DE8006974U1 - Elektrische verdampfungsvorrichtung fuer fluechtige wirkstoffe - Google Patents

Elektrische verdampfungsvorrichtung fuer fluechtige wirkstoffe

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DE8006974U1
DE8006974U1 DE19808006974 DE8006974U DE8006974U1 DE 8006974 U1 DE8006974 U1 DE 8006974U1 DE 19808006974 DE19808006974 DE 19808006974 DE 8006974 U DE8006974 U DE 8006974U DE 8006974 U1 DE8006974 U1 DE 8006974U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
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    • A01M1/2077Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source using an electrical resistance as heat source
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
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Description

• II · I t III
Giobol-Werk GmbH. ?403/80
"Elektrische Verdampfungsvorrichtung für flüchtige Wirkstoffe"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verdampfen von in Zellstoffplatten oder anderen festen Trägermaterialien eingelagerten Wirkstoffen, wie Pyrethrum oder dergleichen Insektizide, luftverbessernde, bakterizide, desinfizierende, heilende etc. Substanzen, bestehend aus einer in einem Gehäuse angeordneten elektrischen Heizung, mit einer eine Wirkstoffträgerplatte vor der Heizung austauschbar positionierenden Halterung.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der DE-AS 27 30 855 bekannt.
Hierbei ist die von einem Gehäuse aus Kunststoff umgebene Heizung hinter einem Gehäusefenster angeordnet, in welchem eine Wirkstoff trägerplatte zum Verdampfen der darin enthaltenen Wirkstoffe austauschbar positioniert werden kann. Dazu wird die Heizung auf über 1OO°C erwärmt. Da aber hierbei die weitaus größte Abstrahlfläche der Heizung vom Gehäuse umfaßt ist, ist es erforderlich das Gehäuse aus relativ warmfesten und teuren Kunststoff zu fertigen und/oder das Gehäuse
Globol-Werk GmbH. 7^3/80
relativ großvolumig zu bemessen, um eine zerstörende Überhitzung des Gehäuses zu vermeiden. Aufgabe der Neuerung ist es nun eine Vorrichtung vorbeschriebener Gattung mit geringerem Aufwand als bislang schaffen und betreiben zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch folgende Merkmale:
a.) die Heizung ist im Gehäuse mit mehr als einer Seite frei zugänglich angeordnet und
b.) vor allen frei zugänglichen Seiten der Heizung sind Wirkstoffträgerplatten-Halterungen sowie Luftkonvektionskanäle vorgesehen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist im wesentlichen im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Dies hat die Vorteile, daß nunmehr nahezu die gesamte Außenfläche der Heizung zur Erwärmung von Wirkstoffträgerplatten genutzt werden kann, woraus einerseits ein erheblich größerer Wirkungsgrad als zuvor resultiert.
Andererseits wird demzufolge auch erheblich weniger Wärmeenergie dem Gehäuse selbst zugeführt, so daß letzteres beim Verdampfen von Wirkstoffen
Globol-Werk GmbH. 7403/80
auch weitweniger als bisher erwäimt wird und demzufolge auch aus wenigen warmfesten, billigerei Kunststoffen hergestellt werden kann. Zudem ist es nunmehr auch möglich in einer Vorrichtung gleichzeitig mehr als eine Wirkstoff trägerplatte zu erwärmen, welche zueinander unterschiedliche Wirkstoffe beinhalten können. Demzufolge kann mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung die Abgabe von Wirkstoffen gegenüber bekannten Ausführungsformen vervielfacht werden.
Darüber hinaus ist es nunmehr auch erstmalig möglich zueinander unterschiedliche Wirkstoffe gleichzeitig zu verdampfen, wobei der Benutzer die Auswahl jener Wirkstoffe selbst treffen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen des vorbeschriebenen Gegenstandes sind in den Ansprüchen 3 bis 9 offenbart.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen offenbart und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Clobol-Werk QnbH. 7403/80
Pig. 1 eine Verdampfungsvorrichtung von oben i gesehen,
Pig. 2 desgleichen im Schnitt II-II, ■';
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in der Vorder- ;
ansicht, ί
Fig. 4 desgleichen von oben gesehen, teilweise aufge- f|
brochen dargestellt, |
Fig. 5 desgleichen entsprechend der Linie V-V ■:,
der Fig. 3 gesehen. ;
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verdampfungsvorrichtung besitzt ein aus zwei vorgefertigten
Teilen zusammengesetztes, dosenartiges, kreisring Querschnitte aufweisendes Gehäuse 1, in dem
eine quaderförmige, elektrische Heizung 2 hochkant und
diagonal verlaufend angeordnet ist.
Zu beiden Breitseiten der Heizung 2 sind etwa
flächeaigleiche Einstecköffnungen 3 für je eine
Wirkstoffträger-Platte 4 vorgesehen.
Von den den Breitenseiten der Heizung 2 zugewandten,
die Einstecköffnungen 3 begrenzenden Wänden streben
vertikal sich erstreckende Sippen 5 ab, die mit
Abstand vor der Heizung enden, wobei letztere
der Dicke einer Wirkstoffträgerplatte entspricht.
Il I I I I I · t I t I Jt
Globol-Werk GmbH. 7403/80
Diese Rippen 5 bilden Luftkonvektionskanäle 6. Zur weiteren Erhöhung der Luftkonvektion entlang der Wirkstoffträgerplatten 4 können die Böden der Einstecköffnungen 3 entlang der in Fig. 1 einzeichneten Strich-punktierten Linie 7 verlaufend ausgebildet werden.
Bei dem in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an der Frontseite eines im wesentlichen dosenartigen, kreisringförmige Querschnitte aufweisenden, mehrteiligen Gehäuses 1' ein quaderförmiger, diametral sich erstreckender Gehäuseteil 8 angeformt.
In letzterem ist die Heizung 2 gehaltert, vor deren Breitseiten Fenster 9 angeordnet sind. Vor letzteren sind durch angeformte Eippen 5 gebildete Einstecköffnungen 3 für je eine Wirkstoffträgerplatte vorgesehen.
An der Gehäuserückseite sind elektrische Steckverbindungsorgane 10, die am Gehäuse 11 um eine zu einer langen Querschnittsseite der Heizung 2 parallele Achse um 90° verdrehbar und in den Entstellungen selbsttätig fixierbar angeordnet sind.
Globol-Werk GmbH. 7403/80
- 10 -
Durch, diese Maßnahmen ist es möglich unabhängig von der Lage der Steckbuchsen einer ortsfesten elektrischen Steckdose die Vorrichtung so anzuordnen, daß die Mündung der Einstecköffnungen 3 nach oben weisen.
Da bei seitlich gerichteten Einsteckmündungen die Gefahr besteht, daß die eingeführten Wirkstoffträgerplatten unbeabsichtigt herausfallen können, wird der Benutzer quasi gezwungen die Vorrichtung stets in die lagerichtige Stellung zu verdrehen.
Sowohl bei dieser als auch bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Standgerät sind die erforderlichen elektrischen Zuleitungen nicht eingezeichnet.
Es liegt im Rahmen vorliegender Neuerung mehr als zwei Seiten der Heizung zum Erhitzen von austauschbaren Wirkstoffträgerplatten zu nutzen. Unter Umständen könnte es vorteilhaft sein, die Heizung 2 kreisförmig zu profilieren und die Wirkstoffträger als auf jene Heizung aufsteckbare Hülse auszubilden.

Claims (9)

PATENTANWÄLTE; ;,;,,; : *,..".: : Aktenzeichen: CONRAD KÖGHL'iNG' 1">1' '""■■' CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm.: Firma Fleyer Straße 135, 5800 Hagen S^)?^? Ruf (0 233D β 11 β4 Postfach 1360 Telegramme: Patenlköchllng Hagen Konten: Commerzbank AQ. Hagen QQC1Q TJp-n Kn r>cr Ί (BLZ 45040042)3615 OSj öö?ö JNeUDUrg I Sparkasse Hagen 100 012 043 Postscheck: Dortmund 5989 - 460 L,d. Nr W5/Ö0 12. März 1980 vom H/U. Schutzansprüche ;
1. Vorrichtung zum Verdampfen vol. in Zellstoff platten oder anderen festen Trägermaterialien eingelagerten Wirkstoffen, wie Pyrethrum oder dergleichen Insektizide, luftverbessernde, bakterizide, desinfizierende, heilende etc. Substanzen, bestehend aus einer in einem Gehäuse angeordneten, elektrischen Heizung, mit einer eine Wirkstoffträgerplatte vor der Heizung austauschbar positionierenden Halterung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a.) die Heizung (2) ist :Lm Gehäuse (1,1·) mit mehr als einer Seite frei zugänglich angeordnet und b.) vor allen frei zugänglichen Seiten der Heizung (2) sind Wirkstoffträgerplatten-Halterungen sowie Luft-Konvektionskanäle (6) vorgesehen.
Globol-Werk ?403/Ö0 ''
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1,1·) zu den einander abgewandten Breitseiten einer im wesentlichen quaderförmigen Heizung (2) fluchtend angeordnete Wirkstoffträgerplatten-?5instecköffnungen (5) und Luftkonvektionskanäle (6) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den freien Heizflächen der Heizung (2) zugewandten Wände der Einstecköffnungen (3) von der Heizung
(2) einen mindestens doppelt wirkstoffträgerplattendicken Abstand aufweisen und daß von jenen Wänden zur Heizung (2) hin vorstehende, mit Wirkstoffträgerplattendickem Abstand vor der Heizung (2) endende Wirkstoffträgerplattenstützen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen als vertikal verlaufende Rippen (5) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) in die Einstecköffnungen (3) unten einmündend LuftZuführungskanäle (6) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Breitseiten einer hochkant gehäusefest gehalterten Heizung (2) lediglich mit Abstand voneinander am Gehäuse (1) angeordnete Wirkstoffträgerplatten-Halterungen bildende Kippen (5) gegenüberstehen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffträgerplatten-Halterungen in an sich bekannter Weise als Durchschiebeführungen ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den Ausgängen der Durchschiebeführungen von der Durchschieberichtung abweichende die Durchschiebung vorübergehend hemmende Rampen angeordnet sind.
Giobol-Werk GmbH. 7403/80
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gehäusefest gehalterte elektrische S^eckverbindungsorgane (10) am Gehäuse (11) um eine zu den langen Querschnittsseiten der Heizung (2) parallele Achse um mindestens 90° verdreh- und fixierbar gehaltert sind.
PATENTANWAh DIPL-ING. CONRAD-JOACHIM KOCHLINv
DE19808006974 1980-02-02 1980-03-14 Elektrische verdampfungsvorrichtung fuer fluechtige wirkstoffe Expired DE8006974U1 (de)

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GR1001144B (el) * 1991-01-29 1993-05-24 Konstantinos Lempidakis Νεα συσκευη η μηχανισμος ελεγχομενης εξατμισης και διαχυσης ουσιων εντομοαπωθητικης και αλλων χρησεων με ειδικη ταμπλετα
EP0538527A1 (de) * 1991-10-25 1993-04-28 Sano - Bruno's Enterprises Ltd. Elektrischer Verdampfer mit zweifacher Funktion für Tabletten

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