DE2021205B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Desinfektion eines Raumes mit Formol - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Desinfektion eines Raumes mit Formol

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DE2021205B2
DE2021205B2 DE19702021205 DE2021205A DE2021205B2 DE 2021205 B2 DE2021205 B2 DE 2021205B2 DE 19702021205 DE19702021205 DE 19702021205 DE 2021205 A DE2021205 A DE 2021205A DE 2021205 B2 DE2021205 B2 DE 2021205B2
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formol
vapor
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ammonia
disinfecting
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DE19702021205
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DE2021205A1 (de
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Jean Joseph Eugene Alexandre Neuilly Decupper (Frankreich)
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Detec Sa Genf (schweiz)
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Detec Sa Genf (schweiz)
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/20Gaseous substances, e.g. vapours
    • A61L2/204Formaldehyde

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Desinfektion eines Raumes durch Einleiten von Formoldampf und Wasserdampf und anschließende Neutralisation des Formols durch Ammoniak.
Während bei den bekannten Desinfektionsverfahren der Entstehung des polymerisierten Formols keine besondere Beachtung geschenkt wurde, wird erfindungsgemäß die Bildung von polymerisiertem Formol absichtlich ausgeschlossen, weil das nach beendeter Desinfektion und Neutralisation an den Wänden, Decken und Gegenständen haftende polymerisierte Formol in Abhängigkeit von der Temperatur und Feuchtigkeit leicht in die monomere Form zurückgeführt wird und somit noch lange eine unerwünschte Quelle für die Entstehung von Formoldämpfen darstellt.
Diese Nachteile und Gefahren werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß zur Verhinderung der Polymerisation des Formols vor dessen Einleiten die Raumtemperatur auf etwa 32 bis 35° C und die relative Luftfeuchtigkeit auf etwa 75% eingestellt wird.
Die Polymerisation des Formoldampfes beim Kontakt mit Wänden, Decken und anderen Gegenständen wird bei diesen Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnissen verhindert, wenn Formoldampf in die Räume eingeleitet wird und eine bestimmte Zeitdauer auf diese einwirkt.
Zur Durchführung des Verfahrens ist eine aus einem Befeuchtungsapparat, einem Sprühapparat für Formoldampf und einem Sprühapparat für Ammoniak sowie den diesen Apparaten zugeordneten Beheizungseinrichtungen bestehende Vorrichtung gekennzeichnet durch einen von einem auf die Raumtemperatur ansprechenden Thermostaten gesteuerten Raumheizapparat.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine die Befeuchtungs- und Sprühapparatur tragende Horizontalplatte vorgesehen. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Befeuchtungsapparat «on den Sprühapparaten durch Vertikalwände getrennt.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in einer Ansicht
ίο von vorn mit geöffnetem Deckel und
F i g. 3 den Gegenstand der F i g. 1 in einer Ansicht von hinten mit abgenommener Rückwand.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Desinfektion eines Raumes mittels Formol besteht aus einem Rahmen 1 zur Aufnahme der verschiedenen Apparate. Der Rahmen 1 ist an den Seiten, vorn, hinten sowie oben und untsn mit Wandplatten 2 bis 6 abgedeckt. Im Inneren des Rahmens ist eine horizontal verlaufende, mit Öffnungen versehene Platte 7 angeordnet, deren Vertikalwände 8 den Innenraum in drei Kammern zur Aufnahme eines Befeuchtungsapparates 9, eines Sprühapparates 10 für den Formoldampf und eines Sprühapparates 11 für den Ammoniakdampf (NH3) teilen. Die Sprühapparate 10 und 11 für den Formoldampf bzw. Ammoniakdampf haben je einen Vorratsbehälter für die Formol- bzw. Ammoniaklösung und sind mit Hilfe eines Thermostaten regelbar beheizbar. Unter den Sprühapparaten 10, 11 befinden sich Ventilatoren 12, 13, welche den Formol- bzw.
jo Ammoniakdampf aus dem Rahmen 1 herausdrücken.
Eine sich über die Schrankbreite erstreckende Öffnung 14 in der oberen Platte 6 ermöglicht den Austritt des Formol- bzw. Ammoniakdampfes.
Selbstverständlich ist auch die untere Platte 5 durchbrochen, um die Luftzirkulation durch die Vorrichtung zu erleichtern.
Im Inneren des Rahmens 1 ist ein durch einen Thermostaten regelbarer Heizapparat 15 vorgesehen, von dem auf der Zeichnung nur die Warmluftöffnung an der vorderen Wandplatte sichtbar ist.
Oben ist der Rahmen mit einem schräg angeordneten Deckel 16 versehen, wodurch von vorn hier eine Kontrolle der verschiedenen Programmapparate möglich ist.
Beim Ausführungsbeispiel sind unter dem Deckel folgende Elemente angeordnet: ein Ein- und Ausschalter 17, ein Druckknopf 18 für die Programmeinleitung, eine Regeleinrichtung 19 für »Heizung — Feuchtigkeit«, je eine Regeleinrichtung für »Formol«, »Einwirkdauer« und »Ammoniak«. An der Wand sind an der Leiste 23 weiterhin folgende Kontrollelemente vorgesehen: ein Druckknopf 24 zum Abstellen bei Gefahr, Kontrollampen 25 bis 28 für »Heizung — Feuchtigkeit«, »Formol«, »Einwirkdauer« und »Ammoniak«.
Unter der rechten Wandplatte 2 ist ein Stromschalter 29, eine Stromanschlußdose 30 und ein Feuchtigkeitsmesser 31 angeordnet.
Der Rahmen 1 ist schließlich noch mit Füßen 32 versehen, die zwecks eines leichten Transportes Rollen 33 aufweisen. Es ist zu erwähnen, daß der Rahmen mit seinen Wandplatten ein Gehäuse bildet, welches der Vorrichtung die Form eines Schaltpultes gibt.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
es Nach dem Anschluß der Vorrichtung an das Stromnetz und einmaliger Füllung der Behälter mit Formol- bzw. Ammoniaklösung werden die Regeleinrichtungen 19 bis 22 in Abhängigkeit von der zur
Durchführung des Verfahrens benötigten Gesamtdauer, der zu behandelnden Raumgröße und dem Grad der gewünschten Entkeimung eingestellt. Die verschiedenen Regeleinrichtungen für die Apparate bewirken zunächst das Einschalten der Heizung sowie der Befeuchtungseinrichtung für den Raum derart, daß die Atmosphäre des letzteren eine Temperatur von etwa 32 bis 35°C und eine relative Luftfeuchtigkeit von etwa 75% annimmt. Wenn eine bestimmte Temperatur in Nähe der Idealtemperatur erreicht ist, gibt der Sprühapparat 10 Formoldampf ab, und zwar so lange, wie es für den Desinfektionsvorgang vorgesehen ist.
Diese Desinfektionsphase setzt sich nach Beendigung der Formolverdampfung, die von der Regeleinrichtung
20 beeinflußt wird, durch eine Phase fort, bei welcher der Formoldampf in der umgebenden Atmosphäre verbleibt. Diese Phase wird durch die Regeleinrichtung
21 bewirkt. Schließlich löst die Regeleinrichtung 22 den Austritt des Ammoniakdampfes aus; dies ist die Phase der Neutralisation, d. h. die Phase nach der Entkeimung.
Die Vorrichtung wirkt also automatisch durch die Regelung der verschiedenen Apparate-Programmeinrichtungen gemäß den vorbereiteten Zeittafeln. Ein Beispiel für die Zeitfolge zeigt das folgende Diagramm:
Gesamtzyklus
C+H
Beheizung und Feuchtigkeit
0 bis X Stunden
Formoi
Obis YStunden
(Desinfektion)
Wirkungsdauer des Formoldampfes
bis Z Stunden
NH,
0 bis W Stunden (Neutralisation)
Der Heizapparat besteht z. B. aus einer Heizturbine mit Thermostat, der auf die gewünschte Temperatur von 32 bis 35°C eingestellt ist. Die Feuchtigkeit wird mit Hilfe eines Hygrometers auf einen adäquaten Wert von 75% relative Luftfeuchtigkeit eingestellt. Die Vorratsbehälter für die Formol- und Ammoniaklösungen werden von Heizplatten beheizt, wobei Thermostaten das Überschreiten einer bestimmten Temperatur verhindern, bei der diese Stoffe zerstört würden.
Die Programmregelung dieser Art für die Apparate erlaubt durch ihre Einstellbarkeit eine sehr große Breite für alle Phasen der Desinfektion. Durch die selbsttätige Regelung der Beheizungs- und Befeuchtungsphase, welche z. B. auf die Dauer von zwei Stunden eingestellt wird, wird der Raum während dieser Zeitdauer fortwährend beheizt und der Feuchtigkeitsgrad geeigneten Bedingungen angepaßt. Die Regelvorrichtung löst dann das Ausströmen des Formoldampfes aus und gibt die Behandlungsdauer entsprechend dem gewünschten Entkeimungsgrad, der Zimmergröße usw. an. Während der Desinfektionsphase schaltet die Regeleinrichtung 21 dann auf »Wirkungsdauer«, bei welcher der eingeströmte Formoldampf auf die Raumatmosphäre einwirkt. Während des Zeitraumes, wo der Formoldampf allein wirksam ist, erfolgt weiter eine Beheizung und Befeuchtung. Schließlich am Ende des
« Zyklus schaltet die Regeleinrichtung 22 den Aussprühprozeß vom Ammoniakdampf ein, der den Formoldampf neutralisiert, und danach kehren die Regeleinrichtungen in ihre Anfangsstellung zurück und ein neuer Zyklus kann eingestellt werden.
Die Vorrichtung läßt sich in einer großen Anzahl von Ausführungen herstellen. So kann sie anstatt als bewegliche Ausführung entsprechend der Beschreibung auch feststehend ausgestaltet sein, z. B. in einem Operationssaal.
Hiereu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Desinfektion eines Raumes durch Einleiten von Formoldampf und Wasserdampf und anschließende Neutralisation des Formols durch Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung der Polymerisation des Formols vor dessen Einleiten die Raumtemperatur auf etwa 32 bis 35° C und die relative Luftfeuchtigkeit auf etwa 75% eingestellt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus einem Befeuchtungsapparat, einem Sprühapparat für Formoldampf und einem Sprühapparat für Ammoniak sowie den diesen Apparaten zugeordneten Beheizungseinrichtungen, gekennzeichnet durch einen von einem auf die Raumtemperatur ansprechenden Thermostaten gesteuerten Raumheizapparat (15).
3. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine die Befeuchtungs- und Sprühapparatur tragende durchlöcherte Horizontalplatte (7).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befeuchtungsapparat von den Sprühapparaten durch Vertikalwände (8) getrennt ist.
DE19702021205 1970-02-13 1970-04-30 Verfahren und Vorrichtung zur Desinfektion eines Raumes mit Formol Withdrawn DE2021205B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH209270A CH503498A (fr) 1970-02-13 1970-02-13 Procédé de désinfection d'un local au formol et installation pour la mise en oeuvre de ce procédé

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2021205A1 DE2021205A1 (de) 1971-08-26
DE2021205B2 true DE2021205B2 (de) 1978-05-24

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ID=4225701

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702021205 Withdrawn DE2021205B2 (de) 1970-02-13 1970-04-30 Verfahren und Vorrichtung zur Desinfektion eines Raumes mit Formol

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BE (1) BE762794A (de)
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CH (1) CH503498A (de)
DE (1) DE2021205B2 (de)
FR (1) FR2079415B1 (de)
GB (1) GB1291672A (de)
IT (1) IT1056207B (de)
NL (1) NL165378C (de)

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CH503498A (fr) 1971-02-28
FR2079415A1 (de) 1971-11-12
BE762794A (fr) 1971-08-11
GB1291672A (en) 1972-10-04
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8230 Patent withdrawn