen vertikalen Stützen angeordneten Schrankenblatt, das durch einen Glaskörper aus Kunststoff gebildet wird ( EP 1 388 612 B1 ). Wenn eine solche Absturzsicherung mit ihrer Rahmenkonstruktion eine Höhe von mindestens 1 m aufweist, eine Länge von ca. 2 m und zusätzlich eine Tastleiste im unteren Höhenbereich besitzt, bildet sie eine mobile Absturzsicherung zum Schutz von Fußgängern. Zusätzlich muss der Raum zwischen dem Schrankenblatt und er unten liegenden Tastleiste mit tragfähigen Netzen oder Geflechten mit höchstens 75 mm Maschenweite als zusätzlichem Schutz, mit einem Gewebe als Spritzschutz oder vollflächig geschlossen werden.
  • Derartige Absturzsicherungen sind in der Regel sehr leicht, so dass sie im Extremfall bereits bei Überschreiten bestimmter Windlasten aus der Verankerung gerissen werden können. Bei der Verankerung handelt es sich üblicherweise um Haltefüße aus mineralischen Werkstoffen. Obwohl derartige mobile Absturzsicherungen auch als Schachtgitter eingesetzt werden können, ist nicht auszuschließen, dass durch Vandalismus Absturzsicherung aus ihren Verankerungselementen entfernt werden. Üblicherweise werden die Absturzsicherungen über ihre seitlichen Stützen nur lose in die Verankerungselemente gesteckt, damit die Absturzsicherungen schnell auf- und abgebaut werden können. Es gibt jedoch Anwendungsfälle, bei denen eine festere Fixierung der Absturzsicherung gewünscht ist, beispielsweise wenn Absturzsicherungen im Bereich großer Menschenmengen zum Einsatz kommen sollen, oder wenn größere Windlasten zu erwarten sind. Ebenso ist es möglich, dass der Boden, auf dem die Absturzsicherung aufgestellt werden soll sehr uneben ist, so dass die Haltefüße schief stehen, mit der Folge, dass der ganze Zaun eine ungewünschte Seitenneigung hat.
  • Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zu Grunde, eine Absturzsicherung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1 dahingehend weiterzuentwickeln, dass sie für unterschiedlichste Einsatzfälle mit alternativen Verankerungselementen koppelbar ist, ohne dass die mobile Absturzsicherung selbst mit aufwendigen Kopplungsmechanismen zu versehen ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer mobilen Absturzsicherung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Stützen im Bereich ihrer unteren Enden wenigstens eine Aufnahme zur Eingliederung wenigstens eines Verriegelungsmittels zur lösbaren Verbindung mit einem bodenseitigen Verankerungselement aufweisen. Bei der Aufnahme kann es sich vorzugsweise um eine Öffnung, wie z. B. eine Bohrung in der Wandung der Stütze handeln. Auch vom Kreisquerschnitt abweichende Öffnungsformen sind möglich. Die Aufnahme kann aber auch eine nach innen gerichtete punktuelle oder nutförmig umlaufende Einprägung des Stützrohres sein. Wesentlich ist, dass durch die Aufnahme eine Hinterschneidung am Stützrohr gebildet ist, hinter welche das Verriegelungsmittel fassen kann, um ein axiales Verlagern der Stütze zu verhindern.
  • Das Verriegelungsmittel ist dafür vorgesehen, in Formschluss mit der Aufnahme zu treten, z. B. in eine Öffnung einzugreifen und dadurch die Stütze mit dem bodenseitigen Verankerungselement zu verbinden. Die Aufnahme ist in der Wandung der Stütze angeordnet. Hierunter ist nicht eine stirnseitige Öffnung zu verstehen, die bei rohrförmigen Stützen immer vorhanden ist.
  • Die Verriegelung der Stütze mit dem Verankerungselement kann durch unterschiedlichste Verriegelungsmittel erfolgen. Bevorzugt kommen Verriegelungsmittel zum Einsatz, die sich nur mit einem Spezialwerkzeug von einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung verlagern lassen. Der Begriff Spezialwerkzeug im Sinne der vorliegenden Erfindung bedeutet, dass das Werkzeug auf das Verriegelungsmittel angepasst ist. Hierbei kann es sich grundsätzlich um ein Werkzeug mit handelsüblichen Werkzeugangriffsflächen handeln, beispielsweise einen Schraubendreher. Wesentlich ist, dass das Verriegelungsmittel nicht ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen lösbar ist, damit Vandalismus vorgebeugt werden kann.
  • Da die erfindungsgemäße Absturzsicherung in konstruktiver Hinsicht möglichst einfach und kostengünstig ausgestaltet sein soll, umfasst das wenigstens ein Verriegelungsmittel bevorzugt einen Bolzen, der in die wenigstens eine Aufnahme der Stütze verlagerbar ist. Der Bolzen kann der mobilen Absturzsicherung grundsätzlich lösbar zugeordnet sein, das heißt ein völlig unabhängiges Bauteil darstellen. Bevorzugt ist das Verriegelungsmittel einer Hülse des Verankerungselements unverlierbar zugeordnet. Alternativ ist der Bolzen der Stütze der mobilen Absturzsicherung unverlierbar zugeordnet.
  • Der Bolzen kann Bestandteil einer Schnappverbindung sein, welche unter dem Einfluss einer Federkraft steht. Beim Montieren der Absturzsicherung auf einem Verankerungselement kann der Bolzen unter dem Einfluss der Federkraft zurückweichen bzw. in seine Entriegelungsstellung verlagert werden, um anschließend in die Aufnahme des Verankerungselements zu schnappen. Grundsätzlich kann eine Stütze über mehrere Verriegelungselemente gehalten werden.
  • Unter dem Einfluss der Federkraft kann der Bolzen nicht selbstständig wieder aus dem Verankerungselement heraus gleiten, so dass ein hinreichend sicherer Verbund zwischen der Absturzsicherung und dem Verankerungselement gegeben ist.
  • Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn der Bolzen eine stirnseitige Schrägfläche aufweist, die beim Einstecken der Stütze nach oben weist und die durch den unteren Rand der Stütze gegen die Federkraft zurückdrückbar ist, so dass der Bolzen schließlich in die Aufnahme einschnappt. Der Bolzen befindet sich dann in der Verriegelungsstellung.
  • Zum Entriegeln kann der Bolzen mittels eines Werkzeugs um 180° gedreht werden, so dass die Schrägfläche nach unten, in Richtung des Verankerungselements weist. Der Bolzen befindet sich in der Entriegelungsstellung. Die Schrägfläche ist so dimensioniert, dass die Schrägfläche an einem Rand der Aufnahme abgleiten kann, damit der Bolzen zurückgedrückt wird. Dadurch kann die Stütze aus der Hülse herausgezogen werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil eines derart ausgestalteten Verriegelungsmittels ist, dass die Funktionsweise der Verriegelung nicht von außen erkennbar ist und somit vor Vandalismus schützt.
  • Bei dem Verankerungselement kann es sich beispielsweise um eine Bodenhülse bzw. einen Erdnagel handeln, der einen hülsenartigen Abschnitt aufweist, welcher mit der Stütze in formschlüssigen Eingriff gelangt und über das Verriegelungsmittel fixierbar ist. Bei dem Verankerungselement kann es sich auch um eine Trittfläche eines Drängel- oder Polizeigitters handeln. Die Hülse kann auch als Einsetzhülse in einem ortsfesten Fundament verankert sein. Selbstverständlich kann die Hülse auch als Bestandteil eines auf dem Boden stehenden Haltefußes ausgebildet sind. Wichtig ist, dass die Stützen auch in übliche Haltefüße eingesteckt werden können, falls keine Verriegelung gewünscht wird. Die erfindungsgemäßen Absturzsicherungen sind somit universell verwendbar, sei es bei schnellen Ortswechseln, wie z. B. bei Tagesbaustellen, sei es bei längerfristigen, quasi stationären Einsätzen.
  • Die Gestaltung des bodenseitigen Verankerungselements spielt im Hinblick auf die Verriegelung keine Rolle. Es kann sich um jede Art von Stützplatten handeln, die entweder auf den Boden aufgesetzt werden oder aber in den Boden eingelassen werden. Wesentlich ist die Koppelbarkeit der Absturzsicherung mit dem Verankerungselement bei gleichzeitiger Verriegelung dieser beiden Komponenten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
  • 1 in der Seitenansicht eine mögliche Ausführungsform einer Absturzsicherung und
  • 2 in vergrößerter Darstellung den Fußbereich einer Absturzsicherung im Bereich des Stützrohrs.
  • 1 zeigt eine mobile Absturzsicherung 1 mit einem Schrankenblatt 2 aus Kunststoff, das sich zwischen zwei vertikalen Stützen 3, 4 aus Metall erstreckt. Die Absturzsicherung 1 weist im Abstand unterhalb des Schrankenblattes 2 eine Tastleiste 5 sowie eine sich zwischen der Tastleiste 5 und dem Schrankenblatt 2 erstreckende Gitteranordnung 6 auf. Die Absturzsicherung 1 ist mit Ausnahme der Stützen 3, 4 als Blasformteil hergestellt, wobei es im Rahmen der vorliegenden Erfindung auf die Konfiguration der unteren Enden der Stützen 3, 4 ankommt. Mehrere derartige Absturzsicherungen 1 können nebeneinander angeordnet werden, wobei die vertikalen Stützen 3, 4 mit ihren untern Enden in bodenseitigen Verankerungselementen 8 fixiert werden. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Haltefüße aus Beton.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das bodenseitige Verankerungselement 8 eine nach oben ragende Hülse 7 aufweist. Üblicherweise wird das untere Ende 9 der kunststoffummantelten Stütze 3 ohne zusätzliche Verriegelungsmittel in einer Steckaufnahme, beispielsweise in Form der dargestellten Hülse 7 fixiert, so dass das untere Ende 9 der Stütze 3 frei in Axialrichtung der Hülse 7 verlagerbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Absturzsicherung 1 ist an der Hülse 7 ein Verriegelungsmittel 10 angeordnet, dessen wesentlicher Bestandteil von einem Bolzen 11 gebildet wird, welcher in eine Aufnahme 12, in der Wandung des unteren Endes 9 der Stütze 3 passt. Die Aufnahme 12 ist hier als Öffnung ausgebildet. Der Bolzen 11 und die Aufnahme 12 besitzen in diesem Ausführungsbeispiel einen kreisrunden, aufeinander abgestimmten Querschnitt.
  • Der Bolzen 11 besitzt eine Schrägfläche 13, die so geneigt ist, dass das untere Ende 9 der Stütze 3 den Bolzen 11 nach radial außen verlagert. Der auf diese Weise ausweichende Bolzen 11 schnappt anschließend in die Aufnahme 12 ein, wenn sich diese auf Höhe des Bolzens 11 befindet. Das Einschnappen erfolgt unter dem Einfluss einer Federkraft, die von einer Feder 14 aufgebracht wird, welche in einem Gehäuse 15 angeordnet ist.
  • Das Verriegelungsmittel 10 bzw. der Bolzen 11 kann nur mittels eines nicht näher dargestellten Spezialwerkzeugs von der dargestellten Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung verlagert werden. Zu diesem Zweck ist eine Werkzeugangriffsfläche 16 an dem in der Bildebene linken Ende des Bolzens 11 vorgesehen. Hierbei handelt es sich beispielsweise um eine Angriffsfläche für einen Schraubendreher. Mittels des Werkzeugs kann der Bolzen 11 um 180° gedreht werden, so dass seine Schrägfläche 13 nach unten weist. Das ist die Entriegelungsstellung des Bolzens 11. Wird nun die Stütze 3 nach oben gezogen, wird der Bolzen 11 über die Schrägfläche 13 zurückgedrängt und die Stütze 3 kann entnommen werden.
  • 1
    Absturzsicherung
    2
    Schrankenblatt
    3
    Stütze
    4
    Stütze
    5
    Tastleiste
    6
    Gitteranordnung
    7
    Hülse
    8
    Verankerungselement
    9
    unteres Ende v. 3
    10
    Verriegelungsmittel
    11
    Bolzen
    12
    Aufnahme als Öffnung
    13
    Schrägfläche
    14
    Feder
    15
    Gehäuse
    16
    Werkzeugangriffsfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1388612 B1 [0002]

Claims (11)

  1. Mobile Absturzsicherung mit einem Schrankenblatt (2), das zwischen zwei seitlichen Stützen (3, 4) angeordnet ist, einer unteren Tastleiste (5) und mit einer das Schrankenblatt (2) mit der Tastleiste (5) verbindende Gitteranordnung (6) dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (3, 4) im Bereich ihrer unteren Enden (9) wenigstens eine Aufnahme (12) zur Eingliederung wenigstens eines Verriegelungsmittel (10) zur lösbaren Verbindung mit einem bodenseitigen Verankerungselement (8) aufweisen.
  2. Absturzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verriegelungsmittel (10) einen Bolzen (11) umfasst, der in die wenigstens eine Aufnahme (12) in der Stütze (3, 4) fasst.
  3. Absturzsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (11) unter dem Einfluss einer Federkraft steht.
  4. Absturzsicherung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (11) eine stirnseitige Schrägfläche (12) aufweist, welche von dem Stützrohr (3, 4) beim Einstecken in das Verankerungselement (8) gegen die Federkraft zurückgedrückt wird.
  5. Absturzsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) von einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung drehbar ist, so dass seine Schrägfläche (8) im ersten Fall nach oben weist und im zweiten Fall nach unten weist, damit der Bolzen (8) im zweiten Fall über einen Kontakt einer Kante der Aufnahme (12) mit der Schrägfläche (12) entgegen der Federkraft verlagerbar ist.
  6. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (10) nur mit einem Spezialwerkzeug von einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung verlagerbar ist.
  7. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (12) als Öffnung oder Vertiefung in Wand des Stützrohrs (3, 4) ausgebildet ist.
  8. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (8) eine Hülse (7) zur Steckaufnahme der Stützrohrs (3, 4) umfasst, wobei die Hülse (7) entweder in ein Fundament eingesetzt ist oder in als Bestandteil eines Erdnagels über den Boden hinausragt oder als Bestandteil eines auf dem Boden stehenden Haltefußes () nach oben ragt.
  9. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (8) eine Trittfläche eines Dränget- oder Polizeigitters ist.
  10. Absturzsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (10) der Hülse (7) unverlierbar zugeordnet ist.
  11. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (10) einem Stützrohr (3, 4) unverlierbar zugeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1388612B1 (de) 2002-08-08 2005-02-23 Siegfried Kwasny Absperrschranke

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EP1388612B1 (de) 2002-08-08 2005-02-23 Siegfried Kwasny Absperrschranke

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